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Anal halal (fm:Anal, 2361 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 14 2023 Gesehen / Gelesen: 13816 / 11554 [84%] Bewertung Geschichte: 9.13 (87 Stimmen)
Nach einer Party-Nacht hat die rassige Imsel noch Lust auf anales Dessert.

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Es war ein gewöhnlicher Samstagabend in der Stadt. Erst vorglühen in einer Bar, dann Club, dann verliert man seine Kumpels aus den Augen und torkelt betrunken zum Dönerladen. Ich verließ mit meinem Yufka und einem Wasser das Geschäft und hielt nach einem freien Sitzplatz auf irgendeinem Objekt Ausschau. Die besten Gelegenheiten waren alle schon vergeben an Mitglieder des zahlreichen Partypublikums. Ein wenig abgelegen stand ein großer Betonwürfel, auf dem nur eine südländische Schönheit alleine saß. Da noch ein wenig Platz war, setzte ich mich ebenfalls auf den Würfel.

"Abend", murmelte ich mit einem schiefen Grinsen in ihre Richtung. Sie grinste mich nur leicht an mit glasigen Augen. Sie schien mir recht bekifft zu sein und ein wenig in ihrer eigenen Welt zu ruhen, daher schenkte ich ihr keine große Beachtung. Ich versuchte meinen Yufka von seinem Alufoliengefängnis zu befreien, was sich schwierig gestaltete. Teils lag es an meinem Zustand, teils aber auch an der sehr stabilen Wickelung. Der Dönermann hatte es gut gemeint. Als ich endlich nach viel zu langer Zeit das Prachtexemplar zu Tage gefördert hatte, bemerkte ich wie die Dame neben mir wie hypnotisiert auf das Essbare starrte.

"Na, hungrig?", grinste ich sie an. Sie rüttelte sich kurz aus ihrem Bann, dann grinste sie zurück: "Ah sorry... ja, hab gerade mega Hunger". "Willst einen Bissen abhaben?" "Oh, wirklich? Das wäre super nett, da sag ich nicht nein!" Ich reichte ihr den unangebissenen Yufka rüber mit den Worten "Hau rein". Gierig fiel sie über ihn her, mampfte munter drauf los. Kommentarlos sah ich ihr zu, wie sie gut die Hälfte verschlang. Auch jetzt war sie wieder wie im Bann, schien mich und auch die sonstige Umwelt nicht wahrzunehmen. Schließlich machte sie doch eine kurze Pause und sah mich an. "Einen Schluck Wasser zum runterspülen?" fragte ich und hielt ihr die Flasche hin. "Boah, wie nett du bist", grinste sie und griff zu. Gierig nahm sie riesige Schlücke, bis auch von der Wasserflasche nur noch die Hälfte übrig war. Ich musste breit grinsen. Sie sah mich kurz fragend an, dann musste sie auch lachen. "Oh Mann, ich fress' dir alles weg! Sorry! Hier, ist ja deiner", sagte sie und wollte mir Yufka und Wasser reichen.

"Ach weißt du was, du scheinst es nötiger zu haben als ich. Mach's ruhig leer... ich sollte eh ein wenig abnehmen." "Ach was... du hast doch kein Gramm Fett an deinem Sportlerkörper!". Ich fühlte mich geehrt. Tatsächlich war in damals, mit Anfang 20 und aktiv im Kickboxtraining, schon recht fit. Nichts zum Angeben, aber schon OK. "Ha, danke... aber im Ernst, gönn dir". Sie ließ sich nicht lange bitten und setzte die Mahlzeit fort. Als fast alles aufgegessen und getrunken was, sagte sie "OK, wie kann ich das wieder gutmachen?" "Ha, sexuelle Gefälligkeiten!", grinste ich. "Na, das war ja klar... alles nur eine Falle! Männer!", sagte sie im Spaß. "Aber im Ernst, darf ich wenigstens deinen Namen wissen?", fragte ich. "Imsel", antwortete sie.

"Hi Imsel, freut mich", erwiderte ich. "Beziehungsweise hat mich gefreut, ich glaub ich pack's dann auch mal langsam". "Wie jetzt, willst du mich einfach hier so sitzen lassen?" "Öh... was wolltest du denn noch machen? Kannst mich natürlich gerne heim begleiten", lächelte ich verschmitzt. Imsel musterte mich von oben bis unten. "Mh... ich glaub da sag ich wieder nicht nein". Jetzt wurde es interessant. Ich schien ihr zu gefallen, und in ihrem erheiterten Zustand hatte sie wohl keine falsche Scham. Ich fand sie auch sehr heiß, typische südländische Schönheit mit langen dunklen Haaren, relativ klein mit geschätzten 1,65m und einer sehr weiblichen Figur mit prallen Titten und herrlichem Pfirsich-Po, zumindest soweit man das unter den Klamotten beurteilen konnte. "Na dann los... ach Moment, bist du Single?" "Ja klar, du?" "Ich auch... dann auf".

Zügig stiegen wir in ein Taxi und fuhren zu mir. Dort angekommen, verschwendet wir keine Zeit. Beide sehr angeheitert, fielen wir mehr oder weniger übereinander her. Knutschend und wild fummelnd landeten wir auf der Couch. Bald hatte ich Imsel komplett entkleidet, sie hatte mich auch bis auf die Boxershorts ausgepackt. Ich knetete ihre prallen Brüste und küsste ihren Hals. Ich fuhr mit dem Kopf nach unten, leckte ihre Titten und knabberte sanft an den Nippeln. Der Weg nach unten wurde fortgesetzt, bis runter zu den Waden deckte ich sie mit Küssen ein, dann wieder nach oben und zwischen ihre Beine. Ich leckte ihre Schamlippen, ließ meine Zunge um und über den Kitzler kreisen, leckte ihr Pussyloch und merkte, wie feucht sie war. Nach einer Weile Zungenakrobatik wollte ich ihr mit dem Finger Gutes tun. Aber bevor ich

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