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Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 4) (fm:Cuckold, 4773 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2023 Gesehen / Gelesen: 9543 / 7520 [79%] Bewertung Teil: 9.22 (46 Stimmen)
Erfahrungsbericht eines Ehemannes über den Weg von einer "normalen" Ehe hin zum Cuckold Pärchen.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zumindest darüber nachdenken seine Fantasien auszuleben? Und auch darüber sprechen? Ich finde, in gewisser Weise beweist das ein ganz besonderes Vertrauen in einer Beziehung, eben solche Dinge ansprechen zu können, oder?" antwortete ich. "Da magst du schon recht haben. Trotzdem kann ich dir gerade nicht sagen, wie ich das finde. Lass mich bitte mal drüber nachdenken." sagte sie. "Natürlich Schatz, kein Problem!"

Zumindest war es nicht komplett eskaliert. Ich hatte echt damit gerechnet, dass sie mich sofort komplett abschmettert oder sogar schlimmeres. Jetzt konnte ich nichts weiter tun, als zu warten. Gott sei Dank dauerte es nicht so lange, wie ich befürchtet hatte. Am frühen Nachmittag fragte sie mich, ob wir nicht eine Runde im Park spazieren gehen sollten. Das Wetter war zwar stark bewölkt, aber trocken. Ich willigte natürlich ein.

Dort angekommen liefen wir die ersten Minuten nur schweigend nebeneinander her. Dann begann sie zu sprechen. "Ist dir bewusst, dass du uns mit deinen Fantasien in eine ziemlich schwierige Lage bringst? Was, wenn das alles schief geht?" Ich konnte mir denken, was sie damit meinte. "Ich weiß genau, dass du mich liebst Schatz. Eben weil du dir niemals vorstellen könntest, so etwas aus eigenem Antrieb vielleicht sogar heimlich zu machen. Wir führen so eine starke Beziehung, ich bin zu hundert Prozent sicher, dass ich dir auch in so einer Situation vertrauen könnte." Sagte ich. Wir gingen an einem kleinen Teich entlang über einen Schotterweg. Sie drehte ihren Kopf leicht in meine Richtung und meinte "Ich habe einfach Angst, dass wir mit solchen Spielchen vielleicht etwas kaputt machen könnten." Sagte sie. Ihre Angst war verständlich. "Hast du denn mal darüber nachgedacht, ob es dir generell überhaupt gefallen könnte? So einen "Adonis" wie du ihn nennst, dazu zu holen? Einfach nur zu deiner Befriedigung? Oder viel mehr zu der Befriedigung aller Beteiligten." fragte ich sie. Nach einer längeren Pause sagte sie "irgendetwas reizvolles hat der Gedanke, aber es fühlt sich auf der anderen Seite irgendwie so... unnormal an. Sowas macht man doch nicht... oder?" "Naja, es ist gar nicht sooo selten, wie du vielleicht glaubst. Als der Wunsch, so etwas zu probieren in mir aufkam, habe ich das viel im Internet recherchiert. Da gibt's tatsächlich sogar eine ganze Community drum herum von Leuten, die so etwas machen. Das Ganze nennt sich Wifesharing oder Cuckolding, je nachdem in welcher Ausprägung man es auslebt." sagte ich. Nach einer weiteren Pause antwortete sie "Wifesharing kann ich ja noch ableiten. Ich denke, ich verstehe was damit gemeint ist. Aber das andere... wie heißt das? Cockold? Das sagt mir nichts." Ich erklärte "nicht Cock, sondern Cuckolding, das kommt von dem Hahn und bedeutet, dass nicht beide Männer die Frau befriedigen, sondern nur der "Adonis" um es mit deinen Worten zu sagen. Der Ehemann ist also in einer passiven, eher devoten Rolle." "Ah, ich verstehe, denke ich..." Also würde deine Fantasie ja eher dem zweiten nahekommen. Diesem Cuckolding, richtig?" fragte sie. "Stimmt, auch wenn ich das vorher gar nicht kannte, passt das ziemlich gut zu dem, worüber ich nachgedacht habe." antwortete ich. Sie nickte langsam. Kannst du mir später mal etwas dazu im Netz raussuchen? Dann kann ich mich zumindest auch mal etwas damit beschäftigen." "Na klar, das mache ich. Mach dir deswegen auch keinen Stress, mir war es einfach wichtig, dir meine Gefühle und Gedanken mitzuteilen." Wieder nickte sie und ich legte den Arm um sie. Der erste Schritt war gemacht, ging es mir durch den Kopf. Gemeinsam gingen wir noch eine ganze Weile spazieren.

