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Ehepaar sucht Gast (fm:Cuckold, 8309 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2023 Gesehen / Gelesen: 26736 / 20359 [76%] Bewertung Teil: 9.36 (105 Stimmen)
Ehemann sucht Sexpartner für seine Frau und möchte zusehen

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und bewundernd zu Grölen. Sylvia grinste breit und Michael lachte: "Und?" fragte er.

Thomas fasste sich in seinen Schritt und nickte "Du hattest Recht!". Dabei grinste auch er und alle lachten. Es gab noch einige die jetzt ebenfalls den Kuss testen wollten, aber Michael forderte dies nicht mehr von Sylvia.

Als Michael und Sylvia an diesem Abend nach Hause kamen, drückte Michael mit dem Fuß die Wohnungstür hinter sich zu, schob Sylvia mit dem Rücken gegen die Wand im Flur und küsste sie wild, wobei seine Hände fordernd ihr Oberteil zerrissen und ihren Rock herunter zogen, einschließlich ihrem String. Michael war sehr ungestüm und seine Hand bearbeitete grob ihre Scheide, was Sylvia grundsätzlich sehr erregte.

Sie griff nun ihrerseits zwischen seine Beine und spürte direkt seine mächtige Erektion. Ihre Hände öffneten seinen Gürtel und den Reißverschluss, danach federte ihr sein Glied bereits entgegen. Michael hatte schon lange nicht mehr so einen harten Schwanz bekommen und das ohne Sylvias orale Hilfe. Brutal drehte er sie nun um, fasste ihre Haarzopf und drückte sie hart gegen die Wand. Sylvia stöhnte vor Erregung auf, während Michael mit der anderen Hand seine Eichel zwischen ihre Beine drückte und den Eingang zu ihre nassen Muschi suchte.

Michael: "Komm schon, du geile Schlampe. Streck mir deinen Arsch und deine nasse Muschi entgegen."

Michael mochte es, beim Sex vulgär und dreckig zu reden. Und Sylvia machte es scharf grob und erniedrigend behandelt zu werden. Willig drückte sie ihren Po nach hinten, während Michaels Eichel ihre Schamlippen durchpflügte und sein hartes Glied direkt tief in sie eindrang. Sylvia stöhnte hell und laut auf und genoss das Gefühl zwischen ihren Beinen.

Hart drückte seine Hand ihren Kopf weiterhin gegen die Wand, gleichzeitg drang sein Schwanz bei jedem Hub tiefer in ihre schmatzende Scheide, bis er seinen harten Penis komplett darin versenkt hatte. Nun fasste er mit der anderen Hand ihre Hüfte und begann kräftig seinen Kolben immer wieder tief und hart in ihre Muschi zu rammen. Gelegentlich klatschte dabei seine flache Hand auf ihren knackigen Hintern und hinterließ dabei rote Flecken. Sylvias Scheide zog sich bei jedem Schlag zusammen und verengte sie dadurch, was Michael noch geiler fand.

Michael: "Das gefällt dir ... hm... du kleine Hure?"

Sylvia stöhnte "Ja" und ließ sich vollkommen gehen, während Michael nun immer schneller in sie eindrang und sich das schmatzende Geräusch ihrer nassen Scheide mit dem klatschenden Aufeinandertreffen ihrer Unterkörper paarte und im Hausflur wiederhallte. Kräftig quetschte Michael jetzt Sylvias Brüste zusammen und kniff in ihre Nippel.

Der damit verbundene Schmerz schoss Sylvia direkt zwischen ihre Beine, verstärkte ihren sexuellen Reiz und ließ sie hemmungslos kommen, so dass sie sich krampfhaft nach vorne beugte. Michael griff nun mit beiden Händen ihre Hüften und hob sie bei jedem Eindringen leicht an, so dass ihre Füße zeitweise den Kontakt zum Boden verloren.

Sylvia schrie nun vor lauter Geilheit bei jedem Stoß auf, schmerzhaft verlängerte sich ihr Orgasmus, bis Michael sie zu Boden fallen ließ, ihren Kopf an ihrem Zopf zwischen seine Beine zog, den Schwanz direkt bis zum Anschlag in ihren Mund stieß und sein Samen unvermittelt in ihren Hals schoss. Sylvia verschluckte sich kurz und musste husten, während ihr Tränen der Anstrengung über die Wangen liefen. Es dauerte noch eine Weile, dann ließ Michael seinen erschlaffenden Penis aus ihrem Mund gleiten und ließ sich neben sie auf den Boden sinken.

Beide atmeten schnell und rangen nach Luft. Als Sylvia wieder ein wenig die Kontrolle über ihren Körper bekam lächelte sie Michael befriedigt an.

