Wellnesswochenende (fm:Romantisch, 2247 Wörter)

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ich mich nicht mehr zurück halten. Meine Hand wanderte unter die Bettdecke und suchten Jörgs Schwanz. Zu meiner Freude war der schon einigermaßen hart. Die Geräusche vom Nebenzimmer ließen ihn also doch nicht kalt. Meine Hand glitt unter dem Bund vom Slip und kraulten seine Hoden. Jörg genoss es, stöhnte und zappelte mit den Beinen unruhig. Ich schmiss die Decke zur Seite, zog ihm den Slip aus und lutschte an seinem immer größer werdenden Stab. Als er groß und hart war streifte ich mein Höschen ab und setzte mich auf seinen Lustspender. Langsam glitt er in mich und ich verharrte ein paar Sekunden um seinen pochenden Schwanz tief in mir zu spüren. Ich beugte mich über ihn und küsste ihn. Mein Becken begann langsam zu kreisen. Immer schöner wurde dieses Gefühl und ich wurde immer geiler. Ich richtete mich auf und begann einen immer wilderen Ritt. Jörg massierte meine Brüste und keuchte und stöhnte. Normalerweise ist Jörg sehr ausdauernd und er schafft es auch oft mich vaginal zu befriedigen. Aber heute konnte er sich nicht allzu lange zurück halten. "Oh Claudi, mach langsam, ich komm gleich" stöhnte er. "Dann lass doch mein Schatz, spritz mich voll, komm, mach!" animierte ich ihn zu kommen. Und er kam. Gewaltig und lange. Sein Speer zuckte noch lange in meiner Grotte. Als er sich beruhigte fragte ich ihn ob ich zu meinen Mädels darf. Ich hörte sie schon eine Weile stöhnen und meinte auch kleine Schreie gehört zu haben. Unser Fernseher übertönte das Geschehen nebenan aber soviel war zu vernehmen: Die zwei hatten ihren Spaß. "Willst du mit"? fragte ich ihn aber er schüttelte den Kopf und meinte er sei erst mal bedient und schaue noch das Sportstudio an. Wünschte mir viel Spaß und ich verschwand erstmal in der Dusche.

Petra empfing mich freudig. "Endlich kommt Verstärkung", rief sie, "Claudi komm". Sie lag zwischen Nicole's Beine und leckte ihre blanke Muschi. "Du musst mir helfen Claudi, Nicole kann nicht loslassen. Ich bin schon zweimal gekommen und die Dame hier blockiert. Irgendwas mach ich falsch oder bin ich heute zu egoistisch." "Aber es ist trotzdem sehr, sehr schön", tröstete Nicole ihre Gespielin. "ich genieße es." Petra machte Platz und setzte sich im Schneidersitz neben Nicole's Kopf. Sie streichelte ihre Wangen und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Nicole hat blonde lange Haare. Ich beneide sie um ihre Haarpracht. Ihr Gesicht wirkt durch ihre Harre klein und zerbrechlich. Sie hat eine tolle Figur. Nicht grad modelmäßig aber gut proportioniert. Pölsterchen da wo sie hingehören. Ich finde ihren Po am aufregendsten. Ich kann mir vorstellen dass die Männer sie am liebsten von hinten nehmen. Nicole mag das auch am liebsten, hatte sie mir mal anvertraut. Ihre Brüste sind auch etwas größer als die meinen. Aber das ist auch keine Kunst bei 75B. Doch zurück zu ihr ins Bett...

Ich nahm den Platz von Petra ein und wollte gerade ihre süße Vulva küssen als mir der Gedanke kam, einen Gang runter zu schalten und sie langsam in Fahrt zu bringen. Ich bin sehr empfindlich an meine Füße. Ich liebe es wenn mir jemand die Füße liebkost. Sie sind einer meiner erogensten Zonen an mir. Ich kenne einige Menschen die gleich Fühlen wie ich. Auch bei Männern habe ich das schon erlebt. Also krabbelte ich ans Bettende und nahm ihren Fuss in die Hand. Ich streichelte ihren Spann, ihre Fußsohlen und ihren Knöchel. Meine Finger spreizten ihre Zehen und kraulten sie dazwischen. Als ich ihren großen Zeh mit dem Mund verwöhnte hörte ich sie sehr entspannt zu schnaufen. Petra unterstütze mich und streichelte ihre Brüste und ihren Bauch. Ich spürte wie sich Nicole immer mehr fallen ließ und unsere Zärtlichkeiten genoß. Es war an der Zeit mehr zu wollen. Langsam wanderten meine Finger an ihren Waden, Kniekehlen und Schenkel Richtung Lustzentrum. Ein zarter Film lag über ihrer Muschi und die Lippen waren bereits etwas geöffnet. Die Versuchung war groß sie gleich mit meinem Mund zu überfallen aber ich zügelte mich und spielte das Verführungsspiel weiter. Meine Zunge benetzte ihre Schenkelinnenseiten und meine Fingernägel fuhren an ihren Leisten entlang. Nicole wackelte etwas mit dem Po und wurde immer unruhiger. Mein Mund legte ich sanft und ohne Druck auf ihre Grotte. Nur meine Lippen berührten ihr Paradies. Meine Lippen massierten sie dort unten und Nicole stöhnte auf. Ganz vorsichtig lugte meine Zunge heraus und tupfte ihre Lippen sanft ab. Immer feuchter wurde es und ich begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich pflügte durch ihre Grotte von unten nach oben und von oben nach unten. Langsam und zärtlich und ausdauernd. Bis ich spürte dass sie soweit war ihre Lust zuzulassen. Ich veränderte jetzt weder Rhythmus noch Druck. Nicole begann zu hecheln und animierte mich so weiter zu machen. "Oh Gott ist das schön" flüsterte sie, "mach weiter so, bitte, ist das schön." Petra grinste mich an und befahl mir sie "fertig zu machen" "Gibs ihr Claudi, ich will sie schreien hören" Und dann war es soweit. Nicole hielt den Atem an, hechelte was von "ich komme" und kam mit einem langen lauten "Ooooohhhhh"