Nachdem wir zu Hause waren und gemeinsam etwas gegessen hatten, setzte ich mich mit dem Laptop bei uns ins Wohnzimmer. Relativ schnell hatte ich einige Berichte übers Cuckolding gefunden. Ich suchte mir den heraus, den ich persönlich am ansprechendsten fand. Danach rief ich Nicole hinzu und machte ihr Platz. "Hier bitte, von da aus kommst du ja auch selber klar" sagte ich mit einem Zwinkern. Setzte sich davor und begann zu lesen. "Eine Sache habe ich noch Schatz..." sagte ich und schaute sie an. "Was ist denn?" fragte sie etwas genervt, da sie sich gerade zu konzentrieren begonnen hatte. "Ich würde ganz gern duschen gehen und mich mal richtig sauber machen." sagte ich. "Na klar, kein Thema" antwortete sie. "Ehhhm doch schon ein wenig. Du müsstest mich dafür bitte aufschließen, damit ich überall drankomme." "Oh ja, das hatte ich schon ganz vergessen!" sagte sie grinsend, holte die Schlüssel hervor und warf mir diese zu. "Danke Schatz!" Sagte ich und ging ins Bad. Ich zog mich aus, schloss den Käfig auf, nahm die Teile Stück für Stück ab und legte sie ans Waschbecken. Dann stellte ich mich unter die Dusche. Schon ein tolles Gefühl, komplett "frei" zu sein.

Ich wusch und rasierte mich ausgiebig und verbrachte mehr Zeit unter der Dusche als ich das für gewöhnlich tat. Zwischenzeitlich meinte ich, auch Wasser am Waschbecken laufen zu hören. Als ich aus der Dusche kam, stand Nicole plötzlich im halb offenen Bademantel vor mir. Sie schaute mich grinsend an. "Ich möchte jetzt auch gern duschen, habe dir die Sachen im Waschbecken übrigens auch schon mal sauber gemacht." sagte sie. Deswegen also eben das Geräusch vom Waschbecken. Ich schaute sie an, mein Blick wanderte an ihr runter und blieb zuerst auf ihren festen großen Titten und dann an ihrer mittlerweile nicht mehr ganz so formschön rasierten Pussy hängen. Als ich bemerkte, dass ich sie förmlich anstarrte, schaute ich ihr schnell wieder in die Augen. "Mit einem muss ich dir ja recht geben." begann sie. "Was da im Internet alles für Sachen zum Thema Cuckolding geschrieben werden ist zumindest... naja sagen wir kurzweilig zu lesen." dann schaute sie an sich selbst runter und sagte "Ja ich weiß, die Haare sind in der Zwischenzeit nachgewachsen." als hätte sie meine Gedanken gelesen. Naja vielleicht war das auch einfach offensichtlich gewesen. "Darf ich dich vielleicht wieder in Form bringen?" rutschte es mir heraus. Sie schaute mich etwas ungläubig an. "Echt jetzt?" fragte sie. "Warum nicht, es könnte doch interessant sein?" entgegnete ich. Schweigend setzte sie sich auf den Rand unserer Badewanne und stieg mit ihren Beinen hinein. Nun hielt mir die Dose mit dem Rasierschaum mit den Worten "na dann zeig mal, ob du das überhaupt auch kannst" entgegen. Ich stieg in die Wanne und kniete mich vor sie. Sie spreizte langsam ihre Beine und gab somit den Blick auf ihre zu meiner Verwunderung doch schon wieder feucht glänzenden Pussy frei. Je näher ich an ihre Spalte heranrückte, desto mehr konnte ich auch ihren geilen Saft riechen. Ich sprühte etwas Rasierschaum auf den Bereich zwischen ihrem Bauchnabel und der Pussy und massierte diesen vorsichtig rund um ihre halb offene Spalte ein. Dann nahm ich ihren Rasierer zur Hand, den sie ebenfalls an den Badewannenrand gelegt hatte. Scheinbar fand sie Gefallen an diesem Spiel. Auch ich hatte zuvor noch nie über so ein Szenario nachgedacht, es war mir einfach spontan in den Sinn gekommen. Aber ich muss zugeben, auch ich fand es jetzt geil. Vorsichtig lies ich den Rasierer links und rechts neben dem einst so gut gepflegten, schmalen Streifen Haare entlangfahren. "Vorsichtig, nicht, dass du mir die Frisur kaputt machst!" sagte sie spöttisch. Ich gab mir wirklich Mühe, ihre Pussy rund herum möglichst glatt zu rasieren. Ich zog sogar vorsichtig ihre Schamlippen zur Seite, um wirklich alle Stoppeln zu erreichen. Als ich fertig war, wusch ich alles mit warmem Wasser aus der Brause ab und betrachtete mein Werk. Es konnte sich wirklich sehen lassen. Ihre Pussy sah aus, wie bei einem Model aus einem versauten Hochglanzmagazin. Auch sie betrachtete sich kritisch. "Na, so könnte ich mich zumindest wieder vor einem "Adonis" zeigen, wenn es dazu käme" scherzte sie.

