kurze Phantasien (fm:Cuckold, 518 Wörter)

Es ist Freitag Abend.

Du ahnst schon, dass was ist, aber hast trotz aller Überlegungen keine Ahnung, was ich mit der angekündigten Überraschung gemeint haben könnte. Du kommst heim. Hörst keine Kinder, dafür eine Männerstimme, die sich vertraut mit mir im fast dunklen Wohnzimmer unterhält. Als ich dich höre, fang ich an, nervös zu kichern.

Du kommst um die Ecke und siehst mich in dem rot-schwarzen Teil, in dem meine Brüste so gut aussehen und Netzstrümpfen. Daneben mein Bull.

Langsam wird dir klar, was deine Überraschung ist, dein Schwanz wusste es vorher und kämpft schon mit aller Kraft gegen die Metallstäbe deines Peniskäfigs an. Ich küsse dich zur Begrüßung und stell euch einander vor, sag dir, dass wir schon auf dich gewartet haben.

Du setzt dich voller Vorfreude zu uns auf die Couch, ich sitze mich in der Mitte. Du legst die Hand auf meinen Oberschenkel, da, wo der Strumpf endet. Mein Bull grinst und macht das selbe auf dem anderen Schenkel. Du wirst nervös. Der Käfig wird ständig enger. Um das zu beschleunigen lege ich jetzt ein Bein über deinen Schoß. Das andere über seinen. Dein Schwanz will sich aufrichten, aber der Käfig lässt es nicht zu. Während ich breitbeinig zwischen euch sitze wandert eine, nein, SEINE Hand zwischen meine Beine. Ich schließe die Augen und genieße. Du siehst zu,wie er mit der anderen Hand seinen Schwanz auspackt und anfängt zu wichsen. Wäre deiner nicht eingepackt, würdest du so gerne mitmachen!

Während du versuchst, mir mit blicken zu signalisieren, dass ich ihn endlich befreien soll, sind meine Augen immernoch geschlossen. Also fängst du an, meine Brüste zu bearbeiten, erst mit der Hand, dann mit der Zunge.

Meine Atmung wird schneller. Du spürst, dass ich kurz vorm kommen bin und lutschst weiter an meinem Nippel. Mein Bull sieht mein stöhnen als startsignal, mich von der Couch zu ziehen und über dich gebeugt von hinten zu ficken. Du siehst meine Brüste bei jedem stoß wippen, du spürst meinen Atem, aber mehr als an mir fummeln geht mit dem viel zu kleinen Käfig nicht. Also guckst du zu, wie ich stöhnend komme, während du weiter meine Brüste bearbeitest. Ich halte mich an deinen Oberschenkel fest, küsse dich während er in mir kommt. Ich fass mir zwischen die Beine und hole mit den Fingern einen großen Schluck Sperma raus, wo eben noch sein Schwanz war.

Du machst den Mund auf und saugst begierig an meinen Fingern, bis nichts mehr übrig ist. Währenddessen rutschst du fast unbemerkt so weit runter auf der Couch, dass ich mich auf dein Gesicht setzen kann, damit du auch den Rest noch mit der Zunge aus meine tropfenden Muschi lutschen kannst, während er mir gegenüber sitzt und sich mit einer Hand an meinen Brüsten zu schaffen macht.

Ich ziehe ihn näher zu mir und greife nach seinem Schwanz, der jetzt ziemlich genau über deinem Gesicht steht. Du guckst leckend zu,wie ich seinen schwanz wichse bis er mir die zweite Ladung auf die Brüste und den Bauch spritzt.

Noch während du die erste ladung aus mir leckst, läuft die nächste schon über meinen Körper in deinen gierigen Mund...