Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der Balkon (fm:Fetisch, 2657 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 25 2023 Gesehen / Gelesen: 8971 / 7185 [80%] Bewertung Geschichte: 8.00 (35 Stimmen)
An einem entspannten Abend betrinken sich ein Paar und die Dame muss den Urin einhalten und dann wird gefickt.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© OJMiner Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Balkon

Mein Nachbar war heiß. Kein großes Ding, heiße Männer gibt es viele, aber was mich wirklich interessiert, sind heiße Männer mit dicken Schwänzen. Mein Nachbar hatte einen dicken Schwanz. Zumindest das, was ich durch die Badehose sehen konnte, überzeugte mich vollkommen.

Vor einer Woche waren wir zusammen auf dem Balkon seinerseits gesessen, unsere Balkone sind direkt nebeneinander. Wir saßen und tranken, rauchten und hatten viel Spaß. Nachdem wir auf seinen neuen Job angestoßen hatten, trank ich den Rest der Sektflasche allein, 0,8 Liter Sekt, heidewitzka, war ich geladen. Aber mein Nachbar sollte weiß Gott nicht bemerken, dass ich kaum noch gradeaus schauen konnte. Er trank Bier, und zwar auch nicht schlechte Mengen. Sicher 5 oder 6 Halbe. Und auf dem Klo war er bisher noch nicht. Junge, musste der eine Blase haben. Ich war ja auch nicht schlecht trainiert, aber der Sekt drückte doch gewaltig. Ich trug ein lila Bikinihöschen, ich hatte mich nicht besonders rausgeputzt. Dazu ein einfaches Sommerkleid aus einem Stück, nicht besonders geschnitten, aber recht knapp über dem Po hört es auf. Meine süßen, kleinen Igelschnäuzchen waren noch im Bikinioberteil verpackt, aber wenn ich mich vorbeugte, um meine Zigarette abzuaschen, und mich dabei besonders konzentrieren musste, um nicht zu schwanken oder vorne über zu kippen, dann merkte ich schon, wie mein Nachbar versuchte, einen tiefen Blick auf meine Titties zu erhaschen.

Jedes Mal, wenn ich mich vorbeugte, drückte mein Bauch meine derb volle Blase zusammen, und ich musste leicht stöhnen, was mein Nachbar aber wohl nicht bemerkte. Ich musste dann langsam wirklich dringend pissen, aber er machte keine Anstalten, selbst zu gehen. Und ich wollte definitiv nicht die erste sein, das war unweiblich und so.

Mein Nachbar rauchte, trank und quatschte, während ich immer geiler wurde, meine Sinne immer mehr im Nebel verschwanden und meine Blase nahe dem Überlaufpunkt war. Ich musste meine Beine übereinanderlegen, dabei holte ich weit aus und ein kleiner Tropfen drückte sich in mein Höschen. Meines Nachbars Augen wanderten schlagartig in Richtung meines freigelegten Höschchens, aber der Spritzer kam zum Glück zu spät, so dass er nur das helle Lila erblicken konnte.

Ob er wohl genauso geil war wie ich? Und ob er wohl genauso voll war wie ich? Und ob er wohl genauso pissen musste wie ich? Hektisch zündete ich mir eine neue Zigarette an, obwohl ich die alte erst ausgedrückt hatte, um mich von meinen Gedanken abzulenken. Ich zog hart an der Kippe, sog den ganzen Rauch tief in die Lunge und ließ ihn dort. 15, 20 Sekunden lang genoß ich den unheimlich beruhigen und zugleich aufgeilenden Rausch des Nikotins, den Flash, den Einschlag. Mir wurde schwummrig, schwindelig und ich hätte beinahe meine Blase entleert, aber ich konzentrierte mich und dann war es auch schon wieder vorbei. Schon der nächste Zug, fast 30 Sekunden in der Lunge gelassen, hatte nicht mehr die gleiche Wirkung.

Ich genoß wirklich jede Sekunde mit meinem Nachbarn. Immer wieder ertappte ich ihn, wie er mit seinen Blicken meine langen Beine musterte, mir auf die Titten sah und sich wohl vorstellte, wie es unter meinem Kleid aussah und wie es wäre, mich hart zu ficken. Oh, diese Gedanken.

Inzwischen war der letzte Schluck Sekt vernichtet und ich überlegte, was ich machen sollte. Ich entscheid mich, trotz meines Zustandes, die Schlagzahl zu erhöhen und zu sehen, ob ich meine Nachbarn noch aus der Reserve locken konnte. Ich stand auf, zum Glück halbwegs gerade, mein Nachbar merkte nichts, und schwankte leicht in meinen Badelatschen zur Balkontür.

"Ich muss mal wo hin", sage ich ruhig (in mir brannte alles wie Feuer) und ich schwankte langsam durch das Schlafzimmer meines Nachbarn Richtung Toilette. Das Schlafzimmer meines Nachbarn. Am liebsten hätte ich mich auf Bett fallen lassen, noch eine Kippe angezündet und gerufen: "Fick mich!!!" Dann hätte ich, wenn mein Nachbar seinen riesigen Pimmel in mich reinschieben würde, einfach meine Blase entleert. Wahrscheinlich, so habe ich mal gelesen, wäre gar nichts gekommen, weil der Schwanz den Pisskanal abdrückt. Oh Gott, jetzt zu fast einem Liter Sekt in der Blase noch den riesigen Schwanz in mir drin, welch geile Idee.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 195 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon OJMiner hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für OJMiner, inkl. aller Geschichten
email icon Email: oliverjacobyminer@yahoo.com
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für OJMiner:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Fetisch"   |   alle Geschichten von "OJMiner"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english