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Neue Firma, neues Glück (fm:Romantisch, 14347 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2023 Gesehen / Gelesen: 22225 / 18729 [84%] Bewertung Geschichte: 9.47 (279 Stimmen)
Eine Dienstreise führt erst zu zwei reizenden Abenteuern, und später zu mehr

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wollte sie ja bei der landen?

Das war also eine Kurzbeschreibung unserer ersten Runde. Die Firma bezahlte Essen und Getränke, und das merkte man einigen auch an. Martina und Klaudia gaben sich richtig die Kante, schienen aber auch sehr trinkfest zu sein. Hannes und Gerd bemühten sich bald darauf um Aishe, was ich gut mitbekam da die drei alle in meiner Ecke saßen. Das heißt sie baggerten, recht geschickt zwar, aber deutlich zu merken. Wir alle hatten das Alter von Aishe falsch geschätzt, sie war schon erstaunliche 34 Jahre jung, was ihr natürlich gleich viel Lob einbrachte, da sie sich so gut gehalten hatte. Da war sie recht verlegen. Bald kam es auch, wie es kommen musste, das Thema Männer und Frauen.

Hannes stellte sich als verheiratet raus. Seit einem halben Jahr. Ich dachte mir, mannohmann, entweder bist du ein notorischer Aufreißer und Fremdgänger oder du hättest die Sache lieber bleiben lassen sollen, weil deine Frau wohl doch nicht so interessant ist, wenn du jetzt schon nach anderen Frauen schielst. Gerd stelle sich als geschiedener Single heraus. Und Aishe? Ihre Familie kam aus einer Kleinstadt, aber sie war dann auch durch den Job in der Großstadt gelandet. Das was man so mit Türken verbindet, also Religion, Patriarchentum, Zwangsverheiratungen und keusches Leben, das lehnte sie vehement ab. Zumindest war das ihre Aussage. Sie war nie verheiratet und hatte auch nie einen festen Freund gehabt. Sagte sie zumindest.

Prompt bohrte Gerd nach, ob sie denn auf Frauen steht. Also lesbisch zu sein, aber das sagte er nicht so direkt. Aishe lächelte und erriet die Stoßrichtung seiner Frage. Nein, sie zieht zwar oft mit ihren Freundinnen los, aber hat nichts sexuelles mit denen. Aber über diese Freundinnen zog sie dann auch gleich her, dass die oft ziemlich grenzwertig angezogen seien und sich oft von Typen abschleppen ließen usw. Nein, so etwas machte sie nicht. Sie würde sich nur mit interessanten Männern treffen. Und mal mit denen Essen gehen, aber sonst nichts. Mir kamen Zweifel, ob man das glauben soll. Hannes setzte natürlich nach, was denn die Männer so interessant macht. Bestimmt wären die vermögend? Nein, Luxus bedeutete ihr nichts. Sie wäre mit ihrer kleinen 2-Zimmer Wohnung im angesagten Stadtteil zufrieden und braucht nicht mehr. Wieder setzte Hannes nach, dem genauso wie mir auch, ihre edle Uhr aufgefallen war, die sie am Handgelenk trug. Ihre Kleidung sah auch nach edler Merino Wolle aus. Nein, diese Uhr wäre so ziemlich der einzige Luxus den sie sich sonst noch gönnt. Hatte nicht mal eigenes Auto. Na ja, so ging das halt hin und her, und bald kam das Gespräch auch wieder auf andere Themen, ohne dass Hannes, Gerd, und natürlich auch ich erfahren hätte, was denn einen für sie interessanten Mann ausmacht, was uns dreien offenbar besonders am Herzen lag.

Nun ja, also Hannes und Gerd erzählten also weiter ihre Räuberpistolen, wobei ich mich eher im Hintergrund hielt. Aishe hielt aber tapfer durch und machte keinen genervten Eindruck, und amüsierte sich köstlich. Dann jedoch, ziemlich plötzlich, sagte Aishe sie sei müde und müsste jetzt schlafen gehen, und verschwand. Wenig später dampfte auch Hannes ab. Na, hatten die sich etwa abgesprochen? So mit den Füßen unter dem Tisch? Ich könnte fast schwören. Auch Gerd verschwand dann eine Viertelstunde später. Ich wäre nun eigentlich auch gegangen, aber der Tisch hinter mir hatte sich bis auf drei Leute fast geleert, und die rückten jetzt auf unseren Tisch auf. Unsere beiden Kampftrinkerfrauen waren wohl ein Zugpferd. Zwei meiner Kollegen aus der Abteilung waren ziemlich übergewichtig, und ziemliche Nerds, und ein anderer eher der Typ kerniger Naturbursche.

Die Kampftrinkerfrauen machten sich jetzt über uns Techniker lustig. Die focht das aber gar nicht an und bald wurde es auch ziemlich lustig und ich fragte mich, ob da zwischen denen noch was laufen würde. Aber irgendwann wurde es mir zu viel und ich verließ dann die Runde. "Tschüss allesamt und gutes Nächtle". "Wart mal" sagte Anija, die den ganzen Abend über ziemlich ruhig geblieben war, aber tapfer durchgehalten hatte. "Ich komm auch mit. Du musst mich retten. Ich komm mit dem Scheiß Fahrstuhl nicht klar". "Sind wir denn auf der gleichen Etage"? "Ja, ich hab das Zimmer neben dir". Ich hatte wohl einen fragenden Blick, denn sie fügte gleich darauf an "ich hab dich vorhin da rauskommen sehen". Gegen eine so angenehme Begleitung hatte ich natürlich nichts, also wartete ich, bis Anija sich aus dem Stuhlwirrwarr herausgearbeitet hatte, und wir gingen dann gemeinsam zum Lift. Der war wirklich nicht so ohne, man brauchte eine Zimmerkarte, musste die Etage drücken, und dann noch einen Code von der Karte eingeben, erst dann ging er dorthin, wo man wollte.

Im Fahrstuhl vernebelte mir ihr Parfüm die Sinne. Erst jetzt nahm ich es wahr. Ich hatte nur sehr wenig (2 Cocktails) getrunken und war daher noch relativ klar im Kopf. Wir quatschten noch ein bisschen belangloses Zeugs, dann den Gang entlang, ich blieb vor meinem Zimmer. stehen Anija winkte mir beim Vorbeigehen zu, dann blieb sie jedoch auf halber Strecke abrupt stehen. Drehte sich zu mir um. Schmachtender, saugender Blick. Sie sagte nichts. Ich hatte meine Zimmerkarte schon in der Hand, tat aber damit nichts. Dann ging Anija weiter, bis zu ihrem Zimmer. Steckte die Karte rein, stieß die Tür auf. Wieder schmachtender, saugender Blick. So blieb sie mehrere Sekunden stehen, ging langsam rein, aber die Tür schloss sich nicht. Sollte ich? Ich muss!!! Ich ging zu ihrer Tür. Ihr Parfümgeruch lag jetzt so prägnant in der Luft, ich hätte auch mit verbundenen Augen hingefunden. Oder waren nur meine Sinne geschärft? Das Herz klopfte mir bis zum Hals.

Als ich dort ankam, war es im Zimmer noch dunkel. Sie war einige Schritte hereingegangen und stand mit dem Rücken zu mir. Ich schloss die Tür. Sie zuckte kurz und drehte ganz leicht den Kopf, und hatte somit wahrgenommen, dass ich das Zimmer betreten hatte. Ich trat an sie heran. Es war dunkel und nur einige weiter weg stehende Straßenlaternen erleuchteten die Szenerie. Es war nahezu mucksmäuschenstill im Zimmer, nur ihrer und mein leiser Atem war zu hören. Ich umfasste ihre Hüften. Sofort wurde ihr Atem schwerer. Ich flüsterte "Willst du wirklich? Was ist mit deinem Mann"? Sie zischte nur "psssszt" und legte mir den Finger auf den Mund. Dann drehte sie ihren Kopf nach hinten und unsere Münder fanden sich. Das heftige Atmen, was uns mittlerweile erfasst hatte, ging in Keuchen über. Anija fasste nun mit ihren Händen nach unten und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Es war klar, sie wollte nicht nur in den Arm genommen werden, sie wollte Sex. Meine Hände glitten nach oben. Ich fasste an ihre Titten und drückte sie leicht, sie stöhnte. Ich drückte noch stärker, sie stöhnte noch lauter und ihr Körper bog sich vor Anspannung. Eine Hand von ihr wanderte nach hinten zu mir, sie suchte meinen Hosenbund. Da ich meinen Gürtel nicht besonders eng hatte, gelang es ihr gleich, mit ihrer Hand zwischen Hose und Unterhose hineinzugleiten. Sie presste ihre Hand auf meine besten Stücke. Sie setzte ihre Hände sehr geschickt ein, denn mit der anderen hatte sie flugs den Gürtel und Hosenknopf geöffnet und meine Hose glitt nach unten. Und das alles im nahezu Dunkeln. Ihre Hand glitt erneut in meine Unterhose und sie fasste an meinen schon steifen Schwanz und glitt dann noch tiefer hinein und quetschte Sack und Eier, dass es fast schon weh tat.

Obwohl sie mich so schön verwöhnte, hatte ich dann das dringende Verlangen sie auch zu verwöhnen. Ich entließ ihre Titten nun aus meinem Schraubstock, ging auf die Knie, was natürlich erst mal zur Folge hatte, dass ihre Hand aus meiner Hose rutschte. Ich öffnete ihren Hosenknopf (Anija trug, seit ich sie kenne, immer Hosen) und streifte sie herunter. Viel konnte man nicht sehen, da es immer noch ziemlich dunkel war, aber sie schien einen hellen Slip anzuhaben, etwas größer aber als ein Tanga. Ich streichelte um ihre Beine und um ihren Unterkörper, dann begann ich, ihren Po zu küssen, und streifte dabei ihren Slip nach unten. Ich fuhr erst mit meiner Zunge, die ich ganz spitz machte, einige male ihren Po hoch und runter, dann in ihrer Ritze ganz langsam nach unten. Als ich an der Stelle angekommen war, wo ich ihr Arschloch vermutete, zuckte sie kurz. Dann wurden ihre leisen ahhhs, die sie vorher schon von sich gegeben hatte, lauter und langgezogener. Das wollte ich schon immer einmal bei einer Frau machen, hatte mich bisher nur nicht getraut. Das war hier die Gelegenheit und hatte offenbar durchschlagende Wirkung. Anija beugte sich herunter und stützte ihre Hände auf ihren Beinen ab. Freie Bahn für meine Zunge. Ich nutzte das gleich aus und strich mit der Zunge nun auch tiefer, über ihre Muschi drüber weg, die unschwer am Geschmack zu erkennen war, bis an den Kitzler, der klein war, sich aber deutlich vorgewagt hatte. Wieder ein Zucken. Dann glitt ich mit der Zunge höher und umkreiste wieder ihr Arschloch. Sie stöhnte. Eine Hand von ihr krallte sich in meine Haare und sie drückte meinen Kopf fest an ihren Po, während ihr Körper sich erneut spannte. Dann entspannte er sich aber wieder und sie richtete sich auf. Sie stieg aus ihren Klamotten, flüsterte ganz leise "zieh alles aus", was ich dann auch tat. Sie nahm mich am Handgelenk und zog mich zum Hotelbett.

