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Ein schöner erotischer Kurzurlaub - nach dem Tiroler Hüttenabend (fm:Partnertausch, 2608 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2023 Gesehen / Gelesen: 6273 / 4590 [73%] Bewertung Teil: 9.44 (39 Stimmen)
Wir hatten einen sehr schönen erotischen Tiroler Hüttenabend erlebt. Wie ging es dann am nächsten Morgen weiter? .......

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Reifes Paar - Ein schöner erotischer Kurzurlaub - 3. Tag - nach dem Hüttenabend

Wir kamen so gegen 14:00 Uhr beim Hotel an. Mir war aufgefallen, dass Manuela sich irgendwie vorsichtig und merkwürdigt bewegt. Ich fragte sie, ob sie sich beim Ski fahren verletzt hätte. Sie sah mich mit ihren großen blauen Augen an, lächelte und meinte nur:

"Nein mein Schatz, alles gut. Die letzte Nacht war wohl zu viel für mich. Die beiden haben mich tatsächlich etwas wundgefickt."

Sie drückte sich an mich und gab mir einen Kuss. Ich brachte mit Jürgen die Skier von uns vieren in den Skikeller und wir zogen uns dann im Nebenraum die Skischuhe aus. Sylvia und Manuela hatten ihre Skischuhe schon aus und in die dafür vorgesehenen Halterungen mit Heizung gesteckt. Zusammen begaben wir uns zum Aufzug und fuhren zu unseren Zimmer nach oben.

Wir haben uns dann noch für die Sauna verabredet, in der wir noch etwas entspannen und einen möglichen Muskelkater vorbeugen wollen. Gemütlich haben wir uns umgezogen, geduscht und uns dann für die Sauna fertig gemacht. Manuela cremte nach dem duschen ihre Muschi und ihren Po dick mit einer angenehm riechenden Creme ein. Sie meinte, dass die Creme ihr gut tue und sicherlich die wunden Stellen schnell wieder heilen lassen. Dann machten wir uns in unsere flauschigen Bademäntel gehüllt auf den Weg zur Sauna.

Sylvia und Jürgen waren schon da und hatten in einer ruhigen Ecke im Ruheraum bereits 4 Liegen für uns reserviert. Nach kurzer Beratung, in welche Sauna wir gehen wollen, haben wir uns entschieden in die Dampfsauna zu gehen.

Jürgen war als erster drinnen, nahm den Wasserschlauch und spritzte mit eiskaltem Wasser die Sitze und die geflieste Wand ab. Dadurch entstand natürlich mächtig viel Dampf der die Sicht in der Kabine fast unmöglich machte. Wir lachten und spaßten darüber, nahmen Platz und genossen die aufsteigende Hitze. Manuela saß neben Jürgen, Sylvia hatte neben mir Platz genommen. Manuela: ich spürte die Hand von Jürgen auf meinem Knie und wie sie sich langsam auf meinem Oberschenkel nach oben streichelte. Dabei glitt sie immer wieder auf die Innenseite meiner Oberschenkel und streichelte mich. Dann berührte er mit seinen Fingern meine leicht schmerzenden Schamlippen. Oh nein, dachte ich, dass geht jetzt nicht. Meine wunde Muschi verträgt jetzt keinen weiteren geilen Schwanz der sie fickt. Ich beuge mich zu Jürgen herüber, flüstere ihm leise ins Ohr, dass dies jetzt nicht gehen würde und sagte: " Nein Jürgen bitte nicht. Die Nacht war sehr anstrengend und die beiden haben mich leicht wund gefickt. Bitte habe Verständnis." Ich lächelte ihn an und gab ihm einen lieben Kuss auf seine Lippen. Er nickte verständlich, nahm seine Hand von mir und lehnte sich etwas enttäuscht zurück an die warme Wand.

Er tat mir fast leid. Er war doch nicht beleidigt? Nun legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel, streichelte ihn und glitt mit meiner Hand immer weiter nach oben, bis ich seinen Schwanz erreicht habe. Ich sah ihn dabei an. Dazu musste ich ganz dicht an ihn heran, sonst hätte ich sein Gesicht in dem dichten Dampf nicht gesehen. Er lächelte mich an und genoss meine händischen Bewegungen an ihm. Ich spürte wie sein Schwanz sehr schnell hart wurde und steil von ihm abstand. Ich glitt von meinem Sitz, ging in die Hocke, spreizte dabei meine Schenkel weit und fing an seinen harten Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Hand unterstützte meine Bemühungen und ich spürte wie Jürgen dies genoss. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und mein Mund saugte sie immer tiefer ein. Die Lippen legten sich eng um den Schaft und fingen an ihn immer schneller und geiler zu wichsen. Ich konnte sein leises Stöhnen vernehmen und versuchte ihn von unten anzusehen. Leider ohne Erfolg, in dem dichten Dampf konnte man nichts sehen, nur was unmittelbar vor den Augen zu sehen war. Nach einiger Zeit merkte ich wie mir Jürgen mit seinem Schwanz immer wieder entgegen kam und meinen Mund fickte. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, kniete mich auf den Boden und hob meine Brüste an, nahm seinen Schwanz dazwischen und drückte sie eng zusammen. Dann begann ich damit, mit meinen Brüsten seinen geilen harten Schwanz zu massieren und jedes Mal, wenn er oben aus meinen Brüsten heraus kam leckte ich lüstern und geil über seine pralle Eichel. Ich spürte das Pochen des Schwanzes, massierte ihn noch geiler und merkte dann, wie es aus ihm heraus

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