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Erotikmassage (fm:Partnertausch, 1700 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2023 Gesehen / Gelesen: 12182 / 9032 [74%] Bewertung Geschichte: 8.30 (73 Stimmen)
Die schwarzhaarige Melanie war mit ihrem Freund Nathan in einem Club und sah eine hübsche Blondine, die erst mit Nathan zu flirten schien und dann auf der Tanzfläche Melanie näher kam. Es war noch nicht spät und nach einem sehr nahen E

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Club aufgerissen, oder doch eher die uns?

Am nächsten Nachmittag, ein Sonntag, standen wir vor dem Penthouse eines Gebäudes in der Frankfurter Innenstadt. Wir hatten eben noch mit den beiden telefoniert. Alleine Evas Stimme zu hören, war aufregend. Sie erzählte, dass die beiden gerade duschen waren und Peter nun mit dem Becher Kaffee auf dem Balkon steht. "Was habt ihr an?", fragte sie. Ich sah an Nathan herunter, schwarzes ... T-Shirt, schwarze Jeans, schwarze Turnschuhe. Ich trug eine blaue Jogginghose, Freizeitschuhe ein wirklich enges rotes Oberteil mit weitem Ausschnitt und einen blauen Zweiteiler drunter.

"Leger!", sagte ich. "Wir haben uns auch etwas gemütliches angezogen ... unsere Morgenmäntel!", sagte Eva. "Und darunter?", fragte ich nach. "Na ja, dann braucht ihr euch ums Ausziehen keine Sorgen machen!", lachte Eva. Nun standen wir vor der Tür und klingelten. Die beiden trugen wirklich nur Morgenmäntel. "Wow!", sagte Eva und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie roch nach ihrem geilen Parfum am Hals. Dann gab sie Nathan einen Kuss auf die Wange und sagte: "Schön, dass ihr da seid! Hmmm, du riechst gut!"

Ich begrüßte Peter mit einem Küsschen auf die Wange. Er roch übrigens auch sehr gut. Das muss "Tabac" gewesen sein. Das hatte mein Vater auch damals. Nur roch es bei Peter viel geiler. "Wir haben euch einen Espresso und eine selbstgemachte Ingwer-Limetten-Minze-Limonade mit Eis gemacht!", sagte Peter. Wir wussten nicht, wie man so etwas anfing, so machte Eva den Anfang und öffnete vor meinen Augen ihren Morgenmantel. Der Ingwer machte sich gerade auf meiner Zunge breit. "Gefalle ich dir?", fragte Eva und ließ den Mantel fallen. Sie war splitternackt. An ihrem Bauchnabel hing ein kleines Piercing mit glitzerndem Anhänger. Das waren bestimmt Brillianten. Eva führte und in das Schlafzimmer und zog Nathan hinter sich her. Peter und ich folgten ihr. Vor dem Bett ließ auch Peter seine Hüllen fallen.

Mein Blick fiel sofort auf seinen noch relativ schlaffen Schwanz. Der war aber ganz schön dick und beschnitten. Das kannte ich so nicht, wenn man die Eichel sofort sehen konnte. Dann fiel mir sein muskulöser Körper auf und das Tattoo, welches sich über Oberarm, Schulter linke Hüfte erstreckte. Eva lag schon auf dem bauch auf ihrem großen Ehebett und sah mich an: "Na? Gefällt er dir? Ist schon ein geiler Schwanz, oder?" Ich nickte leicht verlegen. Dann legte sich Peter auch auf den Bauch neben sie. Peter reichte mir das Massagegel, nachdem er seine Hände schon richtig eingeschmiert hatte.

Der Espresso machte uns wach, da sahen wir erstmal, was wir dort veranstalteten. Eva hatte eine wirklich tolle Figur und einen süßen Arsch. Die beiden tätowierten Rosen in ihren Leisten sahen toll aus. Wir fingen an, zu massieren.

Ich musste mich schon auf den Po von Peter setzen, um überhaupt seinen ganzen Rücken massieren zu können. Ich war ganz neidisch, dass Nathan den tollen Körper von Eva massieren durfte. Peter hatte kräftige Beine und auch richtig dicke Hoden, das sah ich, als er seine Beine so leicht gespreizt hatte. Ich stieg von ihm und auch Nathan hatte Rücken und Beine von Eva ausgiebig massiert. "Schöööön!", dankten es uns die beiden und drehten sich um.

Peter hielt erst noch seine Hand vor sein Glied. Dann nahm er die Hand seiner Frau und sie deuteten sich einen Kuss an. Nathan und ich standen wie angewurzelt vor den beiden neben dem Bett und sahen sie an. Als Peter seine Hand wegnahm stieg ich wieder über seine Beine und massierte die Brust. Nathan hingegen massierte alles an der hübschen Frau. Zum Schluss fuhren seine Finger sogar an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang.

Sie stöhnte leise auf, als sich eine Finger ihrer nassen Muschel näherten. "Jaaa!", jauchzte sie auf. Ich sah rüber, da hatte er seine Finger schon in ihr. "Was machst du da?", fragte ich. "Na ja, sie wollte es!", sagte Nathan trocken. Leicht angesäuert sagte ich: "Ich fasse seinen Schwanz doch auch nicht an!" Dann sagte Eva: "Solltest du aber tun! Schatz, was meinst du?" Peter grinste und meinte: "Wenn du willst? Ich habe nichts dagegen!" Ich berührte seinen Schwanz nur zögerlich. Aber dann hatte ich ihn ganz in der Hand. Was für eine geile dicke Latte er hatte. "Willst du dich nicht ausziehen?", fragte Peter. Ganz behutsam zog ich Hose und Oberteil aus. Eva musterte mich in meinem blauen Zweiteiler. "Was macht er da?", fragte ich. "Das, worum ich ihn gebeten habe! Er leckt mich! Das macht dir doch nichts aus?", fragte sie dann. "Wie wäre es, wenn du dich ganz ausziehst? Ich finde dich ziemlich spannend!" Bereitwillig zog ich auch meine Unterwäsche aus und kniete mich wieder über Peter seine Beine. "Du hast sehr schöne Brüste!", sagte er.

Aber als ich sah, dass Nathan Eva wirklich leckte, wollte ich auch mehr. Ich wollte ihm eigentlich keinen blasen, aber Eva animierte dazu. Und so setzten sich meine Lippen auf seine Eichel und er verschwand in meinem Mund. Was war das für ein dicker langer Schwanz. Ehrlich gesagt, hätte ich ihn auch in mir spüren wollen. Ich drehte mich noch einmal um und ließ mich selbst dabei von Peter lecken. Nun hatte auch Eva mitbekommen, dass aus der Massage ein waschechter Oralverkehr wurde. Sie fing an, Nathan einen zu blasen. Der keuchte schon nach kurzer Zeit.

Am Ende lagen Nathan und Peter auf dem Bett. Eva widmete sich ihrem Mann. Ich beugte mich über Nathans Schoß und brachte es zu Ende, als er mir dann in der Mund spritzte. Eva saugte ihren Peter aus und zeigte sich mir mit Sperma verschmiertem Mund. Na ja, blasen konnte sie wohl auch gut ...



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