Ein besonderer Morgen für meine devoten Cucki (fm:Dominante Frau, 525 Wörter) | ||
Autor: Eheherrin | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 14652 / 7 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (111 Stimmen) |
Eine kurze Geschichte über meinen versauten Bi Ehecucki und wie ich ihn in den Wahnsinn treibe. |
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Ich möchte allen danken, die mir so nette Kommentare unter meiner ersten kurzen Geschichten hinterlassen haben. Ich möchte ferner mit Nachdruck sagen, dass ich tatsächlich eine Frau bin. Dass ich in der Tat mit meinen cucki glücklich verheiratet bin und ihm mit Freuden zusehe, wie er sein eigenes Sperma schluckt. Hier ist eine weitere kurze Geschichte, mit der ich ihn auf der Arbeit bei Laune halte während er einen Peniskäfig trägt.
Ein besonderer Morgen für meinen devoten Cucki
Du wirst wach durch mein zartes Lecken an deinem Schwanz. Bevor du die Augen öffnest, steht dein Penis schon bereit zu allem, was kommen könnte und drückt sich fast von selbst in meinen geöffneten Mund. Du realisierst, dass ich versuche, dich zu wecken und fängst an, dich grinsend zu bewegen. Du drückst deinen Schwanz tiefer in meinen Mund und meinen Kopf zu dir, damit er richtig tief in meinen Hals stößt.
Ich streichel dich, überall, bleibe aber bei deinem geilen Arsch hängen. Ich fang an, mit meinem Finger leicht deinen Anus zu kriebeln. Du drückst dagegen. Also greife ich zur Vaseline und schmiere mir den Mittelfinger ein während meine Lippen immernoch deine Eichel verwöhnen. Du stöhnst kurz, als ich dir meinen Finger in deinen Hintern schiebe, wippst aber bereitwillig gegen meinen Finger und wehrst dich auch nicht, als ich den Zeigefinger dazunehme, der sich auch auf den Weg in Richtung Prostata macht.
Mein Mund wird von meiner anderen Hand abgelöst, die deinen harten Schwanz im gleichen Takt wichst wie meine Finger in deinen Arsch stossen und deine Prostata massieren.
Du keuchst immer mehr, ich lass kurz von dir ab und sag dir, du sollst dich umdrehen. Das tust du auch bereitwillig und bemerkst den Strap on mit dem 20x4 cm Dildo, den ich gerade großzügig mit Vaseline einreibe.
Ich knie mich hinter dich, greife wieder nach deinem Schwanz und stecke dir den Dildo in deinen Hintern. Ich ficke dich von hinten während ich deinen Schwanz immer wieder mit leichtem Druck durch meine Hand gleiten lasse. Erst langsam, aber dann immer fester und bestimmter, um dir deinen Platz in unserer Ehe zu zeigen. Du stöhnst, winselst und bettelst mich an, nicht aufzuhören. Du bittest mich, dich hart zu ficken.
Dann versuchst du, mein rechtes Bein zu finden, um mein Hotwifekettchen zu streicheln, aber ich packe deinen Arm, drehe ihn auf deinen Rücken und halte ihn fest, damit noch weniger Möglichkeiten hast, dich zu wehren. Du quittierst das in du noch lauter bettelst das ich weitermache. Ich stoße ohne Erbarmen, energisch zu, wichse deinen harten Schwanz und genieße dein Stöhnen. Dann bemerke ich wie sich dein Rücken zu einem tiefen Hohlkreuz krümmst und deine Schenkel anfangen zu zittern. Du stöhnst laut, das du kurz vor deinem Orgasmus bist.
Ich muss grinsen, weil ich dich so schön fertig mache. Mit einem lauten Seufzer kommt es dir und du spritzt eine riesen Ladung deines Saftes auf die Bettdecke bevor du völlig erschöpft auf dem Bett zusammenbrichst. Mit den Fingern nehme ich einen Klecks auf und streiche dir über die Lippen, du öffnest deinen Mund und leckst meine Finger ab saugst an ihnen, während ich den Strapon langsam aus dir heraus ziehe.
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