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Die Kreuzfahrt Teil 2 (fm:Cuckold, 5278 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2023 Gesehen / Gelesen: 11387 / 9578 [84%] Bewertung Teil: 8.78 (90 Stimmen)
Fortsetzung des ersten Teils von "Die Kreuzfahrt" Stefan und Anna erleben die erste Nacht mit ihren neuen Bekanntschaften und werden zunehmend von ihnen in Besitz genommen. Weitere Fortsetzungen folgen.

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wenige Gäste dort. Stefan war dorthin geflüchtet um seine Gedanken zu sortieren und vor allem einen starken Cocktail auf den Schock runterzukippen. Sein Handy vibrierte. Anna! Er öffnete Whats-App und gleichzeitig durchzog ihn das Gefühl von nie dagewesener Eifersucht und gleichzeitiger erregter Vorfreude. "Ein Video? Nein...das kann doch nicht..." Er schaute sich um, verzog sich in eine Nischensitzecke, kontrollierte die eingestellte Lautstärke und öffnete die Datei. Im lief es Eiskalt den Rücken runter, zeitgleich pulsierte sein Schwanz. Er wollte Stöhnen, tat es natürlich nicht. Dann las er die Nachricht "In 30 Minuten vor unserer Kabine, Loser!" Schock!? Vorfreude!? Er wusste es nicht... Kein Porno auf der ganzen Welt hätte ihm diesen Anblick, den Anblick seiner kleinen Anna mit diesen animalischen Fickern ersetzen können. Er zündete eine Zigarette an, rief dem Kellner zu, er solle ihm noch einen " Whisky-Sour" machen und versuchte sich auszumalen, was die Typen wohl grade in diesem Moment mit ihr anstellten und vor allem, was sie gleich vorhatten. Es war der aufregendste Moment seines Lebens. Bis jetzt!

Anna stand mittlerweile vor dem Bett, auf welchem Brad lag. Sein Schwanz türmte surreal in die Luft. "Setz dich, habe ich gesagt!" Anna, paralysiert von dem Anblick, wäre am Liebsten wie eine Wilde auf seinen Schwanz gesprungen, hatte jedoch schiss, dass es sie zerreißt. Sie hockte sich über ihn und führte langsam ihre Hüfte Richtung Brads Monsterschwanz. Jetzt spürte sie seine Eichel an ihrer nassen Muschi. Sie stöhnte. Brad packte ihre Hüfte und drückte sie weiter nach unten. Anna spürte den heißen, fetten Schaft. Für dieses Gefühl hatte sie keine Worte. Sie schrie vor Geilheit. Es war unglaublich. Brad sah die Lust in ihren Augen, führte seine Hand an ihre Kehle und packte fest zu. Anna machte keine Anstalten sich ihm auch nur ansatzweise zu widersetzen. Sie wollte ihm gehören. Brad drückte seine starke Hüfte nach oben und fixierte Anna am Hals. Seine vollen 26 cm bahnten sich den Weg bis zum Anschlag in Annas Lustgrotte. Ihr schreien wurde lauter. Brads Stöße fester und schneller. Anna hatte das Gefühl zu explodieren. Zwischenzeitlich war Carlos auf das Bett gestiegen. Er stand nun hinter Brad, sein Blick auf Anna gerichtet. Zufrieden wichste er seinen Schwanz und genoss den Anblick dieser jungen und zierlichen Frau, die gerade den Fick ihres Lebens bekam. Er dachte an Stefan, dachte daran, dass sie grade seine Verlobte, die Frau die er heiraten wollte, zur willigen Schlampe gemacht hatten. Dieser Gedanke machte ihn so an, dass er Annas Kopf packte und seinen Schwanz in ihren stöhnenden Mund rammte. Er fickte wie ein Wilder und sagte dabei laut mit jedem Stoß "DU! WIRST! STEFAN! NIE! WIEDER! FICKEN!" Ihn brachte das Gefühl der Macht und der eigenen Stärke in Ekstase. Anna spürte die Stöße. Brad im Unterleib, Carlos im Mund. Sie bebte am ganzen Körper. Was war das? Sie hatte plötzlich das Gefühl, ihre Organe würden vibrieren. Es fühlte sich an wie der Anflug eines Orgasmus, nur viel stärker. Sie wollte schreien, was aufgrund der 24 cm Alfa-Schwanz, die nun bis zu ihrem Gaumen stießen, nicht möglich war. Das Gefühl wurde stärker, sie merkte wie Brad mit einer Hand ihren Arsch festhielt und mit der anderen zwei Finger in ihr Arschloch schob. Er stieß jetzt noch fester zu. Das Gefühl in Anna wurde stärker und stärker. Und ja, jetzt merkte sie, es war ein Orgasmus. Es durchzog nun ihren gesamten Körper, bis ihn die Zehen. Sie zitterte, vibrierte, wurde fast wahnsinnig. Brad merkte sofort was los war und stieß noch zweimal hart zu um dann ruckartig seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen. Und da war es. Anna spritze wie ein Springbrunnen. "Jawoll" rief Brad und rieb mit seinen Fingern wild über ihren Kitzler um das Spritzen zu verlängern. Anna zuckte, vibrierte, zappelte und lies alles raus. Danach sackte sie stöhnend zusammen. Sie lag nun, wie ein nasser Sack und immer noch zitternd am ganzen Körper, auf dem Bett.

