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Ein schöner erotischer Kurzurlaub (fm:Ältere Mann/Frau, 3190 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2023 Gesehen / Gelesen: 9901 / 7773 [79%] Bewertung Teil: 9.15 (60 Stimmen)
Was hat Robby an dem Nachmittag gemacht?

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Vielleicht an dieser Stelle nochmals zu meinem Aussehen. Ich bin 186 cm groß, wiege knappe 90 kg, habe für mein Alter noch eine ordentliche sportliche Figur. Ich glaube ich kann mich mit meinen 63 Jahren noch sehen lassen und muss mich nicht im Dunkeln verstecken. Bin immer glatt rasiert und gut bestückt. Wenn er richtig geil gemacht wird zeigt er seine ganze Größe und wird dann 24 cm lang und die Dicke beträgt 8 cm. Die Hodensäcke sind noch prall und groß. Macht wohl das ständige Training, grins.

Ich kann sehen, dass die beiden sich leise flüsternd kurz unterhalten und dann mit einem breiten Lächeln zu mir sehen. Ihre Liebkosungen haben sie in der Zwischenzeit nicht eingestellt, ganz im Gegenteil, ich denke eher noch verstärkt. Die schlanke Frau hat Ihre Hand zwischen den Schenkeln der Rezeptionistin, die sich ihrerseits ausgiebig mit den harten Nippel ihrer Freundin befasst. Was für ein heißes Spiel. Mein Schwanz steht inzwischen hart von mir ab. Kein Wunder bei diesen beiden geilen Frauen. Wie soll ich nur so erregt aus der Sauna kommen? Hoffentlich kommen nicht noch mehrere Leute in die Sauna und sehen meine Erregung. Die beiden Frauen suchen immer wieder Augenkontakt zu mir, lächeln lüstern und verführerisch und erfreuen sich an meiner Erregung.

Ich schwitze schon sehr stark. Weiß nicht ob dies von der Hitze in der Sauna kommt oder ob mich das Spiel der beiden Frauen so erhitzt. Ich beobachte die beiden immer wieder und kann den Blick einfach nicht davon abwenden.

Die beiden erheben sich dann langsam, nehmen ihre Handtücher, verabschieden sich mit einem vielversprechenden Lächeln von mir. Verlassen dann die Sauna, riskieren aber noch einen Blick auf meinen erregten Schwanz und grinsen mich dabei breit an. Ich höre ihre Stimmen noch unter der Dusche, kann jedoch nicht verstehen was sie sagen. Aus der Sauna kann ich in meinem Zustand noch nicht gehen, wäre mir schon peinlich. Also abwarten bis die Erregung etwas zurückgegangen ist, dann raus aus der Hitze und kalt duschen. Nach einiger Zeit ist es dann so weit. Ich höre draußen keine Stimmen mehr und entschließe mich die Sauna zu verlassen um mich dann ordentlich abzukühlen.

Nach dem Duschen ziehe ich meinen Bademantel an und gehe in den Ruheraum um mich etwas zu erholen. Als ich auf der Liege mich nieder lasse und meinen Bademantel ausziehe, fällt mir auf, dass sich ein kleiner Zettel in meiner Tasche befindet und sich zeigt. Überrascht greife ich danach und lese den Text auf dem kleinen Zettel.

Nett sie in der Sauna getroffen zu haben. Hat es ihnen auch gefallen? Wir hoffen, dass wir sie nicht gestört haben. Als Angestellte des Hotels dürfen wir die Sauna benutzen, wenn wir keine Gäste stören. Übrigens waren wir Beide sehr begeistert davon was sie uns gezeigt haben. Grins, sie wissen schon was wir meinen. Wenn auch wir ihnen gefallen haben, würden wir uns freuen, wenn sie uns Beide besuchen und uns ihre Anwesenheit schenken würden. Wir Beide würden uns zumindest freuen! Wenn auch Sie Lust auf unsere Gesellschaft haben, finden sie uns hier im Hause im 4. Stock im Zimmer 428. Gerne dürfen sie auch nur im Bademantel uns besuchen. Grins - wir freuen uns - bis dann vielleicht!!!

Ich starre auf den Zettel, muss lächeln. Was für geile Frauen denke ich mir. Was mache ich jetzt? Soll ich die Einladung annehmen? Sicher werde ich nicht nur im Bademantel zu den beiden ins Zimmer gehen.

