Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde (fm:Dreier, 7864 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Mein Frau Andrea (54) und ich (55) waren mittlerweile seit über 20 Jahren verheiratet und unser Sohn war inzwischen aus dem Haus und machte eine Ausbildung. Unser früher sehr aktives Sexualleben war im Laufe der Zeit doch (leider) deutlich ruhiger geworden. Ich beschloss, dieses zu ändern und wieder neuen Schwung in die Beziehung zu bringen.

Andrea ist 1.65 groß mit kurzen strubbeligen blonden Haaren und immer noch eine sehr attraktive Frau mit Rundungen die dort sind, wo sie hingehören. Sie war nicht schlank sondern richtig schön griffig. Ihr üppiger Busen (80D) mit seinen dunklen Vorhöfen und den dicken Nippeln war ein Traum. Sie hatte ein breites Becken und einen Arsch der ideal dafür war einen Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr blank rasiertes Fötzchen freute sich auf jeden Schwanz den es komplett leer melken konnte und ihr knallroter Mund brachte wirklich jeden Schwanz zum Zucken.

Andrea war absolut kein Kind von Traurigkeit. Während unserer Ehe hat sie sich immer wieder mal von einem anderen Kerl oder auch mehreren Kerlen so richtig durch ficken lassen. Ausgiebige Blowjobs, Blindfold, Fesseln, PT, BBC, MMF, FFM oder auch MMMF machte sie gern. Wenn der Kerl oder die Kerle mit ihrer Zunge umgehen konnten, dann konnten sie wirklich ALLES von ihr an jedem Ort haben. Andrea kannte dann absolut keine Tabus. Doggystyle mochte sie am liebsten, weil dann ein Schwanz richtig tief in sie eindringen kann, sie spürt dann wie sein praller Hodensack gegen ihre Muschi klatscht während sie einem anderen Kerl seinen Schwanz ausgiebigst mit der Zunge verwöhnt, bis es für ihn kein Halten mehr gibt und er seinen heißen Hodensaft raus spritzt. Ihre in dieser Position hin und her schwingenden prächtigen Titten sind ein traumhafter Anblick.

Wenn sie dann nach einem solchen Fick nach Hause kam, musste sie mir immer alles haarklein erzählen. Wie sie wo gefickt wurde und wie sie ihm oder ihnen die Schwänze gelutscht hatte. Ich wurde davon dann immer total geil und wir hatten danach immer traumhaften Sex.

Eines Abends kamen wir auf sexuelle Fantasien zu sprechen und Andrea sagte mit, dass sie davon träumen würde, sich beim Sex mal so richtig im wahrsten Sinne des Wortes fallen lassen zu können, aber dies sei ja schlecht möglich. Sie sagte, die Matratze, auf der sie dann immer läge, würde sie irgendwie behindern. Sie könnte ja schlecht in der Luft schweben. Ich sagte ihr, dass ich versuchen würde mir was einfallen zu lassen.

Natürlich fragte sich mich auch nach meiner Fantasie. Ich würde sie gerne mit einem anderen Mann oder 2-3 anderen Kerlen zusammen ordentlich durchvögeln. Wir würden ihre Muschi ausgiebigst mit unseren Zungen verwöhnen, bis sie nach einem Schwanz bettelt. Ihr dann alle ihre Löcher stopfen, uns von ihr die Schwänze blasen lassen, bis wir fett in ihrem Mund abspritzen, sie jeden Tropfen schluckt und uns dann die Schwänze sauber lecken würde. Schlucken sei nicht so ihr Ding aber was den Rest angeht wäre sie prinzipell nicht abgeneigt, sagte sie.

Als wir dann im Bett lagen überlegte ich mir, wieso sollen Fantasien denn nur Fantasien bleiben.

Gesagt, getan. Am nächsten Tag fuhr ich in den Baumarkt und holte mir drei Kanthölzer, mehrere Schraubhaken sowie 1o m Seil. Über das Internet bestellte ich Fesselmanschetten für die Hand- und Fußgelenke. Ich stellte mir vor, wie sie hilflos auf dem Bett gefesselt da lag, alle ihre Löcher für uns zugänglich waren und wir mit ihr ALLES machen konnten was wir wollten. Sie für uns einfach eine richtige kleine willenlose schwanzgeile Dreilochstute ist. Ein richtiges kleines geiles schwanz schluckendes Fickstück.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich liebe meine Andrea und trage sie auf Händen und gebe ihr die Freiheiten, die sie will und auch braucht. Aber manchmal will ich sie auch einfach nur benutzen und auch benutzen lassen.

Aus den Kanthölzern baute ich ein Gestell mit dessen Hilfe ich Andreas Arme nach oben binden konnte um sie dann im Stehen zu verwöhnen und zu bearbeiten, bis sie danach bettelt gevögelt zu werden. Ich konnte es kaum abwarten, Andrea dort anzubinden und mit ihr zu machen, was ich will. Bei dem Gedanken wurde mein Schwanz wieder steinhart.

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