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ein schöner erotischer Kurzurlaub (fm:Ältere Mann/Frau, 3430 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2023 Gesehen / Gelesen: 14355 / 9506 [66%] Bewertung Teil: 9.18 (74 Stimmen)
Hallo Ihr Lieben, nun wieder eine erlebe Geschichte. Es ist zu empfehlen, vor dem Genuss dieser Geschichte, unsere vorherigen Geschichten zu lesen. Ihr könnt dann besser die Entwicklung unseres fast eingeschlafenen Sexlebens nachempfinden und habt da

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© reifes_Paar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich entschuldigte mich kurz bei Robby, stand auf und ging zur Toilette. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass mich der junge Kellner beobachtete und mit seinen Augen verfolgte. Als ich aus der Toilette kam, stand er plötzlich neben mir, beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr.

"Gnädige Frau, sie sehen sehr gut und sehr sexy aus. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie heute Nachmittag zu mir in mein Appartement kommen würden. Ich habe um 14 Uhr Schichtfrei und erwarte sie um 14:30 Uhr bei mir. Mein Appartement hat die Nummer 4, es befindet sich im Nebengebäude im ersten Stock. Bitte lassen sie mich nicht zu lange warten und seien sie pünktlich!"

Er strahlte mich an, wartete meine Antwort nicht ab und entfernte sich von mir. Ich ging etwas sprachlos und verwirrt zurück an den Tisch. Kurz nachdem ich Platz genommen habe, serviert er uns den Espresso. Dabei berührt er mich mit einer Hand an meinem Oberschenkel, lächelt vielversprechend und lässt sich nichts anmerken.

Ich bin total perplex. Sehe dem jungen Mann mit fragenden Augen hinterher. Was war das jetzt? frage ich mich. Was denkt der sich von mir? Robby merkt mir an, dass etwas nicht stimmt und fragt:

"Manu, was hast du?"

"Nicht jetzt Robby, ich erzähle es dir gleich, ok?"

Wir trinken unseren Espresso und verlassen dann gemeinsam das Restaurant. Bei Robby eingehackt stöckle ich zum Aufzug. Der junge Mann beobachtet uns dabei sehr auffällig, lächelt mir nochmals vielversprechend zu und nickt zustimmend mit seinem Kopf. Glaubt er wirklich, dass ich ihn in seinem Appartement besuche? Wie frech ist das denn?

In unserem Zimmer erzähle ich Robby davon, wie mich der junge Kellner an der Toilettentüre angesprochen hat und was er zu mir gesagt hat. Robby sieht mich grinsend an.

"Ich weiß, dass ich eine sehr hübsche begehrliche Frau habe. Auch junge Männer stehen wohl auf sie und begehren sie? Was hast du vor, Manuela? Wirst du ihn in seinem Appartement besuchen? Gefällt er dir? Findest du ihn sexy? Willst du ihn?"

Total erstaunt sehe ich Robby an. Wirke etwas nervös, unentschlossen, ja fast unsicher. Er nimmt mich in den Arm, drückt mich an sich und flüstert mir dann ins Ohr.

"Manuela, was ist los mit dir? Hat dich dieser junge Mann so verwirrt? Du weißt doch, wir sollten keine Geheimnisse haben und wenn du dich von ihm angezogen fühlst und mehr von ihm möchtest, dann solltest du seiner Einladung nachkommen. Sicherlich wird auch dies unser Sexleben aufputschen. Heute Abend wirst du mir dann alles ganz genau erzählen, ok?"

Ich sehe Robby erstaunt an und spüre seine Arme, die mich an ihn drücken. "Meinst du wirklich Robby? Irgendwie machte mich der junge Mann mit seiner direkten, fast schon unverschämten Art, schon an. Aber ich weiß nicht? Ich kann doch nicht einfach zu einem jungen Kellner in sein Appartement gehen?"

"Warum nicht, Manuela, er hat dich doch darum gebeten. Er will sicher mehr von dir? Sicher will er mit dir schlafen? Du mit ihm auch? Findest du ihn geil? Erregt er dich?"

