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Das Missverständnis (fm:Ehebruch, 6937 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2023 Gesehen / Gelesen: 22191 / 17508 [79%] Bewertung Teil: 9.05 (128 Stimmen)
Ehefrau deutet das Verhalten ihres Mannes falsch

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ab 18:30h gibt es Abendbrot. Und hier habe ich unsere Broschüre, die ihnen helfen wird sich in unserem Haus zurechtzufinden. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt." Wir bedanken uns und gehen in den 1. Stock zu unserem Zimmer. Nein nicht Zimmer, wie wir feststellen als wir es betreten. Es ist ein Wohnraum, ein Schlafraum und ein Bad. Fast eine kleine Wohnung. Unsere Koffer stehen in der Raummitte. Heike geht sofort ins Bad. Frauen. Ich blättere in der Broschüre und stelle fest, dass es im Keller ein Schwimmbad, eine Sauna, einen Massageraum gibt. Hinterm Haus ist ein Tennisplatz. Heike kommt wieder aus dem Bad.

Sie hat ihr Kostüm ausgezogen und trägt nur noch ihre Unterwäsche. Mir wird eng in der Hose. Sie will das letzte ¼ Jahr gutmachen, schießt es mir durch den Kopf. Verführerisch lächelnd kommt sie auf mich zu, stellt sich breitbeinig vor mich in Position. Fährt mit ihrer Hand in ihr Höschen, reibt sich kurz und nimmt die Hand wieder vor. Hält sie mir vor meine Nase. Ich rieche ihren Duft, sehe glänzende Nässe auf ihren Fingern. Ich packe ihre Hand und schnappe mit dem Mund nach ihren Fingern. Lecke ihren Lustsaft ab. Sie entzieht mir ihre Hand, dreht sich um und greift in den Rand ihres Höschens. Beugt sich nach vorn und mit einem Wackeln ihres Hinterns streift sie das Höschen ab. Ich springe auf und trete hinter sie. Drücke meinen steifen Schwanz in die Kerbe ihrer Pobacken. Sie gurrt leise, drückt sich gegen mich und richtet sich auf. Ich küsse ihren Nacken, fasse um sie herum, will ihre Muschie streicheln. Sie tritt einen Schritt vor, guckt mich über die Schulter an und winkt mir mit dem Finger. Dann geht sie in den Schlafraum. Ich glaube so schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten raus, dann folge ich ihr.

Sie sitzt auf dem Bett, den Rücken angelehnt, ein Bein hochgestellt. Immer noch trägt sie ihr Korsett mit den angestrapsten Strümpfen und die Pumps. In der einen Hand hält sie ein Glas Sekt, mit der anderen Hand spielt sie sich an der Muschi. Ich stöhne bei diesem geilen Anblick laut auf, mein Schwanz versteift sich Vollendens zu seiner Größe. Immerhin 18x4,5. Wir haben das mal unter viel Gelächter gemessen. Ich will mich auf sie stürzen. Aber sie schüttelt den Kopf. "Komm, stell dich neben mich." Ich komme ihrer Aufforderung nach und als ich neben ihr stehe greift sie meine Eier. Streichelt sie mit leichten Fingern. Reicht mir auch ein Glas Sekt, dass ich in einem Zug leer trinke. Dann nähert sie sich mit ihrem Mund meiner Eichel, umfängt ihn mit ihren roten Lippen. Sie spielt mit der Zunge an meinen Schlitz. Bevor ich ihren Kopf packen kann, entfernt sie wieder ihren Mund und haucht noch einen Kuss auf die Schwanzspitze. Sie nimmt das Glas Sekt, hält es schräg und taucht meinen Schwanz in die Flüssigkeit. Dann nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Immer tiefer lässt sie meinen Schwanz in sich eindringen. Dabei blickt io sie mir die ganze Zeit in die Augen. Wieder will ich Kopf packen, aber sie schüttelt den Kopf. Na gut, lasse ich sie machen. Genieße nur. Vor und zurück geht ihr Kopf. Ihre Zunge leckt jedes Mal beim Zurücknehmen an meinem Bändchen. Der Griff ihrer Hand an meinen Eiern wird fester. Schon spüre ich, wie es in mir hochsteigt.

"Pass auf, ich komme gleich." warne ich sie. Ich weiß doch, wie ungern sie mein Sperma schluckt. Aber nicht diesmal. Anscheinend will sie mich für die vergangenen Wochen entschädigen. Sie muss das Glas abgestellt haben, denn nun wichst sie mit ihrer anderen Hand an meinem Schwanz. "Jetzt." brülle ich und entlade mich in ihrem Mund. Spritze ihr meine Sahne in den Rachen. Die ersten 2 Schübe schluckt sie, dann zieht sie ihren Kopf zurück und die nächsten Spritzer wichst sie sich ins Gesicht. Oh man sieht das geil aus, wie ihr der weiße Saft über das Gesicht läuft. Meine Knie zittern im Orgasmus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie mich los und legt sich rücklings auf das Bett. Streicht mit einem Finger mein Sperma aus ihrem Gesicht und leckt es ab. Dabei räkelt sie sich wie eine Katze. Blitzschnell knie ich mich zwischen ihre Beine. Versenke meinen Mund auf ihrer Muschie. Schlürfe ihre Säfte. Sauge an ihren Schamlippen. Stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Stippe mit der Zungenspitze an ihren Kitzler. Sie wird unruhig, bewegt ihr Becken. Drückt meinen Kopf stärker auf ihre Muschie. Bockt mir entgegen. Immer mehr Lustsaft fließt in meinen Mund. Dann sind ihre Oberschenkel an meinen Ohren, umklammern mich und gedämpft höre ich ihre Lustschreie. Ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie mir ihr Lustsaft entgegensprudelt. Endlich beruhigt sie sich. Gibt meinen Kopf frei. Mit nassem Gesicht blicke ich zu ihr auf. Träge lächelt sie mich an. Ich gleite neben sie, nehme sie in den Arm und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss fordernd und streichelt meine Hüfte.