Brad und Carlos standen mittlerweile grinsend daneben. Auch für sie war der Anblick der durchgefickten und befriedigten Anna in ihrem Nuttenoutfit eine Bereicherung. Annas Orgasmus ebbte langsam ab. Sie fand ihre Sprache wieder und stammelte "D...das habe ich noch n...nie erlebt Wow!" "Du hast ja auch noch nie mit nem Mann gefickt, sondern nur mit nem Lutscher" warf Brad ihr dreckig lachend entgegen.

"Los steh auf, setz dich hier hin!" forderte Carlos und zeigte auf die Bettkante. Anna gehorchte prompt. "Wir werden dir jetzt Erklären wie es weiter geht" fuhr Carlos fort. "Dein Möchtegern-Verlobter wird hier gleich aufschlagen. Und dann wird auch er seine erste Lektion seines neuen Lebens lernen. Von nun an, gibt es eine klare Hierarchie zwischen uns 4. Brad und mein Wort sind Gesetz, danach kommst du und dein "Schatz" - Carlos formte in abwertender Geste die Anführungszeichen mit seinen Fingern - ist uns allen hörig. Angekommen?" Anna wusste im ersten Moment nicht was sie drauf antworten sollte. In einem unaufgeregten Zustand hätte sie die Beiden wohl für Geisteskrank erklärt und ihnen gesagt, dass sie sich zum Teufel scheren sollten. Beim Anblick dieser puren Männlichkeit, der mittlerweile nur noch halbsteifen Schwänze - die trotzdem noch bedrohlich wirkten- und dem Gedanken an diesen unglaublichen Orgasmus war jedoch nichts mehr unaufgeregt. Die Geilheit und das Verlangen nach mehr, sorgten dafür, dass ihr lediglich ein kurzes "Ja! Das klingt fantastisch" entwisch. "Sehr gut. Und zum Beweis wie ernst es dir damit ist, wirst du Stefan gleich auf die Art und Weise empfangen die er verdient. Du wirst ihn demütigen und ihm, genauso wie wir, Befehle erteilen. Er soll wissen, wo sein Platz von nun an ist!" Brad hatte sichtlich Vorfreude auf das was gleich passieren sollte. Brad und Carlos gaben Anna nun noch weitere Instruktionen und erklärten ihr, wie genau sie es wollten, dass Sie mit ihrem Liebsten umgehen solle.

Ein Klopfen durchbrach das Gespräch. "Ah da ist er ja schon, los dein Einsatz!" verlangte Brad. Anna ging zu Tür und öffnete. Stefan stand nervös und leicht zitternd vor der Tür. Annas Anblick haute ihn um. Sie stand da, immer noch in den Nutten-Dessous, die Haare als hätte sie in eine Steckdose gepackt, der Lippenstift und der Eyeliner verlaufen. Total durchgefickt! Das war eine treffende Bezeichnung für das, was er dort sah.

