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Griechenland Teil 2 bis Ende (fm:Dreier, 1914 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2023 Gesehen / Gelesen: 6859 / 4757 [69%] Bewertung Teil: 8.74 (46 Stimmen)
Ein schöner Tag in einer einsamen Bucht in Griechenland endet in einem prickelnden Abenteuer ohne Tabus.

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© Torben Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das sich mir bietende Schauspiel lässt meine Erregung immer weiter steigen. In der Zwischenzeit ist mein großer Schwanz steif und hart und ich habe ihn mit einer kurzen Handbewegung aus meiner engen Short befreit.

Während ich jede Sekunde Eures gemeinsamen Spiels genieße ziehe ich vor Euren Augen meine Vorhaut weiterhin immer gaaaaanz langsam vor und zurück.

Du riskierst immer mal wieder einen kurzen Blick und Dich erregt es, mich aus dieser sicheren Entfernung heiß zu machen und vielleicht auch mir dabei zuzusehen wie ich Euch meine Erregung zeige.

Auf einmal greift Stella nach Deiner linken Hand und zieht Dich zärtlich zurück an den Strand. Langsam kommt ihr wortlos auf mich zu und beobachtet die Bewegungen meiner rechten Hand ganz genau.

Ca. 2m vor mir bleibt ihr stehen und Stella zieht Dich zärtlich auf den Boden.

Sie legt sich provokant vor Dir auf den Rücken und stützt sich mit ihren Ellbogen ab. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand signalisiert sie Dir, daß Du zu ihr kommen sollst und spreizt vor meinen Augen ihre Beine ein wenig auseinander.

Wie in Trance sinkst Du langsam in den weichen Sand auf Deine Knie. Während Du Deinen Kopf zwischen Stella"s Schenkel senkst drehst Du mir Deinen Rücken zu - eine ungewohnte Situation, aber auch irgendwie geil nicht zu wissen was als nächstes passiert. Mit 2 Fingern Deiner linken Hand schiebst Du Stellas's Slip ein wenig zur Seite, während Du Deiner Freundin dabei tief in die Augen blickst.

In Zeitlupe senkst Du Deinen Kopf herab und schiebst den Zeigefinger Deiner rechten Hand gaaaaaanz langsam zwischen ihre Schamlippen.

Stella entkommt ein kurzer, tiefer Seufzer, bevor sie ihre Augen schließt...Mit halb geöffnetem Mund senkst Du Deine Lippen hinab auf ihre Schamlippen...mit Deiner Zungenspitze gleitest Du zärtlich und langsam die Furche zwischen ihren Schamlippen entlang....immer und immer wieder senkst Du Deinen Mund über den weichen Schamlippen Deiner Freundin bis Du den richtigen Rhythmus gefunden hast der Stella gefällt.

In diesem Moment scheinst Du alles um Dich herum zu vergessen...der süß-salzige Geschmack in Deinem Mund machen Dich immer geiler...und Du schließt Deine Augen...selbst mich hast Du für einen kurzen Augenblick vergessen....

Das halte ich so nicht mehr weiter aus und PLÖTZLICH spürst Du meine fremden Hände auf Deinen wunderschönen Pobacken.

Diese plötzliche und tatsächliche Berührung ist jetzt doch etwas anderes und Dir ist vollkommen bewusst, daß der "point of no return" längst überschritten ist.

Oder ist das jetzt doch nur ein Traum?!

Eigentlich willst Du den Gedanken gerade gar nicht zu Ende bringen sondern einfach nur den Moment genießen - die Berührungen, diese Unbeschwertheit und diese grenzenlos aufkeimende Lust.

Vorsichtig streichle ich mit meinen Handflächen Deinen wohlgeformten Po und Du läßt Dich dabei nicht weiter beirren. Mit Deiner Zungenspitze leckst Du immer und immer wieder über Stella's Schamlippen und dringst mit Deiner Zungenspitze in die enge Spalte dazwischen. Stella"s Atem weicht inzwischen einem leisen, lustvollen Stöhnen und auf einmal spürst Du wie ich Dein enges Höschen wie einen Tanga in der Furche zwischen Deinen Pobacken zusammenziehe. Dabei entkommt Dir ein kurzes Seufzen. Ich ziehe leicht an Deinem Höschen und schiebe es dann auf Deine linke Pobacke. Instinktiv spreizt Du Deine Beine ein wenig als Du plötzlich meine Zungenspitze auf Deinem Steiß spürst. Sofort elektrisiert Dich Deine Erregung und Du umfasst das Becken Deiner Freundin bevor Du Deine Zungenspitze nochmal gaaaaanz tief zwischen ihre Schamlippen drückst und gierig damit beginnst ihren bitter-süßen Saft auszulecken.

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