Die einäugige Schlange hebt wieder ihren Kopf, was ihr natürlich nicht verborgen bleibt. Ihre Hand wandert zwischen meine Beine. Unterstützt das Wachsen meines Schwanzes durch leichtes wichsen. So dauert es nicht lange und ich bin wieder einsatzbereit. Sie zieht mich auf sich und führt meinen Schwanz in ihre Muschi. Sofort beginnen ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz zu melken. Ich genieße einen Moment dieses Gefühl, dann fange ich an sie in gleichmäßigen langen Stößen zu ficken. Ich richte mich weiter auf, nehme ihre Beine ein wenig höher um noch tiefer in sie einzudringen. Sie reagiert und legt mir ihre Beine um die Hüften. Umklammert mich. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich ihre Nylons auf meiner Haut spüre. Stärker wird mein Stoßen, ihr Atem wird heftiger. Eine leichte Röte kriecht ihren Hals hinauf. Das Anzeichen für ihren Orgasmus. Ich stoße schneller und härter zu. Auch mir juckt der Schwanz. "Ja, ja. Ich komme. Ich komme." stöhnt sie, windet sich und auch ich spritze meinen Saft in sie. Stoße mir die letzten Reste aus meinem Sack. Dann lasse ich mich neben sie sinken. Puh, war das gut. Ich schließe meine Augen. Nur einen Moment.

Ich erwache und bin vollkommen desorientiert. Es ist dunkel und ich befinde mich in einer halb liegenden Stellung. Ich will mich bewegen, kann mich aber nicht rühren. Meine Arme und Beine sind irgendwo festgebunden. Was ist hier los? Ich will rufen, aber kein Ton verlässt meine Lippen. Etwas füllt meinen Mund aus. Ich will ausspucken, aber es gelingt mir nicht. Plötzlich geht Licht an und Jemand kommt zu mir. Beugt sich über mich. "Na, wieder wach? Dann kann es ja weitergehen." Ich blicke in Melanies Gesicht. Wieder zerre ich an meinen Fesseln. "Na, na. Immer mit der Ruhe. Es hilft dir nichts. Du hast das Programm gebucht und dann wird es auch durchgeführt." Sie tätschelt meine Wange.

Programm? Was für ein Programm? Ich habe gar nichts gebucht. Heike hat doch alles erledigt. Was soll das alles hier? Ich sollte es bald erfahren.

Ich stelle fest, dass ich auf einem Lederstuhl in halb liegender Stellung festgeschnallt bin. Meine Beine sind gespreizt und in Halbschalen fixiert. Meine Handgelenke sind an die Armlehnen geschnallt. Ich blicke an mir herunter und stelle fest, dass ich vollkommen nackt bin. Auch über meinen Brustkorb spannt sich ein breiter Lederriemen, der mich an dem Stuhl festhält. "Ts, ts." Melanie betätigt eine Kurbel und 2 Zangen legen sich an meine Schläfen. Ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen. Wieder beugt sie sich zu mir. Ihr Gesicht erscheint in meinem Blickfeld. "Ich wünsche dir viel Spaß." sagt sie lächelnd und verschwindet wieder. Das Licht geht aus, wieder Dunkelheit um mich herum. Ich höre etwas surren und merke, wie sich die Rückenlehne des Stuhls leicht aufrichtet. Ein Spot geht an und leuchtet mir ins Gesicht. Das Licht blendet mich, aber ich kann meinen Kopf wegen der Fesselung nicht wegdrehen. Was hinter dem Licht liegt kann ich nicht erkennen. Ein weiterer Versuch mich zu befreien schlägt fehl. Zu fest bin ich gebunden.

Plötzlich höre ich laute Schritte. Dann steht eine Frau vor mir. Verdeckt den Spot teilweise, aber ich kann nur ihren Umriss erkennen. "Aber, aber Herr Andrä nicht so ungeduldig. Wir beginnen doch gleich." sagt sie spöttisch und tätschelt meine Wange. Streicht mit einem Fingernagel über meinen Brustkorb bis zu meinem Schambein. Zieht eine Spur über meinen Schwanz. Stippt an meine Eier. Und das unglaubliche geschieht. Trotz oder wegen, wer kann das schon sagen, meiner hilflosen Lage erregt mich die Berührung. Mein Schwanz zuckt dem Fingernagel entgegen. Wird unter ihren Berührungen langsam steif. Sie lacht leise und kehlig. "Na sehen sie, es geht doch." "Was wird hier gespielt? Machen sie mich sofort los." sage ich zu ihr, doch sie schüttelt nur den Kopf. "Herr Andrä, jetzt werden ihnen ihre geheimsten Wünsche erfüllt. Genießen sie es."

