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Ein ganzes Wochenende- nackt für Anett und Doreen (fm:Exhibitionismus, 837 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2023 Gesehen / Gelesen: 7505 / 6222 [83%] Bewertung Geschichte: 8.92 (48 Stimmen)
Ich geniesse das erste Mal meine Nacktheit vor zwei lieben Freundinnen, die bisher eigentlich nicht viel mit Männern im Sinn hatten.

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Ein ganzes Wochenende- nackt für Anett und Doreen

Vorspiel

(wahre Begebenheit aus dem Jahr 2004, Anett und Doreen waren damals 18 und 19 Jahre alt)

Es war Freitag abends, und ich hatte ein schönes Wochenende vor mir. Wie schön es aber noch werden wird, das war mir an dem Abend noch nicht bekannt.

Anett und Doreen waren bei mir, zwei liebe Freundinnen, mit denen ich schon einige Jahre gerne abhing. Die beiden waren ein Paar, aber von Doreen wusste ich, wie auch Anett es wusste, dass sie zumindest sehr neugierig auf einen Schwanz war. Nur der Neugierde halber. Anett tolerierte diesen Wunsch, wollten die beiden denn immerhin später auch einmal vielleicht ein Kind haben.

Ales zwischen uns war immer sehr unverfänglich, ich hatte beide schon nackt gesehen, sie mich ebenso.

Wir spielten an dem Abend Karten. Es war so, dass der Verlierer immer ein Streichholz ablegen musste (man hatte beim Spielbeginn 3 Stück: Wenn das letzte Hölzchen weg war konnte man nur noch ohne Hölzchen mitspielen, wenn man aber wieder verlor war man ganz raus aus dem Spiel.

Nun hatte Netti schon zweimal ausscheiden müssen, und wieder war sie nun ohne Streichhölzchen. Sie verlor, wurde dann erst etwas maulig und sagte dann frech: "Ich zieh dafür ein Söckchen aus!". Und tat es auch. Doreen und ich sahen kurz drein, dann akzeptierten wir die neue Art "Pfand" und spielten weiter.

Nach und nach hatte nun niemand mehr Streichhölzer, dafür aber auch immer weniger Sachen an. Netti blieb nur noch ihr Slip, Doreen hatte dazu noch Bustier und beide Söckchen, ich hatte auch nur noch Slip und Shirt. Und wieder verlor ich. Bisher bedeckte mein T-Shirt auch meinen Schoss, nun aber musste ich es ausziehen und beide Mädels sahen, das mein Schwanz im Slip sich ziemlich versteift abzeichnete.

Doreen kicherte laut auf: "Holliiie, was den mit deinem besten Stück?". Auch Anett stierte grinsend auf meine heftige Beule in der Unterhose.

Es ging weiter...und ich verlor! Nun, zwar hatten mich beide schon nackt gesehen, aber nicht mit einem steifen Schwanz, der sich sicherlich steil nach oben recken würde. Ich druckste rum, ich wollte die beiden nicht verärgern. Aber der Gedanke, dass sie mich so erregt sehen, der war gigantisch und lies mich nicht mehr los.

Doreen gab mir eine Chance: "Okay, du musst schon blankziehen. Aber wenn es dir lieber ist, kannst du warten, bis er nicht mehr steht. Aber dann runter mit der Hose!"

Ich sah dies als Ausweg. Und so warteten wir. Die beiden spielten weiter, Doreen verlor zwei Teile, dann musste Nettie das letzte Teil ablegen.

Das konnte nichts werden- sie saß nun splitternackt da, winzige A-Tittchen (oder auch nur halbes A) und ihre Spalte war nur wenig behaarte.

Doreen sah mich fordern an: "Wir warten, was ist nun?". Ich druckste rum: "Das wird nichts, der bleibt steif, der kommt so schnell nicht mehr runter".

"Wieso das nicht? Muss doch mal vorbei gehen", meinte Doreen.

Ich sagte nur: "Nein, dafür ist das zu erregend. Die Situation ist so erregend, dass er sich nicht mehr beruhigen wird."

"Und das ist dir peinlich?", wollte Anett wissen. Ich lachte leicht auf: "Nein, gerade nicht! Das ist ja mein Problem: ich finde es derart prickelnd und toll, die Vorstellung, dass ihr mich so sehen würdet, erregt mich derart, dass er sich gar nicht mehr abreagiert. Nur habe ich eher Angst, dass euch das verärgert."

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