Die Kreuzfahrt Teil 1 (fm:Cuckold, 6759 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: McLovin | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 20147 / 17015 [84%] | Bewertung Teil: 8.77 (138 Stimmen) |
Die Geschichte handelt von einem Paar, welches auf einer Kreuzfahrt zwei dominante Männer kennenlernt, die ihr Liebesleben dauerhaft verändern werden. Fortsetzungen sind geplant |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Die erste Nacht war um. Anna und Stefan waren Abends noch gemütlich zum Essen im Restaurant und hatten anschließend noch viel Sekt auf der Begrüßungsparty im "Beach-Club" dem Haupt-Poolbereich des Schiffes, getrunken. Zurück auf der Kabine war der Abend dann schneller vorbei gewesen als erhofft, denn in ihrer feucht-fröhlichen Laune hatten sie sich noch, für ihre Verhältnisse, wild übereinander hergemacht, doch Stefan war unter Alkohol nicht sonderlich standfest. Ein wenig gefrustet waren sie dann zügig zum Schlafen übergegangen.
Den neuen Tag wollten Sie mit einem Cappuccino in der exklusiven Suiten- Bar beginnen. Beim Verlassen der Kabine schaute Stefan seiner Anna hinterher und ärgerte sich, dass er gestern keinen mehr hoch bekommen hatte. Sie lief vor ihm, trug ein enge schwarz-graue Lederleggins und ein elegantes Top, welches sie in die Hose gesteckt hatte. So hatte er freien Blick auf ihren wohlgeformten und unglaublichen sexy-Po. Er liebte es, wenn sich die Pobacken bei jedem Schritt etwas bewegten. In der Bar angekommen, setzen sie sich in den Außenbereich und ließen sich zwei Cappuccino und ein Wasser bringen. Sie schauten sich um und beobachteten welche Gäste mit ihnen in der Bar saßen. Drinnen saß eine Familie mit 2 Kindern, ein älteres Ehepaar und ein Mann mit Laptop. Im Außenbereich saßen drei reifere, adrette Frauen sowie zwei Männer, mitte vierzig, die offensichtlich zusammen reisten, aber nicht wie ein Paar wirkten, eher wie Kumpels. Stefan begutachtete die zwei mit-Vierziger. Sie waren wirklich sehr markant-auffällig, sodass er hinschauen musste. Beide wirkten außerordentlich muskulös unter ihren Designer-T-Shirts und sie waren ausgesprochen attraktiv, das musste sich sogar Stefan eingestehen. Es war nicht dieses Milchbubi-hübsch sondern wirklich männlich-attraktiv. Auch Anna waren die Männer nicht unbemerkt geblieben. Sie versuchte allerdings das offensichtliche zu verbergen und schaute sofort verstohlen wieder in Richtung Außenrehling auf das reflektierende, blaue Meer. Stefan und Anna redeten noch etwas, tranken aus und verließen die Bar Richtung Kabine. Sie wollten sich umziehen um dann anschließend zum Sonnen auf das exklusive Pool-Deck zu gehen. Während Anna im Bad war um ihren Bikini anzuziehen, saß Stefan schon in Badehose auf dem Bett und wartete. Er musste nochmal an die zwei Typen aus der Bar denken. Er hatte, außer in den typischen Pornos die er manchmal heimlich schaute, noch nie solche Ebenbilder eines "richtigen Mannes" gesehen. Er war beeindruckt. Und bildete sich ein, dass sie eben auch ganz unverhohlen Anna hinterhergeschaut hatten, als diese kurz zur Toilette gegangen war. "Eigentlich ganz schön unverschämt" dachte er sich.
"Wollen wir los?" holte Anna ihn aus seinen Gedanken. Als er sie ansah, wusste er wieder, warum andere Männer ihr hinterherschauen mussten. Sie stand dort in ihrem Lieblingsbikini. Das weiße Hösschen betonte ihre Figur perfekt. Vor allem ihren Po und das Becken. Hatte aber noch so viel Stoff, um nicht zu viel zu verraten. Ihre apfelgroßen, strammen Brüste füllten, das ebenso weiße Oberteil, genau aus und ließen Platz für einen offenen Blick in ihr Dekollete. "Na dann los, Schönheit" rief Stefan. Sie zogen ihre Bademäntel über und machten sich auf den Weg.
