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Herr Strese (fm:Sex bei der Arbeit, 1216 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2023 Gesehen / Gelesen: 22085 / 18033 [82%] Bewertung Teil: 8.74 (151 Stimmen)
Mein unsympathischer Kollege

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© Marlen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hi, ich bin Marlen, jetzt 32 und seit 16 Jahren mit meinem inzwischen Mann Servet zusammen und seit 3 Jahren verheiratet. Er ist mein erster Freund gewesen und es hat direkt geklappt, wir sind in einem Alter und hatten auch unsere ersten Male gemeinsam, was echt schön war. Ich bin Grundschullehrerin und mein Mann ist Pilot, was manchmal echt anstrengend ist, da er viel unterwegs ist und ich schon echt oft Sex brauche und ziemlich häufig horny bin. Er ist ziemlich erfolgreich und ist schnell die Karriereleiter raufgeklettert, so dass er schon mit Mitte 20 bei Langstreckenflügen dabei war, was genau in die Zeit fiel, in der ich mein Referendariat machte.

Es war irgendwie so typisch Grundschule, fast nur Frauen im Kollegium, leider alle deutlich älter als ich. Es gab nur 3 Männer, einer in meinem Alter und schwul, einer Mitte 40 und verheiratet und einer damals 61 und ziemlich notgeil. Zudem war es relativ Altbacken an der Schule, die älteren Kollegen wollten gesiezt werden, vor allem der notgeile Herr Strese. Der blickt mich immer an wie ein Stück Fleisch, aber auch kein Wunder irgendwie, seine Frau, die ich schon kennengelernt hab, ist sogar noch 5 Jahre älter als er und nicht so attraktiv und dann hätte er mich als Kollegin, 25 Jahre alt und offen gestanden hatte und hab ich alles, was Männern so gefällt. Ich bin 170cm groß, bin sportlich, aber nicht dünn, hab einen üppigen Arsch und einen Busen, den ich mir eigentlich etwas kleiner wünschen würde, auch wenn er mit einem F-Körbchen und schönen, hellrosa Nippeln echt fabelhaft aussieht. Gute Gene, sie hängen immer noch kaum. Dazu braune, lange Haare und schöne, volle Lippen. Ja, ich mag meine äußere Erscheinung, mag es aber nicht so gern sie zu präsentieren, doch ist es ziemlich unmöglich,.so große Brüste zu verstecken.

Die Phasen in denen Servet unterwegs war und ist, sind echt eine Qual, meine Toys mussten immer öfter herhalten und wenn er dann da ist sind die Nächte oft mit wenig Schlaf verbunden. Unser Sex war und ist echt der Hammer, mir hat es nie an etwas gefehlt und ich bin auch immer zu meinen Orgasmen gekommen. Nur auf Analsex wollte ich mich immer nicht einlassen. So verging mein erstes halbes Jahr im Referendariat und Herr Strese wurde immer Dreister. Da ich für das Ref oft noch Dinge nachbereiten und vorbeireiten musste, war ich oft die letzte in der Schule und machte es mir immer etwas gemütlicher, da gegen Abend nie jemand da war.

An dem einen Abend, es war Mai und Recht warm, hatte ich mich auf die Sofaecke im Lehrerzimmer halb gelegt und noch etwas am Laptop gearbeitet, dazu hatte ich die Schuhe und Socken ausgezogen und auch die locker sitzende Bluse, die meine Oberweite am besten vertuschen konnte. Darunter hatte ich immer ein beiges Top, was alles andere tat, als meine Brüste zu vertuschen, aber da ich alleine war, war mir das egal. Ich hatte Musik auf den Ohren und war voll in meine Arbeit vertieft, so konnte ich mich am besten konzentrieren. Gegen 18 Uhr sah ich im Augenwinkel Bewegung und erschreckte mich ziemlich, Herr Strese stand einen Meter neben mir und knetete sich über der Hose seinen Schwanz und starrte mir dabei auf meine Brüste. Ich konnte die Beule in seiner Hose deutlich sehen und fragte mich, seit wann er da steht, ich hatte ihn gar nicht kommen sehen.

Ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren und bevor ich was sagen konnte, sagte er "Mensch Frau Kollegin, dass sie große Brüste haben, konnte ja ein blinder sehen, aber das die so gewaltig sind, haben sie echt gut versteckt. Muss ich schon zugeben, das gefällt mir sehr gut". Während er das sagte massierte er weiter deinen Schwanz und ich wurde echt sauer, verschränkte meine Arme schützend vor meinen Brüsten und sagte in einem wütenden und sehr ironischen Ton: "ich glaube es geht Ihnen zu gut, fehlt ja nur noch, dass sie sich vor mir einen runterholen". Ich war mehr als nur geschockt, als er sagte "na, wenn Sie meinen", seine Hose öffnete und seinen Schwanz auspackte. Kurz vorweg, mein Mann hat einen schönen großen Schwanz mit 18x5,5cm, aber das was er da auspackte, war echt mächtig, mit einer dicken Eichel und dicken Adern. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als er anfing, sich seinen unbeschnittenen Schwanz zu wichsen.

Er war nicht rasiert und hatte große, hängende Eier, die bei seinen Wichsbewegungen schaukelten. Dazu seine großen, kräftigen Hände, die seinen Schwanz fest umgriffen. An sich war er eher kleiner, etwas Bauch, kaum noch Haare auf dem Kopf und überhaupt nicht attraktiv, hatte aber große und kräftige Hände. Ich hatte nie drüber nachgedacht aber auch hätte ich es getan, hätte ich niemals mit so einem großen

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