Wie meine Frau zum Hotwife wurde 32: Maria und der Massai (fm:Ehebruch, 2214 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 11669 / 9074 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (51 Stimmen) |
Meine Frau beschreibt ihren Fick mit einem Massai, während sie mich darben lässt. Könnte auch unter Schlampen, Schwarz und weiß oder Cuckold sein |
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mit dem Massai unter Zurücklassung des geilen Ehemannes in die eheliche Kabine zum Fremdzuficken.
Dort angekommen, zog ich den sehr großen Massai zu mir herunter und wollte ihn küssen. Er sagte jedoch zu mir "I don't want to kiss. I want your pussy. As I said, I don't respect you. We will only do, what I want, or I'm off."
Normalerweise hätte ich eine solche Behandlung nicht geduldet, aber hier machte mich das richtiggehend an und ich beschloss, als Spiel zu sehen, was für Sironka Ernst war. Ich sagte zuckersüß "would you like to kiss my pussy?", aber ich bekam zur Antwort "No, you suck my dick!" Damit stellte sich Sironka vor mich und überließ es mir, seinen Riemen ins Freie zu holen. Sironka trug Jeans und darüber eine typische, weinrote Massaikluft. Während ich seine Hose öffnete, streifte er sich das Gewand über den Kopf und stand nun nackt vor mir. Ich stellte erfreut fest, dass sein Glied bereits steif und groß war. Nicht riesig, aber groß. Größer als Daniels Schwanz, was ich ihm später mehrfach süffisant unterbreitete, weil ich weiß, wie eifersüchtig und geil ihn das macht, wenn ich davon berichte, mit größeren Schwänzen als dem seinen Vergnügen gehabt zu haben.
Sironkas Riemen schmeckte leicht salzig, wie eben ein Männerschwanz schmeckt, der zwar morgens gewaschen wurde, aber dann den Tag über in der Hose war. Mit anderen Worten, er schmeckte genau richtig. Ich möchte die neue, fremde Männlichkeit immer nicht nur spüren und sehen, sondern auch ganz leicht riechen und schmecken. Der Saft schoss mir in die Möse, als ich meine Lippen über Sironkas Schwanz stülpte. Ich stieß mir seinen Knüppel gleich bis in den Hals, sodass mir binnen weniger Sekunden der Speichel aus dem Mund troff. Sironka bemerkte "you white bitches can really suck cock! The last one I had was also an expert on this. Massai girls are prouder. They don't like it."
Ich bearbeitete seinen Schwanz weiter gurgelnd, schmatzend, sabbernd. Dann fragte ich ihn, ob er nicht mal seinen Geschmack testen wolle, erhob mich lüstern und lasziv und lächelte ihn mit meinen speichelverschmierten, halb geöffneten Lippen an. Da konnte Sironka nicht widerstehen. Er sagte noch "Bitch!", dann küsste er mich. Darin war er nicht sonderlich erfahren. Eigentlich küsste ich ihn, zog ihn zu mir, drängte mich an ihn, steckte meine züngelnde Zunge in seinen Mund und übergab ihm meine nach seinem Penis schmeckende Spucke. Er schmeckte, schluckte und sagte "So you like that taste, bitch?" Ich machte ihm deutlich, wie scharf mich das alles machte, indem ich seine Hand in meine Hose an meine batschnasse Muschi führte. "Fuck me plese!" hauchte ich.
Sironka versuchte die Kontrolle zu behalten und antwortete "I fuck you when I feel like it", aber sein Schwanz erzählte mir, wie sehr er das nun wollte. Der Riemen war nochmal gewachsen, war zum Pltzen prall und zitterte. Ich legte mich wie ein lüsternes Pin-up zurück, entledigte mich meiner Bluse und meines BHs, streifte im Liegen die Hose ab, rieb mir durch das nasse Höschen die Muschi, schob den Slip zur Seite und wollte ihn gerade ausziehen, als sich Sironka wie von Sinnen auf mich stürzte und hastig versuchte, seinen Schwanz in mich zu zwängen. Er brüllte fast "Quick, or I will shoot outside." Ich schob das Höschen weiter zur Seite, machte die Beine breit und spürte Sironkas Eichel an meinem Oberschenkel. Ich griff zu und versuchte, ihn zu geleiten, aber es war zu spät und er schoss seine Ladung stöhnend über meine Hand, das Höschen und mein unbefriedigtes Fötzchen.
Ich sagte "I hope you can do that once more" Dann bewegte ich meine Finger in seinem Sperma und begann mich zu wichsen.
Sironka war nun in seiner Ehre gekränkt. Er sagte zu mir "Watch this!" Dann stellte er sich vor mich, nahm seine Arme auf den Rücken, starrte mich an, die ich weiter sein Sperma auf und im meinem Möschen verschmierte und Sironka brachte berührungslos seinen Pimmel wieder in einen erigierten Zustand, noch ehe zwei Minuten seit seinem letzten Abspritzer vergangen waren. Dann schnappte er mich und schob seinen Schwanz - diesmal kontrolliert und zielsicher - in mein Döschen. Ich hatte noch immer das nun mit meinem Saft und dem Massaisperma durchtränkte Höschen an. Es rieb beim Vögeln etwas an der Haut, war aber durch die beiden Flüssigkeiten so geschmeidig, dass diese Reibung nicht schmerzhaft, sondern anregend war.