Sie drückte mich sanft darauf und stieg auf mich drauf. Umgekehrt. Gleich darauf spürte ich, wie ihr Mund meinen Schwanz umstreichelte, dann saugte sie ihn ein. Ich hätte an die Decke gehen können, so geil war das! Natürlich war eine Gegenleistung fällig, darum lag sie ja so herum und nicht anders herum. Ich schlang meine Arme um ihre Beine herum und legte die Hände auf ihren wirklich knackigen Po. Dann begann ich mein Zungenspiel. Wie vorhin nutze ich alle erogenen Zonen, hatte nun aber viel besseren Zugang, den ich besonders intensiv dazu benutzte, meine Zunge tief in ihre Muschi zu schieben, die aber schon ohne meine Spucke total nass war. So geilten wir uns gegenseitig immer mehr auf, und schnieften, hechelten, und stöhnten zwar leise, aber immer heftiger. Sie lutschte meinen Schwanz so gekonnt, ich spürte, das würde ich nicht mehr lange durchhalten. Ich flüsterte "vorsichtig, ich komme sonst". Sie hielt nur kurz inne, machte dann aber um so heftiger weiter. Ihre Hände kneteten nun, während sie meine Schwanz lutschte, auch noch an meinen Eiern herum. Meinen Unterkörper hielt es nicht mehr auf dem Bett. Ich begann ihr entgegen zu stoßen, nicht besonders heftig, aber ich denke schon, dass sie dabei Probleme bekam. Man merkte es ihr aber nicht an. Aber das bekam ich nur am Rande mit, denn nun rollte mein Orgasmus an. "Vorsicht" zischte ich noch. Aber sie reagierte gar nicht darauf und machte einfach weiter. Sie begann jetzt aber zu stöhnen und mit meinem Schwanz in ihrem Mund hörte sich das voll animalisch an. Dann kam es. Ich dachte beim ersten Spritzer, jetzt würde sie bestimmt ihren Mund wegziehen, aber Pustekuchen. Sie schnurrte nun sogar fast wie eine Katze und lutschte immer weiter. Ich hörte auf mit dem entgegen stoßen und genoss den Erguss. Ihre Mundfickbewegungen wurden nun auch langsamer, aber sie hörten nicht auf. Ich kam wieder zu mir und küsste ein paar mal ihre Schamlippen.

Dann kam sie von mir herunter und ließ sich ins Bett plumpsen. "Das war schön" flüsterte sie. "Hat es dir gefallen"? "Ja, sehr" flüsterte ich zurück. Ich legte mich neben sie, dann kümmerte ich mich erst mal um ihre Titten. Ich holte diese aus ihrem BH raus, den sie immer noch anhatte. Dann drückte ich ihre durchaus ansehnlichen (ein schlechter Begriff, wenn man kaum was sah, also besser anfühl-lichen) Titten zusammen und versorgte ihre Brüste und Brustwarzen mit reichlich Lippen, Zunge, und Spucke. Ihren vielen ahss und ohhs zeigten mir, dass ich meine Sache gut machte. Sie griff dann wieder an meinen Schwanz, der immer noch steif war, trotz des Abspritzens. Bald zog sie mich zu sich hoch und flüsterte "Ich will jetzt". Ich flüsterte zurück "Ich hab Kondome in meinem Zimmer". "Brauchst du nicht, ich verhüte doch". Dann gab sie mir einen heftigen Zungenkuss, der meinen Schwanz endgültig versteifte. "Komm" flüsterte sie. Ich legte mich zwischen ihre Beine, fasste nach unten, setzte an, die Stelle ließ sich nicht verfehlen, da sie ganz nass war. Dann drückte ich etwas nach und schwupps war ich schon recht tief drin. Sie umfasste erst meine Arme und dann meine Hüften und drückte. Ich tat ihr den Gefallen (und mir natürlich auch) und fickte los. Nun fing sie doch an zu stöhnen, versuchte aber die Lautstärke zu begrenzen. Ihr Körper wand sich unter mir, als ob sie am Ertrinken wäre. Wie konnte das denn sein bei einer verheirateten Frau, die jung und schön ist? Das müsste sie doch oft von ihrem Mann bekommen? Aber diese Gedanken streifte ich schnell ab und konzentrierte mich aufs ficken. Bald bäumte sie ihren Unterleib immer heftiger auf. Dann kam sie mit einem langgezogenen stöhnen, zog mich zu sich heran, und stieß mir auch noch heftig ihre flinke Zunge richtig tief in den Mund. Wir wurden immer langsamer und ich ließ mich seitlich ins Bett fallen. Wir streichelten uns eine Weile, Anija griff wieder meinen Schwanz, und in kurzer Zeit hatte sie es tatsächlich geschafft, diesen wieder steif zu kriegen.

Sie stieg nun auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz zum reitficken ein. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Nur eine Sicht auf die hübsche Anija fehlte mir noch zu meinem Glück. Es war ja leider zu dunkel. Hier war keine Uhr, aber es müsste schon lange nach Mitternacht sein. Anjia fickte und fickte. Ich konnte nicht mehr so schnell kommen, aber das wollte sie wahrscheinlich auch nicht. Wir fickten nun alle Stellungen rauf und runter, keine Ahnung wie lange, aber es kam mir stundenlang vor. Zwischendurch machten wir immer wieder kurz Streichelpausen, aber dann ging es weiter. Irgendwann war es dann aber doch soweit, als Anija mich gerade ritt, spürte ich, daß ich gleich soweit war. Und viel schneller als vermutet war ich über den Punkt drüber weg und spritzte meinen Samen in Anija hinein, dabei verharrten wir beide und genossen das prickelnde Gefühl. Anija fiel völlig fertig neben mich ins Hotelbett und atmete heftig. Als sie wieder Luft bekam sagte sie "Das war toll. Schön, dass du auch nochmal gekommen bist". "Ich fand es auch sehr schön. Ich möchte aber nicht deine Ehe zerstören". "Tust du nicht. Du musst jetzt aber gehen. Wir brauchen noch ein wenig Schlaf. Bald klingelt der Wecker". Au ja, da war ja noch was. Heute war ja das Programm. Anija knipste die Nachttischlampe an. Nun hatte ich die Chance, meine Sachen zu finden, die auf dem Boden verstreut waren. Ich zog mich an. Anija schmiegte sich an mich, nackt wie sie war. "Schlaf schön" sagte sie. "Ich denk an dich" sagte ich. Ich öffnete vorsichtig die Tür, die Luft war rein. Ich ging in mein Zimmer, die Klamotten flogen auf den Boden, ich warf mich aufs Bett, stellte noch schnell den Wecker, der zwei Uhr anzeigte, und schlief augenblicklich ein. Am Morgen war ich erst mal etwas desorientiert, als der Wecker klingelte. Kein Wunder nach nur 4 Stunden Schlaf. Dann unter die Dusche, erst mal ewig lange darunter gestanden um halbwegs wachzuwerden, und dann reichte es nur noch für ein schnelles Frühstück, dann ging es auch schon zum Bus, der uns abholte. Anija war beim Frühstück nicht zu sehen. War sie schon vor mir dagewesen?

Ich war so ziemlich einer der letzten im Bus, nur noch vorne gab es einige Plätze. Weiter hinten hatte ich schon einige Kollegen entdeckt und winkte. Der Bus kam bei der Firma an, es gab erst mal einen Begrüßungsdrink, dann wurde die Firma besichtigt, dann folgte eine Rede, eine Präsentation, dann ging es in das Rechenzentrum, um auch dieses zu besichtigen. Alle Frauen, na ja zumindest die meisten, bekamen hier das frieren, es war kalt wie in einem Kühlschrank. Dann ging es in die Kantine und erst mal Mittagessen. Schließlich ging es dann weiter mit noch ein paar Präsentationen und dann besichtigten wir als Abschluss noch das Produktmanagement und konnten dort auch mit den Kollegen ein wenig fachsimpeln. Na ja, die von der Buchhaltung wohl eher weniger. Für mich war der Tag eine ziemliche Quälerei, weil ich total übermüdet war. Mehrfach fielen mir bei der Präsentation die Augen zu. Anija hielt sich ziemlich fern von mir, ging mir aber auch nicht direkt aus dem Weg. Ich lächelte sie einige male unauffällig an, als ihr Blick mich traf. Als nach dem Mittagessen die Geschirrabgabe war, traf ich, mehr aber zufällig, genau hinter Anija ein. Sie drehte sich kurz um, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Viel Spaß noch!", und zwinkerte mir zu. Von außen musste das wie eine zufällige Begegnung ausgesehen haben. Mir war schon klar dass es kein weiteres Treffen dieser Art geben würde, zumindest nicht so schnell. Anija war ja nun auch eine Klasse für sich und ich eher so ein normaler Typ.

Ich hatte mich schon darauf eingestellt, nach dem Abendessen Schlaf nachzuholen, aber erstaunlicherweise ging es dann mit zunehmendem Tagesverlauf dann doch besser. Das Abendessen war diesmal nun wieder ganz normal, also als Hotelgast zum Büffet, und einen Platz suchen. Ich schaute ein wenig herum, entdeckte aber nur wenige Kollegen. Ein Tisch war voll, aber an einem anderen saßen Svenja und Simone. Ich fragte ob ich mich dazusetzen darf. "Klar, gerne". "Ist so leer hier. Wo sind denn die anderen". "Ohh, die meisten sind wohl schon weg". "Wie, weg"? "Na ja, die haben ihren Flieger umgebucht und werden heute Abend nach Hause düsen". (Der Rückflug sollte eigentlich morgen früh stattfinden). "Aha, da wusste ich ja nichts von. Und warum ihr nicht"? Simone sagte "war kein Platz mehr frei". Svenja sagte "Ich will mir noch ein wenig München anschauen". "Aha, und was"? "Weiß nicht, vielleicht Rathaus, und Marienplatz, ein wenig Fußgängerzone bummeln. Kommt ihr mit"? Simone sagte "Ich nicht. Ich bin zu müde. Hab schlecht geschlafen". "Und du"? "Okay, war nicht auf dem Plan, aber wenn ich schon mal hier bin. Und mit so einer netten Begleitung". Erst war sie kurz sprachlos, sagte dann aber "yes, Honey", und griente. Wir verabredeten uns also in der Hotellobby. Ich war schon etwas eher da, dann kam sie aus dem Fahrstuhl raus. WOW. Mir fielen fast die Augen raus. Sie hatte sich in einen hautengen, schwarzen Rock gezwängt, der auch nicht allzu lang war. Eine schicke, helle, blickdichte Strumpfhose vollendete das sexy Outfit. Sie tat so, als würde sie meinen bewundernden Blick nicht bemerken, und wir zogen dann los. In der Nähe des Hotels war glücklicherweise eine S Bahn Station und schnell waren wir in der Innenstadt. Svenja war gut drauf, wir schauten uns alles an, lästerten ein wenig über die anderen, vom gestrigen Abendtisch, gingen noch in eine Bar, pischelten dort zwei Cocktails, dann fuhren wir wieder ins Hotel zurück. Auffällig war, dass Svenja mich ein paar mal am Arm fasste. Hoppla, dachte ich, aber da Svenja sich als Lesbe geoutet hatte, würde das wohl nichts bedeuten.

Beim Hotel angekommen, führen wir mit dem Fahrstuhl nach oben. Sie war auf der selben Etage wie ich. "Darf ich dich noch auf einen Absacker in meine Zimmerbar einladen"? "Ja, gerne. Ich hatte schon gedacht, dass ich dich vorhin ausgebremst hätte, als Tourist-Begleiter. Bestimmt wolltest du eher in eine andere Bar". "Ach was, du warst doch voll ok. So als männlicher Begleiter. Auf was anderes hatte ich auch gar keine Lust". Sie öffnete ihre Hotelbar, fand kleine Fläschchen Feiglinge, Vodka, Weinbrand, und zwei Gläser. "Feige" fragte sie. "Ganz feige" sagte ich. Sie öffnete das Fläschchen und füllte ein. Wir setzten uns dann auf die Bettkante. "Auf die Feiglinge" sagte ich. "Sssstop" kam es von Svenja. Ich hielt inne. "Wir müssen doch noch Brüderschaft trinken". "Hmm, da hast du wohl Recht". Wir verschränkten die Arme und kippten das Zeug herunter. Gleich wurde es warm im Magen und der Alkohol stieg mir in den Kopf. "Da fehlt aber noch was"! Ich überlegte. Ach so ja, der Bruderschaftskuss. Nichtsahnend spitzte ich die Lippen und näherte mich ihr. Was dann folgte, hatte ich nicht erwartet. Sie überfiel mich regelrecht und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, so dass mir richtig schwindelig wurde. Oder war es der Alkohol? Sie drückte mich aufs Bett und wälzte sich über mich, küsste mich weiter. Ihre Hand wanderte an meinen Schritt und schien zu fühlen, was da auf sie wartete. Es war mir nicht unbedingt unangenehm, aber sie war doch lesbisch? Meine Hand wanderte trotzdem fast wie automatisch nach unten und schob ihren Rock immer höher. Sie seufzte und sagte "Jaaa". Endlich ließ sie kurz von mir ab und ich kam wieder zum Luftholen. "Ich denke, du stehst auf Frauen?" fragte ich. "Stimmt ja auch, aber manchmal hab ich eben auch Lust auf einen Mann. Du bist doch einer, oder"? "Fühlst du doch"!