"Los Schlappschwanz! Folge mir!" Mit dieser Begrüßung hätte er wohl niemals gerechnet. Genauso wenig wie er Anna jemals so hatte reden hören. Sie fluchte ja normalerweise nicht mal. Er war völlig perplex. Und wieder das mittlerweile bekannte Gefühl. Unglaubliche Geilheit, gepaart mit unfassbarer Eifersucht. Er folgte. Anna führte ihn in das Wohnzimmer. Brad und Carlos saßen mit einem Whisky-Glas auf dem Sofa. Ihre Schwänze hatten wieder ihr volles Volumen erreicht. Sie grinsten schelmisch. "Zieh dich aus! Komplett!" Anna klang nun mehr nach seinem Gruppenführer zur Wehrdienstzeit, als nach seiner kleinen und einfühlsamen Freundin. Stefan traute sich nicht zu widersprechen. Angetörnt von der ganzen Atmosphäre zog er erst sein Shirt und dann Schuhe und Jeans aus. "Na los, zeig uns das Würmchen" warf Brad dazwischen. Stefan überkam nun ein Gefühl von Scham. Er blickte, fast schon hilfesuchend, zu Anna. Die jedoch reagierte kühl, fast schon angewidert auf sein Ersuchen. "Ja komm, zeig's ihnen" forderte sie zusätzlich. Stefan streifte langsam, mit gesenktem Blick die karierte Shorts runter. Sein halbsteifer Schwanz Sprang hervor. Lautes Lachen erfüllte den Raum. Reflexartig hielt er seine Hände - schützend wie ein Abwehrspieler beim Freistoß- vor seine Gehänge. Brad stand auf und ging auf Stefan zu. "Weißt du, deine Kleine hat geschrien als meine Schlang bis zum Anschlag in ihr steckt hat! Sie hat gebettelt, gejault wie ein läufiger Köter. Und jetzt wundert mich gar nichts mehr, wenn ich das Elend hier sehe. Du würdest nicht mal eine ein Meter fünfzig- super-enge - Nymphomanin auf Entzug befriedigen. " Er stand jetzt direkt vor ihm. Brads Schwanz stand kerzengrade in der Luft und berührte fast Stefans Bauch." Los halt mal daneben" Zögerlich nahm Stefan die Hände zur Seite und präsentierte seine 14 dünnen Zentimeter. Brads Schwanz wirkte daneben fast computeranimiert und surreal. "So Anna, schau genau hin! Was möchtest du in Zukunft? Du hast jetzt die Wahl" Brad schaute erhaben in Annas Richtung. "Du weist was ich will" sagte sie nun fast wieder schüchtern. "Na dann sollt ihr Beiden in Zukunft nur noch das bekommen was ihr verdient. Und jetzt fangen wir damit an!". Brad schaute zu Carlos. Der war mittlerweile im Schlafzimmer. "Komm her Stefan und leg dich hier hin" Carlos deutete aufs Bett. Stefan war nun an einem Punkt, an dem die Geilheit über Scham und Eifersucht siegte. Er hatte aufgegeben sich innerlich gegen diese Dominanz zu wehren. Ohne ein Wort, aber mit verachtenden Blicken seitens Anna im Rücken, leistete er Carlos Anweisungen folge.

Stefan stieg auf das Bett. Sein kleiner Schwanz stand nun auch steil in die Luft. Er traute sich allerdings nicht, ihn anzufassen. Nicht seitdem Brad ihm das fünf Minuten zuvor verboten hatte. Anfassen dürfe er sich nur nach Annas Erlaubnis. Die Konsequenz wäre wohl eine erneute Ohrfeige von Brads 44er Oberarm gewesen. Er legte sich auf den Rücken und schaute zur Seite auf Carlos. Der wiederum hatte seine Augen auf Anna - die ebenfalls das Schlafzimmer betrat- gerichtet und wichste seinen fetten Schwanz. Die riesigen Eier baumelten, fast schon bedrohlich, hin und her. "So Fötzchen, gib deinem Loser-Cucki die Möglichkeit alles schön mitanzusehen" forderte er Anna auf und wies sie an, sich auch auf das Bett zu begeben.