Ich sehe Robby mit fragenden Augen an. Meine Augen leuchten und mein Kopf nickt zustimmend.

"Manuela, dann mache dich noch etwas frisch und gehe zu ihm, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen. Du weißt ich liebe dich und vertraue dir. Genieße seine Begierde und seine Jugend, mein Schatz!" Robby küsst mich und lässt mich aus der Umarmung frei.

Ich gehe ins Badezimmer, mache mich nochmals frisch, ziehe mir frische Unterwäsche an und ziehe darüber einen kurzen Rock und einen weitgeschnittenen flauschigen Pullover an. Dazu knöchelhohe Stiefel mit einem spitzen Absatz. Die Haare trage ich offen und meine Lippen sind dezent geschminkt. Ich sehe mich nochmals im großen Spiegel an und bin mit mir zufrieden.

Als ich aus dem Badezimmer komme, lächelt mich Robby an und meint, dass ich sehr sexy aussehe. Ich werde sicher dem jungen Mann gefallen und er wird von mir begeistert sein. Ich küsse Robby nochmals innig, flüstere ihm leise zu "Danke" und gehe dann langsam aus dem Zimmer und mache mich auf den Weg ins Nebengebäude. Ich bin etwas aufgeregt. Soll ich wirklich den jungen Mann besuchen? Was wird er mit mir machen? Langsam betrete ich das Nebengebäude und gehe die Treppe nach oben. Dort finde ich das Appartement Nr. 4. Ich stehe vor der Türe, zupfe nochmals kurz an meinem Rock und klopfe dann an der Türe.

Nach einem kurzen Augenblick wird sie geöffnet und die leuchtenden blauen Augen begrüßen mich mit einem süßen charmanten Lächeln.

"Hallo schöne Frau, treten sie ein. Ich bin Sven. Schön dass sie meiner Einladung gefolgt sind."

Ich trete ein, die Türe wird geschlossen. Ich sehe den jungen Mann an.

"Guten Tag Sven, mein Name ist Manuela. Wie kommen sie dazu mich einfach so in ihr Appartement einzuladen? Machen sie das immer so?"

Er lächelt mich an und meint: "es hat doch geklappt. Manuela du bist doch meiner Einladung gefolgt."

Erst jetzt fällt mir auf, dass er mit nacktem Oberkörper vor mir steht. Er ist schlank, keine allzu großen Muskeln, keinen Bauchansatz, eine nette Erscheinung. Allerdings hat er um seine Lenden nur einen kleinen Lendenschutz gebunden, sonst steht er nackt vor mir. Hat er gewusst, dass ich zu ihm komme? War er so davon überzeugt? Hat er gemerkt, dass er eine erotische Wirkung auf mich ausstrahlte? Tausende Fragen schwirren mir durch meinen Kopf. Was mache ich nur?

Sven ergreift die Initiative, beugt sich zu mir, gibt mir einen heißen Kuss auf meine Lippen. Seine Zunge versucht sich sofort den Weg in meinen Mund zu bahnen. Seine Arme umschlingen mich und drücken mich fest an seinen nackten Körper. Als er mich so an sich drückt, kann ich seine Erektion an meinem Becken spüren. Sein Drängen veranlasst mich auch ihn nun leidenschaftlich zu küssen und unsere Zungen spielen zusammen.

"Komm Manuela!" haucht er liebevoll leise heraus. "Ich werde dich von deiner Kleidung befreien. Ich will dich ganz nackt sehen und für mich haben."

Seine Hände greifen an meinen flauschigen Pullover und ziehen ihn mir über den Kopf. In nächsten Moment öffnet er gekonnt meinen BH, streift ihn mir ab und lässt ihn zu Boden gleiten. Ich spüre wie meine Brüste auf seine Berührung reagieren, die Nippen werden hart und grösser, die Warzenhöfe ziehen sich leicht zusammen. Seine Hände gleiten nach unten, öffnen mir meinen Rock und streifen ihn über meine Hüften nach unten. Ich steige aus dem Rock heraus. Sven gleitet an meinem Körper nach unten, küsst dabei meine Brüste, meinen Bauch. Greift an meinen String und zieht mir diesen aus. Seine Lippen und seine Zunge liebkosen meine Scham und ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkel. Nun streift er meine Stiefletten von meinen Füssen und zieht mir meine halterlosen Strümpfe aus. Ich stehe ganz nackt vor ihm. Er kommt wieder nach oben, küsst mich leidenschaftlich und führt mich in den anderen Raum.