Sie öffnete jetzt meinen Hosengürtel und dann die Knöpfe. Ich hatte mich weiter nach oben gearbeitet und es fühlte sich anders an ... als meine Erwartungen. Nylon. Dann Haut. Dann zarter Stoff. Das war ihr Venushügel. Also ihr Höschen was über diesem lag. Und darunter, das mussten Strümpfe sein. Sie seufzte wieder. Ich schob zwei Finger noch weiter vor und kam damit unter den Bund ihres Höschens. Da, nun wurde es warm, und feucht. Es fühlte sich auf einmal verdammt gut an und ich schaute nach unten. Sie hatte mittlerweile meinen Schwanz aus der Hose gefischt, der steil und erwartungsvoll in die Höhe ragte. Sie hatte ihn fest gepresst und schaute ihn an, fast wie verliebt. Dann wichste sie ihn einige male. Ihr Blick fiel auf mich, fast triumphierend. Dann senkte sie langsam ihre warmen, weichen Lippen auf meine Eichel und ging immer tiefer. Mir kamen wohl fast die Augen raus so geil war das. Sie machte das mit ihren Lippen ganz sanft, drückte diese auch nicht fest drauf oder saugte gar, aber sie bekam meinen Schwanz echt weit rein, wie ich das noch nie gesehen hatte, und es fühlte sich auch voll geil an. Sie schaute zu mir hoch, ließ den Schwanz kurz raus, und fragte "Na, das gefällt dir wohl"? Ich antwortete nicht, schob aber meine zwei Finger jetzt in ihre Muschi, was ganz leicht ging. Sie stöhnte auf und zuckte kurz mit dem Unterleib. Wir bearbeiteten uns jetzt eine ganze Weile gegenseitig. Ich versucht nun auch mit meiner linken Hand ihre Titten zu massieren, was aber nicht so gut ging da der Aufbau von Arm und Handgelenk das behinderte.

Svenja ließ dann von mir ab. Sie streifte sich ihr Oberteil über den Kopf. Zum Vorschein kam ein echt schicker BH in cremeweiß. Darin ruhten, also eher hüpften, ein paar Titten die nun viel größer schienen, als ich das anfangs abgeschätzt hatte. Eine Augenweide. Sie sagte "Ich sehe, sie gefallen dir". Sie stand nun auch aus dem Bett auf und versuchte, sich den Rock auszuziehen, der sich aber heftig wehrte. Dann hatte sie es aber doch geschafft. Es war nun zu sehen, dass sie ein Set anhatte. BH, Höschen, Strapsgürtel, Strümpfe. Alles in derselben Optik. Mir wurde auch schlagartig klar, dass sie das geplant haben muss. Also vielleicht nicht zwingend mit mir, aber zumindest mit einem von uns. Sonst würde man so etwas doch nicht auf Reisen mitnehmen, wenn man da nichts vorhat. War das vielleicht gestern schon ihr Plan? Und Anija hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht? Allerdings war sie gestern ja doch anders angezogen, ich hatte eine Hose in Erinnerung. Svenja zog sich nun auch noch ihr Höschen aus. Sie bemerkte meinen Adlerblick. "Gefalle ich dir?" fragt sie. Dann lachte sie kurz auf, und schmiss mir das Höschen zu. "Da hast du schon mal einen Vorgeschmack"! Nun kroch sie wieder aufs Bett. Sie schaute neckisch zu mir, drehte sich dann um, und schwang ihren Unterleib über mich. "Verwöhn mich"! forderte sie mich auf. Ihre Muschi schwebte verlockend über mir, keine 5 cm entfernt. Ich musste nur kurz den Kopf heben. Meine Zunge nahm ihren Geschmack auf. Er gefiel mir. Ich faltete das Kopfkissen ein wenig auf und nun wurde es viel bequemer.

Sie hatte sich wieder meinen Schwanz einverleibt, verwöhnte ihn nun aber ganz anders. Ich konnte ja nichts sehen, aber es fühlte sich an als ob sie die Eichel lutschte und saugte, und mit den Händen sanft am Schaft hoch und herunterglitt. Ich überlegte. Wie fickt ein Mann eine Lesbe mit der Zunge? Eine Frau wird das bestimmt sehr zärtlich machen, dachte ich. Das kennt sie, also sollte ich es genau anders machen. Mehr Druck, mehr dirty. Meine Zunge stieß ich ganz tief rein und ließ sie dann in ihrer Muschi kreisen. Dann wieder raus und an den Schamlippen gesaugt. Sie vergaß kurz das saugen, wackelte heftig mit dem Po, fasste meinen Kopf mit einer Hand, dann kam ein "Jaaa, komm, fick mich mit der Zunge"! Es schien ihr also zu gefallen. Was sie da mit meinem besten Stück machte, war auch nicht so ohne. Mehrmals dachte ich, gleich hat sie es geschafft, aber ich konnte es noch zurückhalten. Für eine Lesbe war sie verdammt gut im Männerverwöhnen. Das machte die bestimmt nicht zum ersten mal, dachte ich. Plötzlich kam sie dann von mir runter. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und setzte sich jetzt vor mich. Ich schaute wohl ziemlich bedröppelt und fragend aus, denn sie sagte "Ich möchte jetzt, dass du mir dabei zusiehst". Sie hob ihre Titten nach oben aus dem BH raus. Dann klemmte sie sich meinen Schwanz unter ihren vorderen BH-Träger, drückte ihre Titten zusammen, und fing an diese hoch, runter, und gegeneinander zu bewegen. Ein Tittenfick! Es sah so was von geil aus, und so fühlte es ich auch an.

Ich streckte mein Bein aus, so konnte ich mit den Zehen ihr Paradies erreichen. Sie zuckte zusammen und drehte sich um. "Was machst du denn da"? "Das ist sie" stöhnte ich. "Spürst du, wie sie dich verwöhnt"? Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Wer denn"? "Egal, denke dir jemand aus"! "Vielleicht Anija"? Verdammt, könnte die was mitgekriegt haben? Oder war es nur ein Versuchsballon? "Ja, warum nicht. Sie sieht ja wie ein blonder Engel aus. Wer möchte denn nicht von ihr verwöhnt werden" presste ich stöhnend heraus. "Oh, ihre Zunge macht das sooo gut" sagte jetzt Svenja, während sie weiter meinen Schwanz mit ihren Titten rubbelte. Offenbar stand sie auf solche Spielchen. Ich konnte jetzt aber nichts mehr sagen, dann das Spiel hatte mich selber geil gemacht, weil ich mir das jetzt genauso bildlich vorstellte, wie Anijas kleine flinke Zunge auf der Muschi von Svenja glitt. Ich stöhnte nun voll, und dachte, Svenja wird das schon richtig deuten, dass es nun kommt. So war es auch. "Ja los, spritz" sagte sie. Schon komisch aus dem Mund einer Lesbe. Sie drückte ihre Titten noch fester zusammen und ich stieß heftig nach oben, dann kam der erste Spitzer. Er landete im Gesicht. Ich hatte vermutet, sie würde jetzt angewidert das Gesicht verziehen, aber das Gegenteil war der Fall. Fasziniert schien sie jetzt dem Treiben meines Schwanzes zuzusehen. Die weiteren Spritzer hatten nicht mehr soviel Kraft. Sie spritzten zwar noch hoch, klatschten dann aber auf ihre Titten runter. Die letzten 3 Spritzer schafften nur noch einige Zentimeter, der Rest war dann eher nur noch wie ein kraftloser Lavaausfluß eines Vulkans. Mein Schwanz zuckte aber noch eine ganze Weile und über meine Eier schien eine Ameisenarmee zu krabbeln. Ich war überglücklich.

Schließlich fiel mein Blick wieder auf Svenja. Sie hielt meinen Schwanz immer noch zwischen ihren Titten gequetscht. Ihr Blick hatte einen Ausdruck angenommen wie 'Na, wie hab ich das gemacht'? Sie entließ meinen Schwanz, dann verrieb sie mein Sperma auf ihren Titten. Ich bekam große Augen. "Schönheitscreme" sagte Svenja lächelnd. Dann leckte sie einige Finger ab, an denen wohl noch Sperma klebte, und wischte sich damit noch die Spritzer vom Gesicht, und verrieb es ebenfalls auf ihren Titten. Irgendwie war jetzt mein Weltbild zerstört. Eine lesbische Frau, die es gerne mit einem Mann trieb, dabei die geilsten Sachen machte, und sich dann auch noch sein Sperma schmecken ließ? Das ging über meinen Horizont. "Was ist" fragte Svenja. "Du siehst aus, als hättest du den Teufel gesehen"? "Das war teuflich gut, aber von einem Engel gemacht" fiel mir grade noch rechtzeitig ein. Als Antwort rutschte Svenja jetzt hoch zu mir und machte einen Kuss-Überfall. Das war mir sehr recht, so konnte ich jetzt endlich ausgiebig meine Hände über ihre reichlichen Rundungen streicheln lassen. Ihre Hand wanderte nun auch wieder an meinen Schwanz. "Ohh, er kann immer noch" sagte sie. Sie setzte sich auf. Sie rutschte runter. Oje, sie will doch nicht etwa? "Stopp! Warte mal" sagte ich. "Was denn, willst du nicht"? "Doch. Aber ich glaube, ich hüpfe mal schnell in mein Zimmer und hole von dort ein Kondom. Oder hast du eines hier"? "Eine Frau, die auf Frauen steht, möchte keinen Gummischwanz" sagte sie. "Davon kriegt sie selber genug. Ich will ihn ganz spüren". "Aber..". "Hab keine Angst. Ich bin nicht in meinen fruchtbaren Tagen. Wegen einer Hormon und Stoffwechselstörung nehme ich auch die Pille, obwohl ich das sonst nicht müsste".

"Na gut". Sie griff wieder hinter sich und führte meinen Schwanz an ihren Eingang. Flupps, rutschte er rein. Endlich drin. Es fühlte sich geil an. "Ahhhhhhh". kam nun aus Svenjas Mund. Dann fing sie sofort mit Fickbewegungen an, aber mit ganz langsamen. Sie war offenbar eine Genießerin. Zuerst benutzte ich meine Hände, um an ihren großen, aber trotzdem knackigen Po zu fassen. Dann glitt ich nach oben und massierte ihre Titten. Sie hatte die Augen geschlossen und einen verzückten Gesichtsausdruck. Dann lehnte sie sich weiter runter. Endlich kam ich mit meinem Mund an ihre Titten heran. Ich saugte erst ihre eine Brustwarze ein, dann die andere. Dann kam meine Zunge zum Einsatz. Sie stöhnte. Wir fickten eine ganze Weile so weiter, wobei sie mehrmals ihre Stellung auf mir veränderte. Ich fragte "Können wir auch mal einige andere Stellungen machen"? "Klar doch. Aber ich möchte, dass du am Schluss so in mir kommst. Kriegst du das hin"? "Ich arbeite dran". Natürlich wollte ich ihr diesen Gefallen tun, war mir aber nicht sicher, ob ich das ausreichend steuern kann. Ich warf aber erst mal meine Reiterin ab, oben auf sie drauf und fickte sie nun Missionar und in einigen Abwandlungen. Dann folgten weitere Stellungswechsel. Schließlich landeten wir bei der Hündchenstellung. So fickte ich sie auch erstmals etwas fester, trotzdem schien es ihr zu gefallen denn sie stöhnte und seufzte dabei leise. Es kribbelte immer stärker und ich merkte, wenn ich jetzt nicht aufpasste, würde ich gleich kommen.