Nach einer glitze kleinen Pause meinte ich, dass ich jetzt die Einzige in beiden Zimmern sei, die noch nicht gekommen ist. Nicole schaltete als Erste und meinte ich solle mich auf sie setzen. "Revanche!" lächelte sie. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und setzte mich vorsichtig auf ihre Brust. Nicole begann auch sofort mich zu lecken. Genau das brauchte ich jetzt. Nicole machte das sehr gut und ich genoss ihre Lippen und ihre Zunge. Zielsicher fand sie schnell meinen Kitzler und widmete sich sehr gekonnt diesem so empfindlichen Punkt. Ich begann zu stöhnen und zu hecheln. Doch plötzlich wurde ihr Zungenschlag unruhig und ungestüm. Auch machte sie immer wieder Pausen und begann ihrerseits laut zu stöhnen. Schnell erkannte ich den Grund. Petra lag neben ihr und bearbeitete ihren Kitzler mit einem Auflegevibrator. An was die alles gedacht haben... Durch die kurze Pause schwebte Nicole immer noch auf einer Lustwelle. Schnell war sie wieder soweit und konnte sich nicht mehr auf mich konzentrieren. Sie stöhnte und stammelte was von "ihr seit verrückt" und "hör ja nicht auf". Es dauerte nicht lange da feierte sie ihren zweiten Höhepunkt binnen kurzer Zeit. Dieses mal aber noch stürmischer. Wie in Ekstase zuckte ihr Becken und mit der zweiten Welle schmiss sie ihren Körper zu Seite. Ich fiel von auf die Matratze und Nicole zappelte mit Arme und Beine auf dem Bauch liegend wie ein Kraulschwimmer im Wasser.

"Na prima" protestierte ich, "und was ist mit mir?" "Komm her du geiles Stück" fuhr mich Petra an, setzte sich auf meinen Bauch und begann mich zu fingern.

Petra hab ich noch gar nicht beschrieben. Sie ist das Gegenstück zu Nicole. Eine freche Bob Frisur, schwarzhaarig mit blonden Strähnen, schon fast zu dünn für meinen Geschmack, kaum Busen kaum Arsch aber trotzdem eine total erotische Ausstrahlung. Sie ist auch die versauteste von uns. Hat allrutsch eine neue Bettbekanntschaft und nimmt mit was sie kriegen kann. Eigentlich genau mein Typ. Allerdings ist sie eher mit Nicole zusammen. So wie ich mehr mit Melanie.

Aber jetzt ist sie die Meine. Ihre Finger tanzten auf meiner Klit das es eine wahre Freude war. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel und steckte zwei Finger in meine Höhle. Ihre Finger fickten mich kurz und dann spielten sie wieder auf meiner Perle. Ich muss nicht groß erwähnen dass es nicht lange dauerte bis ich explodierte. Heftig und laut schrie ich meinen Orgasmus durchs Zimmer und meine Arme trommelten wie wild auf die Matratze. Jetzt hatte ich bekommen was ich so sehr ersehnte. Nicole nahm mich in den Arm und kuschelte sich an mich. "Jetzt bin ich die, die dumm aus der Wäsche schaut" schnauzte Petra uns an. "Du hattest doch ganz am Anfang dein Spaß" konterte Nicole "Aber das was dazwischen hier abging läßt mich auch nicht kalt, ich bin total aufgekratzt und geil. Nicole und ich waren jetzt wirklich total entspannt und befriedigt und so sagte ich zu Petra: Dann geh doch rüber zu Jörg". Kaum ausgesprochen erkannte ich was ich da angeleiert hatte. Mir war es schon ein wenig unangenehm aber Petra stand schon an der Falttür und schaute zu Jörg. Immerhin kam noch ein freches "Darf ich?" von ihr aber ein zurück gab es jetzt eh nicht mehr. "Los mach, viel Spaß" zwinkerte ich ihr zu und umarmte Nicole.

Nicole und ich holten uns später noch ein Piccolo aus der Minibar, lagen eng umschlungen im Bett und lauschten den Geräuschen aus dem Nachbarzimmer. Ich hörte wie Petra laut und lange stöhnte und Jörg immer wieder anfeuerte. Ich glaube sie kam auch. Nicht nur einmal. Aber das kann Jörg besser erzählen. Vielleicht kann ich ihn ja überreden, dass er sein Erlebnis auch hier reinstellt. Vielleicht schreiben wir zusammen dran. Das ist bestimmt aufregend und läßt uns diesen Abend nochmals genießen. Ihr findet ihn hier als Autor OTTO

PS: seine Geschichte erscheint morgen.