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Cornelia (fm:1 auf 1, 3746 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2023 Gesehen / Gelesen: 13318 / 9967 [75%] Bewertung Geschichte: 8.69 (89 Stimmen)
Eine weitere Geschichte aus meinem Leben

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sie nur und stürzte sich in die Arbeit.

Wochen später, an einem Samstag, saß ich in meinem Fahrzeug und überlegte warum ich mir das Wochenende so dermaßen versauen mußte. Cornelia hatte sich endgültig von ihrem Ex getrennt, es war wohl einer dieser Beziehungen, in denen es immer hin und her ging, und rasch eine neue Wohnung gefunden, und heute, an diesem verregnerischen Samstag, war halt der Umzug. Zum Glück war es nicht allzu viel. doch die Tatsache, dass sich die Wohnung im dritten Stock, ohne Fahrstuhl, befand, brachte uns rasch ans Ende der Kräfte. "Na, alter Mann", neckte mich Cornelia. Ich mußte schmunzeln, denn auch Cornelia war nicht gerade mehr fit nachdem wir alles in die Wohnung gebracht hatten. Dementsprechend fiel auch mein Kommentar aus, was Cornelia als Anlaß nahm mir in die Seite zu boxen. Das war der Beginn einer kleinen Rangelei, und das war der Beginn einer kurzen Nacht, denn durch diese Rangelei kamen wir uns immer näher. Wir waren völlig außer Atem, nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, doch es hatte sich etwas verändert. Aus dem Flirten war während dieser Minuten mehr geworden. Cornelia schaute mich an. Sie kam auf mich zu und öffnete dabei ihr Hemd extrem langsam. Als sie mich dann erreicht hatte, da ließ sie es einfach zu Boden fallen, gefolgt von dem BH. "Ich will dich endlich", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich bin auch nur ein Mensch, und als diese barbusige junge Frau vor mir stand, da konnte ich einfach nicht anders. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küßte sie. Zunächst sacht, doch als Cornelia ihren Mund öffnete und sich unsere Zungen das erste Mal trafen, fiel schnell der letzte Rest der Zurückhaltung. Diese Frau war heiß, und sie zeigte mir nun auch deutlich was sie wollte. Mit raschen Bewegungen hatte Cornelia meine Hose geöffnet und ergriff das Ziel ihrer Sehnsucht. Ich stöhnte auf, als ich ihr Hand spürte, und ehe ich mich versah hatte mich Cornelia aus meinen Klamotten befreit. Ich tat es ihr gleich und stöhnte auf als ich ihren Körper zum ersten Mal vollständig sah. Cornelia lächelte, ergriff meine Hand zog mich auf die Couch. Kaum saß ich dort, da setzte sie sich auf meinen Schoß. Ich spürte ihre Hitze und ihre Nässe, und ich hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden. Das Verlangen wurde immer größer, und Cornelia sshien es nicht anders zu gehen, Und dann geschah es. Wir stöhnten beide auf als ich das erste Mal ihr Lippen teilte. Langsam ließ sich Cornelia auf mich nieder, und erst als ich sie vollständig ausfüllte küßten wir uns noch leidenschaftlicher. Und was für ein Kuß das war. Er schien nicht enden zu wollen, und als ich mich langsam in Cornelia zu bewegen begann, da stöhnte sie mir in den Mund. "JJAA" Es war offensichtlich, dass Cornelia ein schwellender Vulkan war. So nannte ich Menschen, die sich äußerlich zurück hielten, doch dann förmlich explodierten. Und Cornelia explodierte tatsächlich, denn kaum hatte ich meine leichten Stöße intensiviert, da nahm sie das Ruder in die Hand.

Cornelia warf sich auf mich und trieb sich meinen Schwanz so immer tiefer in sich hinein. "GGGGOOOOTTTTTT" Ihre Schreie wurden immer lauter, und je länger unser Fick dauerte, umso hemmungsloser wurde sie. Die Stellungen wechselten rasch, und immer wieder schafften wir es, dem entsprechenden Punkt, von dem es aus kein Zurück mehr gab, auszuweichen, doch irgendwann ergibt man sich dem Trieb einfach nur. So war es auch hier. Es war die klassischte aller Stellungen, und Cornelia hatte ihre Beine um mich geschlungen. Jeden meiner Stöße nahm sie laut stöhnend auf, und schaute mich immer wieder an. "KOMM" rief sie. "KOMM IN MIR" Und ich kam.

