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Mia (fm:1 auf 1, 5447 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2023 Gesehen / Gelesen: 18731 / 13345 [71%] Bewertung Teil: 9.22 (90 Stimmen)
Die zügellose Mia tritt in mein Leben und zeigt mir, was es heißt eine gute Zeit zu haben. Freue mich sehr über persönliches Feedback!

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sich eine Garderobe, welche durch einen kleinen Vorsprung begrenzt wird und an der rechten Wand des Zimmers steht ein Schreibtisch mit Stuhl und Leuchte. Es wirkt so, als wäre der Raum sehr auf beruflich reisende ausgelegt. Wer hier ein Zimmer gebucht bekommt, müsste seinem Unternehmen allerdings schon einiges an Gewinn einbringen, überlege ich. Näher an der Fensterfront und ein Stück weiter im Raum als der Schreibtisch, ist ein großes Bett platziert, das locker 1,80m Breite misst. Es ist so ausgerichtet, dass man daraus einen wunderbaren Blick aus den Fenstern hat. An der Fensterfront steht auch eine kleine Sitzgruppe mit zwei großen Sesseln, einem Couchtisch und einer Stehlampe. Dahinter befindet sich zwischen Bad und Fensterfront eine kleine Küchenzeile mit Waschbecken, Minikühlschrank und einem Schrank mit etwas Geschirr.

Ich stelle schnell mein Gepäck ab, dann setze ich mich in einen der Sessel an der Fensterfront. Ich genieße den Anblick der tiefroten Sonne, während sie hinter der Skyline der Stadt verschwindet, sich in dunkle graue Wolken einhüllt. Eine Weile beobachte ich von oben das Treiben der Stadt. Autos stauen sich auf dem Heimweg, Stück für Stück gehen die Lichter in den Wohngebäuden an, die Stadt wechselt von Tag zu Nacht. Als die Sonne komplett verschwunden ist, stehe ich wieder auf und schalte das Licht an.

Ich lege etwas Musik auf meinem tragbaren Bluetoothlautsprecher auf und räume meine Sachen zurecht. Dabei merke ich, wie aufgeregt und angespannt ich bin. Mein Körper quillt vor Hormonen fast über. Ich ziehe mich kurz um und gehe im hoteleigenen Fitnessstudio eine Runde aufs Laufband. Der Sport tut mir gut. Ich merke, wie sich Körper und Geist langsam etwas lockern. Zurück im Zimmer mache ich noch etwas Yoga und nehme eine heiße und ausgiebige Dusche. Jetzt fühle ich mich bereit. Da es erst viertel nach acht ist und ich etwas Hunger habe, gehe ich nochmal runter in die Hotellobby und nehme einen kleinen Imbiss zu mir. Ich möchte gestärkt, aber nicht überfüttert sein, wenn Mia kommt. Gegen 21 Uhr kehre ich auf mein Zimmer zurück und nehme dabei eine Flasche Sekt und eine Schüssel mit Eiswürfeln mit, welche ich im Minikühlschrank kaltstelle. Ich lege leise Loungemusik auf meinen Lautsprechern auf und entspanne mich etwas.

Nach einer Weile zücke ich mein Handy und wechsle erneut die SIM-Karten. "Hallo Mia. Ich hoffe, du bist bereit für heute Abend? Ich warte hier schon auf dich. Zimmer 708, die Tür ist angelehnt. Komm bitte einfach rein und zieh Schuhe und Jacke aus. Dann stell dich ans Fenster und schließ deine Augen. Glaub mir, das wird sich rentieren ;) LG, Max" "Alles klar ;)" antwortet Mia nach kurzer Zeit. Es ist bereits Viertel vor zehn, also gehe ich ins Bad und mache mich fertig. Ich wasche mich nochmals an den wichtigsten Stellen und ziehe den Anzug mit Krawatte an, den ich mitgebracht habe. Das Sakko lasse ich dabei allerdings an der Garderobe hängen. Ich putze mir die Zähne und trage ein schweres Parfüm auf. Fast bin ich schon dabei, die Badezimmertür zu öffnen, da höre ich, wie die Zimmertür ins Schloss fällt. Gerade nochmal Glück gehabt. Hätte mich Mia gleich gesehen, wäre die Überraschung natürlich fort gewesen.

