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Genuss des Nacktseins (fm:Exhibitionismus, 1366 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2023 Gesehen / Gelesen: 5878 / 3956 [67%] Bewertung Teil: 8.91 (23 Stimmen)
Ich entdecke meinen Hang zum Exhibitionismus, den ich nach Jahren endlich ausleben kann

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Niemand zu sehen. Dabei schien das Knacken doch sehr dicht gewesen zu sein. Ich überlegte, ob ich schnell den Ort verlassen sollte, entschied mich aber zum Bleiben. Ich schritt ein-zwei Minuten im Wasser umher, es war nichts mehr zu hören. Ich umfasste mit den Fingern der Rechten meinen halbsteifen Pimmel und wichste ihn langsam und sacht. Wieder sah ich mich dabei um. Und dann knackte es erneut leise im Gebüsch. Sofort lies ich den Schwanz los. Blieb stehen. Sah mich um. Nein, niemand da. Es muss doch ein Tier sein.

Ich drehte mich um, ging wieder im Wasser umher und streichelte sanft meinen Halbsteifen. Der richtete sich weiter auf, stand nun schon fast 45° nach oben. Die Vorhaut flutschte zurück und gab die pralle Eichel frei. Und schon stand mein Schwanz fast im rechten Winkel nach oben. Ich wichste langsam mehrmals und zwischendurch massierte ich meinen blank rasierten Sack. Ich blickte an mir herunter und begutachtete immer wieder meinen Schwanz und versuchte mir vorzustellen, wie mein Anblick so aus einer Entfernung von 20, 30 Metern wäre.

Ich blieb stehen und erhöhte das Tempo des Wichsens. Ja, ich wollte nun wieder hier im Wasser abspritzen. Und wieder knackte es. Und dann- vor mir in etwa 20 Metern stand an einem Gebüsch unter den Bäumen Petra. Mit ihr war ich die letzten zwei Schuljahre in einer Klasse gewesen. Und meines Wissens war sie nach wie vor auch noch so "ungeküsst" wie ich.

Ich hielt erschrocken inne. Petra schaute mich an und lächelte. "Hab ich dich irgend wobei erwischt?" Mir steckte ein Kloss im Hals. Was nun? Was machen? "Hmmm", machte ich nur. Eigentlich war es mir nun wirklich wahnsinnig peinlich, zum anderen war es erregender als alles, was ich mir je vorgestellt hatte.

"Du kannst ruhig aus dem Wasser kommen", sagte Petra. Und ich ging langsam Schritt für Schritt zum Rand des Weihers. Ich schritt auf mein Handtuch zu, aber Petra schnitt mir den Weg ab. "Peinlich? Das Handtuch hilft dir nun nicht mehr, ich hab ja eh alles gesehen." Sie grinste mich siegreich an. "Brauchst also nichts mehr zu verstecken."

Ich murmelte nur "Wollt ich auch nicht. Wenn es dich nicht stört, würde ich auch lieber so bleiben."

"Nun, dann bleib mal so, dann hab ich noch etwas mehr zu sehen!" Sie blinzelte. "Macht es dir denn mehr Spaß, so nackt zu bleiben?" Ich nickte nur.

"Obwohl ich dich so sehe?" Und wieder nickte ich verstohlen. Petra setzte sich ins Gras und schaute mich von unten an.

Ich taute auf und fragte: "Und? Ist es nicht schlimm für dich, mich hier so zu sehen?" Petra lächelte und sagte: "Nein, ich finde es eher reizvoll. Hab ich ja selber noch nie so gesehen."

Mein praller Riemen zuckte leicht. Was für ein schöner Moment!

"Was wolltest du denn gerade im Wasser machen? Dir einen runterholen" Mein Gott, wie direkt sie doch war!

"Eigentlich ja. Aber den Anblick will ich dir dann nicht antuen." Sie grinste wieder frech. "Ach wo, mach ruhig. Ich schaue dir dabei gerne zu. Ich habe so was noch nie gesehen."

Und so setzte ich mich vor sie und begann, wieder mit der Rechten meinen Schwanz zu wichsen. Ich war so extrem erregt, dass ich es ohnehin nicht mehr lange würde halten können. Und so wichste ich mich dann auch schnell zum Höhepunkt, bis mir der erste Spermastrahl aus der prallen Eichel schoss und mir auf Bauch und Brust spritzte. Dann ein zweiter, kräftigerer Schub, dann ein dritter, danach noch zwei, drei kleinere Spritzer. Dabei stöhnte ich sehr verspannt auf. Es war mein wohl heftigster Erguss seit meinen ersten Masturbationserlebnissen als früher Jugendlicher.

"Klasse", entfuhr es Petra. "Wenn du willst, kannst du das immer wieder mal machen und ich schaue dir dabei dann zu." Es schien ihr also gefallen zu haben.

"Aber es bleibt doch unter uns?", fragte ich zögernd nach.

"Aber sicher, ich erzähle niemanden davon. Versprochen! Ich muss nun aber los."

Petra erhob sich, warf einen letzten Blick auf meinen klebrig bespritzten Bauch und meinen erschlafften Pimmel, grinste und war dann weg.

So kam es zu meinem seit Jahren erwünschten und erträumten Wichserlebnis, und ich hoffte, bald wieder solche zu haben.



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