Völlig kraftlos lagen wir auf dem Boden; zwei völlig verschwitze Leiber, die den Ausklang der gerade erlebten Ekstase noch genossen. Außer Atem waren wir, und als mich Cornelia schließlich irgendwann anschaute, da wußte ich, dass es noch lange nicht zu Ende war. Ich löste mich langsam von ihr, und als mein Schwanz ihren Körper verließ, da lächelte Cornelia. Sie schmiegte sich an mich und streichelte über meine Brust. "Sowas habe ich noch nie erlebt", sagte sie leise und küßte mich. "Danke." Nun mußte ich lächeln, denn ganz offensichtlich schien der Hunger dieser jungen Frau noch nicht gestillt zu sein. Sollte sie etwa so drauf sein wie ich? Normalerweise herrschte ersteinmal eine Pause, sofern es denn überhaupt zu einer Fortsetzung kommen sollte. Cornelia schien da anders zu sein. Ich ließ wie zum Test meine Hand über ihren Schoß gleiten und streichelte mit einem Finger über ihre Perle. Tatsächlich, Cornelia war wie ich, denn sofort stöhnte sie wieder auf. "Was....?" begann sie verwirrt, doch der Rest ihrer Frage ging unter in einem Stöhnen, denn ich war schon wieder dabei sie zu verführen. Cornelia schien es gar nicht mitbekommen zu haben, dass ich meinen Kopf verlegt hatte und zunächst nur den Duft ihrer Lust einatmete. Erst, als sie meine Zunge in sich spürte, schien Cornelia begriffen zu haben was ich tat. Und sie schien es zu genießen, denn mit ihren Händen wühlte Cornelia durch meine Haare während ich sie intensiv mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnte. Ich liebe es, diese Vermischung der Säfte zu genießen, und als Cornelia sich unter mir begann hin und her zu winden, da wußte ich, dass sie bereits wieder jenseits der Realität war. "GEIILLLLL" Ihr Schrei war laut, und ich verstärkte mein Lippen- und Zungenspiel. Eine Frau auf diese Art und Weise zu verwöhnen, das gehört für mich einfach mit dazu und es ist für mich ein Zeichen der völligen Hingabe. Cornelia zog mich zu sich hoch und küßte mich leidenschaftlich. "Das hat noch niemand gemacht", sagte sie leise. "Danke."

Wir brauchten nun beide einfach eine Pause, und die genoßen wir mit Kaffee zusammen unter einer Decke auf dem Boden. Cornelia schmiegte sich an mich. "Mußt du heute weg?" fragte sie mich leise, und als ich den Kopf schüttelte, da strahlte sie förmlich. Cornelia schlug die Decke weg und schaute mich verführerisch an. "Heute Nacht gehöre ich dir", sagte sie und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich stöhnte auf, und das nahm Cornelia als Signal um sich selbst eine weitere Premiere zu beschehren wie sie mir später sagte. "Lass dich gehen", sagte sie leise, senkte ihren Kopf und strich mit ihrer Zunge sacht über die meine Spitze. Nun, ich vertrage vieles, aber Cornelia hatte in diesem Augenblick eine Saite angeschlagen die sie nicht kennen konnte. Mit ihrer Zunge strich sie sanft über dieses empfindliche Bändchen und damit hatte Cornelia meinen absoluten wunden Punkt erreicht. Selbst wenn ich es gewollt hätte - ich konnte nicht warten, doch genau darauf hatte es Cornelia auch ankommen lassen. Gierig nahm sie alles auf was ich ihr gab, und das war, trotz allem, eine ganze Menge. Als Cornelia mich letztlich leergesaugt hatte, im wahrsten Sinne des Wortes, kam sie hoch zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß. Dieser Geschmack war wunderbar, und das Geschenk, das mir diese junge Frau gerade gemacht hatte, hatte mich absolut überwältigt. "Das kann süchtig machen", flüsterte Cornelia, und mir wurde klar, dass sie es zum ersten Mal getan hatte.

Letztendlich waren wir beide ziemlich fertig, und nachdem wir ausgiebig zusammen geduscht hatten machten wir uns in dem improviesirendem Bett gemütlich. Zusammengebaut war noch nichts, das hatten wir für den nächsten Tag vor. Cornelia kuschelte sich an mich, und ich fühlte mich so gut wie schon lange nicht mehr.