Sie saßen nun schon etwa dreißig Minuten in einem der Infinity-Pools, tranken ihren zweiten Mojito und blickten verträumt auf wie Weiten des Meeres. Sie mussten mittlerweile irgendwo zwischen Frankreich und England auf der Nordsee sein. Stefan wollte gerade aufstehen, um sich für eine Zigarette in den Raucherbereich zurückzuziehen, da erblickte er die zwei Kerle von heute Morgen. Sie kamen, ebenfalls mit Bademantel bekleidet und Handtuch bewaffnet, durch die elektrische Schiebetür, die man nur mit der Suitenkarte öffnen kann. Aus einem ihm unerklärlichen Grund, machte sich Unwohlsein in ihm breit. Warum? Weil er die Typen nicht leiden konnte, weil sie Anna hinterher geschaut hatten? Weil er sie als attraktiver empfand als sich selber? Weil er nicht wollte das sie ihre, vermutlich perfekt trainierten, Körper zur schau stellten? Weil Anna neidisch werden könnte? Würden sie sich sogar zu ihnen setzen? Er schaute hektisch zum Nachbar-Pool. Dort saß die Familie von heute Morgen. Vater, Mutter, zwei Kinder. Weniger Platz. Klar werden sie sich zu uns setzen wollen...Stefan war die Lust auf die Zigarette vergangen. Trotzdem brauchte er jetzt eine. Er brauchte immer eine, wenn er nervös war. Von der Raucherecke aus beobachtete er das Geschehen. Die Typen hatten sich an der Bar Drinks geholt und gingen Richtung Liegen und breiteten ihre Handtücher aus. Anna lag nach wie vor im beheizten Pool und schaute nach vorne aufs Meer raus. Sie hatte noch gar nichts von den "neuen Besuchern" vernommen. Sein Blick schweifte wieder Richtung der Männer. Sie stellten gerade ihre Drinks ab und ließen ihre Bademäntel fallen. "Alter, was ist das!" dachte Stefan und war wie paralysiert. Der mit den kürzeren Haaren stand mit dem Rücken zu ihm. Er trug eine enge, schwarze- Speedo-Badehose, wie sie in den 80ern modern war. Sie betonte seinen muskulösen Po und die dicken Oberschenkel unter dem breiten Rücken. Der andere trug eine knall-gelbe Badehose im selben Stil und Stand mit der Front zu Stefan. Er hatte längere Haare, einen mindestens genauso trainierten Körper und war im Gegensatz zu seinem Kumpel am ganzen Körper rasiert. Was ihn aber am meisten schockierte, war die Beule die sich unter seiner Hüfte anzeichnete. Wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte er gedacht, der Typ hat ein Paar dicke Wollsocken in seine Hose geklemmt. Stefan hatte sowas noch nie live gesehen. Er starrte und konnte gar nicht wegschauen. Erst als sich die beiden Männer mit ihren Drinks bewaffneten und Richtung der Pools steuerten, wurde Stefan aus seiner Trance geholt. Sie gingen auf Annas Pool zu. Stefan wurde heiß und kalt gleichzeitig. Er konnte sich sein Gefühlschaos nicht erklären. Eifersucht machte sich in ihm breit. Ist das, weil Anna heute Morgen schon so auf diese Typen geäugt hatte? Er konnte es sich nicht erklären. Er zündete sich nervös die nächste Zigarette an, als er bemerkte, dass er nen Halbsteifen hatte. "Was ist denn jetzt los? " Reflexartig setze er sich auf einen Stuhl, damit niemand sehen konnte was in seiner Hose gerade passiert war. Er beobachtete weiter. Die Typen standen jetzt bei der Einstiegsleiter und schienen Anna anzusprechen. Sie drehte sich lächelnd um. Stefan hielt inne, um zu hören was sie sagten. "Entschuldigung junge Dame, wäre hier noch Platz für zwei? fragte der Kurzhaarige. "Ja klar, bitte. Mein Verlobter kommt gleich zwar auch wieder, aber das passt ja noch" antwortete Anna höflich. "Ok, super" sagten die beiden fast zeitgleich und stiegen ein. Stefans herz raste. Im war nicht unerkannt geblieben, dass auch Anna die Männer mustern musste und ihr Blick zwischenzeitlich auf Ihre Unterleibe fixiert war. Konnte er es ihr verdenken? Sowas kennt man sonst nur aus Filmen. Naja zumindest den Filmen, die Stefan heimlich schaute.
Die Zigarette war aufgeraucht und Stefans Unterleib hatte sich beruhigt. Nervös wankte er Richtung Pool. Wie sollte er jetzt auftreten? Höflich? Cool? Den Macker machen? Ignorant? Er wusste es nicht. An der Leiter angekommen stammelte er einfach drauf los "Tag Zusammen, Schmitz" und streckte die Hand aus. Die zwei Kerle fingen an zu lachen. Der Langhaarige sagte "Grüß dich, ich bin der Brad. Von mir aus können wir uns gerne duzen wie das im Urlaub üblich ist" "Hi, Carlos" sagte der Kurzhaarige knapp. "Ich bin Anna und das ist mein Verlobter Stefan, natürlich können wir uns duzen" ging Anna dazwischen um die peinliche Situation etwas zu entschärfen. Stefan war knallrot im Gesicht und stieg künstlich lächelnd aber wortlos in den Pool. Da sich die Beiden zu Anna auf die einzige Sitzbank gesetzt hatten, musste er sich den dreien gegenüber hocken. Die beiden machten auch keine Anstalten, ihn wieder neben Anna zu lassen. Er war so verschüchtert und peinlich berührt, dass er aber grundsätzlich auch nicht danach verlangt hätte. Durch seine Sitzposition war aber nun auch der Blick auf Carlos Schoß frei. Dort zeichnete sich dasselbe Bild ab, er hätte sogar auf den ersten Blick gesagt, Carlos hat noch eine Wollsocke mehr als Brad in die Hose gestopft. Er durchlebte wieder die Gefühlsachterbahn von eben. Der Anblick dieser zwei attraktiven, mit Männlichkeit gesegneten Hünen neben seiner zarten, schönen Anna war auf der einen Seite beängstigend aber irgendwie erregend zugleich. Er musste sich konzentrieren und versuchte ein belangloses Gespräch anzufangen. "Und was macht ihr hier so?" kam es aus ihm raus. Wieder mussten beide lachen. "Wir wollten an unserm Forschungsprojekt zum Sternenbild "großer Wagen" weitermachen" antwortete Brad scherzhaft. " Nein Spaß, entspannten Urlaub wie ihr vermutlich auch" korrigierte er sich. " Ja klar" erwiderte Stefan erneut peinlich berührt. Auch Anna wäre am liebsten wortwörtlich im Pool versunken. Man sah ihr an, dass die Gesprächsführung ihres Freundes äußerst unangenehm für sie war. Deshalb mischte sie sich nun ein und führte das Gespräch wieder in eine angemessene Richtung.