Ich warte kurz ab, bis die Geräusche aus dem Zimmer abebben, dann schnappe ich mir eine Haarbürste und betrete so leise ich kann den Raum. Vorsichtig schleiche ich mich an Mia heran. Sie trägt eine hellblaue Bluse zu einer hellen Jeans, die eng an ihrem runden Hintern anliegt. Mir war gar nicht bewusst, wie sehr ich den Anblick ihres kurvigen Körpers die letzten beiden Wochen vermisst hatte. Ihre langen blonden Haare trägt sie offen und hat dabei ein wenig das Auftreten einer Amerikanerin aus den 50ern. Das passt einfach perfekt zu ihrem roten Lippenstift!

Ich stelle mich direkt hinter sie und beginne wortlos, ihre Haare zu bürsten und in meiner linken Hand aufzufangen. "Hallo? Max?" Mia hat die Augen nach wie vor geschlossen und ihre Stimme zittert vor Aufregung. Doch ich antworte nicht, sondern fasse ihre Haare in einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Anschließend lege ich ein breites samtiges Band auf ihre Augen und binde es kurz unterhalb des Pferdeschwanzes stramm zusammen. Ich mache ein paar Schritte von ihr weg und flüstere mit so wenig Tonalität in meiner Stimme, wie ich es kann, um meine Identität zu verbergen. "Zieh dich aus."

Mia gehorcht aufs Wort. Sie dreht sich zu mir um und beginnt, sich langsam im Takt der Loungemusik zu bewegen. Dabei knöpft sie Stück für Stück ihre Bluse auf. Ich setze mich auf den Stuhl und genieße den Anblick. Nach und nach kommen ihre Brüste zum Vorschein, die von einem schwarzen Spitzen-BH in perfekter Form gehalten werden. Ich kenne ihre Brüste natürlich, sie sind auch ohne den BH füllig und rund, aber so verziert ist der Anblick einfach unglaublich. Mia zieht das untere Ende ihrer Bluse aus der Hose und streift sie sich langsam von den Schultern. Dann öffnet sie genüsslich Knopf und Reisverschluss ihrer Hose, dreht ihren Hintern zu mir und streckt ihn mir entgegen. Mit Hin- und Herbewegungen streift sie die Jeans langsam diese wunderbare Rundung entlang.

Das Blut schießt mir in die Lenden. Mann, sie sieht so geil aus. Das macht sie einfach richtig gut. "Jetzt den BH." flüstere ich wieder, als sie die Hose komplett ausgezogen hat. Langsam streift sich Mia die Träger einzeln über die Schultern und zieht ihre Arme nach oben heraus. Sie dreht sich wieder zu mir um und greift sich an den Rücken, um den BH zu lösen. Bevor sie ihn jedoch ablegt, nimmt sie ihre Brüste inklusive des Stoffs in die Hand und drückt fest zu, zieht sie leicht nach oben. Dann nimmt Sie den BH und wirft in von sich. Ihre runden Brüste baumeln frei und zeigen ihr wunderbares Antlitz. Verdammt, sie ist so heiß!

Ich stehe auf und stelle mich vor sie, lege eine Hand sanft an ihre Wange. "Hallo Mia", raune ich mit tiefer, freundlicher Stimme. "Johannes?" Sie klingt tatsächlich etwas überrascht. "Aber, ich dachte ..." "Natürlich." unterbreche ich sie. "Denkst du etwa, ich gebe dich an jemand anderen weiter?" Ich löse meine Hand von ihrem Gesicht und gehe um sie herum, packe sie fest am Pferdeschwanz, ziehe ihren Kopf daran etwas nach hinten. "Ich wollte dir nur ein bisschen den Nervenkitzel einer neuen Begegnung verschaffen. Aber heute Nacht bist du MEINE Bitch und machst gefälligst genau das, was ich dir sage." Ich flüstere spitz und aggressiv, als ich den letzten Satz formuliere. Ein tiefes, fast schon grunzendes Stöhnen von Mia lässt mich wissen, dass sie damit mehr als nur einverstanden ist.