Anna hatte für einen kurzen Moment den Anflug von Zweifel, ja fast von Mitleid mit Stefan. Wenn sie ihn so ansah, wie er dort lag, seiner Männlichkeit beraubt, gedemütigt und eingeschüchtert. Doch allein die Berührung von Brad, der nun hinter ihr stand und ihr einen festen Klapps auf den Arsch gegeben hatte, ließ diese Zweifel sofort verfliegen. Sie war so ihn seinem Bann, dass sie bereit gewesen wäre, unvorstellbare Dinge für ihn zu tun. Ohne weiter über Stefan nachzudenken, sprang sie aufs Bett und positionierte sich auf allen Vieren über ihm. Ihre nasse Fotze war jetzt genau über Stefans Augen. Annas Blick fiel unweigerlich auf seinen kleinen Schwanz direkt vor ihr. Auch dieser Anblick bestätigte sie in ihrem tun. Nie wieder wollte sie sich damit begnügen müssen. In ihr baute sich eine unglaubliche Vorfreude auf das ausfüllende Gefühl, was ihr gleich bevorstand, auf. "So Loser, schau genau hin!" mit diesen Worten bestieg Brad das Bett und kniete sich hinter Anna. Stefan hatte nun freien Blick auch auf Stefans Unterleib. Von unten betrachtet war dieser Prügel mit seinen Anbauteilen noch beeindruckender. Eigentlich hätte es ihn ekeln müssen, so nah mit Nase und Mund an dem Schwanz eines anderen Mannes zu sein, aber was sich ihm dort bot war wie der berühmte Unfall. Es war falsch, aber er musste hinsehen.

Brad führte seine dicke, tropfende Eichel nun an Annas Schamlippen. Er drückte die Spitze langsam in die nasse Spalte und stieß dann mit Wucht zu. Seine Eier klatschten gegen Stefans Stirn. Ihm stockte der Atem, Anna schrie auf. Der Anblick dieser überdehnten Spalte mit dem adrigen, majestätischen Rohr, welches nun immer tiefer eindrang war einfach unbeschreiblich. Er konnte nicht anders und wichste seinen Schwanz. Sofort merkte er, wie seine Hände weggerissen wurden und sie jemand mit riesigen Händen festhielt. "Nicht anfassen Loser!" ertönte Carlos Stimme. Kurz darauf hörte er zwischen Annas lustvollem Stöhnen ein fieses Lachen. Sie musste sich scheinbar darüber amüsieren wie Carlos mit ihm umging. Derweil hämmerte Brad im wilder. Anna schrie immer lauter. Stefan konnte gar nicht fassen, zu was seine Süße (war sie überhaupt noch SEINE Süße?) in der Lage war. Er schaute wie hypnotisiert auf die Fleischpeitsche die Annas Muschi irreversibel veränderte. Er würde doch hier nach nie wieder etwas spüren, sofern er überhaupt nochmal hätte ran gedurft. Aber egal, er war zwischenzeitlich auch im Bann. Nun fing auch Brad an lauter zu stöhnen. Stefan ahnte was das bedeutete. Brad holte zu einem kräftigen Stoß aus, zog seinen Schwanz aber nicht wieder heraus und stöhnte laut auf. "Jaa schön alles rein" kam es von Carlos. Stefan sah wie Brads Unterleib zuckte. Diese dicken Eier mussten Anna grade ordentlich vollsauen. Annas zufriedenes stöhnen und das darauffolgende "Das fühlt sich soo geil an" bestätigten ihn in der Annahme. Brad zog befriedigt seinen Schwanz aus Annas loch, aber nicht ohne dabei noch einen letzten Nachspritzer auf Stefans Stirn zu verlieren. Er kommentierte das nur mit einem kurzen Lachen und stieg vom Bett. Anna kniete weiter über ihm, das Gesicht verzerrt. Sie musste auch einen ordentlichen Orgasmus gehabt haben. Als Anna ihre Sprache wiedergefunden hatte sagte sie in der dominanten Stimme von zuvor "So Schatz, jetzt bist du dran" "Ja genauso" feuerte Brad sie an. Stefan merkte wie seine Hände, wie zuvor schon, von Carlos fixiert wurden. Anna ging in die Hocke. Ihre weit geöffnete Fotze war jetzt genau über Stefans Mund. "Los, Maul auf!" befahl sie. "Schatz bitte, das muss doch ni..." Stefans winseln wurde von Brads Lachen unterbrochen. "Doch genau das muss und es ist erst der Anfang!" "Maul auf!" Anna wiederholte den Befehl mit Nachdruck. Stefan gab nach und öffnete behäbig seinen Mund. Anna presste nun einen Schwall warmes Sperma direkt in Stefans Mund. Er keuchte und würgte. "Stell dich nicht so an!" Anna schien kein Mitleid zu haben - im Gegenteil - offensichtlich fing es an ihr zu gefallen.