Durch Annas Einschreiten unterhielten sich die vier noch eine ganze Stunde. Anna und Stefan erfuhren, dass die beiden Männer befreundete Unternehmer sind, die regelmäßig zum Ausgleich zusammen auf Kreuzfahrt gehen. Einer war Single, der andere Verheiratet. Sie hatten die Kabine 15201. Die Größte Suite auf dem Schiff, direkt über der Brücke mit 80m2 Balkon. Das Gespräch verlief nach den Startschwierigkeiten dann doch noch sehr angenehm. So angenehm, dass die vier sich auf Vorschlag von Carlos für den Abend zum gemeinsamen Essen im Steakhouse, einem exklusiveren Restaurant an Bord, verabredet hatten.
Zurück auf der Kabine sprang Anna unter die Dusche. Stefan setze sich aufs Sofa, nahm ein Bier aus der Minibar und versuchte seine Gedanken zu sortieren. "Was war das da eben?" fragte er sich. "Ich bin so ein Clown. Tag Zusammen, Schmitz" äffte er sich selber leise nach. " Anna muss denken, ich sei der letzte Trottel...Oder bin ich das vielleicht? Sind die Typen einfach ne andere Hausnummer?" Scham kam in ihm hoch. Er nahm ein großen Schluck Bier. Stand auf und schaute zum Fenster raus. Plötzlich hatte er Brad und Carlos neben Anna sitzend vor Augen. Er merkte wie er erregt wurde und nichts dagegen machen konnte. Er schaute an sich runter, sah die kleine Beule unter seinem Bäuchlein. Er musste so viel unsexyer aussehen als Carlos und Brad. Er faste sich in die Hose an seinen Schwanz. Er war nun komplett hart. Er zog die Hose so weit runter, dass sein Schwanz raussprang. Nun umschloss er den Schafft mit seiner Hand und merkte, wie dünn er eigentlich war. Er konnte die Finger einer Hand beim Umfassen übereinanderlegen. Die Frauen in den Pornos brauchen manchmal beide Hände um die Riesenprügel der Typen zum umschließen. So in etwa musste das auch bei Carlos und Brad sein. Umso mehr er darüber nachdachte, würdigte er sich selber in seiner Rolle als Mann weiter herunter. Aber das machte ihn auch unglaublich geil. Er traute sich gar nicht "Wichsbewegungen" zu machen, weil er das Gefühl hatte, dann sofort abzuspritzen. Er hörte wie Anna das Wasser abstellte. Sofort zog er seine Hose hoch und setze sich aufs Sofa. Versuchte andere Gedanken zu fassen um seine Latte wieder loszuwerden.
Anna stieg aus der Dusche. In Ihren Gedanken waren Carlos und Brad ebenfalls noch präsent. Sie würde sich selber belügen, wenn sie sagen würde, dass die zwei sie kalt gelassen hätten. Ganz im Gegenteil, ihre Ausstrahlung und die Körper hatten etwas hypnotisches. Sie setze sich auf den Bandenwannenrand und gab sich den Gedanken hin. Brads gelbe Badehose mit dieser riesigen Beule war auch vor ihrem inneren Auge, dazu dieser perfekte, gebräunte Oberkörper. Sie konnte sich dagegen nicht wehren und fasste sich unterbewusst in den Schritt. War sie feucht? "Was zur Hölle machst du hier?" fragte sie sich. In ihr machte sich Hitze und Erregung breit. Am liebsten hätte sie sich jetzt einfach selbst befriedigt. Doch dann musste sie an Stefan denken, wie er angewackelt kam und sich peinlich vorgestellt hatte. Die Lust wisch der Scham. "Was mussten die zwei in dem Augenblick gedacht haben?" dachte sie. "Oh Gott Stefan! Du kannst doch nicht vor solchen Kerlen wie so ein Waschlappen auftreten " sprach sie fast laut aus. "Naja was solls, ich habs ja nochmal grade gezogen" beruhigte sie sich. " Ich hoffe heute Abend wird das von Anfang an entspannter" mit diesen Gedanken stand sie auf und machte sich fertig.
Stefan war in der Zwischenzeit nochmal zwei Mojito an der Lanaibar, der Heckbar des Schiffes, holen. Als Anna aus dem Bad kam, setzten Sie sich mit den Getränken auf den Balkon in die Sonne.
"Du, wollen wir heute Abend wirklich ins Steakhouse, oder nicht lieber in ein Buffetrestaurant?" fragte Stefan plötzlich. "Was? Willst du uns schon wieder vor Carlos und Brad blamieren, indem wir sie versetzen?" giftete Anna zurück. Sie wusste selber nicht, wieso ihre Emotionen so urplötzlich hochkochten. "Hallo? Geht's noch? Sind dir die Vögel und ihr befinden jetzt wichtiger als ich, oder was? Fragte Stefan verunsichert "Sorry Schatz. Natürlich nicht, aber es war schon unangenehm eben und ich will nicht die restlichen 14 Tage den zwei aus dem Weg gehen müssen, weil wir uns wieder peinlich benehmen. Dadurch, dass sie auch Exklusivzugang haben, werden wir ihnen nicht wirklich ausweichen können" versuchte Anna die Situation zu beruhigen. " Ok, dann lass uns das heute Abend halt noch machen, aber dann wäre es schön wenn wir wieder unser Ding machen" mit diesen Worten beruhigte sich auch Stefan wieder. Anschließend legten sie sich zurück und schliefen ein wenig in der Sonne.