Ich ging also aus Svenja raus, legte mich hin, und streckte meine Arme nach ihr aus. Sie begriff und kam wieder auf mich. Nun fickte sie aber gleich in recht schnellem Tempo los und wurde dann auch noch schneller und heftiger. Sie legte ihre Arme an ihre Haare und ritt mich wie der Teufel. "Ja, los, komm, füll mich" sagte sie. Ich begann von unten entgegen zu stoßen in meinem Optimalrhythmus, und in kurzer Zeit war es soweit. Ich stöhnte mehrmals auf und dann verharrte ich, während ich meine Schübe so tief wie möglich in ihrem Loch versenkte. Svenja fickte nun auch nur noch in homäopathischer Dosis weiter, ganz langsam, ganz seicht. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und es folgte erneut einer der mir schon bekannten Kussüberfälle. Ihr Kuss war sowohl fordernd als auch sanft und weich. Sie ließ sich seitwärts von mir ins Hotelbett fallen, streckte völlig fertig die Arme aus, und sagte "Puuuuuh. Das war so was von schön! Da könnte man ja glatt die Frauenwelt vergessen"! "Jetzt flunkerst du aber" sagte ich. "Stimmt. Aber es war trotzdem schön. Das war aber einmalig. Wenn ich mal wieder Bedarf habe, weiß ich ja, wo ich dich finde". "Mhhmm". Dachte dann aber, so sicher nicht. Wenn sie mal will, soll sie dürfen, aber wenn ich mal will, soll ich nicht fragen? Ohne mich, oder nur wenn ich Notstand habe! "Hast du das so geplant, so mit mir? Das gehört ja nun nicht zur Standardbekleidung" und streichelte dabei über Nylons und Strapsgürtel. "Geplant ja, ich hab auch im Internet nach einschlägigen Kneipen für Frauen gesucht, aber dann hab ich gedacht, ich vernasche lieber dich. Du sahst so hungrig aus". Sie kuschelte sich an mich. "Möchtest noch hier bleiben über Nacht"? "Klar". Sie knipste die Nachttischlampe aus. Es dauerte nur wenige Minuten, dann war ich weg gedämmert.

Der Wecker riss mich aus dem Schlaf. Es rüttelte mich jemand. Svenjas Stimme erklang. "Komm, duschen"! Noch im Halbschlaf, taumelte ich ins Bad. Da erst realisierte ich, das ist nicht mein Bad, nicht meine Dusche, Svenja? Das Wasser rauschte schon. Die Duschtür öffnete sich und Svenja zog mich rein. Dort drin war nicht viel, aber ausreichend Platz. Der heiße Wasserstrahl machte mich schnell wach, na ja zumindest soweit wie wachwerden geht nach 2 Nächten mit Schlafmangel. Svenja träufelte Duschgel auf meine Haare und rubbelte. Schnell entstand Schaum, richtig viel. Sie war wohl nicht sparsam gewesen. Nun wusch ich mich. Svenja war mit ihrem Duschen wohl schon fertig und wuselte auch mit dem Duschgel auf meinem Körper herum. Dann entdeckte sie meine Weichteilstelle und widmete sich dieser intensiv. Schnell wurde die Weichteilstelle zur Hartteilstelle. Es fühlte sich gut an.

Das Wasser hatte mittlerweile das Duschgel von meinem Körper gespült. Svenja, die meinen nun harten Schwanz in der Hand hielt, drängte sich jetzt mit ihrem Rücken an mich. Ich konnte gar nicht anders. Meine Hand wanderte an ihre Titten und quetschten diese. Svenja entfuhr ein Seufzer. Sie wandte ihren Kopf nach hinten und gab mir einen langen Zungenkuss. "Lust auf einen Quickie" fragte sie. Und ob ich Lust hatte! Sie drehte sich jetzt um, hob ein Bein. Meine Hand wanderte um ihre Hüfte drumherum, griff ihren knackigen Po. Wir drängten uns aneinander, mein Schwanz fand ganz alleine den Eingang in ihre Lusthöhle. Ich drückte sie an die Wand und fickte jetzt ganz anders als gestern, mit harten, schnellen Stößen, die schnelle Erlösung suchend. Ich hatte die Wahrnehmung, dass es ihr nicht unangenehm war, denn während der ganzen Zeit presste sie ihre Zunge in meinen Mund und fickte mich damit, während wir beide stöhnten. Es dauerte nur wenige Minuten, und ich kam. Obwohl Vorspiel und Akt nur wenige Minuten dauerten, war der Orgasmus so stark, dass ich dabei bunte Kreise sah. Oder war es die Müdigkeit? Egal, mein Schwanz glitt raus, ihr Bein ging wieder nach unten, wir küssten uns, stellten das Duschwasser ab, dann trockneten wir uns ab, mit dem einzigen großen Handtuch und mit dem kleineren, was gerade so reichte, die Handtücher aber in einem furchtbar nassen Zustand hinterließ.

Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Ich musste jetzt in mein Hotelzimmer, Kamm, Rasierer, und Zahnbürste waren dort. Wir umarmten uns noch einmal. "Danke für alles"! "Tschüss mein Held"! Ich ging in mein Hotelzimmer, machte mich fertig, packte mein Köfferchen, dann war es auch schon Zeit zum Bus zu gehen. Der war dann nur noch halb voll, alle anderen waren gestern schon geflogen. Svenja saß schon mit einer Kollegin zusammen. Ich setzte mich auf einen Platz weiter vorne. Im Flieger hatten wir auch verschiedene Platzreihen. Ich war müde, schlief aber im Flug nicht. War ja nur eine Stunde. Am Flughafen noch kurz gewinkt, natürlich an alle, sollte ja keiner merken. Dann ging es nach Hause. Der Rest des Tages und der Sonntag waren gelaufen. Nur kurz einkaufen, viel schlafen, noch kurz Fernsehen schauen, dann ging es wieder ins Bett. Sonntag nur chillen. Am Montag war ich dann aber ausgeschlafen und ging gutgelaunt zur Arbeit. In den Wochen danach war dann nichts weiter, alles Dienst nach Vorschrift. Man lief sich über den Weg, grüßte, vielleicht ein zwinkern, unverdächtige, kleine Unterhaltungen, sonst nichts, weder von Svenja noch von Anija. Ich hatte eigentlich auch kein schnelles Nachspiel erwartet. Es war wohl alles eher die Rubrik Gelegenheit macht Liebe gewesen. Na ja, die Ereignisse dieses Wochenendes waren dann zumindest der letzte ausschlaggebende Fingerzeig, meine schon seit langem dysfunktionale Beziehung endgültig zu beenden. Wie erwartet war sie nicht überrascht. Eher erleichtert. Und ich war froh, daß sie mir keine lautstarke Szene machte.

Dann traf ich Aishe in der Küche. Die hatte diese Woche Küchendienst und war somit für die Ordnung und die Befüllung des Geschirrspülers verantwortlich. Dementsprechend war sie relativ oft dort, und wachte mit Argusaugen darüber, dass alle ihr Geschirr auch in den Geschirrspüler stellten. "Hallöchen, na, die Veranstaltung gut überstanden?" fragte sie. "Och ja, bin nur etwas langsamer geflogen". "Ach so, ja" sagte sie, und biss sich dabei auf die Lippe. Hatte sie etwa ein schlechtes Gewissen? "Vor wem bist du denn da geflohen? War's mit Hannes nicht so, wie erwartet?" machte ich einen Schuß ins Blaue. Erst schien es zu funktionieren, denn sie wurde rot im Gesicht, aber dann platzte sie heraus "Ach, deeeeeeer"! "Wieso, was war denn"? "Na ja, der hat mich dann an meiner Zimmertür belabert und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich ihn abgewimmelt hatte". "Wieso, ist doch ein netter Mann, hat Charme, hat Stil.." "Gar nichts hat der! So ein Aufschneider! Mit dem kannst du mich jagen"! "Ach so, also ich hatte den Eindruck, dass ihr euch ganz gut unterhalten habt". "Von meiner Seite nur widerwillig"! "Na ja, aber dann bist du ja doch noch zu deinem Schlaf gekommen". "Von wegen! Kaum war der weg, kam Gerd an und hat genauso genervt! Männer"! Das letzte Wort war mit ziemlicher Verve vorgetragen. "Okok, ich geh ja schon. Lege nur noch meinen Löffel in den Spüler, nicht dass du mich noch übers Knie legst"! "Na so war das ja nicht gemeint. Du gehörst doch hoffentlich zu den anderen, oder"? "Zu welchen anderen denn"? "Na zu denen, die keine Prahler sind. Zu den Netten halt"! "Du meinst, zu den langweiligen? Also nicht zu deiner Zielgruppe. Müssen ja interessante Männer sein, nicht wahr"? Dabei betonte ich interessante ganz besonders. Jetzt wurde sie schmallippig. "Meistens".

War sie jetzt verärgert? Es entstand eine kurze Pause. "Sag mal, hast du eigentlich eine Freundin"? Hoppla, wo soll denn diese Frage jetzt hin? "Märchenhaft"! Ihre Augenbrauen gingen fragend nach oben. "Alle Märchen beginnen mit Es war einmal"! "Achsooo. Na dann willkommen in der Freiheit". "Jetzt muss ich bestimmt fragen, ob du mit mir essen gehen willst"? "Tust du"? "Neee"! "Wie, nicht? Gefalle ich dir etwa nicht? Das hat am Tisch aber ganz anders ausgesehen. Da hast du mich mit den Augen verschlungen!" lachte sie. "Doch, schon. Aber das mit Essenseinladungen und so, das ist furchtbar ineffektiv". "So so, das musst du mir jetzt mal erklären". "Na ja, das ist zwar ganz nett, man geht ins Lokal und redet ganz nett und so, und bezahlt die Rechnung, und in vielleicht 90 Prozent aller Fälle oder mehr ist es dann so, außer Spesen nichts gewesen. Das Lokal muss natürlich sündhaft teuer sein, man selbst tadellos gekleidet, redegewandt und zuvorkommend, und wenn man dann noch Glück hat, und ich meine ganz viel Glück, dann gelüstet es der Dame seines Herzens vielleicht, aber nur vielleicht, da mehr draus werden zu lassen. Das ist mir einfach zu blöd. Ich meine, ihr Frauen, ich meine moderne Frauen, pocht ja - und das auch mit Recht - immer wieder auf Gleichberechtigung. Und bei so was muss dann aber wieder der Mann vorangehen. Das ist keine Gleichberechtigung, das ist Opportunismus". Nun hatte ich mich richtig in Rage geredet. "Das klingt ja fast so, als wären alle Frauen Nutten" sagte Aishe, jetzt auch sichtlich verärgert. "Nein, natürlich nicht. Das kann man nicht vergleichen. Eine Nutte kriegt Geld und dann muss sie machen. Die Frauen suchen aus und müssen nicht zwingend. Das ist was komplett anderes. Aber trotzdem, ohne Vorleistung kriegt der Mann gar nichts"!. "Klingt ja fast so, als würdest du es mit Nutten treiben"! "Nein, niemals. Hab ich nie gemacht und werd ich wohl auch nie"! "Na dann, Käpt'n Ahab, viel Jagdglück". "Du, ich jage keine Frauen. Ich warte, bis die richtige kommt". "Ach so, dann halt Spiderman" spottete sie. "Ja, ich muss jetzt auch wieder". Ziemlich verärgert ging ich aus der Küche raus, war mir aber ziemlich sicher, dass sie sich jetzt auch ärgerte über das, was ich so freimütig von mir gegeben hatte.