Zu Stefans Gefühlen von Geilheit, Eifersucht, Scham und Hilflosigkeit kam jetzt auch noch Ekel. Er hatte den Mund voll mit der Wichse eines anderen Mannes. Eines geileren Mannes. Von dem Mann, der seine Verlobte grade nach allen Regeln der Kunst durchgefickt hatte. "Los Kleiner, Schluck!" forderte ihn Brad auf. "Oder muss ich nachhelfen?" Alleine diese Drohung reichte aus, dass er seinen Mundinhalt mit einem Mal in seinen Magen entleerte. Lautes Lachen erfüllte den Raum. "So kleiner Cucki, jetzt runter von meinem Bett, rein in deine peinliche Unterhose und raus hier. Ich will jetzt auch noch ein bisschen Zeit mit Anna alleine haben "Carlos Worte und der anschließende innige Kuss mit Anna, die sich dabei fast verliebt an seinen Körper schmiegte, waren wie der Stich eines großen Dolches in Stefans Herz. Brad der unerwartet mit seinen Klamotten in der Hand im Raum stand und sie ihm vor die Füße warf, gab ihm aber das unmissverständliche Gefühl, dass er sich wohl besser beeilen sollte. "Kannst dich draußen anziehen" waren die letzten Worte die Stefan hörte, bevor die Kabinentür von 15201 hinter ihm ins Schloss fiel.

Er hatte es gerade so geschafft seine Shorts überzustreifen. Shirt, Hose und Schuhe trug er auf dem Arm. Er sah sich um. 03:12 Uhr sagte die Uhr auf dem Bordinformationsportal neben dem Aufzug. Um diese Zeit waren, bis auf ein paar Putzkräfte und vereinzelte Nachtschwärmer, kaum noch Menschen in den Gängen. Darum beschloss er, ohne sich weiter zu bekleiden, schleunigst auf seine Kabine zu kommen. Denn er war geil, er musste das Erlebte verarbeiten und vor allem musste er seine Latte, die ohne zu wichsen vermutlich nie wieder weggehen würde, loswerden. Auf seiner Kabine angekommen, riss er sich die Shorts vom Leib, legte sich aufs Sofa und schloss die Augen. Er sah Brads riesigen Pimmel. Wie er sich gnadenlos in Annas enge Spalte bohrte. Er würde die Bilder nie mehr vergessen können. Es war das mit Abstand demütigenste aber auch geilste was er je erlebt hat. Nicht einmal der Nachgeschmack von Sperma störte ihn gerade. Bei dem Gedanken - wie jetzt wohl alles weitergehen soll, was morgen passiert, was Anna wohl gerade mit Carlos macht? - schoss er ab. Auch er hatte den Orgasmus seines Lebens.

Derweil war auf Kabine 15201 etwas Ruhe eingekehrt. Anna durfte die Nuttenkleider ablegen und unter die Dusche springen. Carlos wollte, dass sie diese Nacht bei ihm im Bett schläft und genüsslich seinen Schwanz lutscht bis er irgendwann abspritzt. Anna genoss das sichtlich. Für sie war, nach der harten Abfickerei, dieser Moment, in Ruhe diesen wundervollen Körper zu liebkosen, seine Stärke zu spüren, ihn bewusst zu schmecken, eine mindestens genauso geile und intensive Erfahrung. Fast eine Stunde leckte sie mit Carlos rum, leckte seinen Körper, sein Arschloch, seine Eier und den wundervollen Schwanz, bis er ihr dann unaufgeregt eine riesige Ladung Sperma in den Mund schoss. Brav schluckte sie jeden Tropfen und schlief dann mit dem Kopf in seinem Schoss ein.