Stefan wurde wach. Hatte er geträumt? Ihm war so, als hätte er blasse Erinnerungen an...nein!? Träumte er jetzt schon von ihnen? Er stand auf, setzte das Glas mit dem Rest Mojito an und zog ihn runter. Jetzt bemerkte er, dass er wieder einen harten Ständer hatte. Er schaute zu Anna, sie schlummerte noch. Nervös fingerte er eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an. Worauf war er so geil? Wieso träumte er von Männern? War Anna auch in dem Traum? Seine Erinnerungen waren zu verschwommen. Anna bewegte sich, veränderte die Position, schlief aber weiter. Er hatte jetzt freien Blick auf Ihren sexy Arsch. Fast automatisch legte er seine Zigarette in den Aschenbescher, zog seine Hose auf Kniehöhe und fing wie wild an zu wichsen. Wollte er sich beweisen, dass er nur auf Anna geil ist, das er den Ständer alleine wegen ihr hatte? Er wichste schneller. Plötzlich Bilder in seinem Kopf...er sah Brad mit einem riesigen Schwanz (so wie er ihn sich vorstellte) neben Anna stehen. "Was soll die scheiße?" sagte er laut, zog sich die Hose ruckartig hoch und lief ins Bad um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu machen. "Was ist los, Schatz?" hörte er Anna noch verschlafen vom Balkon rufen. "Nichts alles gut" rief er zurück. "Du hast doch grade geflucht" hakte sie nach. "Ja ich hab mich an der scheiß Kippe verbrannt und wollte kühlen, aber alles gut" versicherte Stefan. Anna stand jetzt auch wieder in der Kabine "Oh, Schon halb fünf, wir sollten uns so langsam fertig machen" bemerkte sie. "Dann gehe ich fix duschen, anschließend kannst du ins Bad, du brauchst ja sicher länger. Ok Schatz? Wollte Stefan wissen. Anna bejahte und ging zum Kleiderschrank um sich ihr Outfit für den Abend rauszusuchen. Fast instinktiv griff sie zu dem kurzen weißen Abendkleid. Eigentlich mochte sie es nicht, sie bekam oft Komplimente und wusste das ihre Mitmenschen sie darin verdammt gutaussehend fanden, aber ihr war es irgendwie zu nuttig. Es war eng, kurz, rückenfrei und betonte die Figur außerordentlich. Naja was solls, dafür hab ich es aber ja dabei. Dazu sollten es die eleganten Absatz-Schuhe sein. Bei der Unterwäsche entschied sie sich für ihr türkises Seidenhösschen und ihren Lieblings-Pushup BH. Sie dachte, falls Stefan und sie es heute nochmal probieren sollten, will sie sexy aussehen.
Als Stefan aus dem Bad kam, war sie schon angezogen. An seinem Blick merkte sie wie sehr dieses Kleid auf Männer wirken musste. Sie verschwand ins Bad um sich zu schminken. Nach etwa 20 Minuten war sie fertig. Haare, Schminke, leichtes Make-up, Schmuck, Parfüm, das Kleidchen alles saß. Sie musste die schönste und heißeste Frau auf dem Schiff sein. Stefan hingegen sah, wie meistens, eher schlicht aus. Er trug eine Standard-Jeans, Polohemd, und hatte sich ein wenig Gel in die Haare geschmiert. Für halb 6 hatte Carlos den Tisch im Steakhouse reserviert. Sie machten sich auf den Weg. Dort angekommen, wurden sie von einer Bedienung zum Tisch geführt. Brad und Carlos saßen schon. Sie standen aber sofort Gentleman-Like auf und begrüßten die Beiden. Stefan mit einem festen Händedruck und Anna mit Handkuss. Die beiden Männer waren ihrem restlichen Erscheinungsbild entsprechen gekleidet. Brad in eleganter Stoffhose, engem Seidenhemd und vermutlich sündhaft-teuren Designerschuhen. Carlos trug eine figurbetonte Jeans und einen Rollkragenpullover der durch seine massiven Brustmuskeln und Schultern fast zu platzen schien. Der Kellner, den Carlos schon auf Abruf bestellt hatte, goss einen guten Wein ein und Brad erhob das Glas zum Anstoßen "Auf einen schönen Abend" sagte er freudvoll. Alle tranken. Das Essen und die Gespräche verliefen auch diesmal sehr harmonisch. Selbst Stefan entwickelte langsam freundschaftliche Gefühle für Carlos und Brad. Gleichwohl er immer wieder bemerkte, wie sie Notiz von Annas Körper nahmen, der unter dem Kleidchen schwer zu verstecken war. Auch machten sie hin und wieder Bemerkungen, die an Flirten erinnerten. Da Anna das aber offensichtlich gefiel und Stefan die zwei Männer mittlerweile sympathisch fand, machte ihm das nichts aus. Als der Kellner mit der Rechnung kam, sagte Carlos kurz "Buchen Sie es einfach auf Kabine 15201" "Die gesamte Rechnung?" fragte der Kellner etwas erstaunt "Ja bitte" antwortete Carlos, steckte ihm noch 20 € Trinkgeld zu und der Kellner verschwand mit zufriedenem Gesicht. "Mensch Carlos, ich bitte dich, das bekommst du auf jeden Fall zurück" kam es mit aufgeregter Stimme von Anna. Was bei einer Gesamtrechnung von 468€ auch nicht verwunderlich war. Die zwei weiteren Flaschen Wein und exklusiven Longdrinks hatten eben ihren Preis. "Alles gut Anna, Brad und ich würden das nicht machen, wenn wir uns das nicht Leisten könnten. Lasst uns jetzt lieber noch was aus dem Abend machen und in den Beach-Club gehen" schlug Carlos stadtessen vor. "Von mir aus gerne" erwiderte Anna und schaute Stefan fragend an "Auf geht's" kam von ihm.
