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Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 5) (fm:Cuckold, 5136 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2023 Gesehen / Gelesen: 8874 / 7490 [84%] Bewertung Teil: 9.28 (74 Stimmen)
Erfahrungsbericht eines Ehemannes über den Weg von einer "normalen" Ehe hin zum Cuckold Pärchen.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Seine Reaktion würde ziemlich sicher den weiteren Verlauf des Abends entscheiden. Auch wenn es nur Sekunden waren, konnte ich die Anspannung in der Luft spüren. Andreas schaute erst zu mir, dann zu Nicole, unsicher was er sagen sollte. "Oh, scheinbar eine Art Freifahrtschein für mich heute Abend?!" und lachte unsicher. Nicole und ich lachten so ausgelassen wie möglich mit und sie entgegnete dann "warum nicht, wenn du es so nennen möchtest." und grinste ihn dabei breit an. Als er dann erneut zu mir schaute, sagte ich "so ein Glück möchte ich auch mal haben." und musste bei meinen Worten tatsächlich lachen. Er fing ebenfalls an zu grinsen und nickte. "Okay also dann trinken wir noch ein Glas Wein und dann gehen wir zum nächsten Programmpunkt über, würde ich sagen. Ich habe nämlich noch etwas für euch vorbereitet! Auf einen schönen Abend zu dritt!" sagte er und erhob sein Glas. Wir stießen gemeinsam an und die größte Hürde war gemeistert... Ich werde wahrscheinlich nie erfahren, ob er den "zweiten Programmpunkt" bereits zuvor so geplant hatte... Auch wenn ich davon ausgehe, dass es so war. Aber dazu später mehr. Die nächste Runde Wein kam an und wir unterhielten uns bereits wieder recht locker. Trotzdem merkte ich an Nicoles Körperhaltung, das sich erneut etwas tat. Diesmal tat ich, als würde ich mich am Bein kratzen und lehnte mich leicht zur Seite. Seine Hand war auf ihren Oberschenkel zurückgekehrt und bereits ein Stück unter ihr Kleid in Richtung dem Rand ihrer halterlosen Strümpfe gewandert. Fast unmerklich streichelte er darüber. "Jetzt bin ich aber doch neugierig, Andreas. Was ist denn nun dieser nächste Programmpunkt, den du meinst?" fragte ich. "Na gut, bevor ich euch zu sehr auf die Folter spanne, sage ich es euch." sagte er grinsend. "Das ich ein Fitnessstudio habe, wisst ihr ja... Dort habe ich einen schönen Wellness Bereich inklusive Saunen, einer Sportbar und einem Lounge Bereich mit schönen Sitzmöglichkeiten. Vom Liegestuhl bis hin zum extra großen Sofa. Wirklich sehr gemütlich, mit Musik und allem Drum und Dran... und an der Bar kann ich auch ganz andere Sachen als nur Fitness Drinks mixen, wenn ihr mögt." sagte er breit grinsend. "Eine kleine Führung durch das restliche Studio wäre natürlich auch inklusive. Habt ihr Lust?"

Wow, so wie er das sagte, klang es nach einer wirklich exklusiven Einleitung. Ein Lounge Bereich und eine Bar mit Musik nur für uns, warum nicht... "Das klingt wirklich sehr verlockend! Also von mir aus sehr gerne, Nicole was meinst du?" fragte ich auch wenn mir die Antwort bereits vorher klar war. "Ich sehe das genauso, ich bin sehr gespannt, was du dir da aufgebaut hast!" sagte sie eilig. "Na dann bestelle ich uns ein Taxi, und wir machen, dass wir so in 15 Minuten loskommen!" sagte Andreas. "Ihr könnt auch gern auf der Fahrt hinten sitzen, ich übernehme die Fahrtkosten, dann setze ich mich auf den Beifahrersitz." sagte ich, selber erstaunt über meine Initiative. Erneut trat eine kurze Stille ein, bevor beide gleichzeitig möglichst entspannt ihre Zustimmung gaben. Na das lief ja wirklich richtig gut... Was für ein Abend... und was vielleicht noch alles vor uns liegen würde. Schließlich war es gerade einmal 21:30 Uhr. Andreas gab uns das Essen aus und wir bedanken uns mehrfach dafür. Kurz darauf war das Taxi da und er nannte dem Fahrer die Adresse. Ich setzte mich wie besprochen nach vorne