Dann schaute sie mir plötzlich direkt in die Augen. "Also jetzt Mal im Ernst... ich bin bereit dem Ganzen eine Chance zu geben, und zwar einmalig..., wenn es einem von uns auch nur im Ansatz nicht gefällt, aus welchen Gründen auch immer, dann lassen wir die Finger davon." sagte sie sehr nachdrücklich. Ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte und kniete einfach nur von Irritation und Erregung übermannt vor ihr. Dann nickte ich leicht. "Okay Schatz" brachte ich hervor. Ihr Blick wanderte an mir herunter zu meinem harten Schwanz. "Und darum kümmern wir uns jetzt auch, nicht dass du noch irgendwann platzt." sagte sie grinsend. Sie setzte sich vor mich in die Badewanne. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam und vorsichtig. Dann immer schneller und fester. Ich merkte wie sich bereits nach kurzer Zeit ein Orgasmus anbahnte... Im nächsten Moment waren ihre Hände von mir verschwunden. Ich schaute sie an. "Hey, das war gemein!" sagte ich. Sie kam ganz nahe an mich ran und legte ihre Arme um mich. Ihr Kopf kam meinem näher und ich dachte zuerst sie wolle mich küssen. Doch ihr Mund wanderte an meinem Kopf vorbei zu meinem Ohr. "Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?" flüsterte sie. Ich nickte kaum merklich, atmete durch und flüsterte... "Ja" Im nächsten Moment spürte ich ihre Hand wieder an meinem Schwanz und sie wichste mich wirklich gekonnt in Richtung Orgasmus. Nach einigen Sekunden fing ich an zu zucken. Ich spürte, dass ich den Orgasmus nicht mehr verhindern konnte. Im nächsten Moment spritze ich immer noch zuckend mehrere dicke Ladungen meines angestauten Saftes über ihre Titten und ihren Bauch. Ich wusste gar nicht, wie viel Sperma sich in einem Kerl sammelt, der wochenlang geil ist und nicht abspritzt. Sie hatte offensichtlich auch nicht damit gerechnet, schaute an sich runter und betrachtete sie weiß-durchsichtige Soße, die von ihren Titten tropfte und ihren Bauch runter lief. "So, jetzt lohnt sich die Dusche wenigstens richtig." Sagte sie lachend. "Absolut" lachte ich mit. Während ich ihrem schönen runden Hintern nachschaute, wie er in der Dusche verschwand, begann ich unsere Sauerei in der Badewanne sauber zu machen. Nach kurzer Zeit hatte sich mein Schwanz auch wieder beruhigt. Um zu zeigen, dass ich unser Spiel nach wie vor ernst nahm, holte ich dann auch den Schwanzkäfig vom Waschbeckenrand, legte ihn mir wieder an und platzierte den Schlüssel neben ihrer Kleidung, sodass sie ihn sehen musste. Dann zog ich mich an und verließ den Raum.

