| The Early Morning Fuck (fm:Verführung, 3079 Wörter) | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Feb 17 2023 | Gesehen / Gelesen: 20016 / 16251 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (110 Stimmen) | 
| Da erhält das Wort 'Mother Fucker' doch eine ganz andere Bedeutung ! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Miriam wachte sonntags meist so früh wie an einem gewöhnlichen Werktag auf. Eine einstündige S-Bahn Fahrt zu ihrer Arbeitsstätte im  Bankenviertel von Frankfurt lag gewöhnlich vor ihr. Ihr Ehemann wurde  von dieser Gewohnheit nicht geplagt, weshalb ihr sonntägliches  Frühstück meist erst gegen 10 Uhr stattfand.  
 
Es war 5:30, und in dem kleinen Einfamilienhaus in der Trabantenstadt von Frankfurt herrschte noch völlige Ruhe. Sie war besonders leise  heute, weil sie übers Wochenende eine Einquartierung hatten. Ihre  Tochter, die vor kurzem als Sportstudentin im 3. Semester mit ihrem  neuen Studienkollegen eine eigene Bude in Sachsenhausen bezogen hatte,  hatte ihn ihnen am Abend zuvor vorgestellt, und schlief nun mit ihm in  ihrem ehemaligen Kinderzimmer.  
 
Es war für Miriam und ihren Mann keine Frage gewesen, dass die jungen Leute auch hier zusammen übernachten durfte. Im Gegenteil, sie gingen  später als die Zwei ins Bett hörten die eindeutigen Geräusche aus dem  'Kinderzimmer'. Ihr Mann setzte eine verschwörerische Mine auf und  versuchte, sie zum Sex zu animieren.  
 
Erst wollte Miriam ihn abwimmeln, denn sie wusste, dass sie dabei nie ruhig war und laut ihre Lust auslebte. Doch sie reagierte spontan auf  seine Erkundungen ihrer erogenen Zonen, "Sollen sie doch merken, dass  der Sex auch im fortgeschrittenen Alter noch seine Reize hat!"  Fortgeschritten war gut, sie war Ende 40 und er Anfang 50!  
 
Ihr Mann schien sich einen Spaß daraus zu machen, seine Frau in dem Rhythmus zu vögeln, den die stöhnenden Geräusche im Nebenzimmer  vorgaben. Die Erfahrung des Alters, den Höhepunkt hinauszögern zu  können, ließ die jungen Leute vor ihnen kommen!  
 
Der befreiende Schrei ihrer Tochter wirkte abtörnend, so dass Miriam sich ihrem Mann entzog. "Spielverderberin!", murmelte er noch, bevor er  sich in seine Decke einwickelte und ihr ostentativ den Rücken zukehrte.  
 
 
Weil es so ruhig im Haus war, ging sie so, wie sie in ihrem Bett für gewöhnlich schlief, in die Küche, ein locker fallendes Top und darunter  einen gewöhnlichen, weißen Slip, der unter dem kurzen Hemdchen hervor  schaute. Sie stand vor der Küchenzeile, weil sie sich eine Kaffee  machen wollte, als eine tiefe Stimme keineswegs leise hinter sagte, "Na  das nenne ich doch mal eine super Aussichten auf einen schönen Tag!"  
 
In einem erschrockenen Reflex wandte sie sich um, Jimmy! Der Freund ihrer Tochter stand in der Tür! Er war nur mit einer Boxershorts  bekleidet, sein athletisch durchtrainierter Oberkörper bestätigte  Miriams ersten Eindruck von ihm vom gestrigen Abend. Ihr Blick  verharrte einen Moment zu lange auf seinem einzigen Kleidungsstück, in  dessen Form man deutlich die  Morgenlatte erahnen konnte!  
 
Als sie seinen ihre Figur scannenden Blick bemerkte, wurde sie sich der Tatsache bewusst, dass sie nur notdürftig bekleidet war. Unbeholfen  versuchte sie, mit ihrem Arm und der anderen Hand sich zu bedecken.  "Ich...ich hatte nicht gedacht, dass noch jemand schon wach ist!" Sie  wich einen Schritt zurück, spürte die Arbeitsplatte der Einbauküche  oberhalb ihres Pos, als der junge Mann näher trat. "Sie meinen, weil  ihre Tochter und ich so spät in der Nacht noch, sagen wir mal,  'aktiv'  waren?"  
 
Sie drehte sich zu der Kaffeemaschine um, er sollte nicht sehen, dass sie puterrot wurde, eine Eigenheit,   die sie einfach in solch  verlegenen Momenten nicht ablegen konnte. "Möchten Sie auch einen  Kaffee?" Seine Antwort erklang unmittelbar hinter ihr, "Etwas Heißes   wäre jetzt nicht schlecht!"  
 
Miriam erstarrte! Ohne dass er sie berührte, fühle sie die Wärme, die sein Körpers hinter ihr abstrahlte. Die Panik schoss ihr in den  Unterleib und sie merkte, dass sich ihre hart gewordenen Brustwarzen an  dem Top rieben.  
 
"Mit Milch und Zucker?". Sie versuchte, die Situation zu entspannen, hantierte geschäftig an dem Automat. Sein Atem in ihrem Nacken ließen  ihre Härchen dort sich aufstellen. Ihr Körper stieß bei ihren  Aktivitäten manchmal gegen ihn, doch zugleich mit dem Kontakt ihrer  Körper schoben sich seine Hände unter ihren Armen durch und legten sich  
 
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