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Der Hausmeister Teil 8 (fm:Cuckold, 6562 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2023 Gesehen / Gelesen: 10034 / 8047 [80%] Bewertung Teil: 9.10 (123 Stimmen)
Die Entwicklung von Tom zum devoten Cuckold geht weiter. In dieser Episode wird er von Britta, der Lesbe, und seiner Sabina endgültig zur Sissy gemacht, und seine Gefühle und Empfindungen stehen im Vordergrund der Geschichte. Man sollte aber un

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Irgendwann nachts erwachte ich, weil ich unbequem lag und trotz des Spätsommers fror. Ich lag nackt und mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Bademantel auf dem Boden, wie ein Hündchen. Es war noch stockdunkel. Ich lauschte. Im Schlafzimmer war nichts zu hören. Mühsam rappelte ich mich hoch und merkte, dass mein Kleiner stocksteif war. Ich ging in die Küche und sah nach der Zeit. Es war kurz vor 5 Uhr. Leise schlich ich zurück ins Wohnzimmer und lauschte an der Schlafzimmertür. Immer noch nichts zu hören. Kurz checkte ich meinen Körper: Meine Morgenlatte stand wir eine Eins, und ich musste pinkeln. Weil ich nackt war fröstelte mir leicht. Die Hände hinter dem Rücken waren nicht unbequem, aber bombenfest mit dem Bademantelgürtel gefesselt, ich konnte mich nicht befreien, auch wenn ich daran zerrte. Sollte ich mich auf das Sofa legen und versuchen weiter zu schlafen? Aber Britta hatte mir den Platz am Boden angewiesen, würde sie dann sauer sein? Verdammt, fluchte ich innerlich. Soweit kommt es noch, dass ich mir von einer Fremden in der eigenen Wohnung vorschreiben lasse, wo ich schlafe. Also zuerst pinkeln? Aber wie, mit der Morgenlatte und ohne Hände? Wenn da was daneben ginge, die Frauen würden sich lustig machen. Außerdem war es noch nicht ganz so dringend.

Schließlich siegte die Neugier und ich öffnete leise mit dem Ellenbogen die Schlafzimmertür. Ich konnte ja Britta um Erlaubnis fragen bzw. um Hilfe bitten wegen des Pinkelns, sagte ich mir innerlich. Auf dem Sidebord brannte eine kleine Kerze und warf ein warmes Dämmerlicht auf unser Ehebett. Britta lag lang ausgestreckt mitten im Bett auf dem Rücken, und schnarchte leise und regelmäßig mit leicht offenem Mund. Das Laken hatte sie im Schlaf zum Fußende geschoben, sodass ich ihren nackten Körper bewundern konnte. Ihre Haut war braungebrannt, obwohl sie wie fast alle blonden Frauen ein heller Hauttyp war. Ihre Beine waren V-förmig geöffnet, und gaben den Blick frei auf ihre leicht offene, feucht schimmernde Muschi. Die inneren Lippen waren hellrosafarbene feste große Lappen, die bestimmt drei Zentimeter über die gebräunten äußeren Schamlippen herausragten. Diese waren rasiert, allerdings hatte sie ihre dunkelblonden Schamhaare in einem festen Busch auf dem Venushügel stehen lassen und nur bis ca. drei Zentimeter über ihrer dicken fleischigen Perle, die man gut sehen konnte, war sie ausrasiert. Auch ihr blondes Achselhaar hatte sie nur gestutzt. Ihr linker Arm war unter ihren Kopf geschoben, und ihr rechter Arm lag über Sabrinas Schulter, die rechte Hand ruhte auf Sabrinas Hüfte. Sabrina lag nämlich seitlich rechts von Britta, eng an sie geschmiegt, ihr Gesicht in Brittas Achselhöhle vergraben, das rechte Bein über Brittas linkem Oberschenkel, so als würde sie noch im Schlaf ihre gierige Fotze an Britta reiben wollen. Mein Blick ruhte jetzt auf Brittas Brüsten, die mir schon unter ihrem Leinenhemd als sehr üppig erschienen waren. Ich bewunderte fasziniert ihre wunderschönen großen Euter, die selbst in dieser Rückenlage mächtig und fest wirkten, auch wenn sie von der Schwerkraft seitlich nach außen gezogen wurden. Vervollständigt wurden sie von dicken Nippeln, die espressotellergroße Warzenhöfe zierten. Britta war immer noch schlank, ihre überlangen Beine hatten sowieso Modellniveau, die großen Brüste passten perfekt zu ihren etwas breiteren Hüften, und das kleine Bäuchlein vervollständigte ihren weiblichen Formen. Sogar ihr Gesicht mit den dunkelblauen Augen und dem übergroßen Mund, welches mir gestern noch verlebt und faltig erschien, wirkte im Schlaf und durch das gnädige weiche Kerzenlicht jugendlich, fraulich, wunderschön. Die modische Kurzhaarfrisur betonte ihren schlanken Hals und die zierlichen Ohren, die mit kleinen goldenen Ohrsteckern geschmückt waren. So stand ich etwas fünf Minuten lautlos neben dem Bett, bewundernd die Frauen betrachtend. Sabrinas zierliche Gestalt und ihr friedliches Gesicht in Brittas Achselhöhle faszinierten mich. Ich empfand eine tiefe Wärme und Liebe zunächst für Sabrina, aber auch Britta. Was für tolle Frauen, und wer bin ich im Vergleich mit ihnen und ihrer Lust? Ich verspürte aber auch eine extreme Geilheit, gepaart mit dem Wunsch, die beiden sexuell glücklich zu sehen. In diesem Moment wurde es mir klar: meine Bestimmung war es, weiblicher Lust zu dienen, und dabei eigene Lust zu empfinden. Ein Teil ihrer Lust war meine Lust. Britta hatte recht, ich war ein devoter Cuckold, und stolz darauf. Beflügelt von diesem warmen Gefühl in meinem Bauch trat ich näher und legte mich leise und vorsichtig links neben Britta, ohne sie zu berühren. Mein Mund war nur Millimeter neben ihrer Brust, und meine Nase sog gierig den herben Duft ihrer Achselhöhle auf. Britta roch frisch und herb, wie ein salziger Mittelmeerwind, der über ein Feld von Zitronenbäumen streicht. Ohne Nachzudenken leckte ich vorsichtig, ja fast andächtig, über ihren Brustansatz bis zur Achselhöhle, genoss den salzigen Geschmack, presste meine Nase in ihre behaarte Höhle, leckte wieder nach unten, wieder hoch, nahm noch mehr

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