Sie brauchte noch eine ganze Weile, bis sie wieder zu mir ins Wohnzimmer kam. Sie legte sich neben mich und ich nahm sie in den Arm. Sie öffnete ihre Hand und zeigte mir die Schlüssel meines Käfigs. "Wir müssen uns unbedingt überlegen, wie ich die aufbewahre, ohne sie zu verlieren!" sagte sie. Nach einigem hin und her entschloss sie sich, eine der kleinen Schatullen, in der sie normal ihre Ohr-ringe aufbewahre dafür zu nutzen. "Die kann ich auch super in der Handtasche mitnehmen." meinte sie. Ich lenkte das Thema bewusst wieder auf ihre letzten Aussagen bzgl. dem Cuckolding. "Freut mich sehr, dass du dich darauf einlässt und es zumindest mal ausprobierst." sagte ich. "Ich kann mir nach wie vor nicht wirklich vorstellen, dass das jetzt die Erfüllung für uns wird. Aber andererseits, welche Frau hat schon die Gelegenheit so etwas ausprobieren zu dürfen?" antwortete sie. Mit ihrer letzten Aussage hatte sie rein rational betrachtet natürlich absolut recht. "Die Frage ist nur: Mit wem probieren wir es aus?" fragte ich sie. Sie schaute mich an. "Ich möchte nicht, dass es einer unserer Freunde ist, nachher spricht sich so etwas noch rum." sagte sie. "...aber einen ganz Fremden will ich auch nicht, wer weiß, wen wir uns da an Land ziehen..." ergänzte sie. Die Konversation ging eine ganze Zeit lang weiter. Bis mir eine Idee kam... Kannst du dich noch an Andreas und Vanessa erinnern, die wir damals im Urlaub kennengelernt haben?" fragte ich. "Na klar, aber wie kommst du jetzt auf die?" antwortete sie. "Naja, weil mir eingefallen ist, wie beeindruckt du damals von Andreas und auch von seinem sportlichen Körper warst." Andreas hatte uns damals erzählt, dass er seit kurzem Inhaber eines Fitness Studios sei und damit gerade richtig durchstarten würde. "Das würde Vanessa niemals zulassen." sagte Nicole sofort. "Das mag sein, allerdings haben die beiden sich vor drei Monaten getrennt." antwortete ich. "Warum hast du mir das nie erzählt? fragte sie. "Hmm ich habe es bei Andreas auf dem Social Media Account gesehen und dann scheinbar vergessen dir zu berichten. Sorry." Andreas war aus meiner Sicht perfekt für das, was wir vorhatten. Er war getrennt, aber nicht zu frisch. Er wohnte ca. eine Stunde von uns entfernt und kannte niemanden aus unserem Freundeskreis... und am wichtigsten... ich hatte schon im Urlaub damals gemerkt wie attraktiv Nicole ihn fand. Und das nicht ganz zu Unrecht. er hatte wirklich einen tollen Körper, war ein smarter und nicht gerade hässlicher Typ und war wirklich sympathisch. Leider hatten wir es nach dem Urlaub nie geschafft, uns mal wieder zu verabreden. "Ich meine... ich... also naja, er ist natürlich wirklich nicht von schlechten Eltern... ich meine, ich habe schon weniger attraktive Männer gesehen." Damit gab sie mir indirekt die Bestätigung, dass ich auf der richtigen Fährte war. "Meinst du denn, er würde so etwas mit machen? Immerhin ist das mit Vanessa ja noch gar nicht so lange her und wer weiß, ob er überhaupt Interesse an mir hätte..." sagte Nicole. "Er ist ein Mann.... und zwar einer, der wahrscheinlich seit 3 Monaten keinen Sex mehr hat. Außerdem wollten wir uns doch die ganze Zeit schon mal treffen. Warum also nicht?" antwortete ich. Sie schaute mich nur an. Unschlüssig, was sie sagen sollte. Ein wenig in ihren Gedanken verloren. Dann ging mir plötzlich durch den Kopf, wie skurril die Situation gerade war. Ich machte mir gemeinsam mit meiner Frau Gedanken darüber, wer wohl der ideale Kerl wäre, um Sex mit ihr zu haben. Als ich so an Andreas dachte, wie er im Urlaub in seiner Badeshorts vor uns steht und wie Nicole ihn schon damals angesehen hatte, bekam ich einen kleinen Anflug von Eifersucht. Ich nahm sie in den Arm und wir sprachen eine ganze Zeit lang nicht.