und er sich mit Nicole auf den Rücksitz. Als ich sie später fragte, was dort zwischen den beiden abgelaufen war, erzählte Nicole, dass Andreas, während er ganz normal Smalltalk mit uns führte, mit seiner Hand immer weiter unter ihr Kleid gewandert war, bis er an ihrer Leiste angekommen war. Sie hatte daraufhin die Beine ein ganz klein wenig breiter gemacht, obwohl sie zu dem Zeitpunkt total aufgeregt war und nicht wusste, ob das was sie tat das Richtige war. Daraufhin glitt er mit seiner Hand in ihren Schritt und tastete sich ganz vorsichtig weiter. Als er ihre Pussy gefunden hatte, streichelte er sie sanft durch den dünnen Stoff ihrer Unterwäsche. Sie merkte, wie die Geilheit in ihr aufstieg und so tastete auch sie sich in Richtung seines Schwanzes auf der Stoffhose vor. Es beeindruckte sie, wie er währenddessen mit dem Taxifahrer und mir über Allerweltsthemen sprach und sich nichts anmerken ließ. Durch die Dunkelheit im Fahrzeug blieben ihre Aktivitäten vorerst unbemerkt. Als sie in seinem Schritt angekommen war, griff sie vorsichtig zu und fand schnell seinen halbsteifen Schwanz, den sie ebenfalls vorsichtig durch den Stoff hindurch streichelte... und was für ein Schwanz das war, er fühlte sich bereits jetzt stattlich an, was ihr innerlich Lust auf mehr machte. Zusätzlich heizte er sie an, indem er mit zwei Fingern über ihren Kitzler rieb und auch ihre Schamlippen durch den String hindurch erkundete.

Dann wurde das Taxi langsamer und die beiden stellten ihre Aktivitäten vorerst ein. "Sind wir hier richtig? Hat doch jetzt alles geschlossen." Fragte der Taxifahrer, als er vor dem Fitnessstudio, das scheinbar in einem Gewerbegebiet lag anhielt. "Ja das stimmt so, vielen Dank." sagte ich und bezahlte die Rechnung inklusive eines großzügigen Trinkgeldes. Dann gingen wir am Haus entlang und Andreas schloss einen Seiteneingang auf. Dann drückte er in einem Schaltkasten, der an der Wand hing, einige Tasten und das Licht ging an. "Herzlich willkommen in meinem Reich." sagte er und konnte den Stolz in seiner Stimme nicht ganz verbergen. Die kleine Führung durch die Trainings-räume war tatsächlich beeindruckend. Alles war sehr hochwertig und ansprechend eingerichtet und die Geräte schienen auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Dann ging es weiter in den Wellness Bereich. Auch hier hatte er nicht zu viel versprochen. Die Lounge mit Bar war sehr gemütlich mit mehreren großen Sesseln und Sofas eingerichtet. Ideal, um nach dem Sport oder der Sauna ein wenig zu entspannen und einen Fruchtdrink dabei zu schlürfen. Oder in diesem Fall, um einen schönen Abend zu verleben... "Macht es euch doch gemütlich, ich mache uns schnell etwas Musik an. Was wollt ihr trinken?" fragte Andreas, während er hinter der Bar verschwand. "Wenn du hast für mich ein Bier." sagte ich. "Ich bleibe bei Rotwein." antwortete Nicole. Ich selber setzte mich auf einen der gemütlichen Sessel und zeigte fragend auf die Couch gegenüber, während ich Nicole dabei in die Augen sah. Sie zögerte kurz, nickte dann jedoch und machte es sich darauf bequem. Kurz da-rauf drang angenehme entspannende Musik aus Lautsprechern an der Decke und Andreas erschien mit einem Tablett, auf dem er zwei Gläser Wein und einer Flasche Bier balancierte. Er schaute sich kurz die Situation an, schien dann den Wink zu begreifen und ließ sich locker neben Nicole auf der Couch nieder. Das Tablett stellte er auf einen kleinen Beistelltisch und reichte mir das Bier und ihr den Wein. "Gefällt es euch?" fragte er. "Es ist wirklich klasse, echt spitze geworden" sagte ich. "Ideal um sich wohl zu fühlen und ein wenig auf andere Gedanken zu kommen. " fügte ich hinzu. "Ja, das sehe ich genauso..." meinte Nicole. Andreas grinste breit, nahm einen Schluck von seinem Wein und stellte ihn dann auf