Meine geheimsten Wünsche? Von welchen Wünschen spricht sie. Die Hand lässt von mir ab und der Spot geht aus und eine indirekte Beleuchtung an den Wänden an. Ich erkenne, dass ungefähr 5 Meter vor mir ein großes rundes Bett steht. Mein Blick ist genau auf das Bett ausgerichtet. Irgendwo klappt eine Tür und dann stellen sich 5 nackte Männer vor das Bett. Sie wenden mir ihre Vorderseite zu und ich kann ihre halbsteifen Schwänze sehen. Der kleinste Schwanz ist vielleicht 2cm kürzer als meiner, dafür ist der Größte, der einem Farbigen gehört, bestimmt über 20cm lang. Sie stellen sich zu einem geöffneten V auf, mit dem Farbigen als Spitze. Alle verschränken die Hände auf dem Rücken. Was soll das denn bedeuten? Soll ich die Männer beurteilen? Ich will gerade die Frau an meiner Seite fragen, als leise Musik ertönt. Eine Tür neben dem Bett wird geöffnet und eine Gestalt erscheint. Ein Scheinwerfer folgt ihr und ich kann erkennen, dass sie ein Brautkleid trägt. Ein Brautschleier liegt über ihrem Gesicht und sie bewegt sich langsam auf mich zu. Sie muss Heels tragen, denn ihre Schritte klacken auf dem Fußboden. Mein Schwanz wird von einer Lederhand gepackt und leicht gewichst, bis er seine volle Steife erreicht hat.

Die Unbekannte ist inzwischen näher gekommen und jetzt erkenne ich sie. Kann das Gesicht hinter dem Brautschleier sehen. Meine Bille kommt auf mich zu. Ich öffne meinen Mund, will etwas sagen. "Nein, du sagst nichts. Du bleibst ruhig." sagt die Frau neben mir und steckt mir einen Knebel in den Mund. Ich versuche ihn mit der Zunge herauszudrücken, erfolglos, da sie ihn hinter meinen Kopf mit 2 Riemen befestigt. Nur dumpfes Stöhnen kommt von mir. Bille wiegt sich zu der Musik in den Hüften vor mir. Jetzt erkenne ich auch ihre Kleidung. Es ist das Brautkleid in dem sie mich damals geheiratet hat. Ich weiß nun auch, was sie darunter trägt. Eine weiße Korsage, weiße Nylons, weiße Pumps. Und sonst nichts. Ich weiß noch, als sie mir damals ins Ohr flüsterte, dass sie kein Höschen anhat, wäre es mir beinahe vorm Altar in die Hose gespritzt.

Selbstvergessen streichelt sich Bille an den Hüften, spreizt ihre Beine, streichelt sich durch das Kleid im Schritt. Beugt sich zu mir herunter. Blickt mir direkt in meine aufgerissenen Augen. "Du denkst, ich weiß nicht, was du dir wünschst." sagt sie mit heiserer Stimme. Ich will etwas sagen, aber nur undeutliches Gestammel verlässt meinen Mund.

Sie lacht leise auf. "Hast du dich nie gefragt, warum wir das letzte ¼ Jahr keinen Sex hatten? Ich werde es dir erklären. Ich musste im Internet etwas recherchieren und dabei habe ich Ausversehen eine deiner Favoritenseiten angeklickt. Erst war ich schockiert, als sich eine Sexseite öffnete, dann dachte ich warum nicht. Wir sind ja erwachsen. Dann sah ich, dass man sich einloggen konnte. Nun war ich Neugierig geworden. Ich kenne ja deine Faulheit mit Passwörtern. Und richtig, 2x auf Log in geklickt und ich war drin. Es öffnete sich eine 2. Seite. Ich klickte in deinem Profil deine Beiträge an und las sie mir durch." Sie verstummt einen Augenblick und lässt das Gesagte bei mir sacken. Ich kann es nicht glauben. Ich war doch so vorsichtig. Ich war mir so sicher, dass ich alles richtig gemacht habe. Was wird nun noch kommen?

"Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass es dich erregen würde, wenn ich von einem anderen Mann gefickt werde. Und du willst noch dazu dabei sein. Ich konnte es nicht fassen. Schnell loggte ich mich aus. Musste erst einmal darüber nachdenken." Wieder verstummt sie, betrachtet mich. Ich will den Kopf schütteln, ihr erklären dass das alles nur ein Missverständnis ist. Dass ich mich nur aufgegeilt habe. Dass es so ernst nicht gemeint habe. Aber mehr als "Mmpf, mmpf." kommt aus mir nicht heraus. Ich kämpfe gegen meine Fesseln an, aber es ist zwecklos. "Je länger ich darüber nachdachte, desto neugieriger wurde ich. Ich meldete mich selbst in dem Forum an und immer wenn du nicht da warst, stöberte ich darin herum. Ich traf auch andere Frauen in dem Forum. Mit denen begann ich regelmäßig zu chatten und sie bestärkten mich darin, es doch einmal zu versuchen. Und eine gab mir diese Adresse. Und so sind wir hier." Sie beugt sich noch weiter vor, hebt ihren Schleier. Sie hat sich aufreizend geschminkt, leuchtend rot ihr Mund. Sie gibt mir einen Kuss und sagt: "Heute werde ich dir deinen Wunsch erfüllen. Genieße es." Sie fasst mir an den Schwanz, der bei ihrer Berührung anfängt sich zu versteifen. Wichste ihn ein paar Mal ganz schnell und zieht mir die Vorhaut zurück, sodass meine Eichel im Freien liegt. "Es gefällt dir tatsächlich." Nein, nein will ich rufen, aber sie hat sich schon umgedreht und geht in die Mitte des Vs.

Dort liegt ein kleines Kissen. Ein Spot ist darauf gerichtet, leuchtet alles gut aus. Sie kniet sich seitlich darauf, hält den Oberkörper aufrecht. Der Mann mit dem kleinsten Schwanz tritt vor, stellt sich vor sie hin, wichst seinen Schwanz, bis er steil von ihm absteht. Dann hebt er ihren Schleier an und hält seinen Schwanz vor ihren Mund. Ihre Zunge schnellt vor und leckt über die unbedeckte Eichel. Immer wieder züngelt sie daran. Sein Becken schiebt sich vor, sie öffnet ihren Mund und nimmt den Schwanz in sich auf. Ich schließe meine Augen denn ich will es mir nicht ansehen.