Ich entschließe mich als vorher in mein Zimmer zu gehen, mich frisch zu machen und etwas Bequemes anziehen, dann ab zu den Beiden. Mal sehen, was sie mit mir vorhaben? Ich dusche schnell, ziehe mir eine leichte Hose und ein Hemd an. Dann fahre ich mit dem Aufzug nach oben in den 4. Stock und suche das Zimmer mit der Nummer 428.

Ich stehe vor der Türe und klopfe. Von innen höre ich eine Stimme die mich auffordert einzutreten, die Türe wäre nicht verschlossen. Ich drehte am Knauf der Türe und sie öffnete sich. Als ich eintrat, sah ich dass der Raum sehr dunkel war, dezentes Licht war an. Eine Stimme sagte mir, dass ich die Türe versperren solle. Nach einiger Zeit haben sich meine Augen an das dunkle dezente Licht gewöhnt und ich sah mich um. In der Ecke entdeckte ich ein großes französisches Bett, darauf die Beiden Damen aus der Sauna. Beide waren Splitterfaser nackt. Sie sahen mich lächelnd an, streichelten sich dabei weiter und küssten sich letztendlich sehr erotisch. Sie forderten mich auf mich ebenfalls auszuziehen und zu ihnen aufs Bett zu kommen. Langsam ging ich auf das Bett zu, meine Augen waren auf die beiden nackten Frauen gerichtet. In meiner Hose spürte ich bereits eine entsprechende Reaktion, es wurde eng in der Hose. Ich knöpfte mein Hemd auf, zog es aus, bevor ich meine Hose öffnete und zusammen mit meiner Unterhose nach unten zog. Aus den Schuhen bin ich einfach heraus gerutscht, ich hatte keine Strümpfe an. Die Beiden sahen mich gierig an und sahen natürlich, dass mein großer Schwanz schon reagierte und gewachsen war. "Komm zu uns" hörte ich und befolgte den Wunsch und kletterte auf das große Bett.

"Ich bin Marianne und dies ist Tina" sagte die Dame von der Rezeption.

"Ich bin Robby" antwortete ich. Schon spürte ich weiche zarte Frauenhände an meinem Körper. Sie streichelten mich und berührten immer wieder meine Genitalien. Sie nahmen mich zwischen sich und ihre Lippen küssten meine, züngelten an meinem Hals und der Brust nach unten. Natürlich erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten, berührte sie ebenfalls und küsste sie abwechselnd. Teilweise sehr leidenschaftlich und sehr intim mit entsprechendem Zungenspiel. Die Beiden hatten sich schon gegenseitig heiß gemacht. Ich konnte es zwischen ihren Schenkeln merken, sie waren beide bereits sehr feucht, wenn man nicht nass dazu sagen möchte. Ihre Nippel waren hart, die Warzenhöfe zogen sich zusammen und man konnte ihre Leidenschaft und Geilheit spüren. Mein Schwanz stand inzwischen steil von mir ab, war hart und ich denke in voller Größe ausgefahren. Ich konnte merken, dass die Beiden richtig Spaß hatten ihn immer weiter zu reizen. Mal mit ihren zarten Fingern, dann mit ihren Lippen und ihren Zungen. Er wurde geleckt und auch mehrmals tief eingesaugt. Wie geil mit den Beiden aus der Sauna jetzt gemeinsam in einem großen Bett zu sein und sich gegenseitig geil zu machen.

Tina ergriff als erste die Initiative, schwang ihr Bein über mich und setzte sich mit ihrer nackten glatt rasierten Muschi direkt über mein Gesicht. Natürlich versuchte meine Zunge sofort ihre feuchten leicht geschwollenen Schamlippen zu teilen und sie zu penetrieren. Tina hebt und senkt ihr Becken immer wieder, immer nur so weit, dass ich gerade mit der Zunge an Ihre Lustgrotte kam. Ich spürte natürlich wie ihre Geilheit zunahm und ihre Muschi immer nässer wurde. Marianne liebkoste meinen Schwanz noch mit ihrem Mund bevor sie sich dann ebenfalls über mich schwang. Sie griff nach meinem harten stehenden Schwanz, nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn zu ihrer Lustgrotte. Lies meine feuchte Eichel immer wieder durch ihre Schamlippen gleiten bevor sie meinen Schwanz gegen ihre Muschi drückte und mit einem lauten gierigen Aufstöhnen ihn in sich aufnahm. Sie war schon sehr nass, so dass mein Schwanz ohne Hindernisse gleich tief in ihre Grotte eintauchen konnte. Sie stöhnte und wimmerte laut als ich tief in ihr ihre Gebärmutter berührte. Einen Moment verharrte sie, bevor sie begann mich langsam aber sehr intensiv zu reiten. Tina hatte zwischenzeitlich ihr Becken abgesenkt und lies sich von mir sehr intim und intensiv lecken. Ich spürte ihre Geilheit, ihren Muschisaft und ihre Gier immer mehr. Teilweise schob sie ihre Scham lustvoll über meinen Mund und mein Gesicht. Meine Nase berührte dabei immer wieder ihre geile hart gewordene Klitoris. Sie stöhnte und wimmerte ebenso wie Marianne. Ich war den beiden geilen Frauen ausgeliefert und genoss es von ihnen so verwöhnt zu werden.