dem kleinen Tisch ab. Dann setzte er sich wieder und legte in der Bewegung seine Hand erneut auf Nicoles Oberschenkel. Er schaute mich dabei an. Ich lehnte mich zurück, als würde ich vor einer Kinoleinwand oder einem Fernseher sitzen und grinste. Auch diesmal verstand er den Wink und drehte sich langsam zu Nicole um. Langsam bewegte er seinen Kopf zu ihrem und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schaute ihn an und nickte dann langsam aber entschlossen. Im Nachgang erzählte sie mir, dass er sie an der Stelle fragte, ob sie das wirklich so wolle und sich voll darauf einlassen würde. Ich kenne Nicole schon sehr lange, daher weiß ich, dass sie ihn zu diesem Zeitpunkt unbedingt wollte... Wie zur Bestätigung dessen, was zwischen den beiden zuvor gesprochen worden war, stand sie danach auf und schaute erst mich, dann ihn an. Dann schob sie die Träger ihres Kleides über ihre Schultern und ließ es an ihrem Körper heruntergleiten. Als das Kleid auf dem Boden lag, machte sie einen Schritt auf Andreas zu, sodass sie nur noch mit ihren halb durchsichtigen Dessous und den High Heels bekleidet vor ihm stand. In diesem Moment blieb mir fast die Luft weg. Der Anblick meiner Frau, wie sie sich so unglaublich sexy einem anderen Mann präsentierte... Das war etwas wirklich Besonderes, nicht zuletzt lies mich das auch mein Schwanz im Käfig mehr als deutlich spüren. Andreas schaute sich das Schauspiel scheinbar ganz in Ruhe an. Dann sagte er für mich deutlich hörbar "sag mir, dass du mich willst." Nicole schaute ihm direkt in die Augen und erwiderte "Ich will dich." Daraufhin packte Andreas sie an den Hüften, hob die scheinbar mühelos hoch und legte sie vor sich auf die Couch. Anschließend zog er zuerst sein Hemd und dann seine Hose aus. Sein trainierter Oberkörper kam jetzt voll zur Geltung. Nicole beobachtete das Schauspiel regungslos. Nur noch mit seiner Shorts bekleidet bückte er sich schließlich über sie... sein Gesicht schob sich nach und nach auf die Höhe von ihrem. Dann ließ er seinen Körper langsam näher über ihren gleiten. Näher und näher, bis sich schließlich die Lücke füllte und die beiden Körper sich berührten. Ich saß fassungslos in meinem Sessel und war mir nicht mehr sicher, ob es wirklich das war, was ich wollte. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Seine Hände glitten über ihren Körper und dann zog er sie an sich hoch, umgriff ihren Körper und öffnete ihren BH. Vorsichtig streifte er ihn ab und warf ihn zu Boden. Dann drückte er sie sanft zurück auf die Couch und rückte ein Stück zurück. Mir war bereits klar, was als nächstes kam. Seine Hände umfassten langsam von beiden Seiten ihren String und zogen diesen über ihre Beine nach unten und schließlich über ihre High Heels, bis Nicole komplett entblößt vor ihm lag. Achtungslos ließ er den String fallen, nur noch auf sie fixiert. Sein Blick wanderte über ihren Körper, von den Brüsten in ihren Schritt und zurück. Dann kniete er sich vor sie und streifte seine Boxershorts ab. Zum Vorschein kam ein wirklich beachtlicher, steinharter Schwanz der bereits in ihre Richtung zeigte. Er schaute kurz zu mir rüber und dann wieder zurück zu ihr. Die Blicke der beiden trafen sich und er grinste leicht. Dann nahm er mit der linken Hand seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihrem Kitzler an. Langsam schob er ihn von oben nach unten zwischen ihren Schamlippen hindurch, die sich feucht glänzend für ihn zur Seite bewegten. Dann wieder zurück zu ihrem Kitzler. Das Spiel wiederholte er einige Male. Auch die Spitze seiner Eichel war mittlerweile ganz feucht. Dann schaute er unvermittelt von Nicole zu mir und dann wieder zu ihr und fragte "ihr vertraut mir doch, oder?" Zunächst wusste ich gar nicht, was er meinte. Dann wurde mir bewusst, dass er darauf