Dort steht ein großes Bett, die Beleuchtung ist gedimmt. Er legt mich auf das Bett und beginnt mich sofort mit seinen Händen, seinen Lippen, seinem Mund am ganzen Körper zu liebkosen. Ich genieße seine erotischen Berührungen und werde immer geiler und feuchter.

Dann plötzlich ein Geräusch. Ich zucke zusammen. Sehe mich im Raum um. Kann erkennen, dass in der Türe ein weiterer Mann steht. Auch er ist mit nacktem Oberkörper, ist sehr muskulös, hat ebenfalls einen ledernen Lendenschutz an, ansonsten nackt wie Sven. Ich sehe Sven fragend und unsicher an.

"Keine Sorge Manuela, das ist Michael, mein Kollege von der Bar. Wir wohnen hier zusammen und haben uns gedacht, dass du mit uns beiden bestimmt sehr viel Freude heute haben wirst!"

Er grinst mich mit seinen blauen Augen an, küsst mich bevor ich nur ein Wort sagen kann und streichelt meinen Körper. Michael kommt auf uns zu, legt sich zu uns aufs Bett und berührt mich mit seinen Händen, seinen Lippen und seiner Zunge.

Was erlauben sich die Beiden mit mir? Wie kann mich nur Sven einladen und glauben, dass ich auch damit einverstanden bin, dass auch sein Freund Michael, seinen Spaß mit mir haben kann. Soll ich aufstehen und das Appartement verlassen? All diese Gedanken in meinem Kopf. Doch die Liebkosungen der Beiden, ihre Hände, ihre Lippen und ihre Münder bringen mich sofort wieder auf andere Gedanken und Gefühle.

Wie automatisch bewegen sich meine Hände zu ihren Lenden. Ich will nun auch mehr von ihnen sehen. Versuche zuerst Sven von seinem ledernen Lendenschutz zu befreien. Ich spüre sofort die Härte und die Größe seines Schwanzes. Mit meiner Hand umfasse ich ihn und massiere ihn sanft mit meiner Hand. Die andere Hand greift nach dem Lendenschutz von Michael, befreit auch ihn und umfasst seinen Schwanz. Auch er wird von mir massiert. In beiden Händen nun einen geilen immer härter werdenden Schwanz und an meinem heißen Körper fordernde Hände, Lippen und Münder. Ich spüre wie hart meine Nippel von mir abstehen und wie feucht ich inzwischen zwischen den Beinen geworden bin. Ein heißes Spiel zu dritt beginnt.

Die beiden saugen abwechselnd meine Brüste, ziehen die Nippel nach oben und beißen leicht hinein. Ich stöhne und wimmere immer wieder, immer lauter, immer geiler. Ihre Finger spüre ich am ganzen Körper, natürlich auch an meiner Scham. Sie dringen immer wieder leicht in meine Lustgrotte ein, massieren mir dabei meine Klit, die natürlich schon hart geworden ist und sich zwischen den Schamlippen deutlich zeigt. Die Begierde steigt immer weiter auf, die geilen Küsse, die Berührungen der Beiden kann ich nicht mehr lange aushalten. Ich werde bald zu meinem ersten Orgasmus kommen. Die Beiden merken das und ihre Reizungen meiner Brüste und meiner Klit werden intensiver. Ich stöhne immer lauter und geiler bis mich dann mein erster Orgasmus erfasst und meinen Körper kräftig schüttelt. Sie geben mir einen Moment meinen Orgasmus zu genießen um dann sofort wieder mit ihren Liebkosungen und Reizungen zu beginnen. Ihre geilen Schwänze sind inzwischen sehr hart geworden und stehen geil von ihren Körpern ab.

