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Mein erstes Gayerlebnis mit einem älteren Herren (fm:Schwul, 893 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2023 Gesehen / Gelesen: 7240 / 3208 [44%] Bewertung Geschichte: 8.32 (19 Stimmen)
Die Geschichte erzählt einen Livebericht. Wir steigen mitten drin ein, wenn die Protagonisten schon am "werk" sind.

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Ich habe ihn gerade in der Hand. Ich bewege meinen Arm nach unten so dass deine Vorhaut deine Eichel freigibt. Die liegt jetzt ganz rot und pulsierend direkt vor meiner Nasen.

Ich lecke mit meiner Zungenspitze die Lusttropfen ab, umschließe deine Eichel mit den Lippen und beginne mit meiner Zunge zu lecken als wäre es ein Lolli.

Gleichzeitig ziehe ich meine Unterhose aus, drehe mich mit meinem Unterkörper über deinen Mund und stoße mit meinem Schwanz an deinen Lippen. Du umfasst ihn mit der linken Hand und zeichnest mit der rechten die Äderchen auf dem Schaft nach. Du bist dabei so gefühlvoll, dass ich wohlig stöhne.

Mittlerweile hast auch du meine Eichel aus der Vorhaut befreit und verwöhnst meinen Schwanz mit dem Mund.

Das machst du so gut, dass ich fast komme. Aber ich kann ja nicht einfach spritzen, ich hab ja auch noch was zu tun. Ich erforsche mit meiner Zunge deinen Schwanz. Von ganz oben bis unten, fahre die Adern nach und lutsche an deinen Eiern. Dann wixe ich deinen harten Stab. Erst ganz langsam und wenig, dann immer schneller und immer größer in der Bewegung.

Ich merke wie dein Stab in meiner Hand immer dicker wird und an deiner Atmung kann ich hören, dir kommts gleich. Aber noch nicht jetzt. Ich stoppe meine Bewegung, drücke mit meinem Zeigefinger auf die Nille und stoppe so deine Lust ein wenig. Das mache ich drei vier mal so, bis dein Schwanz fast explodiert.

Ich nehme ihn in den Mund, sauge nochmal kräftig daran und lass dich in meiner feuchten Maulvotze kommen. Nachdem du gekommen bist wichst du meinen Schwanz auch so hart und schnell dass ich es nicht mehr aushalte und dich vollspritze. Wir liegen wie die Maikäfer pumpend auf dem Bett. Dann duschen wir uns und waschen gegenseitig unseren Schwanz. Ganz sanft mit Seife. Dein Freudenspender wird schon wieder hart. Er springt mir förmlich ins Gesicht. Ok dann Runde zwei denke ich mir.

Ich ziehe dich an deinem Schwanz hinter mir aus der Dusche, wir trocknen uns ab und ich werfe dich aufs Bett. Dein Stab ist so geil, ich will ihn jetzt.

Das Blaswerk beginnt. Mit der Zunge umspiele ich deine Eichel spiele mit dem kleinen Bändchen. Ich lecke die Lusttropfen ab. Knabbere leicht an deinem Schaft. Dann umschließe ich einzeln deine Eier, sauge leicht daran. Es gefällt dir denn du stöhnst. Dein Schwanz wird immer härter und härter.

Ich kann nicht anders, ich muss mich draufsetzen. Obwohl du vor ein paar Minuten erst heftig gekommen bist, ist dein Schwängel schon wieder beinhart. Wie schon gesagt, die Härte, die Lusttropfen auf deiner Eichel, die Länge die Äderchen ach einfach alles in mir schreit, dass ich dich in mir spüre.

Die liegst nach wie vor längs auf dem Bett. Ich komme hoch und sehe dir in die Augen. Wir wissen beide, was jetzt kommt. Ich komme hoch, knie mich über deinen Schwanz.

Dann nehme ich die Tube Gleitgel vom Nachtkästchen und öffne sie. Sofort verströmt das Gel einen Duft von Amber und Moschus und lässt mich noch geiler werden. Ich nehme einen großen Klecks und verteile ihn mit meiner Hand an deinem Schwanz. Ich reibe auf und ab, auf und ab. Dabei variiere ich das Tempo. Dein Sack beginnt schon wieder zu pumpen aber noch nicht mein Freund.

Noch nicht.

Erst will ich dich in mir spüren. Ich nehme nochmal einen Klecks Gleitcreme und verteile es auf, an und in meiner Lustpforte. Dann bewege ich sie über deinen Schwanz und senke mein Hinterteil ganz langsam.

Du Schlingel hast mir nicht gesagt, dass dein Schwanz noch wachsen kann. Ich kreise mit meinem Anus an deiner Eichel, lasse sie kurz eintauchen und hebe meinen Hintern dann wieder. So mache ich das eine ganze Weile.

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