anspielte, dass er kein Kondom übergezogen hatte. Nicole nahm schon ewig die Pille und vor anderen Sachen brauchten wir uns wohl bei ihm auch keine Gedanken machen. Noch bevor ich antworten konnte, sagte Nicole leise "nein, bitte mache weiter!" Er blickte mich ein letztes Mal an, dann nahm er seinen Schwanz erneut in die Hand und ließ ihn zwischen die Schamlippen gleiten. Solange, bis er den richtigen Punkt erreicht hatte. Dann drückte er seinen Prügel vorsichtig nach vorne in meine Frau hinein. Ich konnte sehen, wie erst seine Eichel und dann nach und nach der Rest langsam in ihr verschwand. Zwischendurch zog er ihn kurz ein Stück hinaus, nur um ihn mit dem nächsten Schwung noch tiefer in sie zu bohren. Schon bald war er komplett in ihr verschwunden, sodass die Körper der beiden sich berührten. Nicole hatte ihre Augen geschlossen und lag breitbeinig vor ihm, er kniete immer noch und schob sich mit seiner Hüfte in ihren Schoß. Dann beugte er sich über sie und begann sich langsam und rhythmisch zu bewegen. Nicole stimmte in seine Bewegungen mit ein und gab ein leises Stöhnen von sich. Andreas wurde langsam schneller und beugte sich dabei mehr und mehr über Nicole, bis sich ihre Gesichter trafen. Vorsichtig öffnete sie den Mund und strecke ihm ihre Zunge entgegen. Er empfing sie sofort und die beiden küssten sich stürmisch, während sich ihre Körper eng aneinander geschmiegt im gleichen Takt bewegten. Nicoles Stöhnen wurde immer lauter, ihre Beine umschlossen seine Hüften, sodass ihre Füße samt High Heels über ihm in der Luft baumelten und sie schrie ihren ersten Orgasmus förmlich aus sich raus. Er hingegen ließ sich davon nicht beirren und stieß weiter heftig in sie hinein. Aus meiner seitlichen Position konnte ich sehen, wie er seinen dicken Schwanz aus ihr hinauszog, bis man den Ansatz seiner Eichel sah, nur um ihn dann wieder heftig bis zum Anschlag in sie hinein zu stoßen.

Ich hielt es nicht mehr aus, auch ich wollte zumindest ein wenig an mir herumspielen. Also zog ich mein Hemd und meine Jeans samt Shorts aus, sodass auch ich nackt war. Nackt bis auf den Schwanzkäfig, den ich bis gerade fast ignoriert hatte. Dann ging ich näher heran, um das Geschehen besser mit ansehen zu können. Andreas bemerkte, dass sich bei mir etwas tat und schaute in meine Richtung, als ich auf die beiden zu kam. Stöhnend brachte er mit einem Blick auf meinen verschlossenen Schwanz "hmmm, so ist das also." hinaus und rammelte meine Frau danach munter weiter. Ich stellte mich direkt hinter Andreas und ging ein wenig in die Hocke, um einen optimalen Blick auf das Geschehen zu haben. Ich hockte eine ganze Zeit lang so hinter ihm und sah somit von meiner Frau lediglich die wippenden Beine und Füße, sowie ihre Pussy, die von seinem Schwanz bearbeitet wurde. Jetzt zog Andreas seinen pochenden Schwanz aus ihr raus. Dann stand er auf und packte sie erneut an den Hüften. Weder sie, noch ich wussten in dem Moment, was er vorhatte. Spielend leicht hob er sie hoch und setzte sie auf die Kante der Couch direkt vor mich. Breitbeinig saß sie nun da, mit zerzausten Haaren und außer Atem. Dann legte er sich selbst auf die Couch direkt hinter Nicole, sodass seine Füße in unsere Richtung zeigten. Dann sagte er nur leise "komm, setz dich doch". Nicole zögerte nicht. Sie stand auf, und er rückte in dem Moment mit seinen Füßen bis an die Kante der Couch so das er direkt vor mir lag. Er reichte Nicole seine Hände. Sie hielt sich daran fest und kletterte nun auf ihn. Dann ging sie langsam in die Hocke. Allerdings so herum, wie sie auch zuvor auf der Couch gesessen hatte. Somit hatte sie ihm den Rücken zugedreht und ich war nun wenige Zentimeter vor ihr und konnte ihr in die Augen sehen, als sie weiter und weiter in die Hocke ging, von ihm mittlerweile an der Hüfte gehalten