Sie hatte nicht richtig zugehört (fm:Ehebruch, 11997 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Betty

Verdammt ich will doch keine Trennung.

Sofort griff ich zum Telefon und rief Silvia an. Ich bat sie bitte vorbei zu kommen denn ich hätte großen Mist gebaut.

Eine halbe Stunde später saßen wir bei einer Tasse Kaffee in der Küche und ich erzählte ihr alles.

Wie es vor sechs Wochen angefangen hatte. Das der Sex nachließ----er immer später nach Hause kam und ich denke das er eine Affäre mit der Sekretärin vom Chef hat. Auch den Fremdfick mit Klaus erzählte ich ihr . Das mit dem Pofick war nicht geplant , da hatte Klaus mich einfach überrumpelt.

Silvia schlug die Händen vor ihren Mund und sah mich ungläubig an..

" Das hast Du aber nicht alles getan. Sage mir bitte das es nicht wahr ist "

"Doch " und dabei nickte ich.

Erzähle mir einmal genau ,was ihr zwei gesprochen habt ?

Also ich habe in meiner Enttäuschung und in der Wut folgendes gesagt : "Weißt du ,bei mir bringst du es schon lange nicht mehr und auf einmal in der Woche, auf diese Pflichtnummer darauf kann ich verzichten. Wenn du mich nicht bald vernünftig vögelst, werde ich mir einen anderen Ficker suchen "

Und darauf hat er folgendes geantwortet : " Wenn du der Meinung bist du musst es tun , dann mache es denn ich kann es sowieso nicht verhindern "

"Oh du verrücktes Huhn "

Auf einmal wurde mir schwindelig und Silvia sah mich mit bangen Augen an. " Hey Betty was ist mit dir  "?

Ich hielt mich am Tisch fest und atmete ein ,zweimal tief durch .

Ich muß wohl kreideweiß geworden sein denn Sivia hielt mich  am Arm fest. " Was ist los , du siehst gerade so aus als hättest Du ein Gespenst gesehen".

" Du Silvia, er hat noch mehr gesagt und das muß ich damals überhört haben."

Er hat noch gesagt :" .....aber denke an die Folgen "

Silvia sah mich nur stumm an - Nach einer Zeit des Schweigens stand sie auf und holte sich einen Schnaps. " Den brauche ich jetzt."

"So und nun hörst Du mir einmal gut zu.

Sechs Wochen haben wir alle wie die Irren an einem Großprojekt gearbeitet und dein Jan war die Schlüsselfigur. Wir brauchten Ihn und seine Ideen, denn von ihm hing es ab ob demnächst der Betrieb schließen müßte  und ob wir alle unsere Arbeitsplätze behalten können. An dem Tag als Ihr zwei den Streit hattet da hatte er eine große Auseinandersetzung mit dem obersten Chef  der extra aus Zürich angereist war und ich kann dir sagen da ging es richtig zur Sache. Du die ganze Abteilung ist Stolz auf deinen Jan  und du ??? Denkst nur ans ficken ? Denkst Du nur an Dich und dein Mann ist Dir egal ?

Hast Du denn nicht gemerkt wie kaputt er ist ? Er hätte Dich und deine ganze Liebe gebraucht.

Jan  hat mir mal gesagt das er Angst hat dich zu verlieren weil er zur Zeit nicht in der Lage wäre dich zu befriedigen.

" Liebst Du Jan eigentlich noch "?

Ich sah Silvia fragend an : " Natürlich liebe ich Jan noch , was für

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