Im Beach-Club angekommen war mittlerweile die sogenannte "Silent-Party" im Gange. Dort haben die Besucher Kopfhörer auf und hören über diese verschiedene DJ-Kanäle. Zieht man die Kopfhörer aus, ist alles ganz leise, bzw. man hört ausschließlich das Gestampfe der Menschen von der Tanzfläche. Brad war schon vorgelaufen und hatte vier Kopfhörer besorgt. Danach trafen sie sich an der Bar. Carlos orderte vier Long Island Ice-Tea und vier Vodka-Shots. "Damit wir alle mal was lockerer werden" sagte er frech. Sie verbrachten noch einige Zeit an der Bar, tranken noch weitere Drinks und lachten viel. Nun wollte Anna tanzen. Da Stefan tanzen hasste, bot sich Brad umgehend als Tanzflächenbegleitung an. Es schien fast so, als hätte er nur auf den Moment gewartet. Als Anna und Brad nun Richtung Tanzfläche in der Menge verschwunden waren, fragte Carlos, Stefan nach dem nächsten Getränk. "Mojito" war Stefans kurze Antwort. Nachdem die Getränke serviert wurden, zeigte Carlos, Stefan an, dass er doch die Kopfhörer abnehmen solle, damit sie sich besser unterhalten könnten. Stefan folgte der bitte. "Du bist ein echter Glückspilz, Stefan. Anna ist ein 10 von 10" war die erste Aussage von Carlos. Verblüfft von eben dieser, antwortete Stefan "Eh...ja...danke...eh....ist sie wirklich" Stefan merkte sofort wie Eifersucht und Erregung gleichermaßen in im Aufstiegen. Hatte der muskulöse, attraktive, vermutlich riesig bestückte Mann grade gesagt das er seine Freundin/Verlobte scharf findet? Er konnte sich gegen die Erektion die sich in seiner Hose anbahnte nicht wehren. Sofort suchte er die Menge nach seiner Verlobten ab. Er fand sie tanzend mit Brad. Sie rieb ihren Arsch zum Beat an seiner Hüfte. Er schien es zu genießen. Ob sie sein Ding beim Tanzen spürte? Ob sie das anmachte? Er wusste nur, dass es ihn anmachte, sie so zu sehen. Er drehte sich wieder zu Carlos und ging einen Schritt näher an die Theke, aus Angst er könne seine Beule in der Hose entdecken. "14 Jahre seid ihr schon ein Paar, Wahnsinn. Du musst es echt draufhaben" hörte er die Stimme von Carlos. "Ja, äh, denke schon" stotterte Stefan unsicher. "Und sie hatte in den Jahren noch einen anderen? bohrte Carlos "Nein, natürlich nicht!" rief Stefan selbstsicher. Carlos grinste nur schelmisch und meinte "Ich muss mal pissen" "Ja ich auch" Stefan folgte Carlos. Auf der Toilette angekommen standen die beiden Männer nebeneinander am Pissoir. Stefan konnte nicht wiederstehen und wagte den vorsichtigen Blick über die Abtrennung zwischen den beiden Urinalen. Im stockte der Atem. So einen Schwanz hatte er selbst im Porno kaum gesehen. Diese Schlange - und das Wort Schlange passte tatsächlich am Besten zudem was er dort sah - musste im schlaffen Zustand schon seine knappen 20cm haben. Vor allem war er dick "wie eine Red-Bull Dose" dachte er. Und dieser Prügel war noch nicht mit Blut gefüllt! Stefan schüttelte ab und ging zum Waschbecken. "Oh das tat gut, der Kleine hatte es nötig" hörte er Carlos hinter sich. Hat er gemerkt das ich geschaut habe? Oder warum diese Anspielung? Stefan war verwirrt und wollte schnellstmöglich raus aus dieser unangenehmen Situation. Er sagte nichts und machte sich schnurstracks zurück zur Bar. Dort angekommen suchte er wieder nach Anna. Sie tanzte immer noch wild in der Menge. Was war das? Hatte Brad die Hand an Anna's Arsch? Und sie lässt sich das gefallen? In ihm kochte es. Vor Geilheit und Wut.
Anna genoss das Tanzen mit Brad. Anfangs fand sie seine offensive Art etwas befremdlich, nach dem er das Eis auf der Tanzfläche gebrochen hatte, fand sie allerdings immer mehr gefallen daran. Sie hatte immer aus den Augenwinkeln beobachtet, ob Stefan auf sie achtete. Da er die meiste Zeit aber mit Carlos im Gespräch war, hatte sie sich einfach fallen lassen. Den Kuss, den ihr Brad aus dem Nichts gegeben hatte, hatte Stefan nicht bemerkt, da er in der Zeit mit Carlos auf der Toilette war. Und natürlich hatte sie auch längst durch das enge Tanzen, ihr Arsch im dünnen Kleidchen an seiner Stoffhose, längst gemerkt, was da unter seiner Hose schlummerte. Es machte sie verrückt. Es fühlte sich so wahnsinnig aufregend an. Das Brad ihr zwischenzeitlich die Kopfhörer abgenommen hatte und in ihr Ohr flüsterte, dass er sie auf dieser Reise noch nehmen werde, würde sie wohl auch besser für sich behalten.