Ich küsse sie in den Nacken und lege meine Hände auf Ihre Hüften. Dann ziehe ich aus der Schublade der Kommode nebenan das Dessous, das ich vorher noch gekauft hatte. Es ist mehr ein Geschirr, als ein Dessous. Ein dünnes Band aus Leder umfasst eng ihren Hals, vorne verziert von einem metallenen Ring, von dem aus die ledernen Striemen weiterlaufen und ihren Oberkörper umschmeicheln. Die Bänder teilen sich kurz oberhalb ihrer Brüste und laufen direkt dahinter wieder zusammen. Ich lege ihr das Geschirr an und ziehe die Schnallen auf ihrem Rücken fest. Es sieht wahnsinnig sexy an ihr aus. Ihre eh schon wunderbaren Brüste kommen so noch mehr zum Vorschein und es ist einfach das perfekte Outfit, um sie darin herumzukommandieren.

Ich packe ihr Handgelenk mit festem Griff und lasse ihre Handinnenfläche über die mittlerweile harte Beule in meiner Anzughose streifen. "Seit zwei Wochen habe ich mich nicht angefasst. Kannst du dir vorstellen, wie viel sich in mir angestaut hat? Wenn du brav bist und genau meinen Worten folgst, gehört die ganze Ladung dir!" Wieder stöhnt Mia tief und leckt sich über die roten Lippen. "Okay!" Ihre Stimme klingt vorfreudig aufgeregt.

Ich lasse von ihr ab und nehme eine Gerte aus der Schublade. Sanft streiche ich ihr damit den Rücken auf und ab, kreise auf ihrem Hintern. Ich hebe die Gerte an und klatsche ihr damit zärtlich auf die rechte Arschbacke. "Sag, dass du meine Bitch bist", knirsche ich in ihr Ohr. "Ich bin deine Bitch", antwortet sie. "Lauter!" Ich hebe meine Stimme etwas an. Wieder klatsche ich mit der Gerte, diesmal etwas fester. "Ich bin deine Bitch!" "LAUTER!" *klatsch*. "ICH BIN DEINE BITCH!" Ihre Stimme schallt durch den Raum

"Gut." Ich umkreise sie und lasse dabei die Gerte ihre Hüfte entlangstreichen. "Geh auf die Knie und stütz dich auf deine Hände!" Während Mia meinen Anweisungen folgt, gehe ich zum Kühlschrank und hole zwei Eiswürfel. Als ich zurückkomme kniet Mia wie befohlen in der Doggypossition da. Ich hocke mich neben sie und halte die Eiswürfel von unten direkt an ihre Nippel. Sie stöhnt auf. Wieder gebe ich ihr einen Klaps mit der Gerte auf den Hintern. "Nicht stöhnen! Du stöhnst erst, wenn ich es dir sage!" Ich werfe die Eiswürfel weg, lege mich auf den Rücken und schiebe meinen Kopf unter Mias Brüste. Mit meiner Zunge lecke ich genüsslich an ihren Nippeln, beiße zärtlich daran. Ich lege meine Hand auf ihre Hüfte, streiche ihr mit den Fingerkuppen über Lenden und Bauch. Schließlich klettere ich wieder unter ihr hervor und knie mich hinter sie. Mit einem Ruck reiße ich ihr das Höschen vom Hintern. Wieder stöhnt Mia auf. "Nicht stöhnen!" diesmal klatsche ich ihr mit der Hand auf den Hintern. Ich weiß genau, wie scharf sie meine Dominanz macht.

Langsam schiebe ich meine flache Hand von hinten zwischen ihre Beine, streiche ihr damit breit über ihre Pussy. Ihre Feuchte zu spüren macht mich geil. Ich starte langsame, kreisende Bewegungen und fange an genüsslich zu stöhnen, wohlwissend, dass das auch ihre Geilheit noch steigern wird. Ich erhöhe den Druck meiner Bewegungen, fahre mit zwei Fingern immer tiefer zwischen ihre Schamlippen. Mit den Fingerkuppen umspiele ich ihre Clit. An Ihrer Atmung merke ich, dass sie in Fahrt kommt. Immer wieder klatsche ich ihr mit der Hand auf den Hintern und packe fest zu. Ich lasse meinen Daumen um ihre Öffnung kreisen, dringe schließlich damit in sie ein. Mit meinem Finger in ihr locke ich ihren G-Punkt, meine Finger außen spielen weiter an ihrer Clit. Genauso mache ich weiter, ändere das Tempo nicht, bis ich sehe, wie sie ihre Lippen aufeinanderpresst und die Finger in den Boden krallt. Sie muss echt an sich halten, nicht zu stöhnen.