Plötzlich keift mir jemand in meine Eier so das ich vor Schmerz aufschreien möchte. " Schau hin , das ist doch schließlich dein Wunsch. "

Es ekelt mich an dass ich zusehen muss wie meine Frau einem Anderen den Schwanz bläst.

Ihr Kopf bewegt sich jetzt rhythmisch vor und zurück. Ihre Zunge liegt unter seinem Schwanz und jedes Mal, wenn er bis zur Eichel aus ihrem Mund ist, züngelt sie an seinem Bändchen. Oh ich weiß, was für eine hervorragende Bläserin sie ist. So dauert es auch nicht lange und als sie seinen Schwanz wieder in ihrem Mund hat spritzt er ab. Sofort hört sie auf den Kopf zu bewegen, aber ich sehe, wie sich ihre Wangen eindellen. Sie saugt seinen Schwanz leer. Er genießt sichtlich das Gefühl, zieht dann aber seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er verbeugt sich leicht vor ihr und geht an seinen Platz zurück. Sie dreht ihren Kopf in meine Richtung, öffnet ihren Mund und zeigt mir das empfangene Sperma. Dann schluckt sie es herunter und leckt sich die Lippen.

Ich zittere jetzt am ganzen Körper und mir kommen die Tränen. Wie kann sie mir das nur antun.

Meine Frau lächelt und winkt dem Nächsten zu. Auch er wichst sich erst seinen Schwanz hart. Fährt dann mit dem Schwanz durch ihr Gesicht. Bille schnappt mit den Lippen danach, bis er sie gewähren lässt und sie seinen Schwanz mit dem Mund einfangen kann. Aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der sich blasen ließ, fasst er ihr an den Kopf, hält ihn fest und fickt sie mit harten Stößen in den Mund. Nur seine Eichel verschwindet in ihrem Mund. Dumpfes Keuchen kommt von ihm und dann ist er auch schon soweit. Bille bekommt ihre 2. Portion Sperma. Diesmal muss es mehr sein, denn ich sehe wie sie schluckt. Als er fertig ist, wischt er seine Eichel an ihren Lippen ab und geht weg, aber schon steht der Nächste vor Bille. Sein Schwanz ist schon steif und er hat ungefähr die Ausmaße von meinem. Erwartungsvoll öffnet Bille ihren Mund. Ohne viel Federlesens steckt er ihr den Schwanz in den Rachen. Auch er hält ihren Kopf fest und fickt sie mit schnellen Stößen.

"Die Männer durften 1 Woche nicht spritzen, damit sie es deiner Frau richtig besorgen können." wispert eine Stimme an meinem Ohr.

Ich grunze nur, auch weil die Hand an meinen Eiern und der Finger auf meiner Eichel ihre Arbeit intensivieren. Ich merke, dass auch ich kurz vorm abspritzen bin. Aber das merken auch meine Peinigerinnen. Mit einem Mal sind die Hände verschwunden und mein Schwanz zuckt in leerer Luft. "Noch nicht." Wieder diese Stimme. Zu gern würde ich die Besitzerin sehen. Ein Schrei reißt mich zurück aus meinen Gedanken. Der 3. ist gekommen und verströmt seinen Saft im Schlund von Heike. Sie schluckt wie beim Vorgänger, aber ein Tropfen bahnt sich einen Weg nach draußen, läuft ihr aus dem Mundwinkel. Sie schiebt den Schwanz aus ihrem Mund, ihre Zunge kommt vor und leckt den Tropfen weg. Der befriedigte Mann beugt sich zu ihr herunter und küsst sie auf den Mund, bevor er sich zurückzieht und dem Nächsten Platz macht.

Ich erkenn ihn. Es ist Paul, derjenige, der uns in Empfang genommen hat. Er ist beschnitten. Seine Eier hängen schwer und groß in seinem Sack. Auch sein Schwanz ist größer als meiner und auch dicker. Meine Frau fährt sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Schaut zu ihm auf. Jetzt bewegt sie sich zum ersten Mal, will an seinen Schwanz greifen, aber er schüttelt nur den Kopf. Gehorsam lässt sie ihre Hände wieder sinken. Senkt ihren Blick. Er kniet sich vor sie, umfängt sie und küsst sie wild auf den geöffneten Mund. Ich kann sehen, wie ihre Zungen miteinander spielen, nein kämpfen. Bis jetzt war es nur Sex, aber jetzt steigt Eifersucht in mir auf. So küssen sonst nur wir.

Mein Schwanz erschlafft und Wut steigt in mir auf. Jetzt rinnen mir die Tränen nur so runter.

Abrupt bricht er den Kuss ab, erhebt sich und rammt seinen Schwanz in den Rachen meiner Frau. Ein würgendes Geräusch ertönt von ihr, er lässt sich davon nicht beeindrucken. Schiebt immer weiter vor, bis seine Eier an ihrem Kinn liegen. Er verharrt, dann beginnt er sie in den Mund zu ficken. Immer wieder tief hinein. Jedes Mal klatschen seine Eier gegen das Kinn. Immer schneller wird er und dann, als er wieder ganz in ihr ist schießt er ab. Spritzt ihr sein Sperma direkt in die Kehle. Sie muss husten, das war nun doch zu ungewohnt. Sein Schwanz gleitet dabei aus ihrem Mund, aber er hat sich schon ausgespritzt. Noch einmal küsst er sie und macht dem Neger Platz, der schon hinter ihm steht.