Als wir dann abends gemeinsam im Bett lagen und uns unterhielten, sagte Nicole dann recht unerwartet etwas wie "also ich glaube mit Andreas, da könnte die Chemie schon stimmen zwischen uns... Wie willst du es denn angehen?" Ich hatte natürlich schon darüber nachgedacht und antwortete "naja, eigentlich ganz einfach. Wir sollten uns mit ihm treffen und dann ausloten, ob er Lust auf ein Abenteuer mit dir hat. Das ist bei Kerlen doch deutlich einfacher rauszufinden als bei euch Frauen, oder?" Sie grinste etwas schüchtern und nickte. Sie wusste worauf ich hinaus wollte.

Nachdem unsere Pläne am nächsten Vormittag zunächst nicht weiter besprochen wurden, fühlte es sich für mich so an, als ob das Thema in unseren Köpfen schon mehr oder weniger dauerhaft präsent war, aber niemand sich traute über die konkrete weitere Vorgehensweise zu sprechen. Eine gewisse Spannung lag in der Luft. Schließlich ging ich mit meinem Smartphone auf die Webseite seines Fitness Studios und dann auf die Rubrik Kontakt. Dort stand sogar seine Handynummer, die ich mir dann auch sofort abspeicherte. Zunächst traute ich mich jedoch nicht, Nägel mit Köpfen zu machen und ihn anzurufen. Ich wusste jedoch auch, dass mir das Ganze keine Ruhe lassen würde, bis ich etwas unternommen hatte. Bald war dann meine Neugier jedoch so groß, dass ich schließlich auf wählen drückte. Das Freizeichen ertönte und mit jedem weiteren Pieps wurde ich aufgeregter. "Hallo..., hallo, jemand da?" Für eine Sekunde rutschte mein Herz in die Hose. Dann riss ich mich zusammen und antwortete "hey Andreas ich bin es Stefan. Lange nichts gehört, wie geht's dir?" Es hatte sofort den Anschein als würde er sich wirklich freuen, von uns zu hören und wir sprachen eine ganze Zeit lang über belanglose Dinge. Dann stellte ich ihm die entscheidende Frage: "Sag mal, wir wollten uns doch immer schon Mal auf ein Abendessen treffen. Wir finden es sehr schade, dass das bisher nie geklappt hat! Hast du nicht Mal Lust?" nach einer kurzen Pause kam dann seine Antwort. "Ihr habt schon mitbekommen, dass Vanessa und ich uns getrennt haben, oder?" "Ja schon, und das tut uns wirklich sehr leid. Wir dachten, ein wenig Abwechslung und ein schöner Abend würden dir vielleicht auch ganz guttun?" entgegnete ich. "Hmm ja, da könntet ihr recht haben, warum eigentlich nicht. Was haltet ihr von, lass mich nachschauen, nächste Woche Freitagabend? Ihr könnt gerne im Gästezimmer übernachten, dann können wir auch etwas gemeinsam trinken." Sagte er. Das lief ja wirklich wie am Schnürchen. Ohne noch viel zu überlegen sagte ich zu und wir vereinbarten, dass wir uns um 17 Uhr bei ihm treffen würden und er sich um einen Tisch im Restaurant kümmert.