Mit meiner freien Hand öffne ich meinen Gürtel und meine Hose. Dann ziehe ich ihren Kopf am Pferdeschwanz nach hinten. "Macht dich das geil, hm? Würdest du wohl gerne stöhnen?" Sie nickt. Ich ziehe meine Hand aus ihr, stehe auf und setze mich vor ihr Gesicht. Ich entledige mich selbst meiner Anzughose, sowie Hose und Unterhose. Mein harter Schwanz springt hervor. Mit einer Hand halte ich ihn gegen meinen Bauch, mit der anderen greife ich Mia in den Nacken und führe ihr Gesicht nah an meinen Schwanz. "Riechst du das? All meine Männlichkeit, die darauf wartet, dass du sie befriedigst, wie nur du es kannst? Mein harter Schwängel, der sich nach deinen Lippen sehnt, nach deinem Rachen verlangt?" Mia versucht sehnsüchtig, mit ihrem Mund meinen Schaft zu berühren, doch ich drücke sie von mir weg und dirigiere Sie mit ihrem Pferdeschwanz in Rückenlage. "Dann besorg es dir jetzt selbst! Und wehe, du stöhnst dabei!" drohe ich.

Mia legt ihre Hand an ihre Pussy, beginnt zu kreisen, bewegt ihre Finger hin und her. Ich streiche mit so zärtlicher Berührung wie möglich die Gerte an der Innenseite Ihrer Oberschenkel auf und ab. Mia atmet schwerer und schwerer. Schließlich lege ich die Gerte weg und fahre mit den Fingerkuppen ihren Bauch hinauf über ihr Brustbein, dann ihre Arme entlang. Tief seufzend atme ich langsam neben ihrem Ohr aus. "Ich will, dass du an meinen harten Schwanz denkst. Wie du ihn mit Zunge und Mund umspielst und tief in deinen Rachen steckst. Macht dich das an? Er strotzt vor Energie, wartet nur darauf, dass du es ihm besorgst, so gut du kannst." Ich spreche mit warmer, verführerischer Stimme. Dabei streichle ich ihr mit dem Rücken meiner Finger über die Wange, fahre ihr durchs Haar. Ich nehme ihre freie Hand und lege sie an mein steifes Glied. "Spürst du die Energie?"

Unsanft ziehe ich sie am Metallring ihres Geschirrs nach vorne, zurück in die Doggyposition und setze mich erneut vor ihr auf den Boden. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, sodass er senkrecht nach oben steht, greife sie am Hinterkopf und führe ihre Lippen an meinen Schaft. Gierig fängt sie an, ihn zu küssen und daran zu lecken. Ich schiebe ihren Kopf wieder ein kleines Stück von mir weg. "Spuck auf meinen Schwanz!" befehle ich. Mia gehorcht und die feuchte Ladung aus ihrem Mund trifft mich und läuft meinen Schaft herunter. "Nochmal!" Wieder trifft sie. "Mach deinen Mund auf!" Ich packe sie am Kopf und schiebe ihre roten Lippen auf mein steifes Glied. "Und jetzt stöhn für mich."

Sofort fängt Mia an, mir einen zu blasen. Sie umgreift dabei mit einer Hand meinen Schaft und stöhnt tief und in vollen Zügen. In heftigen Bewegungen führt sie ihren Kopf hoch und runter, wichst mit der Hand den unteren Teil meines Schwanzes. Ich stütze mich auf die Ellbogen, lege meinen Kopf in den Nacken und genieße. Die Geilheit durchströmt jede Faser meines Körpers. Mia wechselst mit ihrem Mund immer wieder zwischen meinem Schwanz und meinen Eiern hin und her, an denen sie zärtlich saugt und ihre Zunge spielen lässt. Beide stöhnen wir laut aus voller Seele. Schließlich nimmt sie meinen Schwanz tief in den Mund und drückt ihren Rachen auf ihn. Ich spüre, wie ihre Röhre meine Eichel umschließt und stöhne noch lauter auf. Dann greife ich mit zwei Fingern an ihr Halsband und ziehe sie von mir weg.