Er hat sich seinen Schwanz nicht steif gewichst. Schwer und lang liegt er auf einem mächtigen Hodensack. Er stellt sich mit gespreizten Beinen über Billes Kopf. Legt ihr seinen Schwanz auf das Gesicht, seine Eier liegen genau auf ihren Lippen. Sie öffnet ihren Mund und stippt mit der Zunge an seinen Hodensack. Leckt über die haarlosen Eier. Saugt jetzt ein Ei in ihren Mund, speichelverschmiert kommt es wieder heraus und sie wiederholt es mit seinem anderen Ei. Fährt mit der Zunge die Sacknaht entlang. Leckt seine Eier abwechselnd. Sein Schwanz zuckt und fängt an sich zu versteifen. Sein Schwanz wächst unter der Behandlung langsam über ihr Gesicht hinaus. Wird immer länger und steifer. Seine Vorhaut rollt sich zurück und eine blau violette Eichel kommt zum Vorschein.

Ohne ihr Zungenspiel an seinen Eiern zu unterbrechen greift sie jetzt an seinen knorrigen Schwanz. Ihre kleine Hand kann ihn nicht ganz umfassen. Sanft wichst sie seinen Schwanz. Ich sehe jetzt erst, dass sie weiße Spitzenhandschuhe trägt, was den Kontrast weiß auf schwarz noch verstärkt. Nun zeichnet sie mit dem Finger eine der dicken Adern auf seinem Schwanz nach. Nimmt ihre andere Hand zur Hilfe. Nur noch ein kleines Stück vom Schwanz und die dicke Eichel schauen aus ihren Händen hervor. Sie nimmt den Kopf etwas zurück, biegt den Schwanz zu ihren Lippen, öffnet den Mund und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Zentimeter für Zentimeter arbeiten sich ihre Lippen an dem Mast vor. Ihre Wangen werden von der Eichel ausgebeult, aber sie hört nicht auf. Immer weiter schiebt sie ihren Kopf auf den Schwanz. Sie lässt ihren Oberkörper ein wenig absacken und streckt ihren Hals. Sie wird doch nicht? Doch, sie tut es. Sie lässt die Eichel in ihre Kehle gleiten. Einmal würgt sie kurz, aber dann hat sie den ganzen Riesen verschlungen. Ihre Nase liegt an seinem Bauch.

Bei mir hat sie so etwas nie gemacht. War ihr immer unangenehm, mich tiefer aufzunehmen. Auch meinen Samen hat sie nur selten geschluckt.

Auf der einen Seite ist es geil was ich hier sehe aber es ist meine Frau die es bei ihm macht und nicht bei mir.

Ich verstehe meine Frau immer weniger.

Ich will es mir nicht weiter ansehen und schließe meine Augen. Doch wieder verspüre ich den Schmerz an meinen Hoden und die Stimme neben mir sagt" Sieh hin , deine Frau erfüllt Dir gerade deine geheimsten Wünsche.

Ich verstehe nicht was hier abgeht und was soll der Quatsch mit meinen geheimsten Wünschen.

Bille hat begonnen den schwarzen Schwanz mit dem Kopf zu ficken. 2 kurze Fickstöße, dann lässt sie ihn wieder in ihre Kehle, wieder 2 kurze Fickstöße, bei denen sie den Schwanz bis halb über die Eichel aus ihrem Mund gleiten lässt. Dabei massiert sie seine Eier, wiegt sie in der Hand, rollt sie gegeneinander. Ihre andere Hand streicht immer wieder den Schaft auf und ab. Der Schwarze hat seine Hände auf ihren Kopf gelegt, unterstützt sacht ihre Bewegungen. Jetzt wird sie fordernder. Ihr Kopf arbeitet schneller. Ich höre ihr Schnaufen. Sehe, wie sich die Bauchmuskeln bei dem Schwarzen anspannen. Dann legt er seinen Kopf in den Nacken und brüllt seinen Orgasmus laut hinaus. Sein Schwanz zuckt in dem Moment und spritzt in dem Moment, wo nur seine Eichel in ihrem Mund ist. Nach 2maligem Zucken zieht sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und führt ihn sich vor das Gesicht. Lässt sich von ihm auf die Wangen, Stirn, Augen und Kinn spritzen. Als nichts mehr kommt lässt sie ihn sofort los und steht auf. Kommt zu mir.

Sie stützt sich auf den Armlehnen ab bringt ihr Gesicht dicht vor meins. Aus nächster Nähe sehe ich ihr besamtes Gesicht. Sie öffnet den Mund und ein kleiner Spermasee ist in ihrer Mundhöhle.

Sie schaut mich erstaunt mit großen Augen an als sie meine mit Tränen gefüllten Augen sieht.

Jemand fummelt an meinem Knebel und auf einmal wird mir das Ding aus dem Mund gezogen. "Mach mich sauber. Leck es weg." sagt Bille zu mir und drückt mir ihre Wange auf die Lippen. Nein, das will ich nicht. Ich lecke doch nicht Sperma.

"Bist Du total übergeschnappt , fauche ich sie an. Macht mich sofort hier los"

Plötzlich schreie ich laut auf vor Schmerzen denn meine Eier haben einen Stromschlag erhalten. " Mach schon , das ist doch das was Du willst , Du Wichser"

Ich öffne meinen Mund und klebrige Masse dringt in meinen Mund. Bille bewegt ihren Kopf, wischt sich das Sperma an meinen Lippen ab. "Leck, schmecke es .Du willst es doch auch immer von mir. Also sollst du schmecken, was du von mir verlangst." sagt sie dabei. Gezwungenermaßen reinige ich ihr Gesicht.