Am nächsten Morgen wußte ich zunächst nicht wo ich mich befand. Erst so nach und nach kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag zurück, und als ich den nackten Körper von Cornelia spürte, da war wirklich alles wieder da. Ich genoß dieses Gefühl und kuschelte mich an sie. "Guten Morgen" murmelte Cornelia. Sie drehte sich um und schaute mich verschlafen an. In diesem Augenblick, das wurde mir später bewußt, war es um die Zukunft geschehen. Affären hatte ich viele, und einige dauerten auch länger, doch ein solches Gefühl wie in diesem Augenblick - das hatte ich seit Sophia nicht mehr. Cornelia küßte mich spontan, und schon nach kurzer Zeit hatte uns die Lust wieder in Besitz genommen. Wer einmal einen Quicki am Morgen erlebt hat, der weiß genau was jetzt passierte. Cornelia massierte meinen Schwanz, und dann setzte sie sich auf mich. "MMHHHHH" Sie stöhnte auf, als ich mich leicht bewegte und mein Schwanz wie von selbst den Weg fand. Sofort waren wir wieder gefangen. Cornelia setzte sich aufrecht und meine Hände massierten ihre Brüste während diese junge Frau auf mir meinen Schwanz in sich genoß. Wir waren wieder wie im Rausch, und als uns die Welle erfasste und mit sich riß, da brach Cornelia auf mir zusammen.

Nach einer ausgiebigen Dusche machten wir uns schließlich an den Aufbau der Möbel, und wir kamen zügig voran. "Danke", sagte Cornelia, nachdem wir fertig waren und den Kaffee genossen. Wir saßen auf der Couch und waren beide ziemlich fertig, doch das hinderte Cornelia nicht mich leicht zu verführen. Mit ihrer Hand streichelte sie immer wieder über meine Hose und reizte dabei meinen Schwanz, der sich wieder zu regen begann. Ich stöhnte leise auf, und ich stöhnte lauter auf, als Cornelia einfach die Hose öffnete, meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Im Himmel auf Erden, so fühlte ich mich in diesem Augenblick, und Cornelia machte deutlich was sie wollte. Ich hingegen wollte mehr, wesentlich mehr, und ich wollte diese Frau dabei mitnehmen. Von den Klamotten hatten wir uns schnell befreit, und Cornelia schrie leise auf als ich ohne Vorwarnung meine Zunge in ihrem Schoß versenkte. Nun legte sich Cornelia auf mich und begann wieder meinen Schwanz zu verwöhnen, und schnell waren wir durch diese wundervolle Stellung im absoluten Rausch. "MMHHHHHH" Es war ein einziges Stöhnen und Jammern, was den Raum erfüllt, und als der letzte Schrei ertönte, da wußte wohl wirklich jeder im Haus, was hier gerade passierte.

Wie gesagt, Affären hatte ich viele, doch mit Cornelia war es noch etwas anderes. Vielleicht lag es tatsächlich an dem Altersunterschied das wir den letzten Schritt der Offenbarung nicht gingen, doch im Grunde genommen änderte sich nichts. Cornelia wurde immer mehr zu einem Teil in meinem Leben, und zusammen erlebten wir die herrlichsten Dinge. Eine kurze Pause gab es lediglich zur Zeit ihrer Prüfungen, die sie übrigens mit 2 abschloß und was von uns ausgiebig gefeiert wurde.