Plötzlich lösten sich beide von mir, wechselten ihre Positionen und schon ging das geile Spiel weiter. Als ich Marianne dann in ihrer nassen Muschi mit meiner Zunge bearbeitete und die Zunge immer wieder in sie stieß, war es um sie geschehen. Sie verkrampfte, ihre Muschi zog sich zusammen und sie schrie ihren ersten geilen Orgasmus laut heraus. Presste mir dabei die nasse Grotte fest auf mein Gesicht, so dass ich während ihrem Orgasmus meine Zunge tief in sie stoßen konnte. Tina beobachtete dies, lächelte und griff an Mariannes Brüste und knetete sie lustvoll. Dabei schob sie ihr Becken immer wieder lustvoll nach vorne und nach hinten, dann begann sie wieder mit ihren heißen Reitbewegungen, hoch und tief, über die ganze Länge meines harten Schwanzes. Ich spürte wie mein Schwanz anfing zu pochen. Ich halte es nicht mehr lange aus. Mein Körper verkrampft sich bevor er sich in den Schüben meines Orgasmus wieder entspannte. Tina merkte die heißen geilen Schübe aus meinem Schwanz, das heiße Sperma tief in ihrer Lustgrotte und kam ebenfalls zu einem richtig geilen Orgasmus. Auch sie wurde dabei sehr laut, schrie ihre Geilheit laut heraus und griff sich dabei an ihre kleinen straffen Titten, zog an Ihren Piercings und man sah wie hart und geil ihre Warzen waren.

Nach diesem geilen Ritt und den Orgasmen, die wir drei erlebten, ruhten wir uns einen Moment aus. Lagen auf dem Bett, küssten, streichelten und liebkosten uns. Langsam über kam uns wieder die Lust und die Gier aufeinander. Marianne krabbelte über mich zu Tina und schmiegte sich an Tina. Sie fingen an sich gegenseitig zu befingern, machten sich wieder geil und schließlich drehten sich die beiden in die 69 Stellung um sich gegenseitig lecken zu können. Tina war über Marianne und streckte mir ihren kleinen geilen Arsch entgegen. Ich kniete mich hinter sie, leckte ihren Arsch und massierte ihn mit meinen Händen. Mit meinem Finger nahm ich ihren austretenden Muschisaft auf und rieb ihn über ihre Rosette. Machte sie damit gefügig, drang immer wieder leicht mit meinem nassen Finger in die Rosette ein und weitete sie. Sie wehrte sich nicht dagegen, im Gegenteil, sie hatte Spaß daran gefunden. Ich konnte spüren dass sie mir ihr Hintertürchen mit immer größerer Leidenschaft anbot. In Ihr Hintertürchen passten nun schon zwei meiner Finger, die sie immer wieder leicht fickten und sie weitete. Ich entschloss mich dann, mich hinter sie zu knien, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihre inzwischen feuchte Rosette zu bearbeiten. Dazwischen konnte meine Eichel und mein harter Schwanz immer wieder in die Mundfotze von Marianne eindringen, die den Schwanz noch härter und noch feuchter machte. Mit dieser Vorbereitung hatte ich dann ein leichtes Spiel in den Po von Tina einzudringen. Ganz vorsichtig und ganz langsam überwand ich den Widerstand der Rosette und glitt dann immer tiefer in sie ein. Sie schrie sehr laut, verspannte sich am Anfang etwas. Durch meine leichten Hiebe auf ihren knackigen Po löste sie sich aber und es gelang, ohne ihr weh zu tun, in sie tiefer einzudringen. Marianne leckte dabei immer geiler und fordernder ihre nasse geile Möse. Ihre hartgewordene Perle saugte Marianne immer tief ein, zog leicht an ihr und brachte damit Tina noch mehr dazu laut ihre Lust preis zu geben. Als mein Schwanz tief in ihr steckte, gab ich ihr einen Moment sich daran zu gewöhnen.