kniete sich jetzt vorsichtig über ihn, ihre Beine in Richtung seines Oberkörpers abgewickelt. Ihre Pussy kam seinem Schwanz immer näher. Als die beiden sich berührten, half Andreas mit einer Hand nach und stellte seinen Schwanz senkrecht auf, damit sie sich auf ihn setzen konnte. Wieder verschwand seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Sie setzte sich weiter und weiter, bis ihre Oberschenkel auf seiner Hüfte auflagen und sein Schwanz wieder ganz in ihr verschwunden war. Da kniete meine Frau nun nackt vor mir auf der Couch und sah mich an, während sie den Schwanz eines anderen Kerls in sich hatte. Jetzt begann sie, langsam auf ihm zu reiten. Ich konnte hören, wie Andreas hinter ihr stöhnte. Auch sie genoss es sichtlich und wurde in ihren Bewegungen immer schneller. Ich stand auf und legte meine Hände auf ihre Brüste. Sie packte mit einer Hand meinen verschlossenen Schwanz. Ich massierte ihre Titten und spielte an ihren Nippeln, während sie immer schneller wurde und erneut zu stöhnen anfing. Ihre Augen hatte sie mittlerweile verschlossen, mit meinem Schwanz machte sie Wichsbewegungen, die aufgrund des Käfigs natürlich nicht viel brachten. Nach einiger Zeit wurden ihre Geräusche immer lauter, ihre Hand verkrampfte sich um meinen Schwanz und ein weiterer, starker Orgasmus durchfuhr sie. Nicole bebte förmlich. Auch Andreas stöhnte laut unter ihr, konnte sich aber scheinbar bislang zusammenreißen, sodass er nicht abspritzte. Nach weiteren geschätzten 10 Minuten reiten, kam dann ein weiteres Mal Bewegung in ihr Liebesspiel. Andreas schob Nicole von seinem Schwanz und kam unter ihr hervor. Beide saßen jetzt nebeneinander auf der Couch. Er schaute mir direkt in die Augen und sagte "was für eine tolle Frau du hast, Stefan!" dann wanderte sein Blick zu meinem Käfig. "Kannst du ihm das Teil nicht bitte für das Finale abnehmen, damit er wenigstens ein wenig an sich herumspielen kann?" fragte er an Nicole gerichtet. Diese zeigte nur auf ihre Handtasche, die am Boden lag und sah mich an. Ich verstand und holte mir eigenständig den Schlüssel aus dem kleinen Kästchen und schloss mich auf. Bereits als ich die Hülle um meinen Schwanz abzog, fing dieser direkt an hart zu werden, sodass ich Mühe hatte, die restlichen Teile abzubekommen.

Bei Nicole und Andreas war ebenfalls wieder Bewegung ins Spiel gekommen. Nicole lag nun wieder auf der Couch, ihre Unterschenkel hingen über den Rand hinweg nach unten. Andreas trat von vor-ne an sie heran. Er nahm ihre Beine, und hob diese hoch in die Luft, und spreizte sie, sodass er sich direkt vor Nicole knien konnte. Dann legte er ihre Beine auf seine Schultern und kniete sich leicht breitbeinig direkt vor ihre durch die Position bereits halb offene Spalte. Wieder drückte er seinen Schwanz in sie hinein und beugte sich über sie. Mit seinen Armen stütze er sich links und rechts neben ihr ab. Dann begann er sie erneut zu ficken. Durch die Position konnte ich nicht nur alles bestens mit verfolgen, ebenfalls konnte er sie so besonders tief ficken, während ihre Füße in den sexy High Heels links und rechts neben seinem Kopf baumelten und wild hin und her zuckten. Eine ganze Zeit lang stieß er tief in sie hinein. Beide stöhnten jetzt in Ekstase... ich stand direkt davor und wichste meinen Schwanz, der im direkten Vergleich zu seinem Prügel doch eher mickrig wirkte. Auch in bei mir bahnte sich langsam ein Orgasmus an. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Rosette, die aufgrund ihrer Liegeposition gut sichtbar war. Das Geräusch, was dabei entstand, war umso geiler. Plötzlich merkte ich an Andreas Bewegungen, dass er sich langsam verkrampfte, er stieß langsamer, aber mit ungeheurer Energie in sie hinein, seine Eier zuckten, als er weitere drei bis vier Mal tief in Nicole hineinstieß. Erst dann wurde er langsam ruhiger. Er ließ ihre Beine an sich hinabwandern, bis er sie schließlich auf der Couch ablegte. Sein Schwanz steckte nach wie vor in ihrer Pussy. Nun beugte er sich über sie und gab ihr wie zum Triumph nochmals einen kurzen Kuss. Dann stand er auf und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Nicole lag immer noch schwer atmend da und bewegte sich kaum. Völlig erschöpft von dem, was hinter ihr lag. Ich stand nach wie vor wichsend vor ihr, bisher war ich nicht gekommen. Ich fühlte mich in diesem Moment ein wenig gedemütigt. Ich erwartete, dass Andreas sich jetzt anziehen würde, doch zuvor griff er nach Nicoles String, der auf dem Boden lag. Was hatte er vor? Er ging zu ihr und begann ihn über ihre Füße zu ziehen und dann über ihre Schenkel nach oben, bis er ihn schließlich über ihre Hüften wieder in seine normale Position zog. "So habt ihr beiden später noch was davon." Sagte er breit grinsend. Ich begriff zuerst nicht, was er meinte. Dann verstand ich es. Er hatte gerade seinen Ficksaft tief in sie gespritzt und jetzt den String darüber gezogen. Somit würde das meiste von seinem Saft in ihr oder zumindest direkt an ihrer Pussy bleiben, bis sie den String wieder auszog. Einerseits machte mich das regelrecht fassungslos, andererseits wiederum unendlich geil. Nicole hatte sich bisher nicht dazu geäußert, setzte sich aber jetzt langsam auf und schaute mich an. "Ich glaube du kannst für den Moment damit aufhören, Schatz. Die Show ist vorbei." sagte sie grinsend mit einem Blick auf meinen Schwanz, den ich nach wie vor wichste. Sie hatte recht. Andreas hatte damit begonnen sich anzuziehen und auch Nicole begann damit, ihre Sachen einzusammeln. Nach kurzer Zeit waren wir 3 wieder bekleidet. Niemand hatte bisher wieder das Wort ergriffen. Ich ging zu Nicole, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. "Alles okay Schatz?" Fragte ich. Sie nickte. "Aber ich bin sehr müde..." sagte sie und nahm mich ebenfalls in den Arm. "Süß ihr beiden. Ein tolles Paar!" sagte Andreas grinsend, als hätte er nicht gerade eine Stunde lang meine Frau nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. "Wie fühlt es sich an?" Fragte ich neugierig und zeigte auf ihren Schritt. Sie überlegte kurz, was ich meinte und sagte dann "nur etwas feucht." sagte sie mit einem zerknirschten Grinsen. Man merkte, dass sie absolut platt, aber auch absolut befriedigt war. Für mich war es irgendwie ein geiles Gefühl. Das mit seinem Saft in ihr und mit dem Slip hatten wir natürlich so nicht geplant und weder sie noch ich wussten so recht, was wir davon halten sollten. Dann wurden wir von Andis Stimme aus unseren Gedanken gerissen, der gerade ein Taxi bestellte. "Ich denke wir sind alle etwas müde, Zeit ein wenig zu schlafen, oder?" Wir nickten beide. Das Taxi kam um die Uhrzeit schnell und diesmal saß ich mit Nicole im Arm hinten. Als wir wieder bei Andreas Haus angekommen waren, verabschiedeten wir uns nur kurz für die Nacht und verschwanden im Gästezimmer. Dort angekommen zog Nicole sich ihr Kleid und die Schuhe aus und ließ sich aufs Bett fallen. Sowohl ihre Strümpfe, als auch den String hatte sie nach wie vor an. Bereits im Halbschlaf kuschelte sich in ihr Kissen. Ich selber saß mittlerweile auch in Shorts auf der Bettkante und legte mich jetzt neben sie. Schlafen konnte ich noch nicht. Meine Gedanken kreisten um das, was passiert war. Es war schon eine komische Situation gewesen... aber auch geil. Sehr geil... und ich hatte noch immer nicht gespritzt. Nicole lag da, immer noch mit seinem Sperma in ihrer Pussy und dem Slip, das vermutlich langsam trocknete. Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken direkt wieder hart und ich begann zu wichsen. Mit der freien Hand fuhr ich ihr vorsichtig zwischen die Beine. Da sie nur mit Unterwäsche bekleidet auf der Seite lag, ging das problemlos. Sie merkte es und lachte leise. "Du kommst ja scheinbar gar nicht mehr zur Ruhe heute, oder?" Ließ mich aber weitermachen. Schnell war ich an ihrer Spalte angekommen. Ganz vorsichtig rieb ich daran, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz wichste. Sofort merkte ich, dass dort unten tatsächlich noch alles feucht war. Ich schob ihren String leicht zur Seite und bewegte meine Finger einige Male durch ihre Spalte, bevor ich die Hand wieder wegzog. "Lass es für heute gut sein Schatz, wir können ja morgen noch ein wenig unseren Spaß haben" sagte sie leise. Ich betrachtete meine Finger im schwachen Licht und konnte die glänzenden Fäden dazwischen sehen. Ihr Saft? Sein Saft? Vermutlich beides... mein Schwanz zuckte mittlerweile ein wenig, ich war kurz vorm spritzen. Sie merkte von meiner Wichseinlage nichts, da sie sich auf die andere Seite gedreht hatte. Ein letztes Mal stand ich auf und ging ins Badezimmer. Ich setzte mich aufs Klo und lies die Shorts herunter. Während ich jetzt mit der einen Hand kräftig weiter wichste, verrieb ich mit der anderen den Saft der daran klebte auf meiner Eichel. Dabei dachte ich daran zurück, wie Andreas in ihr abspritzte. Dann wurde mir heiß, ich begann zu zucken und mein Schwanz ergoss seine aufgestaute Ladung in die Kloschüssel. Er kam in ihr, ich kam ins Klo... Was für ein Abend.

Am nächsten Morgen wachte ich neben Nicole auf, die ebenfalls bereits wach im Bett lag. Ich hatte schon wieder eine ziemliche Morgenlatte. Dies lag nicht zuletzt an meinen wilden Träumen der vergangenen Nacht, die sich größtenteils auf den Vorabend bezogen. Ich bewegte mich ganz nahe an sie. "Guten Morgen." sagte ich sanft. "Morgen Schatz." erwiderte sie. "Zeit, dass du aus den Sachen von gestern rauskommst, oder?" sagte ich. Sie drehte ihr Gesicht zu meinem und grinste mich an. Behutsam streifte ich erst den einen, dann den anderen Strumpf von ihren Beinen ab. Dann setzte ich sie auf und öffnete ihren BH und legte diesen beiseite, zuletzt legte ich sie auf den Rücken und zog den String über ihre Beine aus. Dann schob ich ihre Beine auseinander. Den Anblick würde ich wahrscheinlich nie vergessen. An ihrer Pussy konnte man seine Spuren von gestern noch deutlich erkennen, auch wenn diese mittlerweile getrocknet waren. "Ich mache das schon." sagte ich ihr. Dann fuhr ich langsam aber sicher mit dem Mund zwischen ihre Beine und begann, sie zu lecken. Erst die äußeren Schamlippen, dann weiter nach innen, später auch ihren Kitzler. Ich leckte sie wirklich gründlich aus, begierig nach jedem Tropfen der vergangenen Nacht. Nach einiger Zeit begann sie erneut zu zittern und kam mit einem leisen Stöhnen zum Höhepunkt. "Zwei Fliegen mit einer Klappe." Meinte ich schließlich grinsend. "Jetzt du Schatz, du bist ja noch gar nicht gekommen." Meinte sie. Ich sagte ihr natürlich nicht, dass dies nicht ganz zutraf. Zunächst dachte ich, sie wolle, dass ich sie ficke. Dann setzte sie sich jedoch auf, zog meine Shorts herunter und begann zu wich-sen. Auch gut, ging es mir durch den Kopf. Sie war wirklich gut darin, sodass ich schnell leise zu grunzen anfing. Sie griff ein Taschentuch aus dem Spender auf dem Nachttisch und hielt es davor. Schon kam ich mit starken Schüben und mein Sperma füllte das Tuch. Sie machte mich damit sauber und gab es mir. "Entsorgen kannst du es bestimmt schon selber." sagte sie zwinkernd. Wahnsinn, wie sie das Spiel mittlerweile mitspielte! Sie hatte mich gerade regelrecht abgemolken! Jetzt wurde mir einmal mehr bewusst, warum die Frau in der Cuckold Szene "Hotwife" hieß. Sie war zu einer richtig heißen und versauten Ehefrau geworden. (Ende Teil 5)



Teil 5 von 5 Teilen.
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