Nun will ich die beiden Schwänze mit meinen Lippen und meiner Zunge bearbeiten. Ich drücke die Beiden nach hinten auf das Bett. Sofort kümmere ich mich um die Schwänze. Sauge sie abwechselnd in meinen Mund ein, lecke sie mit meiner Zunge und bearbeite sie und ihre prallen Säcke mit meinen Händen. Ich spüre ihre Geilheit und Begierde. Meine Zunge gleitet an ihren Schäften nach oben, umkreist ihre Eichel, spielt mit dem kleinen Bändchen um dann wieder am Schaft nach unten zu gleiten um die prallen geilen Hoden mit den Lippen einzusaugen. Immer abwechselnd zwischen Sven und Michael. Sie wimmern und stöhnen vor Geilheit und törnen mich immer mehr an. Ich möchte beide Schwänze gleichzeitig in meinem lüsternen geilen Mund spüren. Ich dirigiere ihre Körper so, dass ich mich zwischen sie knien kann auf dem Bett um dann beide geilen Schwänze gemeinsam in meinem Mund einsaugen zu können. Mein lüsterner Mund bearbeitet die beiden harten Schwänze und saugt sie immer tiefer in meinen Rachen. Ich bekomme fast keine Luft mehr, wenn die beiden Schwänze tief in meinem Rachen stecken. Was für eine geile Situation. Ich, doch eine reife Frau, mit zwei jungen geilen Kerlen in deren Bett. Wie lange werden sie wohl aushalten? Wann werden sie mir ihren geilen Saft in meinen Mund oder auf mich spritzen. Ich spüre ihr Pochen, ihr Zucken, sie stöhnen und wimmern vor Geilheit. Sie spritzen gleich ab, ich intensiviere meine Behandlung noch mehr und spüre fast im selben Augenblick wie ihr geiler Samen aus ihren Schwänzen spritzt. Sie spritzen in meinen Mund, in meinen Rachen, in mein Gesicht, auf meine Brüste. Viele geile Schübe mit ihrem Sperma bedecken meine Haut und ich versuche so viel als möglich aufzulecken und zu schlucken. Mein Gesicht ist mit ihrem Samen bedeckt und verschmiert. Mein Busen glänzt bedeckt mit ihrem geilen Saft. Wir sinken glücklich und etwas erschöpft auf das Bett.

Unsere Hände streicheln die Körper, die Lippen küssen sich und die Zungen spielen zusammen. In meinen Händen habe ich ihre Schwänze. Sie verlieren kaum an Härte und Steifheit. Die jungen Männer sind anscheinend sehr ausdauernd und geben sich mit einem Samenerguss nicht zufrieden. Sie drehen mich um, bringen mich in die Doggy Stellung. Einer liegt vor mir, so dass ich seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten kann und der andere kniet sich zwischen meine Schenkel und reibt seinen Schwanz über meine Perle und zwischen meine Schamlippen. Meine Möse ist noch immer sehr nass und ermöglicht ihm sehr leicht in mich einzudringen. Er greift mich an den Hüften, zieht mich noch näher an ihn heran und beginnt mich mit harten intensiven Stößen zu ficken. Im gleichen Takt sauge ich den anderen Schwanz mit meinem Mund. Nach einiger Zeit spüre ich wie sich die beiden von mir zurückziehen, miteinander wechseln um mich dann wieder zu penetrieren. Immer wieder fickt mich ein anderer Schwanz tief in meine geile Möse. Der jeweils andere benutzt meinen Mund als Mundfotze. Ich halte das nicht lange aus und werde von mehreren sehr intensiven Orgasmen immer wieder durchgeschüttelt. Ihre Schwänze sind so geil, sie besorgen es mir so geil, ich komme oft zum Orgasmus, würde sie am liebsten zeitgleich in meiner geilen Fotze spüren. Ich wimmere und stöhne immer lauter und gieriger. Sie bringen mich fast zum Wahnsinn. Ich verliere fast das Bewusstsein so geil ficken sie mich. In meiner Geilheit habe ich nicht darauf geachtet, dass sie mich mit Gummis fickten. Jetzt ist es ohnehin zu spät. Aber ich verhüte ja noch und hoffe, dass die beiden gesund sind. Die geilen Schwänze spritzen mir ihre heiße geile Sahne tief in meine Lustgrotte. Als ich die Hitze des Samens tief in mir spürte kam ich zum wiederholten Masse zu einem Megaorgasmus. Beide haben ihre ganze Ladung tief in meine nasse geile Fotze gespritzt.