Ich griff an ihre Hüften, zog sie etwas näher an mich und auf meinen geilen Kolben bevor ich begann sie langsam und intensiv zu ficken. Mit jedem langen Stoß brachte ich sie zum Schreien. Sie konnte sich nicht mehr lange so halten. Hatte schon längst aufgegeben Mariannes Möse zu lecken. Sie war nur noch mit ihr selbst beschäftigt, gab sich ihrer Lust und Geilheit hin. Ich fickte ihren Arsch immer schneller und geiler, Marianne liebkoste ihre Perle und ihre nasse Grotte. Tina schrie, wimmerte, stöhnte und verlor fast das Bewusstsein. Sie war nur noch Fickfleisch und kam dann zu einem riesigen geilen Orgasmus, der nicht mehr enden wollte. Ich stieß sie in ihrem Orgasmus weiter und auch Marianne leckte sie weiter. Ihre Möse lief aus. Der Saft bedeckte Mariannes ganzes Gesicht und mein Samen schoss in einigen geilen Schüben tief in ihren Po. Als ihr Megaorgasmus abgeklungen war, sackte sie auf Mariannes Gesicht zusammen. Mein Schwanz steckte noch immer in ihrem Po. Ich spürte die Hitze in ihr und merkte aber auch, wie mein Schwanz langsam an Härte verlor und dann aus ihrem überfluteten Arsch glitt. Nachdem mein Schwanz heraus gerutscht war, kam auch ein riesiger Schwall meines in sie gespritzten Spermas heraus und lief Marianne ins Gesicht. Als sie Tina von Marianne löste und befriedigt und glücklich sich auf das Bett fallen ließ, sah ich Marianne an und musste lachen. Ihr ganzes Gesicht, so wie ein Teil der Haare, war nass. Wie sah sie nur aus? Wollte sie es so? oder waren Tina und ich doch zu wild und Marianne konnte nicht unter Tina hervorkommen, in unserer Geilheit. Marianne blinzelte mich vorsichtig an und lächelte. Ich wischte ihr einen Teil des Spermas von ihren Augen und küsste sie dann liebevoll auf ihren Mund. Tina lag total erschöpft, glücklich und befriedigt auf dem Bett und kam erst ganz langsam wieder zu sich.

Wir lagen noch eine ganze Zeit auf dem großen Bett. Ich war erschöpft, dennoch sehr glücklich. Die Erfahrung mit den beiden Frauen war nicht zu verachten. Ich hätte nie gedacht, dass sich die sehr schlanke Tina von meinem großen dicken Schwanz in den Po ficken lässt. Aber ich hätte mir auch heute Mittag noch nicht träumen lassen, dass ich noch am selben Nachmittag nach dem Saunabesuch mit zwei so geilen Frauen im Bett liegen würde um geilen Sex zu haben. Wir schmusten noch etwas zusammen und unterhielten uns. Dann habe ich mich kurz geduscht, angezogen und habe mich auf den Weg zu unserem Zimmer gemacht. Marianne und Tina mußte sich ebenfalls beeilen, da ihr Dienst bald wieder begann. Tina musste beim Abendessen servieren und Marianne musste wieder an die Rezeption.

Als ich in unser Zimmer kam, kam Manuela gerade aus dem Badezimmer. Sie war nur in ein großes Lacken gehüllt und strahlte mich mit leuchtenden Augen an. Wir nahmen uns in den Arm, küssten uns leidenschaftlich und drückten unsere Körper aneinander. Natürlich fragten wir uns gegenseitig wie der Nachmittag war. Manuela begann als erste mir zu erzählen was sie heute Nachmittag mit Michael und Sven erlebt hatte. Anschließend erzählte ich Manuela die Erlebnisse meines Nachmittags in der Sauna und danach. Immer wieder drückten wir uns gegenseitig und küssten uns. Wir waren nicht eifersüchtig. Nein wir gönnten jeweils dem Anderen den Spaß und wussten, dass dies nichts an unserer Liebe zueinander veränderte.

Wir machten uns dann fertig um zum Abendessen zu gehen und um uns einen schönen Abend zu machen.



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