Sylvia: "So geil warst du ja schon lange nicht mehr! Was war denn los?"

Michael: "Mich hat es unheimlich scharf gemacht, als du Thomas so geil geküsst hast. Ehrlich! Ich hatte dabei einen Megaständer und wollte es dir schon den ganzen Abend richtig besorgen."

Sylvia: "Echt jetzt? Was hat dich denn daran so erregt?"

Michael: "Keine Ahnung! Ich spüre ja sonst nur was du machst, aber das bei einem anderen Mann zu sehen, das hat mich schier verrückt gemacht. Es war verdammt geil anzuschauen und gleichzeitig hat sich meine Erregung vermutlich von aufkommender Eifersucht gesteigert. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so geil geworden zu sein."

Diese neue Erfahrung sollte in der kommenden Zeit das Sexualleben der Beiden komplett verändern. Michael redete ständig davon, wie geil er geworden war als sie Thomas geküsst hatte und er bei dem Gedanken, ihr beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen, fast vor Erregung platzen würde. Sylvia wusste zunächst nicht genau, wie sie damit umgehen sollte, aber für Michael würde sie alles tun und auch sie hatte es mächtig erregt, dass er dabei zugesehen hatte, wie sie Thomas küsste.

Und der anschließende Sex mit Michael war so unbeherrscht, animalisch und hart gewesen, dass es Sylvia vor Reizüberflutung fast zerrissen und ihre devote Natur komplett befriedigte hatte. Sie sehnte sich nach dieser Art von Sex.

In den nächsten Tagen hatte sie mehrfach Sex mit Michael, viel häufiger als sonst. Das Erlebnis hatte die Fantasien und das Bedürfnis nach zügellosem Sex bei beiden beflügelt. Sylvia genoss die Häufigkeit und Intensität in der für sie befriedigenden Art. Michael hingegen war wie elektrisiert. Ständig schwirrten ihm neue Ideen durch den Kopf, wie Sylvia und er noch aufregendere Erfahrungen machen konnte. Zeitweise war Sylvia fast schon genervt, da das Thema überhandnahm.

Sylvia hatte sich schon immer gerne etwas aufreizender gekleidet und genoss es durchaus, wenn die Männer etwas mehr von ihrem Körper wahrnahmen und dadurch angeregt wurden. Michael hatte es auch nie etwas ausgemacht, wenn sie das tat. Ganz im Gegenteil. Sie gingen jetzt beide häufiger ins Schwimmbad und in die Sauna, aber der Reiz der dadurch entstand verpuffte nach kurzer Zeit. Michael reichten diese erotischen Ausflüge nicht mehr, er hatte Blut geleckt. Der fehlende neue Anreiz zeigte Wirkung und deshalb ließ die Häufigkeit der sexuellen Aktivitäten nach, was Sylvia bedauerte, da ihr Sex schon immer sehr wichtig war.

An einem Samstag gingen die beiden wieder aus, in eines ihrer Stammlokale. Sylvia hatte sich einen sehr kurzen Rock angezogen und ein dünnes Top, unter welchem sie keinen BH trug, was ihr Nippel deutlich sichtbar machte. Michael reizte der Anblick direkt und er hoffte, dass sich vielleicht heute eine Gelegenheit ergeben würde die sexuellen Fantasien auszuleben.

Schnell wurde jedoch klar, dass auch diesmal nichts daraus wurde. Abgemacht war, dass keine gemeinsamen Bekannte davon etwas mitbekamen und an diesem Abend trafen sie ein paar davon. Ein Stammlokal war offensichtlich für ihre Absichten ungeeignet.

Zwar tanzte Sylvia aufreizend mit einigen anderen Männern, aber leider waren weiterhin zu viele Bekannte anwesend, so dass sie auf die zahlreichen eindeutigen Angebot nicht eingehen konnte.

Michael genoss zwar den Anblick seiner aufreizend tanzenden Frau, wusste aber ebenfalls, dass es heute keinen Sinn machte. Er wartete noch darauf, dass die ihm bekannten Personen das Lokal verließen, aber das dauerte. In der Zwischenzeit hatte beide auch einiges an Alkohol getrunken. Kurz vor 4 Uhr war es dann zwar soweit, dass niemand bekanntes mehr im Lokal war, aber die übrig gebliebenen Männer waren entweder in Begleitung oder so betrunken, dass hier nichts sexuelles zu erwarten war.

Enttäuscht hatte Michael bereits ein Taxi bestellt und die Rechnung bezahlt. Der Abend war ganz nett gewesen, aber leider nicht so verlaufen wie er es sich erhofft hatte.