Ich führe sie zu einem der Sessel und leite sie an, sich darauf zu platzieren. Sie hält sich mit beiden Händen an der Lehne fest, während ihre Knie gerade noch so auf der vorderen Sitzkante ruhen. Dabei streckt sie ihren Hintern in die Höhe. Ich halte ihre Wangen in meinen Händen und bücke mich zu ihr herunter. Ich küsse sie auf die Stirn und streiche ihr sanft durchs Haar. Dann richte ich mich wieder auf und gehe hinter sie. Mit meinen Lippen feuchte ich meinen rechten Daumen an und knie mich hin. Nun beginne ich, sie zu lecken, während ich mit dem Daumen ihre Rosette umspiele. Fest umschlinge ich mit meinem linken Arm ihren Oberschenkel, während meine Zunge immer tiefer in sie vordringt. Wieder stöhnen wir beide tief und voller Lust, mit dem Daumen meiner linken Hand umkreise ich ihre Clit, zärtlich und spielerisch.

Ich stehe auf, führe meinen harten Schwanz an ihre triefende Pussy und dringe in sie ein. Mit meiner rechten Hand greife ich ihr an ihre großen, weichen Brüste, während ich mich mit der linken über ihren Bauch wieder an ihre Clit vortaste. Langsam stoße ich in sie, lasse meine Finger spielen. Stück für Stück erhöhe ich das Tempo, bis wir beide in unserem gemeinsamen Rhythmus stöhnen. Ich nehme meine Hand von ihrer Brust, ziehe damit an ihrem Pferdeschwanz. Das Blut durchströmt meinen angespannten Körper. Es ist so geil, sie so durchzunehmen, es ihr so zu besorgen. Ich halte mein Tempo konstant, stoße nur immer härter und härter zu. Die Spannung in mir steigt und steigt, konzentriert sich in meinen Lenden. Ich merke, dass ich fast so weit bin und ziehe meinen Schwanz aus Mias Feuchtzone.

Langsam gehe ich um sie herum, atme dabei mehrmals tief durch und lasse meine Fingerkuppen über ihre Haut streichen. Mit zwei Fingern hebe ich ihr Kinn an und setze meine Eichel an ihren Lippen an. Mia bewegt ihren Kopf in Zeitlupe hin und her, kostet jeden Moment aus, in dem mein praller Schwanz in ihrem Mund steckt. Mit einer Hand krault sie mir dabei die Eier. Ich lege eine Hand in Mias Nacken und eine unter ihr Kinn, fange an, meine Hüften hin und her zu bewegen. Immer schneller und schneller stoße ich in ihren Rachen vor. Mia stöhnt laut und lustvoll, ihre Vibrationen machen mich fertig. Der Nervenkitzel in mir explodiert in einem Feuerwerk der Hormone. Ich halte meinen Schwanz ruhig und pulsierend ergießt sich meine üppige Ladung in ihren Mund. Die Spannung in mir fällt blitzschnell ab, mein ganzer Körper wird taub, ich sauge den Moment auf. So einen geilen Orgasmus hat man nicht jeden Tag.

Mia leckt mit ihrer Zunge jeden verbleibenden Tropfen von meinem Schwanz und schluckt meine Ladung genüsslich herunter. Schließlich knie ich mich vor sie. Mit beiden Händen halte ich ihren Kopf fest, während ich ihre Lippen an meine führe. Wir küssen uns leidenschaftlich, nass und spielen mit unseren Zungen. Ich stehe wieder auf, nehme ihr die Augenbinde ab und streiche ihr über den Kopf. "Braves Mädchen" sage ich. Sie sieht mich mit großen, ehrfürchtigen Augen an. "Alter, das war geil Johannes!"

"Ich bin noch nicht fertig mit dir!" entgegne ich scharf, packe sie an der Rückseite ihres Halsbands und ziehe sie ans Bett, schubse sie unsanft auf die Matratze. Ich knie mich hin, lege ihre Oberschenkel auf meine Schultern und lecke mit breiter Zunge von unten bis oben über ihre Pussy. Mit meiner Zungenspitze umspiele ich ihren Kitzler, sauge zärtlich daran. Mia wölbt sich mir entgegen, während ich mich mit beiden Händen an ihrer Taille festhalte. Gierig und in konstantem Takt lecke ich zwischen ihren Schamlippen auf und hab, hin und her. Mia krallt sich im Bettlaken fest, als ich mit zwei Fingern in sie eindringe und lockende Bewegungen starte. Ich konzentriere mich mit meiner Zunge auf Ihre Clit, fange an, lange und tief zu stöhnen. Mia gibt immer lautere Töne von sich bewegt sich schneller und schneller. "Ja! Ja! Genau so!" Ich ändere mein Tempo nicht, stöhne aber lauter und lauter. Mia kreischt und zuckt, als sie ihren Höhepunkt erreicht und es dauert etwas, bis sie wieder zur Ruhe kommt.