Es gab dann erst mal kein weiteres Gespräch, nur die üblichen Begegnungen, die mit durchaus freundlichem Nicken endeten. Zwei Wochen später hatte ich dann den Küchendienst. Am letzten Tag, also am Freitag, ich war gerade mit dem Einräumen des Spülers beschäftigt, tauchte Aishe auf. "Ach, Du" sagte sie. "Ja, bin auch mal dran". "War es schlimm"? "Ging so". Sie schien echt das Kriegsbeil vom letzten mal begraben zu haben, so wie ich auch. Auf einmal leuchteten ihre Augen auf, und sie stellte, betont schelmisch-provokant, den Teller, den sie bisher in der Hand hielt, nicht in den Geschirrkorb, sondern oben auf dem Spüler. "So" sagte sie. "Jetzt musst du MICH übers Knie legen" und stemmte die Hände in die Hüften. "Trau mich nicht". "Feige, wa"? "Ja. Nachher zeigst du mich noch an wegen Körperverletzung. Oder Belästigung". Ich nahm den Teller und stellte ihn rein. "Na da hab ich ja Glück gehabt. Aber wahrscheinlich hättest du ehh nicht richtig drauf gehauen". "Da hast du wohl recht. Eher nur so ganz leicht, so symbolisch". "Letzter Tag heute" schlug sie jetzt ein anderes Thema an. "Was machst du schönes am Wochenende". "Nichts schönes. Ich muss endlich meine Steuererklärung machen. Ich hasse diesen ganzen kaufmännischen Kram und diesen Behördernjargon". "Oh, soll ich dir helfen"? "Kannst da das"? "Nee, natürlich nicht, deshalb hab ich es ja angeboten. Natürlich kann ich das. War ein paar Jahre Steuerberaterin, bis ich in den Vertrieb gegangen bin. Als Frau ist man da sehr erfolgreich". "Weil viele Entscheider Männer sind"! "Genau. Also, was ist"? "Das Angebot nehme ich doch gerne an". "Wenn du schon mal da bist, kannst du dir ja vielleicht mal meinen Computer ansehen. Der spinnt und wird immer langsamer". "Gemacht". Schien so, als würden wir nun Friedenspfeife rauchen. Natürlich nur symbolisch. Ich erfuhr Ort, wir vereinbarten eine Zeit, und was ich alles mitbringen soll. "Du, was ich da letztens gesagt habe, es tut mir leid. Ich hätte das nicht so hart formulieren sollen", sagte ich. "Schon gut. Irgendwie hast du ja wohl auch ein kleines bisschen recht damit. Bis morgen dann".

Über Nacht war ein Sturm heraufgezogen. Die Bäume bogen sich in Wind, der Regen peitschte durch die Luft, Blätter wirbelten umher. Die Kanalisation konnte die Wassermassen nicht aufnehmen, teilweise waren die Gullys wohl auch verstopft, an einigen Stellen der Straße stand das Wasser und die Reifen der durchfahrenden Autos spritzten meterweite Wasserfontänen bis auf den Bürgersteig. Eine dieser Fontänen hätte mich fast erwischt, aber ich konnte noch ausweichen. Wir waren für 16 Uhr verabredet. Die Stadt war ziemlich leer, wer konnte, blieb heute zu Hause. Absagen kam für mich aber nicht in Frage. Das Haus, in dem Aishe wohnte, entpuppte sich als schickes altes Haus mit Stuckverzierung, wie es für dieses Viertel typisch war. Es war eine der Klingeln unten. Aha, Erdgeschoss, dachte ich. Der Summer tönte und als ich die Tür aufdrückte, lugte ihr Haarschopf bereits aus ihrer Wohnungstür. "Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk" sagte Aishe. "Grieazie" sagte ich in bestem Schwyzerdeutsch. Sie griente. "Komm rein. Bist du den Hunden und Katzen ausgewichen?" fragte sie. "Welche Tiere"? "Naja, it's raining cats and dogs würde der Engländer sagen". "Achso. Nee, ich musste nur einem Autoreifen ausweichen. Beziehungsweise dessen Wasserschwall". "Jaja, diese Rüpel"! "Soviel konnte ich noch sehen, dass eine Frau am Steuer saß". "Da sind wir ja wieder beim alten Thema" sagte sie lächelnd. "Komm, gib mir mal deinen Schirm. Ich stell ihn ins Bad". Ich wartete, bis sie wieder rauskam, und folgte ihr dann, meine Jacke hatte ich schon an die Garderobe gehängt. Sie hatte wie immer eine dünne Hose an, darüber hatte sie ein helles Oberteil angezogen, es sah wieder sehr edel aus. Sie zog eine deutliche Parfümfahne hinter sich her.

Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns an den Ecktisch, und sie sagte "Nun gib mir mal den Steuerkram. Willst du was zu trinken"? "Nee du, da draußen hatte ich genug Wasser". Ich holte alle Unterlagen raus, einschließlich des Formulars. Ich dachte ja, sie würde das mit einem Computerprogramm machen, aber sie fasste alles erst mal auf einigen Schmierzetteln zusammen, ging eine Checkliste durch, machte noch hier und da ein paar Korrekturen, markierte verschiedene Bereiche mit einem Farbstift. Dann stellte sie mir noch eine Unmenge an Fragen, einige Sachen nahm sie auch noch mit auf. Dann kam der Taschenrechner zum Einsatz und am Schluss kam sie auf eine Summe von etwa 560 Euro. Das stand natürlich nicht auf dem Formular, aber in dieses trug sie jetzt die vielen markierten Bereiche ein. Dann musste ich nur noch unterschreiben, das tat ich natürlich. Sie schaute mich schelmisch an und sagte "Du weißt schon, dass du da jetzt unterschrieben hast, dass du mich zum Essen einladen musst"? "Du hast mich reingelegt" sagte ich, zwinkerte ihr aber dabei zu. Dafür erntete ich einen Ellenbogenbuff in meine Hüfte. "Okok, du hast ja schlagende Argumente vorzuweisen", lachte ich.

"So, nun wollen wir uns mal um das Sorgenkind kümmern" sagte ich. "Wo steht denn das gute Stück"? "Ihr Blick ging nach unten, zwischen meine Beine. Ihr Gesichtsausdruck nahm wieder einen spöttischen Gesichtsausdruck an. Oje, durchschoss es mich in diesem Augenblick. Ich hab ihr eine Steilvorlage geliefert. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde.... "Also so wie ich das sehe, steht das gute Stück gar nicht". Ich war mir sicher, ich hatte jetzt einen hochroten Kopf, aber glücklicherweise fiel mir eine gute Erwiderung ein. "Falsch vermutet. Ich meinte das gute Stück. Woran du gedacht hast, ist das beste Stück. Das funktioniert bei mir, von gelegentlichen, seltenen Aussetzern mal abgesehen, noch ganz gut und nur auf Kommando". "Jaja", lachte sie und schaute mir jetzt ins Gesicht. "Das beste Stück das Mannes.... dann folge mir mal". Sie ging voran in die entgegengesetzte Ecke des langgestreckten Wohnzimmers. Irrte ich mich, oder war ihr Hüftschwung jetzt ganz besonders sexy ausgefallen? Auf einmal schaute sie zurück. Auweia, erwischt, mein Blick auf ihrem Hintern. Sie ging zu einem Sekretär, den sie aufklappte. Dort drin stand er. Ein Laptop. "So, hier ist nun mein bestes Stück". Kurzer Blick auf meinen Schritt. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Sie schaltete den Laptop an. "Er hakt immer wieder für Sekunden, manchmal auch eine Minute. Dann schau mal, ob du was findest. Ich zaubere uns erst mal was fürs Abendessen. Abendessen? Ich schaute auf die Uhr. Der ganze Steuerkram hatte 2 Stunden gedauert! Ich hatte gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen war. Na ja, kein Wunder, bei der angenehmen Gesellschaft. "Wie ist denn das Passwort?" fragte ich, als sie schon fast raus war. "Gibt keines"! Ich wollte schon zu einer Belehrung über Hackers liebste User-Versäumnisse ansetzen, aber da war sie schon raus. Na ja, kommt schon noch Gelegenheit. Ich musste nicht lange probieren, dann kam der erste Aussetzer. Schnell hatte ich eine Vermutung. Der Blick auf die Dienste bestätigte meine Vermutung. Dort tummelten sich nicht weniger als drei Antivirenprogramme gleichzeitig herum. Kein Wunder also, dass die sich ständig in die Quere kamen. Ich deinstallierte also zwei der Scanner. Dann schaute ich noch die anderen Dienste durch und fand noch einige weitere, die garantiert unnütz waren, und deinstallierte diese. Noch ein Neustart, dann lief das Teil wieder wie ein Bienchen. Ich wollte gerade aufstehen, um zu fragen, ob ich in der Küche was helfen kann, da kam sie schon herein, deckte den Tisch, dann kam sie mit einem Teller wieder, auf dem Antipasti lagen. "Komm, setz dich doch. Hast du dir das Abendessen verdient"? "Ich war erfolgreich. Er schnurrt jetzt wieder wie ein Kätzchen". "Na, dann will ich mal deinen hungrigen Magen verwöhnen. Greif zu". Die Antipasti schmeckten wirklich außergewöhnlich gut. Da wir von demselben Teller wegnahmen, trafen sich unsere Blicke ziemlich oft. Sie blickte mir jedes mal tief in die Augen. Es ging mir durch und durch. Wie Dolchstöße. Heiße Dolchstöße. Sie lächelte dabei und schien sich zu freuen, dass es mir so schmeckte. Natürlich lobte ich gleich ihre Kochkünste. Als wir mit der Vorspeise fertig waren, stand sie auf. "Gibt noch was " sagte sie. "Warte, ich helf dir beim Abräumen". "Bleib sitzen, ich mach das schon". Kurz darauf kam sie mit einem weiteren Gang an. Es war eine Salatschüssel, dazu gab es auch noch Schinkenröllchen mit was drin, was wie Paprikapaste aussah, und Tomate Mozzarella. Auf dem Salat waren bunte Blütenblätter gestreut.

Es war optisch alles eine Augenweide, sah aber nicht besonders viel aus. Sie sah wohl meinen skeptischen Blick, sagte dann gleich "Keine Angst, es gibt noch was weiteres. Ich verspreche dir, du wirst satt werden". Ich füllte also mein Salatschälchen, nahm mir ein paar der anderen Sachen, und speiste los. Der Salat war gut gewürzt. Es war auch ein wenig Radiccio drin, was dem eine leicht bittere, aber interessante Note verschaffte. Die Schinkenröllchen waren der Hammer. Die Paprikapaste entpuppte sich als Avjoli und war ziemlich scharf. Im ersten Moment blieb mir zwar die Luft weg, aber zusammen mit dem milden Kochschinken und Ananasstückchen, die auch noch drin waren, aber eine megagute Kombination. "Oh" lachte Aishe. "Ich hätte dich vorwarnen müssen". Aber so wie sie griente, war klar, dass sie das absichtlich gemacht hatte, um, ja, warum eigentlich? Wollte sie mich testen? Mich von hohem Ross herunterholen, falls ich da war/wäre? "Kein Problem" sagte ich. "Ich mag scharfe Sachen". "Na dann hab ich das ja genau richtig scharfgemacht" lachte sie und ihre Augen blitzten auf. Mich scharfgemacht, dachte ich. Aber das sagte ich natürlich nicht. Nach der Vorspeise sagte sie "So, dann hol ich mal den nächsten Gang". Ich stand auf, um beim Abräumen zu helfen, aber sie sagte nur "Sitzenbleiben"! Was blieb mir anderes über, wenn einem eine schöne Frau das so nachdrücklich sagt, tut mal lieber, was sie verlangt. Ich spürte ein Kribbeln am Körper. Nicht etwa das in den unteren Regionen, das hatte ich natürlich auch, nach drei Wochen Enthaltsamkeit. Nein, es war diese Art von Kribbeln, die sich immer einstellte, wenn mich eine Frau auch als Person interessiert. Aishe war witzig und geheimnisvoll, dabei aber gleichzeitig natürlich und sanft, aber immer auf der Lauer wie eine Raubkatze.

Nun kam sie mit einer Auflaufform wieder. Käse obendrauf, der leicht gebräunt war. "Was ist das" fragte ich? Gebratenes Lammfleisch, Kartoffeln, Porree, Auberginen, Zuchini, Zwiebeln, eine Sauce mit Geheimrezept, und obendrauf milder Hüttenkäse. "Oh, was ist denn daran so geheim"? "Die Gewürze. Ist ein Rezept meiner Oma. Hau rein, du wirst es mögen". Ich langte zu und nahm mir einen großen Batzen. Es schmeckte phantastisch, eher konventionell gewürzt, aber einen Hauch orientalisch, alles sehr ausgewogen, nichts dominierte. "Hmmm" sagte ich. "Ich mag deine Oma". "Und mich magst du nicht?", tat sie mehr schmollend, als sie es wirklich war. "Natürlich mag ich dich. Du bist die Köchin, du hast daraus die Aishe Variante des Rezepts gezaubert. Wieder blitzten ihre Augen auf, nun war sie aber auch kurz verlegen. Ich nahm mir mehrmals noch was nach, aber das Essen war zu viel, es blieb noch etwas in der Auflaufform über. "Wenn ich das noch esse, dann platze ich, dann musst du den Notarzt rufen. Das macht echt süchtig" sagte ich entschuldigend. "Ich räum dann mal ab. Wieder wollte ich aufstehen, um zu helfen, doch die sagte "Ich mach das schon". So richtig mit Nachdruck. "Es gibt noch einen schönen Nachtisch. Es dauert ein bisschen. Schau dich nur ruhig ein wenig um hier".