Der große Bruch kam plötzlich und unerwartet. Wir hatten es uns am Strand gemütlich gemacht und genossen die gemeinsame Zeit. Hier, an dieser Stelle, waren wir ungestört, denn hier kam nie jemand hin der es nicht unbedingt mußte. Ich muß wohl nicht erwähnen, dass wir völlig erschöpft waren und Cornelia zitternd auf mir lag während mein Schwanz noch immer in ihr war. Cornelia küßte mich zärtlich und schaute mich an. Irgendwann gingen wir uns Wasser und schwammen ein paar Bahnen. Als wir wieder zurück an den Strand kamen sah ich, das wir nicht mehr alleine waren. Jemand hatte sich in der Nähe unseres Platzes niedergelassen, doch die Tatsache, dass wir nach wie vor nackt waren, hielt uns nicht davon ab das Wasser zu verlassen. Wir ließen uns auf unseren Platz nieder und ich schloß die Augen. Cornelia hingegen hatte scheinbar anderes als Ruhe im Sinn. "Wir werden beobachtet", sagte sie leise zu mir und deutete auf die andere Person. Ich öffnete die Augen und sah, daß es sich um einen jungen Mann handelte. Tatsächlich schaute er immer wieder zu uns rüber, und Cornelia schien dies als Anlaß für ein neues Spiel zu sehen. Hätte ich geahnt welche Folgen es hätte, ich hätte es unterbunden. So aber gab ich mich dem Ganzen hin. Cornelia leckte zärtlich um meinen Schwanz, der sich aufgrund dieser Behandlung sofort wieder aufrichtete. Ich stöhnte auf, denn diese Frau wußte ganz genau wie sie mich in Fahrt bringen konnte. Plötzlich hörte Cornelia auf. Ich öffnete die Augen und sah, dass sie dem jungen Mann bedeutete herzukommen. Ein Narr war er nicht, denn nur ein solcher hätte eine solche Einladung ausgeschlagen. Mir war klar was Cornelia vorhatte, denn es war nicht das erste Mal.

Vor einiger Zeit wurde sie von einer Frau verwöhnt. Wir waren das Wochenende einfach mal weg, landeten in einer Kneipe und waren schließlich mit einer Frau bei uns im Zimmer gelandet. Es war nicht mein erstes Mal in einer solchen Konstellation, doch es war einfach wunderbar, und Cornelia wollte ganz offensichtlich eine Fortsetzung unter anderen Vorraussetzungen. Kaum war der junge Mann bei uns, da sorgte Cornelia auch für klar Verhältnisse. Sie stand auf und zog ihm mit einem Ruck die mittlerweile viel zu enge Hose runter. Respektvoll sah ich seinen Schwanz, und insgeheim beneidete ich Cornelia über ihre Offenheit. Die beiden kamen auf unsere Decke, und sofort ging das Spiel los. Mein Schwanz wurde massiert von Cornelia während sie den Mann hingebungsvoll küßte. Mir war klar was sie wollte, und ich wollte ihr dieses Vergnügen geben, doch nun hatte sie die Rechnung ohne ihren 'Spielfreund' gemacht, denn dieser hatte ganz offensichtlich anderes im Sinn, und genau damit war, ohne das ich es zu diesem Zeitpunkt ahnte, das Ende besiegelt. Ich spürte eine Zunge an meinem Schwanz, der anschließend von zärtlichen Lippen umschlossen wurde. Cornelia war es nicht, denn die keuchte auf. "WAS.....?" schrie sie, doch das war mir in diesem Augenblick absolut egal. Erinnerungen kamen in mir hoch. Erinnerungen, als ich das erste Mal von einem Mann verwöhnt wurde. Ich stöhnte auf und ließ mich absolut gehen. Der Typ wußte genau was er machte. "Komm zu mir", hauchte ich, und damit war für ihn klar was ich meinte. Mein Schwanz wurde kurz freigegeben, und dann hatte ich diesen Prachtschwanz vor meinen Augen. Sofort machte ich mich darüber her und begann ihn ebenso zu verwöhnen wie ich es nun wieder erlebte. Wir stöhnten beide auf und steigerten unser gegenseitiges Lustspiel. Ich nahm den Schwanz noch tiefer in meinen Rachen auf spürte dieses leichten Zittern. Der Punkt, der eine Rückkehr unmöglich machte, kam immer näher, und damit wuchs meine Lust noch weiter. Ich wollte diesen Mann zum Höhepunkt bringen und seinen Saft schmecken.

Wir waren beide erschöpft. Zu erschöpft um uns zu bewegen und deswegen so lagen wie zu Beginn der Erschöpfung. Der Geschmack in meinem Mund war der die Krönung der Erschöpfung, und ich hatte mehr bekommen als ich aufnehmen konnte. Viel mehr. Und ich fand es herrlich. Irgendwann kehrte die Kraft in unsere Körper zurück. Wir lösten uns voneinander und schauten uns an. "Whow", sagte der Typ zu mir und lächelte. Wir gingen ins Wasser und genossen die Erfrischung. Als wir wieder auf der Decke saßen hatte er das Bedürniss zu reden. "Das war das erste Mal für mich", sagte er und machte dabei einen fast schon schüchternen Eindruck. Ich lächelte. "Dann hoffe ich, dass es dir gefallen hat." "Es war geil", meinte er. Ich mußte mich an mein erstes Mal mit einem Mann erinnern. Damals war es genauso spontan, und ich fand es mindestens genauso geil wie es bei meinem Gegenüber war. "Bei dir auch?" fragte er mich und riß mich damit aus meinen Gedanken. Als Antwort ergriff ich seine Hand, zog ihn zu mir und küßte ihn zärtlich. "Nein", hauchte ich. "Und ich kann es noch schöner machen für dich." Während ich dies sagte begann ich schon wieder seinen Schwanz zu massieren. Der Typ stöhnte leise auf und damit war der Beginn der zweiten Runde eingeläutet.