Siegesbewusst küsse ich sie auf ihren Venushügel. Dann stehe ich auf, ziehe mir meine Unterhose wieder an, lockere etwas mein Hemd und kremple mir die Ärmel hoch. Ich gehe zum Kühlschrank und gieße uns zwei Gläser Sekt ein. Vorsichtig stelle ich die Getränke auf den Couchtisch und lasse mich in einen der Sessel zurückfallen. Mia tritt von hinten an mich heran. Sie trägt einen Kimono mit weißem Blumenmuster auf schwarzem Untergrund. Ihren Pferdeschwanz hat sie wieder geöffnet und ihre Haare auf einer Seite über die Schulter nach vorne geschlagen. Am Band um ihren Hals erkenne ich, dass sie nach wie vor das Geschirr trägt. Scheinbar findet sie gefallen daran. Sie setz sich quer auf meinen Schoß, legt ihren Kopf auf meiner rechten Schulter ab und streichelt mir mit einer Hand über meine linke Wange. "Danke" sagt sie. "Das war echt toll." Ich streiche ihr über den Rücken und halte ihren äußeren Oberschenkel fest. "Danke dir" entgegne ich. "Ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben. Nicht viele Frauen würden das so mitmachen wie du." Eine Weile sitzen wir so aneinander gekuschelt da, trinken unseren Sekt. Ein Gefühl steigt in mir auf, dass sich etwas zwischen uns verändert hat. Es fühlt sich sehr ungewohnt an, aber irgendwie mag ich es. Ich fühle mich Mia plötzlich verbunden, nicht nur körperlich, sondern auch emotional.

Nachdem sie ihren Sekt ausgetrunken hat, stellt Mia ihr Glas ab und knöpft die obersten Knöpfe meines Hemds auf. Zärtlich streicht sie mir mit ihren Fingern über die Brust. "Ich hab ganz vergessen, von dem ganzen Sex vorhin bin ich bestimmt ziemlich verschwitzt und dreckig. Ich finde, wir sollten das in der Dusche abwaschen." Ihre Stimme klingt verspielt und verführerisch. Sie steht auf, streift sich den Kimono ab und öffnet die Schnallen ihres Geschirrs. Spiltterfasernackt stolziert in Richtung Bad. Ich ziehe mir mein Hemd und meine Unterhose aus und folge ihr. Als ich die Schiebetür hinter mir schließe, steht Mia bereits unter der Dusche und lässt sinnlich das Wasser auf sich fallen. Die Haare hat sie sich nach oben gebunden, damit diese nicht nass werden. Ich stelle mich zu ihr, greife sie an den Oberschenkeln und hebe Sie hoch. Unsere Hüften sind auf einer Höhe, als ich sie gegen die Wand drücke. Sie umfasst mit beiden Händen meinen Nacken und küsst mich, umspielt meine Zunge mit ihrer. Als ich sie wieder absetze, drückt mich Mia ein Stück von sich weg und stellt sich unter den Wasserstrahl. Sie nimmt etwas Duschgel auf die Hand und seift sich damit ein. Mit beiden Händen spielt sie an ihren Brüsten, sieht mir dabei in die Augen. Sie lässt ihre Finger über ihre Pussy gleiten und führt sie eine Zeit lang daran auf und ab. Dann legt sie sich die Hand auf den Rücken und fährt damit zwischen ihre Pobacken. Sie wiederholt die Auf- und Abbewegungen und führt mit der anderen Hand den Brausekopf heran. Mit verschworenem Blick sieht sie mich an, zwinkert mir zu, als wollte sie sagen "Du weißt, was das bedeutet."