Stefan war immer noch perplex über Annas nicht-reaktion auf Brads Hand. Mittlerweile war Carlos auch zurück an der Bar und hatte vier neue Getränke geordert. Er winkte Anna und Brad herbei. Alles Carlos gerade zum Anstoßen auffordern wollte, meldete sich Stefan "Ich werde langsam müde, Schatz wollen wir langsam los?" "Wie! Ich bin noch fit, der Abend ist doch noch jung" gab Anna, Stefan zu verstehen. "Nein ehrlich, ich bin platt" "Ok, dann geh du doch schonmal vor, ich komme später nach" sagte Anna fast selbstverständlich. Damit hatte Stefan nicht gerechnet. Er wollte grade loslegen und Anna auffordern ihn zu begleiten, als Carlos dazwischen ging. "Was haltet ihr davon, wenn wir auf einen Absacker auf unsere Kabine gehen? Scheidebecher quasi" Stefan war einverstanden. Er dachte das er Anna dort besser im Blick habe. Der Rest war auch einverstanden. Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zu Kabine 15201. Dort angekommen schob Brad das Sofa und 2 kleine Sessel zusammen, sodass man sozusagen im Kreis sitzen konnte. In die Mitte stellte er einen kleine Tisch. Carlos bereitete derweil Drinks aus der Mini-Bar vor. Anschließend kam Brad mit einem Spielekarton mit der Aufschrift "Drinkopoly" aus dem Nebenzimmer. Er lachte und sagte "Damit sich der Kater morgen wenigstens gelohnt hat" Drinkopoly ist ein Trinkspiel wo jeder Spieler eine Karte ziehen muss und nach "Wahrheit oder Pflicht" Aufgaben erledigen oder Fragen beantworten muss. Weigert sich der Spieler muss er eine definierte Menge Alkohol trinken. Stefan rollte die Augen, sagte aber nichts. Anna fand die Idee "Spitze", sie war allerdings auch schon angetrunken. Brad baute das Spielfeld auf und entschied, dass Anna anfangen dürfe. Sie zog die erste Karte: "Stell einen Kurzen zwischen die größten Brüste am Spielfeld und trinke ihn aus" " Das geht ja gut los" dachte sich Stefan. Brad knüpfte bereitwillig sein Hemd auf und machte seine Brustmuskeln frei. Mit den Worten "Ich denke, ich habe die dicksten Titten" hielt er sie Anna hin. Sie trank und gab die Würfel weiter. Brad zog "Ziehe drei Kleidungstücke aus, oder trinke 3 Kurze" Ohne zu überlegen schmiss er sein schon geöffnetes Hemd auf den Boden, zog die Schuhe aus und streifte die Stoffhose herunter. Da Stand dieser sexy Muskelberg mit seiner engen, weißen Shorts in der sich deutlich sein einzigartiger Riemen und vermutlich zwei riesige Hoden abzeichneten. Anna blieb die Spucke weg, Stefan konnte kaum weggucken, aber wieder sagte keiner was. Brad setzte sich wieder hin. Carlos war dran "Gib einer beliebigen Person zweimal einen Klaps auf den Po, oder trinke 3 Schluck" Carlos sagte nichts, forderte Anna mit einer Handbewegung auf sich vor ihn zu stellen. Dann schlug er zweimal beherzt zu. Anna war amüsiert, gar erregt, Stefan konnte seine Gefühle nicht einordnen. Am Liebesten wäre er gegangen. Er war dran "Ziehe dich bis auf die Unterhose aus und gehe zurück aufs Startfeld" "Hahaha die Loser-Karte" pustete Brad. Stefan seufzte und stand auf. Zog wortlos sein Poloshirt und die Jeans aus. "Socken auch!" befahl Carlos. Man merkte sichtlich, dass die zwei Hünen sich über Stefans Körper und seine karierte Boxershorts lustig machten. Auch Anna war Stefans Gestallt mehr als peinlich. Anna zog die nächste Karte "Erkenne alle Spieler nur durch anfassen, wenn du falsch liegst, musst du austrinken. Erkennst du alle, muss der Rest austrinken. Schalte dazu das Licht aus und verteilt euch auf die Zimmerecken" "Na das wird lustig" rief Brad und ging zum Lichtschalter. Carlos zog die Vorhänge zu um passives Licht von draußen zu vermeiden. In der völligen Dunkelheit verteilten sich die Männer lautlos auf die Ecken. Anna tastete sich zum Ersten vor. Sie stand vor Stefan. Sie streckte die Hand aus und berührte als erstes seine Brust. "Eindeutig Stefan!" kam es sofort. Sie merkte wie nun die Erregung in ihr stieg. Sie wusste, dass sie nun die zwei unfassbar heißen Typen in völliger Dunkelheit im Beisein ihres Freundes berühren würde. Ein unglaublicher Kick. Sie kam dem nächsten näher. Plötzlich spürte sie einen Zeigefinger auf ihren Lippen, der Symbolisieren sollte: Sag nichts! Sei leise! Sie gehorchte. Es war Brad, er packte sie und zog sie an sich ran. Sie spürte seinen nackten Oberkörper. Er nahm ihre Hand und führte sie direkt an seinen Schwanz. Ihr blieb fast das Herz stehen, innerlich bebte sie. Sie spürte durch den dünnen Stoff der Shorts den halbsteifen, unglaublich fetten Prügel. Sie konnte mit einer Hand nicht drum fassen. Am liebsten hätte sie laut gestöhnt. Aber spätestens die Zunge, die Brad jetzt in ihren Mund presste, hätte sie daran gehindert. Sie war wie in Trance, wollte am Liebsten einfach weitermachen. Geschissen auf die anderen. Nach dem kurzen aber heftigen Kuss und dem Kennenlernen mit seinem Schwanz stieß er sie von sich, griff ihr beherzt an den Arsch. Anna sagte nur "Ähm, das müsste Brad gewesen sein" "Ok dann haben wir ja alle" rief Stefan eilig aus seiner Ecke und knipste das Licht an. "Spielverderber" ärgerte sich Carlos. Stefan erschrak als er Brad ansah. Im fiel sofort auf, dass die Größe seiner Beule in der Shorts sich verändert hatte. Im war