Tag 3 der Reise. Die "AIDA Perla" steuerte die letzten Seemeilen auf der Nordsee, bevor sie auf den Atlantik einbog. Die See war ruhig, das Wetter gut. Stefan erwachte um 0900 Uhr als das Sonnenlicht das durch die Balkontür auf sein Gesicht schien. Er lag noch immer auf dem Sofa, worauf er letzte Nacht noch mindestens drei Mal abgespritzt hatte. Er schaute sich, leicht verkatert, um. War das alles nur ein Traum gewesen? Nein! Annas Kleiderschrank stand noch offen und die Klamotten waren weg. Er wusste nicht was ihm lieber gewesen wäre. Er stand auf um sich an der Nespresso-Maschine einen Kaffee zu zapfen. Mit Kaffeetasse in der Hand, Zigarette im Mund und Bademantel bekleidet stapfte er auf den Balkon. Er wollte sich sammeln um zu überlegen wie es jetzt weitergehen soll. Wie würde Anna auf ihn reagieren? Würde sie tatsächlich den Rest der Reise bei den Typen bleiben? Was hätten die wohl noch vor? "Das war alles erst der Anfang" erinnerte er sich an Brads Worte. Unbehagen stieg nun in ihm auf. Waren sie zu weit gegangen? Er schaute auf sein Handy. Keine Nachricht. Was macht Anna wohl grade? Was wenn sie ihn tatsächlich nicht mehr will? Chaos in seinem Kopf. Er ging an die Brüstung und schaute herab. Von seinem Balkon am Heck des Schiffes, hatte er teilweise Einblick auf die Lanai-Bar unter ihm. Dort saßen schon die ersten Gäste und tranken eine Tasse Cappuchino oder Sekt mit Orangensaft. Viele Paare, stellte er fest. Ob die auch so verrückte Sachen machen, fragte er sich? Die Antwort kam ihm aber dann prompt. Natürlich nicht, sonst säßen sie ja nicht zu zweit dort. Er hingegen war alleine, hatte seine Anna "abgegeben" unter die Führung von zwei, ihm deutlich überlegenen Herrn. Plötzlich merkte er wie Blut in seine Lenden schoss. Geilheit übermannte ihn. Ihn machte es geil, dass diese Typen seine Süße nun "besaßen". Scheinbar war er viel mehr als er sich eingestehen wollte, doch einer dieser Loser-Cuckis.

0930 Uhr auf Kabine 15201. Brad war schon wach und stand mit Bademantel und Kaffeetasse an Carlos Bett. Er begutachtete Annas Arsch, der ihn einem sexy türkis-blauen Hösschen unter der Bettdecke hervorschaute. "Ich freu mich drauf, wenn ich dieses kleine, enge Arschloch ficken werde. Das ist safe noch unbenutzt. Geile Schlampe, die wir da aufgetan haben" waren seine Gedanken. Er wechselte die Seite und stellte sich mit der Hüfte vor Annas Gesicht und öffnete den Bademantel so weit, dass sein Schwanz, der auch im schlaffen Zustand seine 18 cm aufs Lineal brachte, forsch heraus baumelte. "Guten Morgen, Kleine!" sagte er etwas lauter. Anna öffnete die Augen. Sie grinste verliebt. "Hey guten Morgen starker Mann" sagte sie verschlafen und küsste reflexartig seinen schlaffen aber dennoch beeindruckenden Schaft.

"Carlos pennt immer etwas länger, Lust mit mir was Frühstücken zu gehen?" "Na klar, gerne" Brad war jetzt wieder ganz der Gentleman von gestern Abend, bevor sie auf die Kabine gegangen waren. Anna mochte aber Beides an ihm. Den Gentleman und den asozialen und dominanten Proleten. Sie stand auf um ins Bad zu gehen und sich frisch zu machen. Währenddessen versuchte auch sie ihre Gedanken zu sortieren. Sie dachte an Stefan und was er wohl gerade macht. Waren sie gestern zu hart zu ihm? War das alles vielleicht doch mehr als ein Spiel? Es war aber einfach zu geil. Gestern in ihrer Erregung hätte sie ihm am Liebsten gesagt, dass er zukünftig nur noch die Rolle als devoter, eierloser Loser einnimmt und sie im richtigen Leben nur noch richtige Männer um sich haben will. Aber sie liebte ihn, gleichwohl sie wusste, dass diese Reise ihr Leben für immer verändern würde. Stefan wurde schnell von den Gedanken an Brad und Carlos, und was sie wohl noch alles auf der Reise mit ihr machen würden, verdrängt. Sie wollte sich schön machen für Brad. Sie zog eine enge, weiße Jeans - die perfekt ihren Po betonte- sowie ein halterloses beiges Top mit integriertem Push-Up BH an, schminkte sich dezent und glättete die langen Haare. Brad öffnete die Tür zum Bad. Er trug kurze Stoffshorts, die seine muskulösen Beine betonten und ein Polo-Shirt, welches sich wie gewohnt um seine Muskeln schmiegte. Er öffnete seine Hose, was Anna sofort als Aufforderung verstand und sich vor ihn kniete. Er lachte nur und sagte "Alles gut Süße, spar dir die Energie für später, jetzt muss ich erstmal nur pissen" Das sie fast geantwortet hätte "Ist mir egal, ich lutsch dir das geile Teil auch sauber" behielt Anna für sich und grinste nur etwas beschämt.