Nachdem Sie fertig ist, hängt sie den Brausekopf zurück in die Halterung und lockt mich mit einem Finger zurück zu ihr. Ich drücke sie erneut gegen die Wand, packe ihre beiden Hände, verschränke meine Finger darin und ziehe ihre Arme nach oben. Wir küssen uns und ich lasse meine Hände langsam wieder ihre Arme entlang nach unten streichen, spiele an ihren Brüsten, greife Sie an der Hüfte. Mia tropft etwas Duschgel auf meine Schultern und fängt, an mich einzuseifen. Dabei konzentriert sie ihre Bewegungen auf meine Brust, meine Taille und dann meinen Hintern. Schließlich führt sie ihre Hände wieder nach vorne, krault mit einer meine Eier, mit der anderen streichelt sie meinen Schaft. Ich atme schwer und stöhne etwas, genieße Mias Massage. Sie zieht mich an der Hüfte zu sich und küsst mich ein letztes Mal, dann braust sie mich ab und verlässt die Dusche.

"Komm", fordert sie mich freundlich auf. Ich folge ihr und wir trocknen uns ab. Sie stellt sich vor mich und umgreift meinen Schwanz. Daran zieht sie mich aus dem Bad bis vor das Bett. "Ich möchte, dass du mich gegen die Fensterfront durchnimmst! Die Leute sollen sehen, was für geile Sachen wir machen." Breit grinst sie mich an. "Okay, na dann komm her!" antworte ich und klatsche ihr auf den Hintern. Ich packe sie am Arm, drehe sie herum und drücke ihre Gesicht gegen die Fensterscheibe. Mia nimmt ihre Arme hoch und legt ihre Handinnenflächen ebenfalls an die Scheibe. Ich küsse ihren Nacken und halte mich mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest, während ich mein Glied von hinten an sie heranführe. Mit kreisenden Bewegungen reibe ich meine Intimzone an ihrer, fahre ihr mit den Händen an die Brüste, dann die Taille entlang. Ich halte ihren Nacken fest, während ich mit der anderen Hand anfange, sie zu fingern. Ich merke, wie sie feucht wird und setze meinen mittlerweile harten Schaft an. Ihr warmer weicher Körper umschließt mein steifes Glied und ich stoße in sie vor. Mit meinen Händen umkralle ich ihre Hüfte, erhöhe Stück für Stück mein Tempo. Mia drückt ihre dicken Brüste gegen die Fensterscheibe. Sie möchte, dass die Umwelt so viel von unserem Treiben mitbekommt wie möglich. Immer härter nehme ich sie durch, ziehe ihre Hüfte in heftigen Schüben zu mir heran. Wir stöhnen beide laut und animalisch. Schließlich merke ich, dass mein Höhepunkt kurz bevorsteht. "Lass mich auf deine geilen Titten kommen!" raune ich und ziehe meinen Schwanz aus Mia. Ich mache einen Schritt auf das Fenster zu und drehe mich zu ihr. Mia geht auf die Knie und wichst energisch meinen Schaft. Alle Geilheit in mir spitzt sich zu und ich spritze meinen Erguss auf ihre runden Brüste. Zufrieden leckt Mia meine Eichel ab und fährt mit einem Finger durch das Sperma. "Schade eigentlich. Ich geh das kurz abwaschen", sagt sie und steckt sich den Finger in den Mund. Dann verschwindet sie ins Bad.

