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Genuss des Nacktseins – neue Freunde und Gleichgesinnte (Teil 3) (fm:Gruppensex, 956 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2023 Gesehen / Gelesen: 3069 / 2037 [66%] Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen)
Nach meinen ersten Erfahrungen des sich nackt Zeigens kommt es nun unverhofft zum ersten richtigen Sex: Drei Männer und keine Frau.

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Genuss des Nacktseins - neue Freunde und Gleichgesinnte (Teil 3)

Nur wenige Tage später lernte ich in der Stadt Mathias kennen. Wir tranken in einer Tages-Bar ein paar Gin-Tonic und er fragte, ob ich nicht mit zu ihm kommen wolle; er wohne bei seinem älteren Cousin. Dort könnten wir noch weiter trinken.

Ich ging also mit und freute mich auf einen feuchten, lustigen Abend. Der Cousin war merklich älter als Mathias, so Mitte Dreißig, schätze ich, wogegen Matias wohl in meinem Alter oder auch ein Jahr jünger war. Einige Tage später stellte sich heraus, dass die beiden überhaupt nicht miteinander verwandt waren, es war wohl eher ein Vorwand für die Erklärung, warum die beiden zusammenwohnten.

Die Wohnung war sehr gediegen eingerichtet, sehr viel Antiquitäten, viel teurer Schnick-Schnack. Nach wenigen Minuten saßen wir schon beisammen und tranken das eine oder andere Glas. Mir entgingen dabei aber nicht, dass die beiden miteinander einige verstohlene Blicke austauschten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie etwas vorhatten, aber ich war schon zu angetrunken und alles andere als vorsichtig.

Zu vorgerückter Stunde merkte ich, dass ich immer wieder kurz einnickte. Der "Cousin" Reiner bot mir an, mich doch nebenan hinzulegen. Also torkelte ich ins Nachbarzimmer und ließ mich einfach auf einer Art riesigen Spielwiese fallen. Ich spürte, wie jemand Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans öffnete und dann wurde mir die Hose ausgezogen. Einer der beiden streifte mir mein Shirt aus und dann war auch mein Slip dran. Ich ließ alles mit mir geschehen, nicht alleine des Alkohols wegen. Nein, ich empfand es auch erregend, was da gerade mit mir passierte.

Jemand griff unter mich, um an meinen Schwanz zu gelangen. Ich drehte mich willig selber um, damit mein Pimmel leicht zugänglich wurde. Nach wenigen Sekunden schon spürte ich, dass "er" sich wohl fühlte- das Blut pumpte meinen blankrasierten Stift und schnell wurde er steif. Wie aus der Ferne hörte ich Reiners Stimme "macht's Spaß" und ich säuselte leise ein "ist so geil" hervor.

Immer wieder war ich kurz weggetreten, aber ich spürte in den wachen Momenten dann dieses erregende Spiel. Jetzt nahm ich auch wieder Mathias wahr, der nackt neben mir kniete und seinen Schwanz über meinen Mund hängen ließ. Ich hob leicht verkrampft den Kopf, um an seinen noch hängenden Schwengel zu kommen und leckte mehrmals mit der Zunge an ihm. So also ist es, wenn man Schwänze leckt, dachte ich und wollte loskiechern.

Mathias drehte meinen Oberkörper zu sich und zog meinen Kopf zu sich ran, dann stülpte er meinen Kopf förmlich über seinen Schoß. Ich verstand diese Geste, nahm sein nun steif werdendes Glied in den Mund und fing an, daran zu saugen. Mich durchzuckte der Gedanke, dass mich da jemand missbrauchen würde- aber ich war doch nüchtern genug um zu spüren, dass ich doch noch Willens genug war, das alles freiwillig mitzumachen. Vielleicht war das alles als so etwas wie "wir machen ihn besoffen und ficken ihn dann" geplant, aber dass ich Spaß daran haben würde und gar nicht bestrebt wäre, das nicht mitzumachen, das konnten sie ja vorher nicht wissen.

Mich überkam nun eine maßlose Geilheit und ich konnte es gar nicht mehr bremsen oder halten- mein Ständer pochte und ich merkte, dass mir gleich alles um die Ohren fliegen wird. "Ich...komm...mme..." stöhnte ich noch und dann merkte ich, wie mir das Sperma aus der prallen Eichel schoss. Nässe klatschte auf meinen Bauch und Brust und ich spürte, dass sich ein Mund über meinen noch spritzenden Schwanz stülpte und nun alles aufsaugte, was sich da aus dem Ständer ergoss.

In Ekstase saugte ich nun Mathias seinen Schwanz und erwartete, dass auch ich in den Genuss von fremdem Sperma kam; mein eigenes hatte ich schon mehr als einmal gekostet.

Ich spürte auf einmal etwas kaltes, cremiges an meinem Po-Loch, kurz danach spürte ich, wie etwas von hinten in mich eindrang. "Die ficken dich gleich!", durchfuhr es mich. Und ich versuchte, den Schließmuskel zu entspannen, drängte aber auch dem Schwanz entgegen. Ja, ich war mir auf die Sekunde sicher, dass ich von einem Kerl gevögelt werden wollte!

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