klar, dass der Grund dafür Anna war. Spätestens jetzt wurde ihm unterbewusst klar, dass der Abend kein gutes Ende für ihn bereit hielt. Es folgten noch zwei, drei feuchtfröhliche Spielrunden. Mittlerweile waren alle vier bis auf die Unterwäsche entkleidet. Die Jungs machten keinen Hehl mehr daraus, dass sie Anna am Liebsten hier und jetzt auseinandergenommen hätten. Die stetig wachsenden Beulen in ihren Hosen ließen daran keinen Zweifel. Stefan saß nur dort und musste hilflos zuschauen, wie auch Anna immer mehr Gefallen an diesem Spiel fand. Sie war wieder dran. "Simuliere mit deinem Gegenüber Oralsex, oder trinke zwei Kurze" Brad grinste freudig und stand auf. Anna folgte und kniete sich unaufgefordert vor ihn. Dieser Anblick war das Krasseste was Stefan je in seinem Leben gesehen hatte. Seine kleine, zierliche Anna in Unterwäsche knieend vor diesem 1,90m großen, muskulösen Hünen dessen Schwanz mittlerweile vollkommen Hart sein musste. Eine Salatgurkengroße Form zeichnete sich vom Bund seiner Shorts bis zum linken Hosenbeinende, fast auf höhe der Knie ab. "Na dann mal los, Kleine" forderte er Anna auf. Anna machte, wie auf der Karte beschrieben, fiktive Blowjob-Bewegungen in der Luft vor seiner Hüfte. Ihre Augen fixierten dabei seinen Schritt. Dann packte er ihren Kopf und drückte sie mit den Lippen gegen seine Ausbeulungen der Shorts. Anna ließ es sich gefallen. Stefan wollte protestieren, gefesselt von dem Anblick, brachte er kein Wort raus. Carlos lachte nebendran. Brad hielt Anna ganze zehn Sekunden mit den Lippen an seinem Schritt. Sie spürte das pulsieren seines Schwanzes durch den Stoff. Sie war so geil wie nie zuvor in ihrem Leben. Ihr wäre in diesem Moment alles egal gewesen, Hauptsache er würde weitermachen. Als hätte Brad ihre Gedanken lesen können, packte er in ihre Haare, zog ihren Kopf weg von seinem Schritt, packte den Bund seiner Hose, riss sie herunter und lies seinen Riesenschwanz vor Annas Gesicht hervorschnellen. Er bäumte sich vor ihr auf wie ein Monster. Stefan stockte der Atem. Das Ding musste locker 25,26cm lang und 7 dick sein. Er dachte sofort an Nacho Vidal, seinen Lieblings-Pornostar. Brads Schwanz war vom "Typ" her ähnlich, aber locker nochmal drei, vier cm länger und deutlich dicker. Die fetten Eier, wo eines so groß war wie Stefans kompletter Sack, waren nur nettes Beiwerk. Brad schaute erhaben in die Runde und sagte "Ich habe jetzt genug von dem Kinder-Eiertanz, jetzt spielen wir richtig" Stefan und Anna konnten nichts erwidern, beide waren wie paralysiert. Carlos durchbrach die Stille, stand auf, ging zu Stefan und Packte ihn am Arm. "So mein Freund, für dich ist der Abend jetzt vorbei. Ab jetzt ist das Spiel nur noch für Erwachsene" Er zog ihn unsanft von dem Sessel, schubste ihn Richtung Tür, öffnete sie und beförderte Stefan nach draußen. Seine Klamotten warf er ihm hinterher und verabschiedete sich mit "Geh ins Bett, warst ja eh müde" und knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Stefan wusste nicht wie ihm geschah. Er stand halbnackt vor verschlossener Tür hinter der sich grade zwei potente Alfa-Männer über seine kleine Verlobte hermachten. Er zog sich das T-Shirt über und lief den Gang entlang in Richtung seiner Kabine bevor ihn noch jemand so sah.
Derweil schritt Carlos zurück zu Brad und Anna. Anna kniete immer noch hypnotisiert vor Brad und starrte auf diesen Riesenschwanz. Carlos stellte sich neben Brad und lies ebenfalls die Shorts runter. Auch hier entfaltete sich ein Schwanz auf den die meisten Profis neidisch wären. Er hatte dieselbe Größenordnung, war nur weniger markant geädert. Und Carlos trug im Gegensatz zu Brad leichte Behaarung über dem Schaft. Anna dachte sich im Paradies. Alles in ihr verlangte nach diesen Männern, kein Gedanke mehr an Stefan. Die Beiden merkten Annas unaushaltbare Lust, woraufhin Brad mit bestimmter Stimme fragte "Anna! Wir können dich heute zur glücklichsten Frau der Welt machen, was bist du bereit dafür zu tun?" "ALLES!!" brüllte sie fast. "Beweise es!" befahl Brad. "Sagt mir was ich tun soll, ich mache alles was ihr wollt, nur bitte macht mich zu euerer Schlampe" flehte Anna. Carlos lachte "Nimm deinen hübschen Verlobungsring, geh auf den Balkon und schmeiß ihn ins Meer!" Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen, stand Anna auf, zog den Ring ab, riss die Balkontür auf und schmiss ihn über die Brüstung. Anna war nun vollkommen im Bann der zwei Männer. "Ja man, mit ihr können wir alles machen" sagte Carlos zufrieden zu Brad. Beide Männer wichsten ihre fetten Schwänze und pfiffen Anna zurück. "Hinknien!" befahl Brad erneut. "So meine kleine Nutte, bevor du gieriges Stück dein Hurenmaul gedehnt bekommst, erklären wir dir die Regeln" setzte er fort. Anna bellte zustimmend wie ein kleines Hündchen. "Du bist bis mindestens Montego Bay unsere Nutte, Stefan ist irrelevant." Du wirst bei uns einziehen, wirst uns gehorchen und Stefan nur treffen wenn wir es gestatten. Verstanden?" "jaja alles wie ihr wollt" stöhnte sie. "Ok, ruf den Trottel an, er soll deinen Koffer packen und zu unserer Kabine bringen!" Anna kroch auf allen Vieren zu ihrer Handtasche und zog das Handy hervor.