Anna und Brad verließen die Kabine und machten sich auf den Weg in eines der vielen Buffetrestaurants. Dort angekommen, setzten sie sich an einen Außentisch und begnügten sich vorerst mit Kaffee und Pancakes. Sie unterhielten sich eine Weile über belangloses und alltägliches bevor Brad das Gespräch wieder in eine andere Richtung lenkte. "Anna, ich möchte das du deinen Klamottenstil für unsere restliche Reise veränderst. Du siehst grundsätzlich in allem geil aus, aber das was du trägst ist mir zu brav. Du musst nicht permanent wie eine Nutte umherlaufen, aber enge Leggins, ein kurzer Rock oder mal was wo man deine Titten richtig sieht, sollte es schon sein. Schreib Stefan eine Nachricht. Er kann das hier an Bord für dich kaufen und bringt es heute Nachmittag bei uns vorbei". Anna schaute verlegen aber nicht abgeneigt. Sie quittierte die Forderung mit einem schüchternen Nicken und zückte ihr Handy. "Und denk dran, Stefan hat dir zu gehorchen. Mach das unmissverständlich klar!" schob Brad hinterher.

"Guten Morgen Stefan. Ich brauche neue Klamotten. Geh zur Bord- Boutique und besorge mir eine rote hautenge Leder-Leggins, ein Paar Netzstrümpfe mit Strapse, den kürzesten und engsten Rock den sie haben und eine Bluse mit tiefem Ausschnitt. Zusätzlich noch offene Heels. Das alles bringst du um 14:00 Uhr zu Brads Kabine!" Das war der Inhalt der ersten Nachricht, die Stefan von Anna erhielt. Geschockt starrte er auf sein Handy. "Wow!" für mehr war gerade kein Platz in seinen Gedanken. Einerseits freute er sich, dass dieses erotische Spiel weiterging, anderseits wurden seine Sorgen größer, dass Brad und Carlos vollständig Besitz von ihr ergriffen hatten. Er würde es wohl nur herausfinden, wenn er den Anweisungen Folge leisten würde. Und so griff er sich seine Bordkarte und machte sich auf den Weg zur Boutique.

Anna und Brad hatten zu Ende gefrühstückt und begaben sich nun auf den Weg zur Beach-Bar um den ersten Cocktail des Tages zu genießen. Als sie durch die Gänge, vorbei an weiteren Bars und Restaurants, schlenderten legte Brad sein Arm um ihre Taille und griff ihr beherzt an den Po. "Hat er dich schonmal in den Arsch gefickt?" diese Frage kam aus dem Nichts und Anna hatte auch nicht damit gerechnet, was ihr verlegenes Stammeln bestätigte. "Eh...nein...also...ich habé mich bisher nicht getraut beziehungsweise äh, Stefan hat das nie verlangt. Brad lachte, drückte Anna an die Wand und flüsterte ihr ins Ohr. "Das tut mir leid für dich, dann wirst du es heute Abend das erste Mal erleben. Denke Stefans Würmchen wäre für den Anfang besser gewesen, aber nun ja du magst meinen Schwanz doch, oder? Dabei drückte er seine Hüfte gehen Annas Unterbauch. Sie spürte sofort wieder seine halberigierte Männlichkeit. "Ja klar, ich...ich liebe ihn" flüsterte sie zurück. "Sehr gut, dann haben wir ja keine Probleme". Er nahm sie nun wieder in den Arm und sie setzten ihren Weg fort. Anna merkte wie sie wieder geil wurde. Einfach alles was dieser Mann tat oder sagte, machte sie geil.