Hingebungsvoll liebkoste ich diesen wundervollen Schwanz. Ich streichelte ihn mit meiner Zunge, und leckte auch immer wieder über seine Hoden. Einen Finger hatte ich dabei in seinem Hintern, und damit ging er ab wie eine Rakete. Das Stöhnen wurde immer lauter, und dann explodierte er in meinem Mund. Gierig nahm ich den ganzen Saft auf und fickte ihn dabei mit meinem Finger immer tiefer. Ganz offensichtlich hatte ich einen Nerv getroffen, denn der Schwanz in meinem Mund wurde nicht kleiner. Mein Sexpartner wurde auch mutiger. Er stieß mich seinen Schwanz in den Mund und stöhnte mit jedem Schub, den er mir gab, auf. "Jetzt ficke ich dich", stöhnte er auf, entzog sich mir und zeigte mir nun seine Erfahrung. Seinen nassen Schwanz rieb er um meinen Hintern und stieß dabei immer wieder leicht dagegen. Ich konnte es kaum erwarten und entspannte mich voller Vorfreude. Er zerrte an meinem Arsch und stieß immer wieder etwas tiefer in mich. "OOHHHHHHHHHH" Mein Stöhnen war extrem laut als ich endlich spürte wie er Stück für Stück in mich eindrang und mich schließlich ausfüllte. "Geilllllllll" Und dann fickte er mich bis zur Besinnungslosigkeit. Ich spürte noch, wie ich das Gefühl hatte, dass mein Arsch zerrissen wurde. Dann war nichts mehr.

Langsam, ganz langsam kehrte ich zurück. "Alles in Ordnung?" Wo war ich? Wer sprach da mit mir? Strand. Ich lag am Strand. Mein Arsch brannte. Was war....? Die Erinnerung kehrte zurück. Der Schwanz in meinem Arsch, die Ekstase, die mich überrollte. "Oh..." "Man." Mein Sexpartner schien sichtlich erleichtert als ich mich wieder bewegte. Langsam richtete ich mich auf und sah in sein Gesicht. "Man, ich hab mir echt Sorgen gemacht." Mein Lächeln kam wohl etwas gequält rüber, denn er umarmte mich. "Alles gut", sagte ich leise. "Muß erstmal zu Kräften kommen." Tatsächlich war es die vollkommenste Form der Ekstase für mich gewesen, und das war auf diese Art und Weise schon immer der Fall bei mir. Schon bei meinem ersten Mal mit einem Mann, damals kurz nach meinem 19. Geburtstag, hatte ich es so erlebt; einen Orgasmus ohne das mein Schwanz auch nur ansatzweise berührt wird, das habe ich tatsächlich nur selten. Mein Lover half mir mich aufzusetzen. "Wirklich alles gut?" Ich nickte und küßte ihn zärtlich. "Ja", sagte ich. "Und tausend Dank dafür."

Ich habe ihn danach nie wieder gesehen und ich weiß auch bis heute nicht wer es eigentlich war. Allerdings bin ich ihm dankbar, denn er hat für eine Entwicklung gesorgt, die ohne ihn nicht eingetroffen wäre. Es war bereits dunkel, als ich wieder zuhause ankam. Und dunkel war es auch dort. Cornelia war offensichtlich nicht da, und daran sollte sich auch in Zukunft nichts ändern. Kein Wort, keine Erklärung - nichts. Mittlerweile, so habe ich gehört, ist sie Mutter von zwei Kindern und hat ihren ehemaligen Ausbilder geheiratet. Treue soll für sie allerdings ein Fremdwort sein, denn so manches Mal wurde sie in den Armen anderer Männer und Frauen gesehen.

Auch mein Leben ging weiter, und auch wenn ich damals die Wendungen noch nicht einmal ansatzweise ahnte, so freute ich mich drauf.



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