Stefan war mittlerweile wieder auf seiner Kabine angekommen. Er saß überwältigt und zitternd auf dem Bett. Er konnte abermals seine Gefühle nicht einordnen. So war er zum einem seiner Männlichkeit endgültig beraubt worden, zeitgleich war er aber auch geil wie nie zuvor in seinem Leben. Scham, Eifersucht, Geilheit...alles vermischte sich.
Er hatte sich gerade wieder ein halbwegs vernünftiges Outfit angezogen, da klingelte sein Handy. Anna. Er nahm ab. "Schatz? Hör mir gut zu!" hörte er am anderen Ende Anna mit erregter, fast stöhnender Stimme reden. "Es gibt jetzt neue Regeln" fuhr sie fort "Ich werde bei Brad und Carlos bleiben. Du nimmst jetzt sofort meinen Koffer, packst meine Sachen zusammen und bringst ihn hier her!" Im Hintergrund war ein leises "braves Mädchen" zu vernehmen. Es musste Brads Stimme gewesen sein. Dann wurde das Gespräch beendet. Stefan stockte abermals der Atem. Gleichzeitig schoss Blut in seinen Schwanz. Er war sich sicher, wenn er sich berühren würde, würde er sofort abspritzen. Er konnte nicht glauben was er da gehört hatte. Aber er tat es einfach. Im gefiel es, die Kontrolle zu verlieren. Den beiden Männern würde er so und so nie das Wasser reichen können. Also musste er gehorchen. Er zündete nervös eine Zigarette an. Ihm war egal, dass er damit gerade gegen die Hausordnung verstieß. Parallel stopfte er Annas Klamotten in den Koffer. Anschließend nahm er einen Vodka aus der Mini-Bar, kippte ihn hektisch runter und verlies samt Annas Koffer seine Kabine Richtung 15201.
Derweil genossen Brad den Anblick ihrer läufigen Hündin. Wie sie vor Geilheit zitternd vor ihm umher kroch, die Augen nur auf den riesigen Schwanz fixiert. " So Anna, ich hab im Bad etwas für dich bereit gelegt, zieh das an. Ich will das du auch wie eine Schlampe aussiehst" hörte Anna, Carlos Stimme der mittlerweile im Bad stehen musste. Anna folgte den Anweisungen. Im Bad lagen nuttige Dessous bereit. Schwarze Strapse mit dazugehörigem offenen Hösschen und ein kleines Netzhemd, welches sie über ihre Titten ziehen konnte. Dazu passende Nutten-High Heels und ein Halsband mit Leine. Anna hätte auch ein Clownskostüm angezogen und wäre damit das ganze Schiff abeglaufen, wenn sie ihr diese Bedingung genannt hätten. Dementsprechend zog sie unverzüglich ihr neues Outfit an. Sie war gerade als letztes Teil die Leine am anlegen, da klopfte es an der Tür. "Aaah der Loser ist da" mit diesen Worten ging Brad zu Tür und öffnete. Stefan stand wie ein geprügelter Hund, mit gesenktem Kopf und Annas Koffer in der Hand vor Brad. Brad dessen Statur gefühlt das doppelte von Stefan war, packte ihn wieder unsanft am Arm und zog ihn über die Schwelle. "Reinkommen, Maul halten, Hinstellen und zuhören!" befahl Brad mit lauter Stimme. Stefan folgte und war immer noch überwältigt von dem Anblick. Er konnte wiedermal nicht wegschauen wie Brads Schwanz fast bedrohlich vor ihm hin und her wippte. Nun kam Carlos aus dem Bad, im folgte Anna auf allen Vieren. "Hatte er Anna an der Leine?" Stefan musste schlucken. "Deine Schlampe gehört jetzt uns. wir bestimmen, ihr gehorcht. Ganz einfach! Hast du Lutscher das verstanden? fragte Brad eindringlich. Stefan übermannt von seinen Gefühlen bekam kein Wort raus. Er musste auf Anna schauen, die wie ein Hund, auf allen Vieren neben Carlos quasi "bei Fuß" kniete. Plötzlich schallerte es in seinem Gesicht. Brad musste ihm eine ordentliche Ohrfeige verpasst haben. "Loser! Ich frag dich nicht nochmal! Hast du Trottel das kapiert? "Äääh jawohl. Ja ist gut, verstanden Brad!" stammelte er nun, wachgeworden durch den Schmerz. " Gut, dann wirst du jetzt deinen Verlobungsring an mich Übergeben. Damit du weißt, wo du in der Rangfolge stehst! Los her damit" Auch Stefan nahm ohne zu zögern seinen Ring vom Finger und übergab ihn an Brad. Dieser steckte ich sich zufrieden über den Finger. "Gut, wir werden deine kleine jetzt ordentlich ficken. Du wirst sie danach nicht wiedererkennen. Sie wird danach nie wieder sexuelles Interesse an dir haben, abgesehen davon werden ihre Löcher danach auch nicht mehr kompatibel mit deinem Würstchen sein. Ich wollte nur das du das weißt. Und jetzt verpiss dich! Zügig, oder ich verpass dir noch eine!" zischte Brad zum Abschluss. "Ja,...jaawohl...ich bin weg" kam es schüchtern von Stefan, der sich nun mit schnellen Schritten zur Tür rausbewegte.
"So, Fotze, und nun zu dir" Brad schritt, mit seinem fetten Schwanz in der Hand, auf Anna zu...
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