Stefan war zwischenzeitlich in der Shopping-Meile angekommen. Er betrat die Boutique und fand relativ schnell, wonach er gesucht hatte. Bepackt mit den geforderten Kleidungsstücken ging er zur Kasse. Die Verkäuferin, eine attraktive etwa 50 jährige Dame, begutachtete ihn mit einem freundlichen Grinsen, während sie die Ware scannte. "Oh, das wird aber eine heiße Überraschung für Ihre Frau" merkte sie augenzwinkernd an. "Eher eine geile Überraschung für mich" sagte eine tiefe Männerstimme aus dem Hintergrund. Stefan drehte sich verdutzt um und erschrak. Hinter ihm stand Carlos. Er hatte wohl den Auftrag von Brad bekommen, zu überprüfen ob Stefan seiner Aufgabe gewissenhaft nachkam. Die Verkäuferin schien zunächst etwas verwirrt, aber durchblickte das Spiel aufgrund von Stefans devotem Auftreten und Carlos Dominanz relativ schnell. "zweihundert und achtzig Euro macht das dann" "Ist doch ein Schnäppchen, Loser!" amüsierte sich Carlos. Der Verkäuferin schien dieses Spiel wohl ein wenig zu gefallen, was nicht weniger daran lag, dass sie selber gerne mit Carlos für ein Abenteuer mitgegangen wäre. "Na dann wünsche ich ihrer Frau viel Spaß noch auf er Reise" verabschiedete sie Stefan mit einem erneuten Augenzwinkern. "Komm mit, wir bringen die Sachen direkt auf unsere Kabine" befahl Carlos und steuerte in Richtung der Aufzüge.

Stefan und Carlos betraten einen der vier Aufzüge. Zu Deck 15 zeigte die digitale Anzeige an. Carlos, der einen Kopf größer als Stefan war, musterte ihn mit strengem Blick. "Ob ich dich auch mal Lutschen lasse du kleine Sissy" durchbrach er das Schweigen und öffnete demonstrativ seinen Hosenlatz. "Hm vielleicht fick ich dich auch mal! Aber wenn erst wenn Anna das mitansehen kann. Sie soll sehen was für ein unterwürfiger Versager sich eingebildet hat sie heiraten zu dürfen" er beendete den Satz mit einem dreckigen Lachen. Stefan sagte gar nichts und schaute nur eingeschüchtert auf Carlos massive Hände die immer noch demonstrativ am Reißverschluss herumspielten. Stefan fragte sich, was passiert wäre, wenn Carlos jetzt seinen Worten hätte Taten folgen lassen. Mit einem Klingeln öffnete sich die Fahrstuhltür. Deck 15. Stefan trottete wie ein Packesel mit gesenktem Kopf hinter Carlos her.

Brad und Anna saßen an der Beach-Bar. Sie hatten sich in eine Eck-Bank verzogen wo Anna auf Brads breitem Oberschenkel Platz genommen hatte. Sie stießen mit einem Gin-Tonic an. Von Weitem sahen sie aus wie ein Paar. Optisch passten Sie auch viel besser zusammen. "Was waren eure Pläne nach der Ankunft in Montego Bay?" fragte Brad. "Wir haben dort noch ein Hotelzimmer für eine Nacht gebucht und fliegen dann am nächsten Morgen zurück nach Deutschland" antwortete Anna. "Hm, Kleine, ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube die Geschichte wird anders ausgehen" prophezeite Brad. "Ähm, wieso das, was meinst du damit?" hakte Anna verunsichert nach. Brad setzte wieder dieses schelmische Grinsen auf und sagte "Nun ja, Carlos und ich besitzen auf Jamaika eine Finca und ich bin mir ziemlich sicher, dass du die noch kennenlernen wirst" Anna wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sie hatte plötzlich die wildesten Filme im Kopf. War das hier nun doch nicht nur ein "Spiel" auf der Reise. Würden Carlos und Brad noch weiter in ihr Leben dringen. Was würde Stefan dazu sagen? Anna erinnerte sich ebenfalls an den Satz von letzter Nacht "Das war alles erst der Anfang". Sie war nun aufgeregter als je zu vor. Und das Wissen, dass Brad und Carlos nicht auf normalen Sex standen, sondern immer mehr, immer verrücktere Sachen ausprobieren, sich ständig steigern wollten, bestärkte sie in der Aufgeregtheit. Was würde wohl noch alles auf sie und Stefan zu kommen? "Alles erst der Anfang"... Der Satz geisterte immer und immer wieder durch ihren Kopf. Sie wurde feucht....



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