Sie hatte Recht, die Wohnung hatte ich mir noch gar nicht richtig angesehen. Es war eine Mischung aus modernen Möbeln und älteren. Alles recht locker gestellt. Couch und Couchtisch war modern, ebenso ein Bücherregal, in einer teilverglasten Vitrine standen einige Porzellansachen orientalischer Aufmachung, die Essecke war ein Tisch und Stühle aus Eiche, es gab einige Dekoelemente, eine Palme in einem großen Kübel, zwei auf alt getrimmte Stehlampen, ein großer Fernseher hing an der Wand, einige Bilder, die kleinen in einem alten Rahmen, die großen in einem modernen. Alles war aber so angeordnet, dass es keinen Stilbruch gab, alt und neu bildeten jeweils eigene Gruppen. Ich schaute mir das Bücherregal an. Darin standen Bildbände, einige Romane, Sachbücher, alles sah aus wie Bücher, die tatsächlich gelesen wurden und nicht die manchmal anzutreffenden Standardliteratursachen, mit denen Leute Eindruck schinden wollten. Ich schaute aus dem Wohnzimmerfenster. Der Blick fiel in einen gepflegten und romantischen Garten mit Bänken. Eine Kletterrose blühte trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit noch vor sich hin und widerstand tapfer dem immer noch fallenden, nun aber sichtbar nachgelassenen Regen.

Ich höre ein Rascheln und ein Stuhl knarzte. Das musste Aishe sein. "Nun kann ich verstehen, dass du diese Wohnung so magst. Es ist wunderschön hi". Das letzte Wort blieb mir im Mund stecken, als ich mich umgedreht hatte. Vor mir stand, oder besser saß, ein Vamp. Also es war immer noch Aishe, aber eine ganz andere Aishe. Sie trug jetzt nicht mehr Hose und Oberteil, sondern ein dunkelrotes Kleid. Es hatte so eine Art überlappenden V-Ausschnitt. Sie hatte Lippenstift in Kleidfarbe aufgelegt. Ihre Haare, übrigens vorher auch schon lang und schwarz-gelockt, glänzten jetzt in Wet-Look. Dann hatte sie halterlose, dunkle Strümpfe, halbdurchsichtig, am oberen Rand mit Muster und Spitzen verziert. Dazwischen blitzte ein weißer Slip auf. Man sah deutlich die Wülste der beiden Schamlippen und die Furche dazwischen. Der Slip war etwas durchsichtig und man konnte die Haarpracht ihrer Scham erahnen. Komplettiert wurde ihr Outfit durch rote Sandaletten. Bestimmt wollt ihr jetzt wissen, wieso ich das Outfit in der Form beschreiben konnte? Nun, die Antwort ist ganz einfach. Sie saß auf einem Stuhl, verkehrt herum. Geschwungene Lehne aus Holzstäben, unten frei. Das ohnehin kurze Kleid hochgerutscht, die Beine geöffnet, sie hielt sich an der Lehne fest, dabei leicht zurückgelehnt. Alles eine einzige Aufforderung. Sofort schoss mir das Blut ins Gesicht und in die Glieder, vor allem aber in das Glied. "Hat's dir die Sprache verschlagen? Ich hab dir doch 'nen Nachtisch versprochen"! "Ja, aber oh, ähm, mit so einem Nachtisch hab ich nicht gerechnet"! "Magst du denn so einen Nachtisch nicht? Da hab dich dich aber anders eingeschätzt, mutiger". "Doch, schon. Nur macht so ein Nachtisch manchmal dick. Also nicht den Konsumierer, aber den Nachtisch selber". "Ach so, ich verstehe. Hast keine Kondome dabei. Mach dir keine Sorgen, ich werd nicht dick". Es entstand eine Pause, ich war unschlüssig. "Na was ist, soll ich mich etwa wieder umziehen"? Es war klar, das ging so nicht. Ich würde in der Firma wie ein Feigling dastehen, bestimmt würde sie es herumerzählen. Flucht nach vorne!

Ich kam näher, ihre Augen wurden wieder erst wohlwollend, dann sehnsüchtig saugend. Ich war aber unschlüssig wie die Sache angehen? Zwischen ihr und mir war der Stuhl. Ich könnte nun seitlich herantreten und sie betatschen. Oder sie von hinten angehen. Das war wohl das, was sie am ehesten erwarten würde. Nun, ich würde es anders machen. Ich trat von vorne an sie ran. Ich streckte meinen Arm aus, streichelte ihr Gesicht. Sie schmiegte es an meine Hand. Ich streckte den Daumen raus. Sie streckte die Zunge heraus und kreiste um ihn, dann saugte sie ihn ein. Es sah sehr erotisch aus. Dann zog ich aber meine Hand weg. Anfangs schien sie etwas enttäuscht darüber oder zumindest verwirrt. Ich ging auf die Knie. Ihr vom Slip bedecktes Paradies lag nun direkt vor mir. Ich konnte ihr Geschlecht schon riechen. Aber ich wollte sie erst noch etwas zappeln lassen. Ich streichelte zunächst mit beiden Händen ihre Nylonbestrumpften Beine. Meine Zunge ging näher ran. Aus ihrer Sicht musste es jetzt so aussehen, als würde ich ihre Vulva küssen wollen. Ich bog aber kurz vorher ab und fing an, sie am Schenkel direkt daneben zu berühren. Beim ersten anstoßen zuckte sie mit ihren Beinen. Sie fing an, angespannt zu atmen. Meine Zunge glitt über ihren Schenkel. Ich malte damit Kreise und Bahnen auf ihren Schenkel, ging dabei auch, soweit ich bei der Stuhllehne hinkam, auch über die Nylonstrümpfe drauf. Dann führte mich mein Zungenpfad wieder zurück in Richtung Frucht. Nun müsste meine Zunge eigentlich auf ihrem Slip entlangfahren, um mich der anderen Seite zu widmen. Ich hob meine Zunge aber kurz vorher ab und landete erst wieder auf dem anderen Schenkel, dicht neben ihren Schamlippen. Ihre Reaktion war frappierend. Während meine Zunge noch in der Luft war, direkt über ihrer Frucht, zuckte sie wieder deutlich wahrnehmbar zusammen, und ein leises "ahhh" entfuhr ihr. Ihr Lustzentrum musste eine Berührung empfangen haben, die gar nicht da war, einfach weil sie die Berührung erwartet hatte.

Natürlich war ich geil und würde am liebsten sofort in ihr Lustzentrum vorstoßen. Aber ich wollte sie auch etwas 'auf die Folter' spannen, es interessanter für sie machen. Meine Zunge fuhr nun Kreise auf dem anderen Schenkel. Man merkte, sie wurde immer unruhiger auf ihrem Stuhl, und rutschte ganz leicht hin und her. Bestimmt dachte sie 'MACH DOCH, ICH WILL DEINE ZUNGE ENDLICH DORT HABEN'. Aber sie sagte es nicht. Meine Zunge nahm wieder Kurs auf ihre Frucht. Ihre Schenkel zitterten ganz leicht. Ich nahm daher Abstand davon, sie noch weiter zu foltern, sie brauchte jetzt mehr. Meine Zunge landete jetzt auf ihrem Slip, ging zur Furche. Sie zuckte und gab ein "Ahhh" von sich, wieder zitterten ihre Beine. Meine Zunge glitt auf dem Slip nach oben, da wo ich ihren Kitzler vermutete. Dann wieder nach unten, wo sich schon ein kleiner nasser Fleck gebildet hatte, da musste ihr Höhleneingang sein. Aber ich ging noch weiter. Ich hatte da ja jetzt Erfahrung. Weiter nach unten, irgendwo da musste ihre Rosette sein. Ob das schon mal jemand bei ihr gemacht hatte? Würde sie da protestieren? Ich versuchte es einfach. Die Reaktion fiel heftig aus. Sie bäumte sich regelrecht auf im Stuhl, oder vielmehr, spannte stark an, dann stöhnte sie. Ich schaute über ihre Scham nach oben. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war vor Lust verzerrt und angespannt. Nachdem der erste orale Zugriffsversuch auf ihr Lustzentrum erfolgreich verlaufen war, beschloss ich nun, Nägel mit Köpfen zu machen. Mit den Fingern versuchte ich, ihr Höschen beiseite zu schaffen, was nicht so einfach war, da es sich doch recht straff über ihrer Vulva wölbte. Aber mit ein bisschen ziehen und zerren hatte ich es geschafft und ihre Frucht lag offen vor mir. Sie duftete nun wie eine reife Banane.

Wie schon vermutet hatte sie einen dichten, pechschwarzen Busch. Ihre Schamlippen waren prall geschwollen, unter den Haaren leuchtete es weiß mit zartrosa Schimmer. Ihre Muschiloch war klein und die kleinen Schamlippen waren ebenfalls geschwollen, außen rot, innen pink, zu den Rändern hin immer dunkler werdend. fast schwarz. Oben lugte der Kitzler schon etwas aus seiner Hautfalte vor, ihre Rosette war ganz klein und von einem feinen Strahlenkranz umgeben. Die typische Pussy einer heißen Südländerin. Die Muschi schimmerte feucht. Ich näherte meine Zunge und schob diese langsam hinein. während ich sie dabei schlängelte. Sie stöhnte nun leise. Wieder rutschte sie etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her. Also nicht wirkliches rutschen, aber sie bewegte ihren Unterleib. Nun wanderte meine Zunge nach oben, umspielte ihren Kitzler. "Ahhh jaaa" entfuhr ihr. Die Zunge ging nach unten, leckte wieder über die Muschi, glitt weiter. Ich umkreiste den Damm mehrmals, ging dabei immer tiefer. Wieder "Ahhh jaaa .. schööön". Ich hatte die Rosette erreicht, sie verfiel fast in Schnappatmung. Dann ging ich wieder nach oben und saugte die Schamlippen ein, achtete aber darauf, nicht zu stark zu saugen, es sollte ja nicht weh tun. Ich war froh, dass sie nicht prüde war, und es scheinbar sehr zu genießen schien. Ich wiederholte die Behandlung mehrfach, sie wurde immer unruhiger und ihr Stöhnen auch immer lauter. Mein Untermieter war mit der Situation auch überfordert und stieß schon schmerzhaft an sein Hosen-Gefängnis.

Plötzlich war es schlagartig vorbei. Aishe stand vom Stuhl auf. Was jetzt? Sie kam auch mich zu. Ich stand auf. Sie kam an mich ran, gab mir einen kurzen, aber fordernden Kuss. Sie fasste unter ihr Kleid, ihr Höschen fiel nach unten, sie stieg aus ihm heraus. Dann öffnete sie meinen Hosengürtel, den Hosenknopf, schob Hose und Unterhose etwas runter, mein Schwanz schnellte wie eine starke Feder nach vorne, ein leichter Druck auf meine Brust signalisierte mir, dass ich mich hinlegen sollte, was ich dann auch machte. Glücklicherweise befand sich unter mir ein Teppich, so lag ich nicht so hart. Aishe setzte sich eilig auf mich, griff nach hinten, und drückte ihren Körper nach unten. Mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch in ihre Lusthöhle und sowohl ich als auch Aishe stöhnten auf. Ihre Pussy fühlte sich eng an. Furchtbar eng. Aishe legte nun los mit ihren Fickbewegungen. Sie war dabei ungewöhnlich variabel. Ständig veränderte sie Eindringtiefe und Winkel, Bewegungsmuster, und auch die Geschwindigkeit. Das führte dazu dass ich zwar immer gut gereizt wurde, aber erst mal nicht Gefahr lief, zu früh zu kommen. Aishe faßte nun nach unten und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Ich hatte diese wunderschöne Frau nun in voller Pracht vor, bzw. über mir. Ich fasste, während mich Aishe so schön fickte, an ihre Titten und knetete sie schön durch. Einige male versuchte ich auch mit meiner Zunge darüberzulecken, aber da das andauernde Kopfheben zu anstrengend war, ging das immer nur für einige Momente. Nach einiger Zeit hatte sie wohl erst mal genug davon, sich selbst mit meinem Schwanz zu beficken, und fixierte mich jetzt mit ihrem Blick.