Irgendwie gefällt mir sein Verhalten nicht . Er müßte doch glücklich sein , denke ich mir aber schon wische ich den Gedanken weg.

"Na siehst du, es gefällt dir doch." sagt sie und tätschelt meinen Schwanz. Dann scheint sie genug zu haben. Sie richtet sich auf und geht zu dem Bett.

Ich zerre an der Fesselung und schreie meine Frau an. " Verdammt , mach mich hier los."

Meine Frau dreht sich zu mir um und lächelt mich an. " Es passiert hier alles so wie Du es Dir immer gewünscht hast."

" Wie kommst Du.............

Aber in diesem Moment schreie ich laut auf denn ich erhielt einen Stromschlag. Der Knebel wird mir wieder in den Mund geschoben.

Jetzt erscheint die Frau zu der Stimme vor mir. Ich muss schlucken. Sie ist mit einer Lederkorsage bekleidet an deren Strapsen schwarze Nahtnylons befestigt sind. Geschnürte, hochhackige Stiefel bis zum Knie. Kein Höschen, aber vor ihre Möse ist ein schwarzer Dildo geschnallt. Die Lederhandschuhe reichen bis über die Ellenbogen. Schwarzes Haar umrahmt ein rundes Gesicht mit großen Augen, energischem Kinn. Ihr Mund ist ebenfalls blutrot geschminkt und glänzt. "So ist brav mein Kleiner. Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Katrin, für dich Lady Katrin, und ich bin die Hausherrin hier. Für die nächsten 13 Tage wirst du dich meinen Wünschen fügen und ich werde deine Wünsche wahr werden lassen." 13 Tage? Wir haben doch 14 gebucht, schießt es mir unsinnigerweise durch den Kopf.

Sie fährt fort: "Deine Frau will dir deine Wünsche erfüllen. Bedenke, alles was hier geschieht ist freiwillig. Keiner wird zu etwas gezwungen. Und noch etwas," dabei packt sie mich am Schwanz, "auch du wirst nicht zu kurz kommen. Das verspreche ich dir."

Ich will den Kopf schütteln ,- will sagen ich will das nicht aber nichts geht. Ich schließe meine Augen aber bekomme einen Schlag auf meine Eier. " Sieh hin, denn deine Frau tut es für Dich"

Bille steht vor dem Bett und die 5 Männer um sie herum. Soll es noch nicht zu Ende sein? Einer öffnet den Rückenreißverschluß ihres Kleides und streift es ihr von den Schultern. 2 andere helfen ihr aus den Ärmeln. Der 4. zieht es über ihre Hüften herunter und der Neger hilft ihr, aus dem Kleiderhaufen zu steigen. Nur in Korsage, Strümpfen und Heels steht sie vor den Männern. Ich sehe, dass sie erregt ist. Unheimlich erregt. Ihr Lustsaft rinnt ihr aus der Möse, hat schon die Strumpfränder benetzt. Der Neger kniet sich vor sie hin und vergräbt sein Gesicht in ihrem nacktem Geschlecht. Seine rosige Zunge spaltet ihre Schamlippen, dringt in sie ein. Sie stöhnt und legt den Kopf in den Nacken. Die 2 links und rechts neben ihr haben die Brustschalen der Korsage nach unten geklappt und lecken ihre Brustwarzen. Einer kniet hinter ihr und leckt ihren Po. Und der letzte küsst sie auf den Mund, sodass ihr Stöhnen nur noch gedämpft zu mir dringt. Ich schließe meine Augen denn ich kann es mir einfach nicht ansehen als ich durch einen Stromschlag wieder gezwungen werde meine Augen zu öffnen. Und wieder höre ich das meine Frau mir gerade meine Wünsche erfüllt. Ich verstehe das alles nicht.

Wie in einem Ballett wechseln sich die Männer ab. Bille wird immer lauter, auch die Küsse können ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Auf ein geheimes Zeichen hin legt sich der mit dem kürzesten Schwanz quer auf das Bett. Spreizt seine Beine. Sein Schwanz ist steil aufgerichtet. Die Abnderen vier heben Bille hoch und gehen mit ihr zum Bett. Einer hält den Schwanz nach oben, einer stützt Heikes Rücken und dann wird sie über den Schwanz gehoben. Nein will ich schreien, das nicht aber ich kann nicht denn der Knebel verhindert das ein Ton aus mir heraus kommt Ich schließe ganz kurz die Augen. "Augen auf, sieh hin." Wieder diese Stimme, die keinen Widerspruch zulässt. Ich merke, wie mir die Tränen runterlaufen. Die Schwanzspitze berührt nun ihre Muschi. Fährt durch ihre Schamlippen. Spaltet sie auf. Ich sehe wie der Schwanz von Billes Votzensaft glänzt. Die vier bewegen Bille rauf und runter an dem Schwanz. Und dann geschieht es. Auch Bille, obwohl schon sehr aufgegeilt, ist überrascht. Ihr Mund formt sich zu einem O. Der Schwanz wird an ihrem Po angesetzt. "Oh Gott, was macht ihr mit mir." stöhnt sie auf. Aber noch sagt keiner der Männer ein Wort, drücken sie nur langsam und vorsichtig nach unten. Heike jappst nach Luft, verzieht das Gesicht. Aber dann entspannen sich ihre Gesichtszüge. Ich begreife, dass der Schwanz in ihrem Arsch steckt. Ruhig sitzt sie da, die Männer lassen sie los. Ihre Mine arbeitet, dann hat sie sich entschieden. Sie hebt ihr Becken an und lässt sich wieder niedersinken. "Schön." haucht sie.