Ich konnte es kaum erwarten, Nicole die Neuigkeiten zu berichten. Also stürmte ich halb ins Wohnzimmer, sodass sie zunächst erschrocken aufblickte. "Ist was passiert?" fragte sie. "Nein, nein nichts schlimmes jedenfalls" sagte ich grinsend. Ich konnte an ihren Augen sehen, dass sie ahnte was als nächstes kam. "Lust, nächste Woche Freitag schön mit Andreas essen zu gehen? Er hat uns sogar sein Gästezimmer für die Übernachtung angeboten." sagte ich, immer noch grinsend. "Du hast es also echt durchgezogen und ihn angerufen... hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht" sagte sie. "Schlimm, Schatz?" fragte ich. "Nein, das nicht... aber ein wenig komisch ist es schon, um ehrlich zu sein. Allerdings freue ich mich wirklich, Andreas mal wieder zu sehen." antwortete sie. In der Zeit bis zu unserem Treffen lag eine gewisse Spannung in der Luft. Auch wenn wir nicht darüber redeten, spürte ich trotzdem, dass auch sie aufgeregt war. Meinen Schwanzkäfig hatte ich unter der Woche abgenommen, sodass von unseren Gedankenspielen abgesehen die Zwischenzeit ziemlich normal ablief. Erst am Donnerstagabend der folgenden Woche kam unsere Verabredung wieder zur Sprache. Wir lagen wie üblich auf der Couch und schauten gemeinsam TV, als Nicole mich fragte: "Ich weiß gar nicht so recht, was ich morgen Abend anziehen soll... hast du irgendwelche Ideen?" Unter normalen Umständen hätte mich diese Frage gelangweilt, da Nicole, so wie wahrscheinlich viele andere Frauen jedes Mal aufs Neue die Auswahl der passenden Kleidung zu einem riesigen Thema macht. Diesmal lagen die Dinge jedoch ein wenig anders, da mich die Vorstellung natürlich schon reizte, dass Nicole auf Andreas einen entsprechenden Eindruck machte. "Naja, so wie ich das verstanden habe, ist das Restaurant jetzt nicht die schlechteste Adresse. Wir werden nicht drum rumkommen, uns ein wenig in Schale zu werfen." sagte ich. "Ich möchte aber nicht zu aufreizend rüberkommen, er soll mich nicht für billig halten." antwortete sie. "Naja, also als Frau kann man doch zum Abendessen beispielsweise mit einem Rock und High Heels nicht viel falsch machen, oder? Und was du darunter trägst, sieht er ja eh nicht. Zumindest nicht direkt." sagte ich mit einem leichten Grinsen. "Hmm du kannst es scheinbar kaum noch abwarten oder? Was die Kleidung betrifft, mache ich mir nochmal meine Gedanken" meinte sie. War ja klar...

Nachdem auch die restliche Zeit bis zum Freitag ohne besondere Vorkommnisse verlief und auch der Arbeitstag recht unspektakulär war, kam dann endlich der Freitagnachmittag. Bereits auf der Rückfahrt von der Arbeit wurde ich dann doch immer nervöser. Ein Teil von mir fragte sich schon innerlich, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte und ob der Weg, den ich eingeschlagen hatte der richtige war. Auf der anderen Seite war ja bisher noch nichts passiert, sodass ich noch die Möglichkeit hätte, einen Rückzieher zu machen. Zumindest beruhigte ich mich mit dem Gedanken.