Mehrmals startete sie jetzt mit langsamen Tempo los, und wurde dann immer schneller. Dabei beobachtete sie mich zwischendurch immer wieder aufmerksam. Jedes mal wenn ich dachte, jetzt ist es gleich soweit, hielt sie abrupt an. Sie schien zu merken wann es kritisch wurde! Sie hielt an, aber war dann nicht passiv, sondern ihre Scheidenmuskeln massierten jetzt meinen Schwanz. So etwas hatte ich noch nicht erlebt! Nach einer Pause, die mit Küssen ausgefüllt wurde, startete sie dann eine neue Attacke. Ihr Blick sagte mir, dass sie das durchaus mit Absicht machte. Es war wie eine kleine Folter für mich, aber eine sehr lustvolle Folter. Nachdem sie diese Spielchen einige male mit mir gemacht hatte, stand sie auf. Sie reichte mir die Hand und zog mich hoch. Sie trat einige Schritte nach vorn, zu dem Stuhl der vorhin diese tragende Rolle gespielt hatte. Sie stellte ein Bein darauf, blickte nach hinten zu mir, und legte eine Hand auf ihren Po. Der Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Schnell entledigte auch ich mich meiner Klamotten. Ich trat dann hinter sie und lochte ein, stieß hart und so tief wie möglich in sie rein. Sie gab einen lauten und spitzen Schrei von sich. Dann legte ich los. Ich fickte sie hart und fest. Mein Ehrgeiz war geweckt. Der Ehrgeiz, möglichst lange und gekonnt nicht zu kommen. Ich packte Aishe am Arm und sorgte so dafür, dass sie sich mir nicht so einfach entziehen konnte.

Aishe stöhnte, ich konnte sehen daß ihre Titten bei jedem Stoß wackelten und hüpften. Sah ungeheuer geil aus. Kurz vor dem No-Return-Punkt stoppte ich abrupt. Aishe schaute verwirrt. Irrte ich mich, oder lag jetzt eine kleine Enttäuschung in ihrem Blick? Tatsächlich bewegte sie jetzt ihren Hintern, um weiter zu ficken, aber ich unterband dies mit meiner freien Hand sofort, sonst wäre ich doch noch gekommen. Sie versuchte trotzdem einige kleinere Bewegungen, die ich gewähren ließ, da sie keine Abspritzgefahr darstellten. Danach startete ich wieder eine neue Serie. Ich konterte sie sozusagen mit ihren eigenen Waffen. Bei einer ernsthaften Gegenwehr hätte das natürlich nicht geholfen, also ging ich davon aus, dass ihr das ganz recht war. Einmal war es dann soweit, ich konnte sehen dass die Beine schon leicht zitterten, da ich dann gerade Pause machen mußte, und die entsprechende akustische Reaktion fehlte, war es wohl etwas zu früh, und ich hatte wohl damit ihren ihren sich anbahnenden Orgasmus ruiniert. Sie entzog sich mir anschließend dann auch recht vehement, aber nur, um sich dann mit dem Rücken auf den Tisch zu legen, und beide Beine anhob.

Die erneute Einladung nahm ich dankend und erleichtert an, trat zu ihr, lochte ohne Probleme ein, der Tisch hatte die optimale Höhe. Ich fickte sie jetzt schön langsam, sie schien es zu genießen dass sie mir jetzt zusehen konnte. Der Anblick war für mich aber auch super-geil. Ich konnte sehen wie mein Schwanz in ihrer mit schwarzen Schamhaaren bedeckten Muschi ein und ausfuhr, dabei jedes mal feucht glänzend. Ihr Beine hatte ich zuerst nur über einer Schulter, dann über beide Schultern. So konnte ich diese bzw. das darüber liegende Nylon gut mit Küssen belegen. Bald wagten sich auch meine Hände vor und kneteten und massierten ihre Nippel, dann ging ich sogar dazu über, die Brustwarzen zwischen meinen Fingern zu zwirbeln, da ging sie richtig ab und drückte dann auch ihren Unterleib gegen mich. Auch hier musste natürlich viele Pausen einlegen, um nicht zu kommen. So langsam gewöhnte ich mich an das Spiel und es machte mir richtig Spaß. Plötzlich entzog sie sich mir aber wieder und ließ sich vom Tisch heruntergleiten.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Sessel, drückte mich sanft hinein. Ohne mich irgendwie zu fragen, stieg sie rückwärts auf mich drauf, lehnte sich an mich, drückte mit der Hand mein Gemächt in die richtige Richtung, und ließ meinen Schwanz erneut in ihr Paradies gleiten. Diese Frau war einfach einmalig! Nahm sich was sie brauchte! Aber zufällig trafen sich unsere Wünsche ja ganz gut. Ich hatte nun wieder beide Hände frei und nutzte diese auch ausgiebig. Ständig wanderten diese zu ihren Beinen, zu ihrer Vulva, dann zu ihren Hüften, ihren Armen und Schultern, und natürlich auch an ihre herrlichen Titten. Ihr gefiel es auch sehr, wie man an ihrem Ächzen und ihrem hellen Stöhnen hören konnte. Wieder versuchte sie, die Reizung immer wieder zu unterbrechen, woran sie das merkte weiß ich nicht, aber es passte fast immer. Nur einmal war es doch fast soweit gekommen. Ich rief "Stopp"! Sie reagierte sofort. Gerade nochmal gutgegangen! Aber ich glaube, ich hatte da schon einen Vor-Erguss, so einen ohne Orgasmus. Aber das war nur so ein Gefühl. Ich dachte, sie würde nun weiter ficken wollen, aber gefehlt. Sie stieg von mir und dem Sessel runter, und nahm mich an die Hand, zog mich durch die Wohnung. Wohin ging es denn jetzt? Ahh, ins Schlafzimmer! "Leg dich hin" flüsterte sie. Aha, sie wollte mich wieder besteigen. Das tat sie dann auch, aber anders als ich es dachte, nämlich umgekehrt.

Sie wollte also eine 69! Mir war das ganz recht. Eine meiner Lieblingsstellungen! Sie hatte mittlerweile schon angefangen sich meinen Schwanz mit der Hand zu greifen und den zu wichsen. Ich griff nach hinten, ein Kissen suchend. Endlich hatte ich es gefunden und schob es mir unter den Kopf. Nun hatte ich die richtige Höhe und konnte meine Zunge entspannt zum Einsatz bringen. Als erstes schob ich meine Zunge erst mal ganz tief rein in ihr Muschiloch. Vorhin ging das ja nur sehr eingeschränkt. Ihr Körper verspannte sich und sie ließ ein "ohhhhhhchhh" von sich. Dann schnalzte ich mit der Zunge über ihren Kitzler und sie quiekte auf und atmete ganz heftig. Dann stülpten sich ihre Lippen über meinen Schwanz. Das sah ich nicht, aber spürte es. "Mhhpf, Mhhhmpf, Mhhhpf". Sie schien ihn mit dem Mund regelrecht zu ficken (und es zu genießen). Ihre Hände quetschen meine Eier. Ich hätte in die Luft gehen können, aber dann ließ sie etwas nach, es wurde erträglicher und sie hatte genau die richtige Mischung zwischen Lust und noch nicht Schmerz gefunden. Ich belohnte sie gleich dafür indem ich meine Zunge zu ihrer Rosette tänzeln ließ. Ihr Körper zuckte und bewegte sich heftig. "Ohhh ja, du machst das so gut" brach sie das geile Schweigen. "Hör nicht auf"! Meine sowieso schon große Geilheit nahm immer mehr zu, durch den Duft und Geschmack ihrer Muschi steigerte ich mich in einen wahren Leckrausch hinein und bekam kaum noch etwas anderes mit.

Ich weiß nicht wie lange das ging, wie durch einen Nebel nahm ich dann wahr, dass Aishe immer lauter wurde. Sie schrie nun, Ihre Beine zitterten und dann presste sie diese ganz stark zusammen, so daß meine Ohren schmerzten. Meinen Schwanz hielt sie nur noch mit der Hand umklammert und mundfickte ihn nicht mehr. Ein Orgasmus! Ich war wieder halbwegs bei Besinnung und hielt mich erst mal zurück, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Nun machte Aishe weiter mit Mundficken, noch stärker als vorhin. Ich spürte daß sie meinen Schwanz nun wichste, während sie gleichzeitig meine Eichel und den oberen Teil des Schaftes mundfickte. Das war zuviel! Ich griff nach vorne und zog sie an den Haaren. Ich wollte zwar kommen, aber ihr dabei in die Augen sehen. Sie stieg jetzt von mir herunter. "Was ist?" fragte sie. "Möchtest du das nicht"? "Doch, vielleicht beim nächsten mal. Dann möchte ich aber dabei zuschauen können. Darf ich in dir kommen"? Ihre Augen blitzten auf. Amüsiert? Streitlustig? Ich konnte es nicht deuten, dafür kannte ich sie nicht genügend. "Das soll ich machen? Du bist ein geiles Schwein! Hast deine Zunge in mich rein gebohrt"! Aha, also amüsiert-spöttisch. Das gefiel mir. "Ja, das war schön". "So so, und nun willst du mich also ficken und besamen"? "Ja". "Wie hätte der Herr es denn gerne"? "Reite mich. Ich will dir dabei aber in die Augen sehen"! "Sonderwünsche kosten aber extra"! "Ok, dann schau ich dich nur an". "Und was willst du am liebsten anschauen"? Sie hatte dabei aber schon die richtige Position eingenommen und führte ihn ein. "Na alles. Am liebsten aber dein hübsches Gesicht". "Meine Titten auch"? WOW, sie hatte Titten gesagt!. "Ja, die auch". Sie nahm meine Hände und führte diese an ihre Titten, während sie mich schön langsam ritt.

Uns beide nahm jetzt wieder die Geilheit gefangen und das Gespräch verstummte und wurde vom Stöhnen und heftigem Atmen abgelöst. Ich kam richtig gut in Fahrt und Aishe machte gut mit. Immer wieder änderte sie ihre Position, so dass ich mal ihre Titten kneten, mit dem Mund und der Zunge verwöhnen, oder sie küssen konnte. Bald war ich soweit, ich spürte es kommen, bäumte mich auf, hämmerte noch einige harte und schnelle Stöße in sie rein, stöhnte, dann vernebelte mir der Orgasmus erst mal wieder die Sinne. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, hatte ich Aishe umschlungen, meine Hände lagen auf ihren Po. Sie schaute mich an und küßte mich kurz. Dann rollte sie seitwärts von mir herunter und sagte "Puuuuh!. Das war schön". Ihre Augen blitzten wieder auf. "Jetzt hast du mich geschwängert". Ich muss wohl ziemlich bedröppelt geschaut haben, denn sie fuhr jetzt mit einem Finger über meine Nase und sagte "Ein Scherz!. Aber schön war's trotzdem". Dann kuschelte sie sich an mich. "Hab ich jetzt die Schäden wieder gutgemacht, welche die anderen Frauen bei dir angerichtet haben? Die mit den Essenseinladungen"? Ich lachte. "Nein, das war nicht nötig. Meine wenigen Frauenbekanntschaften habe ich anders gewonnen. Aber ich kenne zwei Fälle aus meinem persönlichen Umfeld". "Ohh. Ich hab Zeit". Das war wohl durch die Blume gesagt die Aufforderung, die Geschichte zu erzählen.