Sironka machte nun das, was er eigentlich nicht hatte tun wollen, er fickte für mich und versuchte, mich erfolgreich zum Höhepunkt zu bringen, um sein zu frühes Abspritzen auszugleichen. Er vögelte mich schön rythmisch, mit tiefen, energischen, ausdauernden Stößen. Meine nasse Fotze schmatzte dazu und ich kam nach kurzer Zeit zum Höhepunkt.
Sironka began sich zu meiner Enttäuschung wieder anzuziehen und ich fragte ihn, ob es das schon gewesen sei. Er bedeutete mir, es sei doch klar gewesen, dass es nicht um Zuneigung, sondern nur um Sex gehe. Wir hätten nun beide einen Höhepunkt gehabt und er wolle sich nicht vollkommen verausgaben, da er in zwei Tagen für eine Woche zu seinen beiden Frauen ins Dorf gehe und auch dort seine Potenz unter Beweis stellen müsse. Ich sagte ihm "even my husband, who isn't the most active fucker, can easily have three or four orgasms a night!" Diese für meinen Mann etwas degradierende Bemerkung, dass "sogar mein Mann als sexuell nicht sonderlich aktiver Beischläfer mehr leiste als er", war bewusst gewählt, um Sironka erneut bei seiner Ehre zu packen. Es ist ja durch unsere Geschichten hinlänglich bekannt, wie aktiv mein Mann mich beschläft (wenn ich ihn lasse).
Jedenfalls funktionierte mein Plan und Sironka begann mir zu beschreiben, wie oft und heftig er seine Frauen beschlafe. Ich tat so, als ob ich ihm nicht glaubte und erwähnte wiederholt die Fähigkeiten von Daniel auf diesem Gebiet, die ich für keineswegs überdurchschnittlich halten würde, aber allemal besser als das von Sironka Gebotene. Es dauerte nicht lange und er erbot sich, mir zu beweisen, wie er mich jetzt noch eine weitere Stunde vögeln könne und am nächsten Mittag zwischen unseren beiden Safaritouren am Morgen und am Abend ebenfalls nochmal. Ich sagte zu ihm, dass er dies beweisen müsse und so geschah es dann auch.
In der Nacht schilderte ich meinem Daniel sehr genau, was Sironka mit mir gemacht hatte und ich hatte für Daniel einen spitzbübischen Plan in meinem verdorbenen Köpfchen ersonnen: Er müsse mir seine Wirkung auf Frauen beweisen und hier in der Lodge eine fremde Frau klarmachen. So lange ihm das nicht gelinge, dürfe er auch bei mir nicht mehr ran. Ich wolle ja keinen Mann, der bei anderen Damen vollkommen chancenlos sei.
Nun, mitten in der Nacht, hatte der Ärmste natürlich keine Chance auf Erfolg. Ich genoss es, meinem Mann die Fickerei mit Sironka plastisch zu schildern, ihm ganz besonders genau darzustellen, wie herablassend und benutzend mich der Massai teilweise behandelt hatte. Zu schildern, wie mich diese Behandlung sogar erregt und willig gemacht hat. Das setzte ich dann auch sprachlich in Gegensatz zu der Behandlung, die ich nun ihm angedeihen lasse. Dabei stellten wir fest, dass wir beide einmal eine Cuckold-Nacht ausprobieren wollten.
Ich hätte auch das nicht gedacht, aber mir schoss sofort wieder der Saft in die Möse und ich verlangte von Daniel etwas, das ich nicht von mir erwartet hätte, nämlich meine Punze sauberzulecken. Ich war ganz erstaunt, wie willig er darauf einging. Er schleckte tatsächlich meine Möse sauber und hatte dabei ein stocksteifes, zitterndes Glied. Er beherrschte sich, onanierte nicht, unterbrach aber mitunter seine Tätigkeit, um nicht vor Geilheit dabei abspritzen zu müssen, was ich ihm ja bei Sexentzug untersagt hatte, bis er mir seine Fähigkeiten bei anderen Frauen unter Beweis gestellt hatte.
Ich reizte Daniel noch die halbe Nacht mit detaillierten Berichten davon, wie ich den Massaischwanz schlürfend geblasen habe, wie ich eine seiner Spermaladungen geschluckt habe, wie er mich in verschiedenen Stellungen durchgevögelt hat, wie meine Möse dabei geschmatzt hat, wie ich seinen größeren Schwanz genossen habe, wie dieser mir mehrere Orgasmen verschafft hat, wie ich vermutlich künftig beim ehelichen Fick an Sironka denke usw. Der arme Daniel war so süß geil und ich ließ ihn darben.
Am nächsten Tag hat er dann tatsächlich eine Inderin becirced. Bevor er mit ihr zu Potte kam, musste er aber noch ertragen, wie ich nochmals mit Sironla in unserer Kabine gefickt habe, bevor er dann die Inderin pimpern konnte. - Übrigens eine sehr anregende Geschichte, auch für mich, da diese Frau es sich von meinem Mann in unserer Kabine besorgen ließ, während sie ihren eigenen Gatten draußen durch die Planenfenster des Zeltes sehen konnte. Diese Fenster gewähren den Blick von innen nach außen, aber nicht umgekehrt.
Ich will jedoch nicht vorgreifen. Daniel legt zurzeit letzt Hand an die Geschichte (und zwischendurch auch immer mal an mich, da uns das Schreiben der beiden Geschichten wieder sehr scharf gemacht hat)
Ihr wisst ja, Eure immer versauter werdende Maria liest gerne Eure Kommentare und freut sich über Bewertungen und Anregungen. Bis bald Maria
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