Sie schaut zu mir herüber und lacht mich glücklich an.

Jetzt laufen mir die Tränen in Strömen über das Gesicht. Mir hat sie das immer verwehrt. Es wäre unrein, hat sie gesagt und jetzt lässt sie sich von einem Wildfremden in den Arsch ficken. Ich schluchze hemmungslos auf.

"Sieh nur, wie deine Frau es genießt." flüstert Lady Katrin in mein Ohr. Bille bewegt sich immer schneller, wird aber jäh gestoppt. "Ich bin gleich soweit. Ich will nicht aufhören." stammelt sie. Aber sie wird .............. ...nach hinten gebeugt, bis sie auf dem unter ihr liegenden Mann zu liegen kommt. Ihre Beine werden mit denen des Untermannes verhakt. Er schlingt seine Arme um ihren Bauch, hält sie so fest. Einer der Anderen kniet sich neben ihren Kopf, dreht ihn zu sich und hält ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Sofort schnappt sie zu, verschlingt den Schwanz. 2 Andere knien sich links und rechts neben sie, fassen jeweils eine ihrer Hände und legen sie an ihre Schwänze. Sie umfasst die Schwänze und beginnt sie zu wichsen. Der Neger kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine und wichst sich seinen Schwanz. Er wird doch nicht? Doch er tut es.

Mit den Fingern spreizt er ihre Schamlippen und setzt seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Mit einem schnellen Stoß verschwindet seine Eichel in ihrer Möse. "Uff." stöhnt sie auf. Der Neger schiebt seinen Schwanz weiter und weiter in ihre Möse. Und dann hat er es geschafft. Er ist ganz in ihr drin. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sein Ding in sich aufnehmen kann. Mit einem lauten zischen entweicht ihr der Atem an dem Schwanz in ihrem Mund vorbei. Der Schwarze lässt ihr ein bisschen Zeit sich an seinen Riesen zu gewöhnen. Dann beginnt er sie zu ficken. Immer wieder zieht er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr, um dann seine gesamte Länge in ihr zu versenken.

Ich höre auch Schmatzen, blicke höher. Der neben ihr Kniende hält ihren Kopf fest und fickt sie in den Mund. "Oah." stöhnt Jemand und dann schießt es aus einem der Gewichsten heraus. Er rückt weiter vor und entlädt sich auf der Brust meiner Frau. Das ist das Zeichen für den Anderen. Auch er drückt sein Sperma ab. Spritzt ebenfalls alles auf die Brust meiner Frau. Beide verreiben den Saft mit ihren Schwänzen auf ihren Titten. Da kommt auch der Mundficker. Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichst seine Soße über ihr Gesicht. Hält ihr dann seinen Schwanz zum sauberlecken hin. Gierig, anders kann man es nicht nennen, kommt Heike der unausgesprochenen Aufforderung nach. Nimmt seine Schwanz noch mal in den Mund, leckt am Schaft, an den Eiern, bis alle Spuren beseitigt sind. Auch die beiden anderen werden auf diese Art gesäubert. Dann ziehen sie sich vom Bett zurück.

Bille , die nun von ihrem menschlichen Knebel befreit ist, stöhnt nun ihre Lust laut aus sich heraus. "Fick mich. Fick mich du schwarzer Hengst. Tiefer. Oh gut. So lang, so dick. Ja, so. Schön. Ah." Immer lauter wird sie. Heike wimmert in ihrem Orgasmus und der Neger wird schneller. Noch 2x stößt er zu, zieht seinen Schwanz ein wenig heraus.

Ich sehe das Zucken an dem Stamm. Seine Eier ziehen sich hoch und er pumpt seinen Samen in sie. Es muss eine Menge sein, obwohl er doch erst abgespritzt hat. Auch Bille bekommt noch einen Orgasmus als er sie füllt. Er versenkt seine Lanze wieder in ihr, dabei drückt er einen Teil seines Saftes aus ihr heraus.

Ich werde vom Knebel befreit und soll jetzt die vollgeschleimte Votze meiner Frau auslecken . Ich weigere mich es zu tun und schüttel den Kopf als ich einen Stromschlag an meinem Hoden verspüre und vor Schmerzen aufschreie.

Meine Frau schaut mich erschrocken an sagt aber dann,- Schatz , was ist los mit Dir , das wolltest Du doch. Das ist doch dein Wunsch also mach schon und anschließend leckst Du den Schwanz sauber und wieder steif denn von dem will ich noch öfter gefickt werden , der fickt mich besser als du es jemals könntest, Du Würstchen.

Ihre Worte treffen mich wie Peitschenhiebe und brennen sich in mein Herz ein.

Wieder verspüre ich einen leichten Stromschlag der mich zusammen zucken läßt.

" Wenn Du nicht noch mehr spüren willst dann tue endlich deine Pflicht oder es kommt noch härter höre ich Katrin sagen.

Mit Tränen in meinen Augen lecke ich widerwillig die Votze meiner Frau.

Als ich fertig bin schiebt der Neger mir seinen Riesenschwanz in meinen Mund , bis zum Rachen . Ich bekomme eine Maulsperre und sehe wie meine Frau fasziniert zu schaut .