"Ein Kumpel von mir hatte sich in eine Frau verguckt, die an der Supermarktkasse tätig war. Ich hab da auch immer eingekauft, mir war sie auch aufgefallen, hab ein paarmal mit ihr geflirtet, einmal war auch mein Kumpel mit dabei. Klasse Frau übrigens, aber ich war ja damals noch liiert. Also der besagte Kumpel hat sie mal angesprochen, und sie hat tatsächlich zugesagt, und so sind die beiden eben Essen gegangen. Er sie natürlich eingeladen. Na ja, aber dann lief halt nichts. Auf sonstige Verabredungen hat sie sich nicht eingelassen. Er hat sie dann noch ein paarmal eingeladen zum Essen, aber jedes mal lief es ähnlich. Ganz nettes Gespräch beim Essen, aber dann halt nix. Und beim letzten Versuch hat sie erst zu, dann aber wieder abgesagt. Es sei ihr was dazwischengekommen mit kranker Oma oder so. Krieg ich jetzt nicht mehr genau zusammen. Und dann, hat am selben Abend ein Bekannter meines Kumpels diese Frau dann aus einem Lokal kommen sehen, und ist mit ihrem Begleiter in dessen Porsche gestiegen. Das war's dann halt. Er hat dann auch immer woanders eingekauft und ist ihr aus dem Weg gegangen. Die hat ihn also ganz schön ausgenutzt. Meinen Kumpel hat das ganz schön zu knabbern gegeben, aber dann war er drüber weg". "Aha, und hat er jetzt eine Freundin gefunden"? "Ja, eine ganz liebe, eine Kindergärtnerin. Die hat er bei einer Neuseelandreise kennengelernt, ist dorthin gezogen, und sie geheiratet. Er ist auch schon Vater geworden und dort glücklich". "Und die Frau, hast du die nochmal gesehen". Na ja, ich bin dann da ja auch weg aus der Gegend und war auch nicht mehr in besagtem Supermarkt. Ich hab sie aber nochmal woanders gesehen. Habe meine Eltern besucht und bei der Gelegenheit auch die Frau besucht, die fast meine Schwiegermutter geworden wäre, in der Onkologie. Hatte mich mit ihr immer sehr gut verstanden. Da hab ich sie dann gesehen. Hab sie erst nicht erkannt so ohne Haare. Sie saß wie meine Fast-Schwiegermutter im Aufenthaltsraum, sie schaute ins Leere, fast wie durch mich hindurch. Dann hat sie mich wohl erkannt und sich weggedreht. Ich könnte schwören, die hatte Tränen in den Augen. Na ja, der Porschefahrer wird ihr wohl kaum die Händchen halten. Mein Kumpel hätte das gemacht". Auch wenn sie und ihr Los mir nun leid tun, aber ein klein wenig hat sie einen Dämpfer aber auch verdient, wenn auch nicht unbedingt auf diese Art".

"Na ja, vielleicht überlebt sie das ja und ist dann geläutert"? "Ja, hoffentlich beides". "Und der andere"? "Welcher andere? Ach, DER"! Der hatte sich an einer ehemaligen Schulkameradin seiner Parallelklasse versucht. Auch hier, mehrmals zum Essen eingeladen, eigentlich dabei gut verstanden, dann ging es einmal zum Zoo, einmal zu einem Open Air Konzert, aber weiter kam nichts bei raus. Und dann auch hier, beide waren wieder verabredet, dann hatte sie abgesagt. Freunde haben sie dann ein paar Tage später mit einem Mann gesehen, so ein Typ verwegener Aufschneider. Mein Kumpel ist ja eher so ein ruhiger, fast schon schüchtern. Zu dem Typen ist sie dann auch bald hingezogen. Eines Abends dann, es war so ein Vierteljahr später, mein Kumpel hatte gerade sein Vater-Sohn-Wochenende - er ist geschieden - stand sie auf einmal vor seiner Tür, mit blauem Auge und blauen Flecken, und hatte gefragt ob sie bei ihm einziehen kann". "Aha, und dann hat er ihr aber nicht geholfen"? "Doch, aber anders, als die sich das vorgestellt hatte. Er hat sie in sein Auto verfrachtet und dann zum Frauenhaus gefahren. Hat ihr dann klargemacht dass er ihr zwar damit hilft, aber ein Zusammensein jetzt nicht mehr in Frage kommt und er sich auch nicht von ihr sein Wochenende kaputtmachen lässt. Da ist er echt mal über sich hinausgewachsen. Die ist nie wieder bei ihm aufgetaucht". "Was ist aus ihr geworden"? "Soviel ich weiß, ist sie dann wieder zu diesem Typen hin. Das ist bei dieser Art von Leuten so wie eine Hassliebe, sie können nicht miteinander, aber sie können auch nicht ohne". "Und dein Kumpel"? "Weiß nicht. Hab schon lange nichts mehr von ihm gehört".

"Da hast du ja richtig Glück gehabt, dass du mich so fast Vorleistungslos bekommen hast". "Stimmt, aber erst mal kann man einen Menschen nicht besitzen oder bekommen, sondern nur seine Gunst, und einfach war es außerdem nicht, dein Interesse zu wecken". "Na ja, es war schon sehr ungewöhnlich. Aber deine Ausführungen haben mir schon gezeigt, welche privilegierte Stellung man als Frau hat". "Vor allem wenn man so atemberaubend schön ist wie du". "Oh, du bist aber ein Schmeichler"! "Ich bin ein schlechter Lügner, also musste ich das sagen". Sie kicherte. "Hör auf, sonst verliebe ich mich noch in dich". "Wäre schlimm, wenn da solche Sachen über dich kämen. Männerauswahl passe"! "Eigentlich keine schlechte Idee" sagte sie, und ihre Finger wanderten von meiner Brust nach unten, zu meinem Schwanz hin, der nach all den Anstrengungen schon wieder stand, und wütend hin und her schwang. "Schau mal, er will das aber nicht" sagte sie. "Doch, aber du musst ihn erst besänftigen". Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und sie wichste ihn nun ganz leicht. "Ist das sanft genug"? "Ja, mach weiter". Sie war recht erfolgreich und bald hielt ich es nicht mehr aus und stieg über sie. Sie verstand und öffnete ihre Beine. Ich drang in sie ein. Ihre Hand streichelte mich nun, während ich sie ganz langsam in Missionarsstellung fickte. Ihre Augen waren auf mich gerichtet und strahlten. Sie keuchte ganz leise dabei. Ich ließ mir viel Zeit und es dauerte daher ziemlich lange, bis ich spürte dass ich gleich kommen kann. Ich erhöhte das Tempo und näherte mich ihrem Kopf. Unsere Münder fanden sich und unsere Zungen spielten miteinander. Ich kam ins Stöhnen und nach kurzer Zeit kam ich erneut in Aishe. Dann rollte ich mich von ihr runter und sagte "puhhh. Nun bin ich erst mal alle". Sie fasste an meine Eier und sagte "Ohh, sie offenbar auch". Da mussten wir beide lachen.

Wir wandten uns im Liegen einander zu und Aishe fragte "Bin ich die erste aus der Firma, die du vernascht hat"? "Nein, aber die mit Abstand interessanteste". "Oh, wer war die andere? Du machst mich eifersüchtig! Das war bestimmt die Sabine aus dem Marketing, oder"? "Du, das kann ich dir nicht sagen. Die könnten ernste Schwierigkeiten bekommen, wenn das bekannt wird". "Wie, gleich zwei gleichzeitig"? "Nein, ganz normal nacheinander an verschiedenen Abenden". "Mir musst du das aber sagen, sonst schlaf ich nicht mehr mit dir"! "Nee du, so geht das nicht. Ich lass mich da nicht unter Druck setzen. Weißt du, wenn mich später jemand fragen würde, ob ich mit dir geschlafen habe, würde ich es ihm auch nicht erzählen, es sei denn, du wolltest es. Das würde dir doch bestimmt auch nicht gefallen, oder"? "Prüfung bestanden!" sagte sie und lächelte. "Das war genau die Art Antwort, die ich hören wollte". "Na dann iss ja gut". Mit fiel ein Stein von Herzen. Wir schabernackten noch ein wenig und streichelten uns, und dann fielen wir in den Schlaf.

"Hey, aufwachen, das Frühstück ist fertig" rief mich eine Stimme im Traum. Dann realisierte ich, dass es eine echte Stimme sein musste. Huch, wo bin ich? Ach so, Aishe. Sie rüttelte mich sanft an der Schulter. Ihre Nylons hatte sie ausgezogen und war jetzt ganz nackt. "Guten Morgen. Wie, etwa so"? "Klar, oder hast du Angst nackt mit einer nackten Frau zu frühstücken"? "Neee". Ich stand auf, setze mich nach dem obligatorischen Toilettengang mit an den kleinen Tisch in der Küche, der für zwei aber reichte, und frühstückte mit ihr. Ich hatte ziemlichen Hunger und Aishe sagte "Komm, iss, damit du groß und stark wirst". Beide lachten wir darüber. Ich war mit essen fertig, trank aber noch Kaffee, da schaute mich Aishe auf einmal so merkwürdig an. Kurze Zeit später spürte ich etwas da unten bei mir. Aha, ihr Fuß. "Du musst aber noch was essen, damit er groß und stark wird"! Ich prustete los. Du bist einmalig! Und unersättlich"! "Schlimm" fragte sie? "Nee, du wirst das schon schaffen". "Muss ich auch, eine Prüfung mußt du noch bestehen"! "So so, was für eine denn"? "Du musst in meinen Mund kommen". <schluck> Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? "Das ist aber ein ungewöhnlicher Wunsch. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die das wollte. Also das so dann auch gesagt hat". "Dann bin ich eben die erste. Gestern hast du es mir ja verweigert". "Stimmt, aber nicht generell nicht, sondern zu diesem Zeitpunkt wollte ich es anders. Aber es würde mir schon sehr zusagen". Meinem Kleinen, der jetzt schon gar nicht mehr so klein war, sagte der Gedanke auch sehr zu.

Kaum hatte ich das gesagt, stand sie vom Stuhl auf, nahm mich an die Hand und zog mich mit sich. Es ging ins Bad und dort schnurstracks in die Dusche. "Magst du dirty talk?" fragte Aishe. "Klar". Das warme Wasser prasselte auf unsere Haut und brachte uns auf Touren. Wir seiften uns erst mal ab und spülten alles runter. Aishe fing an meinen Schwanz zu wichsen, stellte dann aber das Wasser ab. Los, komm raus, da haben wir mehr Platz. Ich kam nicht mehr zum Abtrocknen. Aishe sagte "Komm, gib mir deinen Schwanz". Sie ging auf die Knie und führte ihn sich recht weit in ihren süßen Mund ein". Immer wieder schaute sie dabei zu mir hoch und wichste ihn zwischendurch, ziemlich gekonnt, und leckte mit ihrer Zunge um die Eichel und an der Stange drum herum. Dann intensivierte sie ihre Bemühungen, indem sie meinen Sack kraulte und die Eier schaukelte. "Schöne Eier" sagte sie. "Ich werd sie leer saugen. Komm, gib mir deinen Saft"! Gekonnt lutschte sie intensiv an meinem Schwanz weiter. "Komm, sag mir auch was schmutziges" sagte Aishe. "Ja schön, stülpe deinen süßen Fickmund über meinen Schwanz. Schluck meinen geilen Ficksaft". Ein Blick von Aishe, halb anerkennend, halb strafend, folgte. Dann schmiegte sie sich aber noch dichter an mich, fasste mit beiden Händen an meinen Po, dann führte sie die Arme noch oben bis zu meiner Brust und streichelte mich dort, während sie mich weiter mit dem Mund fickte. Meine Beine wurden schwach und die Knie weich, wenn ich nicht an der Duschwand gelehnt hätte, wäre ich umgefallen.

Ich spürte, daß sich meine Eichel immer mehr verdickte. Ich fragte mich, wie sie die immer noch mundficken konnte, aber ihr schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil schien sie es sogar zu genießen, denn sie stöhnte mittlerweile recht vernehmbar. Schließlich war es ganz vorbei mit meiner Beherrschung. Ich wuschelte mit meiner Hand durch ihre Haare, ich stöhnte, fast versagten mir meine Beine den Dienst, dann kam ich. Sie hielt ihre Lippen tatsächlich fest geschlossen, das konnte ich während meiner Orgasmusschübe sehen. Sie schaute dann ein paarmal zu mir hoch, bis alles soweit abgeklungen war. Dann lösten sich ihre Lippen von meinem Schwanz, der noch halb steif war. Sie wischte sich mit den Fingern einmal drüber, kam zu mir hoch, und sagte "So, jetzt gehörst du mir. Sofern du willst. Willst du"?

Und ob ich das wollte!



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