Ich bin so geil, will immer mehr haben. Ich will die beiden gleichzeitig in mir spüren. Ihre Schwänze verlieren kaum an Standfestigkeit und Härte. Sie stehen immer noch hart ab von ihren schlanken Körpern.

Ich befreie mich aus ihrer Umklammerung. Dirigiere ihre Körper so, dass die beiden Schwänze ganz nah zusammen sind, wichse sie mit meinen Händen noch etwas an, liebkose sie mit meinen Lippen und meiner Zunge. Bringe sie dazu, dass sie wieder ganz hart stehen. Erhebe mich vom Bett. Schwinge ein Bein über die Körper der beiden jungen Männer und greife nach ihren Schwänzen. Drücke sie aneinander und führe sie zu meiner nassen auslaufend triefenden Möse. Drücke beide Eicheln in mich hinein und senke mein Becken immer weiter auf sie. Wimmere und stöhne vor Geilheit und Lust immer lauter. Als ich die beiden geilen Schwänze zusammen gedrückt tief in meiner nassen Fotze spüre, verharre ich einen Moment. Gebe uns einen Moment und beginne dann mein Becken langsam auf und nieder zu bewegen. Fange an sie zu reiten. Wow was für ein geiles Gefühl! Sven und Michael stöhnen ebenfalls immer geiler unter mir und genießen meine Reitbewegungen auf ihren Schwänzen. Ich spieße mich immer tiefer und immer härter mit den geilen Schwänzen auf. Schreie vor Lust und Gier. Spüre sie so intensiv in mir und möchte, dass sie mir nochmals zusammen, ihren geilen Samen tief in mich hineinspritzen. Mein Becken hebt und senkt sich, bewegt sich nach vorne und nach hinten. Immer schneller, immer geiler, spüre das Pochen der Schwänze in meiner gedehnten Möse. Gleich werden sie mich mit Ihrem Samen überfluten. Ich schreie und wimmere vor Geilheit, bin wie besessen, will sie tief spüren und ihren heißen Samen empfangen. Als erster spritzt Michael seinen ersten Schub tief in meine Möse. Davon angeheizt kann auch Sven nicht mehr anders und spritz gleichzeitig mit Michael seinen Samen in mich. Als ich die geile Hitze in mir spüre überkommt es auch mich. Ich bäume mich auf, schreie vor Lust und Geilheit laut und werde von einem weiteren Megaorgasmus geschüttelt. Ich spüre wie sich meine Pussy immer wieder eng zusammen zieht, die beiden Schwänze drückt und aussaugt, um sich dann wieder zu entspannen. Das Spiel meiner Möse dauert an und die Härte der beiden in mir steckenden Schwänze nimmt langsam ab. Ich spüre wie der Samen von den Beiden aus meiner Möse quillt, vermischt mit meinem Muschisaft überflutet das Gemisch die beiden Schwänze und meine Muschi. Ich laufe aus und sinke voller Zufriedenheit und erschöpft auf die beiden jungen Stecher.

Wir küssten uns und bleiben dann erschöpft auf dem Bett gemeinsam liegen.

Nach einiger Zeit erhebe ich mich vom Bett, benutze das Badezimmer der Beiden und mache mich notdürftig etwas sauber und frisch. Ziehe mich dann an, verabschiede mich von den Beiden mit einem intensiven Zungenkuss und zarten Berührungen und gehe dann zurück ins Hotel in unser Zimmer.

Was wird Robby in der Zwischenzeit gemacht haben? Hoffentlich ist er nicht sauer? Ich werde ihm heute Abend im Bett von meinem Erlebnissen berichten, es wird ihn sicher geil machen und er wird mich dann richtig geil ficken, so wie ich es liebe und brauche.



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