Plötzlich schrecke ich zusammen. Etwas Kaltes tröpfelt auf meine Arschbacken und dann spüre ich einen Finger. Der Finger bohrt sich in mich, ertastet die Innenseite meines Darms. Ein 2. Finger gesellt sich dazu. Meine Rosette wird geweitet, schießt es mir durch den Kopf. "Gleich wirst du entjungfert." sagt Melanie zu mir. "Lady, er ist soweit. Sie können sich bedienen." Und schon wird etwas Hartes an mein Poloch angesetzt. Spaltet mein Loch auf, dringt unerbittlich vor. Ich will schreien vor Schmerzen aber es geht nicht. Der Dildo dringt immer weiter wird mein Darm gefüllt. Und dann hört es auf. Leder berührt meinen nackten Rücken. "Ich werde dich jetzt ficken. Du kannst es sowieso nicht verhindern, also entspann dich.

Der Riesenschwanz entfernt sich von mir und wendet sich meiner Frau zu die sich von ihm in den Mund gefickt wird denn einen Schwanz hat sie ja schon in ihrer Votze.

Mein Herz fängt an zu flattern ich fange an zu zucken und werde Ohnmächtig.

Ich höre noch im Unterbewusstsein das Katrin sagt , " Komm Melanie schnell raus mit Ihm der nippelt uns sonst ab.

Während ich meinen Orgasmus bekomme blicke ich in die Richtung wo mein Mann sitzt. Soll er sehen wie geil ich heute gefickt wurde.

Doch mein Mann sitzt nicht da. Der müßte doch da sein und Melanie und Katrin sind auch nicht dort. Bevor ich noch lange überlegen kann habe ich schon wieder ein Schwanz in meiner Muschi und diesen Hengstschwanz in meinem Mund.

Ich werde von beiden noch einmal so richtig durchgefickt und ich merke das mir so langsam die Sinne schwinden , so geil bin ich . Nachdem ich meine unzähligen Orgasmen nicht mehr nachvollziehen kann breche ich erschöpft zusammen. Ich denke noch , das mein Mann mich jetzt eigentlich auslecken soll aber ich kann ihn nirgends sehen und dann schlafe ich vor Erschöpfung ich ein.

Kurt

Ein paar Minuten später komme ich wieder zu mir und einige Leute stehen um mich herum. Man hat mich ins Büro von Katrin getragen und mich von den Fesseln befreit. Ich stehe mit wackeligen Beinen auf und gehe zum Waschbecken um dort zu kotzen.

Als ich wieder klar denken kann sehe ich auf dem Tisch den Elektrostab liegen. Ich packe mir diesen und schnappe mir blitzschnell die Katrin und versetze ihr einen Stromschlag. Sie schreit auf und alle schauen entgeistert zu.

Ich schrei sie alle an ,- raus mit Euch sonst gibt es hier gleich Tote das verspreche ich Euch. Sie sind alle so erschrocken über diesen Wutausbruch. Zu Melanie sage ich noch , Du kannst gerne die Polizei rufen denn dann kann ich sofort eine Anzeige gegen Euch machen.

Katrin schüttelte den Kopf und sagte , Kurt laß uns über alles reden denn ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor.

Welches Missverständnis ? Schreie ich sie an. Hier entlädt sich gerade meine ganze Wut ,- mein Schmerz ,- meine Enttäuschung

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte es aber nicht lassen konnte ihr noch einen Stromschlag zu geben den sie mit einem lauten Schrei quittierte ,- damit du weißt wie sich der Scheiß anfühlt. Möchtest Du noch mehr davon , denn du warst ja bei mir auch nicht zimperlich. Ich sah in ihr Gesicht und sah das ihr ein paar Tränen übers Gesicht liefen. Aus der taffen Lady Katrin war ein Häufchen Elend geworden.

So , kann ich dich loslassen und können wir jetzt wie zwei vernünftige Menschen miteinander reden ?

Sie nickte und nachdem sie mir ganz schnell erzählt hatte und ich ihr klar gemacht hatte das ich davon nichts wußte schüttelte sie nur den Kopf.

" Und da konnte meine Ehehure nicht zu mir kommen und mit mir reden "?

" Aber ich weiß jetzt was ich von ihr zu halten habe."

So und Du hörst jetzt mir einmal gut zu,- ich fahre sofort ab , was meine Nochfrau macht ist mir scheiß egal,- soll sie sich weiter Ihr Gehirn rausficken lassen.

Von Dir möchte ich alle Filmaufnahmen haben ,die ihr von uns gemacht habt, ausgehändigt bekommen und sage nicht es gäbe keine Aufnahmen. Ich habe die Kameras gesehen und falls Du Dich weigerst dann zeige ich Dich an wegen Freiheitsberaubung , sexuelle Nötigung und Vergewaltigung ,- denn ich wurde gezwungen das alles über mich ergehen zu lassen."

Katrin sah mich ganz erschrocken an,- aber deine Frau....

Scheiß auf meine Frau ----wenn Sie mich nur einmal so an sich heran gelassen hätte wie sie das heute mit wildfremden Männern getrieben hat , dann hätte ich mir keine Pornos anschauen müssen und unser Sexleben wäre mehr als ausreichend gewesen. " Und außerdem liebe Katrin ,- sei so nett und sage meiner Frau sie braucht erst gar nicht nach Hause zu kommen denn ab sofort hat sie kein zu Hause mehr."

Fünfzehn Minuten später saß ich im Auto und verließ diese Hölle.Ich fuhr auf dem schnellstem Wege nach Hause.

Zu Hause , zog ich als erstes den Stecker vom Telefon heraus stellte das Handy auf stumm und legte mich ins Bett.

Im Traum erlebte ich alles noch einmal und wachte am Morgen schweißgebadet auf.



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