Ich lege mich ins Bett und decke mich zu. Als Mia zurückkommt, legt sie sich zu mir und kuschelt sich an mich. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und streichelt mit ihrer Hand über meinen Oberkörper. "Ich hab dich echt gern, Johannes. Bei dir kann ich mich einfach richtig fallen lassen, das macht echt Spaß." Ich streiche ihr über den Kopf. "Geht mir auch so." Mia klettert auf mich und presst ihren Mund auf meinen. Ich streiche ihr die Haare hinters Ohr, fahre ihr sanft mit den Händen über den Rücken. Unsere Zärtlichkeiten haben auf einmal ein neues, elektrisierendes Gefühl. Es fühlt sich gut an, so offen mit ihr sprechen zu können, sich ihr so verbunden zu fühlen. Ich drehe sie auf ihren Rücken, fahre ihr mit meinem Daumen den Hals entlang, während wir uns küssen. Dann löse ich meinen Mund von ihrem und küsse sie am Hals und anschließend nacheinander beide Arme herab bis zu ihren Fingerspitzen. Ich sauge den Moment auf, genieße jede Sekunde. Wieder nehme ich ihre vollen Brüste in meine Hände, spiele mit meinem Mund und meinen Zähnen vorsichtig daran herum. Im synchronen Rhythmus bewegen wir uns hin und her. Mit einer Hand fahre ich Mia zwischen die Beine und führe mein Glied in sie. Wir bewegen uns langsam, unsere Körper so nah aneinander, wie es geht. Ich halte ihren Kopf fest, wir hören praktisch nicht auf, einander zu küssen. Stück für stück werden wir schneller, ich führe meinen Oberkörper aufrecht, ziehe Mias linkes Bein an mein Kinn, halte mich an ihrem Oberschenkel fest. Wir verschränken die Finger unserer Hände ineinander, fühlen jedes Detail. Schließlich lege ich Mias linkes Bein auf ihrem rechten ab und umspiele mit meinem Daumen ihre Rosette. "Hast du Lust, was neues zu wagen?" Eifrig nickt Mia und bejaht mit ruhiger, aber merklich aufgeregter Stimme. Ich stülpe ein Kondom über und ertränke meinen Schwanz und ihre Pospalte in Gleitgel. Ganz vorsichtig dringe ich in sie ein und merke sofort, welche Enge mich umschließt. Mia macht ein angestrengtes Gesicht und krallt sich an einem Kissen fest. "Alles okay?", frage ich. "Ja, nur einfach ungewohnt." Entgegnet sie.

Ich lege meine Hände auf ihre Pobacke und bewege mich so langsam und behutsam ich kann hin und her. Mia stöhnt tief mit jedem Zug und auch ich merke, wie sehr mich die neue Umgebung stimuliert. Wieder greife ich mit einer Hand nach Mias und verschränke meine Finger in ihren. Mit der anderen greife ich in ihren Oberschenkel. "Oh mein Gott, ist das geil!" Mit diesen Worten löst Mia ihre Hand aus meiner und greift sich damit an die Brust, mit der anderen fängt sie an, an ihrer Pussy herumzuspielen. Ich packe Mia an die Hüfte und steigere minimal das Tempo. Die Erregung in mir steigt und steigt. Es macht mich so scharf, Mia so erregt zu sehen und gleichzeitig von der Enge ihres Hintereingangs massiert zu werden. Schon bald merke ich, dass ich wieder kurz vom Höhepunkt bin und ziehe vorsichtig meinen Schwanz aus Mia. Rasch ziehe ich das Kondom ab und spritze meine Ladung quer über ihre runde Arschbacke. Wir blicken uns tief in die Augen. "Das war gut!" grinst Mia. "Ja!" entgegne ich, stehe auf und küsse sie.

Gemeinsam waschen wir uns kurz und putzen uns die Zähne. Dann kuscheln wir uns im Bett aneinander und schlafen erschöpft ein.

Etwas kribbelt mir auf der Nase. Ich öffne die Augen und sehe, dass es draußen bereits hell ist. Doch nicht nur meine Nase kribbelt, auch mein Intimbereich wirkt aufregend stimuliert. Ich denke kurz nach und blicke neben mich. Nachdem ich Mia dort nicht sehe, verstehe ich, dass sie es sein muss, die mich früh morgens bereits auf ganz besondere Art weckt. Als ich die Decke anhebe, um nach ihr zu sehen, schiebt sie sich meinen feuchten harten Schwanz bereits tief stöhnend in den Rachen. Ich lasse meinen Kopf zurück ins Kissen fallen und genieße Mias Künste. Sie spielt mit ihr Zunge an meinem Schaft, leckt und krault meine Eier, setzt beim Blasen so viel Feuchtigkeit ein, wie sie kann. Die Stimulation ist einfach wunderbar, ich vergrabe meine Finger in der Matratze, strecke ihr meine Hüften entgegen. Nach einer Weile spitzt sich alles in mir zu und mein Glied pumpt meinen Höhepunkt in Mias Mund.

Sie klettert an mir hoch, reckt ihren Kopf aus der Decke und küsst mich. "Guten Morgen!" "Guten Morgen!" antworte ich. "Ich dachte mir, ich teste mal, wie viel du nach so einer Nacht noch für mich in dir hast" sagt sie grinsend. "Durchaus zufriedenstellend." Sie legt ihre Hand auf meine Brust uns sieht mich mit großen Augen an. "Hast du denn heute Abend schon was vor? Ich hätte da vielleicht noch eine Idee..."



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