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Sistas (fm:Lesbisch, 1264 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 19 2023 Gesehen / Gelesen: 6320 / 4295 [68%] Bewertung Geschichte: 8.40 (35 Stimmen)
Als Kaelyn eines Samtag nachts von einem geplatzten Date nach Hause kommt, steht Lucia schon in der Tür und empfängt sie …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wunderbaren Blick auf meine intimste Stelle. Ein dünner Streifen schwarze Schambehaarung stand über meinen Schamlippen. Lucia kam auf mich zu und packte mir an den Hals. Sie drückte mich leicht nach hinten und schnaufte:

"Du siehst do geil aus! Ich wäre auf jeden fall gekommen, um dich zu ficken! Ich hätte ihn dir so tief in deine kleine nasse Fotze geschoben, dass du unter mir geschrien hättest!" Ja, sie konnte schon wirklich schön vulgär werden. Das mochte ich an ihr. Dann lag ich auf dem Rücken und sie kniete mit einem Knie zwischen meinen Beinen, die von alleine auseinander fielen, wie die Schneiden einer Schere. Lucia beugte sich über mich und ich löste ihren BH an der Schleife in ihrem Nacken.

Ich fasste ihre feste Brust an. Lucia rutschte mit ihrem Schritt auf meinem rechten leicht angewinkelten Oberschenkel auf und ab. Sie schloss die Augen und biss sich auf ihre Unterlippe. Nun fing ich an, ihren Slip und den BH ganz auszuziehen. Dann umarmten wir uns und sie schmiegte ihren nackten Körper an meinen. Ich zog mein linkes Bein hoch zur Lehne des Sofas. Das kühle beigefarbene Leder fühlte sich toll an auf meiner nackten Haut. Lucia lag mit einem Bein über meinem rechten Oberschenkel und küsste meine Brust, während ihre Hand schon zwischen meinen Beinen lag. Sie krauelte an meiner dunklen Schambehaarung und zog sanft an den Haaren. Dann leckte sie meinen Bauchnabel. Ich starrte an die Decke und atmete tief ein. Ich schob meine Finger zwischen die Beine und spreizte meine Schamlippen. Lucia sah mich an und legte sich rechts neben mich auf den Rücken. Nun lag mein rechtes Bein über ihrem linken Oberschenkel. Ich schob meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und spürte dann ihre Finger bei mir an meinem Kitzler. Ich fasste rechts in meine Kniekehle und zog mein Bein an. Dann massierte sie meine Klitoris. Ich spielte an ihrer nassen Scheide, während ich unendlich geile Gefühle bekam und laut aufstöhnte.

Ich kam immer ziemlich schnell, wenn Lucia mich dort stimulierte. Ich hatte derweil schon richtig nasse Finger. Lucia ging eigentlich auch immer ab, wie ein Zäpfchen, wenn man ihren Kitzler reizte. Aber meistens versuchte sie das zu vermeiden. Schnell drehte sie ihren Body über meinen und schob mir ihre nasse Pussy auf den Mund. Sie kam langsamer aber sehr heftig, wenn man sie ausgiebig leckte. Dass ich schon einen Orgasmus hatte, war nicht schlimm. Ich genoss es, wenn sie mich trotzdem auch sanft leckte.

Sie hatte eine so geile warme Zunge. Meine trieb ihr den Mösensaft in den Unterleib. Sie fing an zu stöhnen. Ich liebte ihre Stimme, wenn sie Gefühle bekam. Dieses raue leise Jauchzen, wenn sie kam, war wie Musik in meinen Ohren. Dann stieg sie ziemlich erledigt von mir und ich drehte mich auf die Seite.

Sie schmiegte sich von hinten an mich und schob den Arm um meine Hüfte. Dann suchte sie nach meiner Hand. Sie schob ihre Finger zwischen meine. Dann gab sie mir einen Kuss in meinen Nacken. "Schade, dass du mich nicht so sehr liebst, wie ich dich!", seufzte sie und gab mir noch einen Kuss am Hals. Damit hatte sie natürlich nicht recht. Ich würde für diesen Moment der Nähe fast alles geben. Außerdem streichelte ich immer ganz sanft ihre Beine, wenn meine Zunge sie fertig machte. "Ja, Ma wird begeistert sein, wenn sie uns bei so etwas erwischt!", sagte ich leise ...



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