Zu Hause angekommen traf ich Nicole im Schlafzimmer. So wie ich es mir schon gedacht hatte, sortierte sie Kleidung auf verschiedene Stapel. "Schatz, wir sind doch nur eine Nacht weg, bitte über-treibe es nicht." sagte ich. Sie schaute mich nur kurz an, hielt mir den bereits von vor ein paar Wochen bekannten schwarzen, halb transparenten Spitzenstring entgegen und zwinkerte. Dann machte sie weiter wie zuvor ohne mich groß zu beachten. Mir war klar, was sie damit sagen wollte. Ich sollte mich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen, sie würde das schon machen. Okay, damit konnte ich leben. Ich selber nahm mir ebenfalls frische Kleidung aus meinem Schrank und ging in Ruhe duschen. Ebenfalls rasierte ich mich nochmals gründlich und zog mir dann eine beige Stoffhose und mein weißes Lieblingshemd an. Ebenfalls legte ich mir ein passendes Sakko bereit. Nicole war mittlerweile fertig mit packen, hatte allerdings noch einen Jogginganzug an. "Schatz, wir haben gleich schon 15 Uhr, wir müssen bald los." sagte ich. "Ich weiß, ich bin in einer Dreiviertelstunde soweit." Sagte sie und verschwand im Bad. Ich wunderte mich etwas über ihre ausweichende Art. Vielleicht Nervosität? Jedenfalls nutze ich die Zeit, um für mich ebenfalls einige Sachen in die Reisetasche zu packen und diese dann in den Flur zu stellen. Als ich dies gerade tat, hörte ich oben die Badezimmertür. Neugierig ging ich ins Schlafzimmer, in dem ich dann auch Nicole fand. Sie hatte nur den vorher beschriebenen, schwarzen Spitzenstring und den dazu passenden, ebenfalls schwarzen, aber auch sehr transparenten BH an, durch den man ihre Nippel und die Form ihrer Brüste problemlos hindurch sehen konnte. Den BH kannte ich noch nicht... umso geiler machte mich der Anblick. Sie sah meinen Blick und grinste mich fast schon vergnügt an. Wie auch schon bei unserer letzten versauten Spielerei folgten jetzt halterlose Strümpfe. Allerdings diesmal ebenfalls schwarz-transparente, passend zu dem restlichen Outfit. Noch etwas war anders... Sie zog die Sachen diesmal nicht für ein Spielchen unter uns an, sondern für einen anderen Mann. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag, auch wenn es ja eigentlich vollkommen klar und von langer Hand geplant war. Ich blieb weiterhin einfach stehen und schaute ihr zu. Mir war bewusst, dass sie dies ein Stück weit so beabsichtigt hatte. Jetzt ging sie zum Schrank und holte ein rotes, jedoch nicht zu grelles Kleid hervor. Es war nicht zu kurz geschnitten, aber auch nicht zu lang, nicht zu aufreizend, nicht zu prüde. Als sie es allerdings dann anzog, betonte es toll ihre Rundungen. Ein weiterer Griff in den Schrank förderte farblich passende, ziemlich hochhackige Sandaletten zutage. Ich schaute zu, wie sie auch diese anzog und sich dann vor den Spiegel stellte. Ihre gesamte Erscheinung und wie das Kleid bei jeder Bewegung ihre Rundungen umspielte... Ihre geglätteten, langen blonden Haare... dazu eher unauffällige, aber stil-volle Schminke... Sie sah umwerfend aus. Und das extra für einen anderen Mann, ging es mir erneut durch den Kopf. "Ich habe auch noch bequeme Schuhe eingepackt, hier auf denen kann ich unmöglich den ganzen Abend laufen." sagte sie. Dafür waren sie wahrscheinlich auch nicht gedacht, ging es mir durch den Kopf. Ich nickte nur, immer noch von ihrem Anblick beeindruckt. "Bist du denn auch fertig angezogen?" fragte sie. Ich wollte gerade wieder nicken, als ich ihren Blick sah, und ihr tief in die Augen schaute. Stimmt, etwas fehlte. "Fast Schatz, nur noch eine Kleinigkeit. Sie grinste und sagte "Lässt du mich zusehen?" Unfassbar, wie viel mutiger sie in Bezug auf unsere Spielchen geworden war. Ich nickte erneut, ging an meine Schublade und holte den Schwanzkäfig hervor. Dann zog ich meine Hose und die Shorts herunter und legte mir den Käfig vorsichtig und ordentlich an. Ich würde ihn schließlich möglicherweise einige Zeit lang tragen müssen... Als ich gerade zu dem Schlüssel griff, um das Schloss abzuschließen, kam sie dazu und sagte "das würde ich gern übernehmen, Schatz. Darf ich?" "Na klar, gerne." sagte ich, immer noch verblüfft von der Situation. Mittlerweile geübt verschloss sie mich, zog den Schlüssel raus und griff zu ihrer Handtasche. Dort drin hatte sie das kleine Kästchen, welches wir bereits zuvor als Aufbewahrungsplatz für den Schlüssel ausgewählt hatten. Schon war der Schlüssel darin verschwunden und das Kästchen zurück in der Tasche. Da stand meine Frau nun. Umwerfend schön und absolut toll zurecht gemacht. Sie musterte mich, wie ich mit heruntergelassener Hose und verschlossenem Schwanz vor ihr stand... (Ende Teil 4)

PS: Der finale Teil 5 ist ebenfalls bereits fertig, diesmal also keine lange Wartezeit!



Teil 4 von 5 Teilen.
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