Sylvia war ausgelassen und stark angeheitert, umarmte ihren Michael und küsst ihn liebevoll auf den Mund. Sie konnte ihm seine Enttäuschung anmerken, aber an ihr hatte es ja auch nicht gelegen. Gegen 4 Uhr ging die Tür zum Lokal auf. Ein schlanker Südländer von vielleicht 30 Jahren kam herein und rief: "Taxi für Wegener!"

Michael hob die Hand und rief "Hier! Kommen gleich!". Der Taxifahrer nickte und verließ das Lokal wieder. Michaels Augen blitzen plötzlich auf und er schaute Sylvia aufgeregt an.

Michael: "Das ist unsere letzte Chance für heute!"

Sylvia: "Hm? Was denn?"

Michael: "Der Taxifahrer!"

Sylvia: "Der Taxifahrer?"

Michael: "Ja, der Taxifahrer! Wir bitten ihn mit rauf zu kommen und der Rest liegt dann bei dir."

Sylvia: "Der muss doch bestimmt weiter fahren und du weißt ja nicht, ob der überhaupt Lust dazu hat."

Michael: "Um die Uhrzeit haben die nicht mehr so viele Fahrten. Vielleicht hat er ja gleich Schluss. Lass es uns einfach versuchen!"

Sylvia trank ihr Glas aus: "Wenn du meinst. Für mich ist das ok!"

Michael grinste: "Zieh deinen Slip aus!"

Sylvia fragte nicht lange, sie kannte Michael und es reizte sie selber keinen Slip zu tragen. Sie blickte sich im Lokal um und zog in einem unbeobachteten Moment ihren String herunter. Geschickt hob sie den Slip mit einem Fuß an und steckte ihn Michael in die Tasche.

Michael: "Du setzt dich gleich nach hinten in die Mitte und ich setzte mich neben den Taxifahrer."

Der Taxifahrer wurde in der Zwischenzeit etwas ungeduldig und schaute auf die Uhr. Manchmal musste er 15 Minuten auf seine Gäste warten. Er wollte schon wieder ins Lokal gehen, als sich die Eingangstür öffnete und der Mann heraus kam, welcher vorhin die Hand gehoben hatte. Dahinter lief eine sehr attraktive blonde Frau mit einem wirklich kurzen Rock.

Der Taxifahrer schaute interessiert, ein wirklich aufregender Anblick. Allerdings war die Frau aus seiner Sicht unpassend gekleidet, wie ein billiges Flittchen.

Der Mann stieg vorne ein und nannte die Adresse, während sich die Frau auf die Rückbank setzte, genau in die Mitte. Eigentlich wollte der Taxifahrer das nicht, weil sie den Blick im Rückspiegel verstellte, aber er schaute sie auch ganz gerne an. Michael war sehr redselig und fragte nach dem Namen. "Yussuf" hatte der Taxifahrer geantwortet. "Yussuf" kam aus dem Irak.

Die Frau auf dem Rücksitz weckte doch sein Interesse. Sie war freundlich und lachte viel. Yussuf verstellte den Rückspiegel soweit, dass er mehr von ihr sah. Er sah viel mehr. Der Rock war so kurz, dass er darunter schauen konnte. Leider war es etwas zu dunkel aber die Umrisse ließen vermuten, dass sie keinen Slip trug, was seine Neugier noch mehr entfachte. Unter einem Vorwand schaltete er die Innenbeleuchtung ein und tatsächlich konnte er jetzt ihre Schamlippen erkennen. So eine Hure.

Michael hatte ebenfalls bemerkt, dass Yussuf sehr interessiert an seiner Frau war und vermutlich auch mitbekommen hatte, dass sie keinen Slip trug. Genau das war ja die Absicht von Michael gewesen und es erregte ihn bereits jetzt. Hoffentlich würde Yussuf auch Zeit haben. Der Taxifahrer war sehr wortkarg und fast unhöflich, aber das fand Michael sogar noch besser. Als sie an der Anschrift ankamen fragte Michael auch gleich, ob er noch mit raufkommen wolle.

"Wieso?" fragte Yussuf etwas barsch.

Michael: "Vielleicht wollen wir doch noch woanders hin, wir überlegen noch. Ich zahle auch die Wartezeit. Sind 20 Euro o.k.?"

Yussuf nickte und ging mit den beiden mit. Um diese Uhrzeit waren kaum noch Fahrten zu erwarten und um 5 Uhr machte er sowieso Schluss. Das Pärchen wohnte in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses, die Wohnung war ganz schön eingerichtet und ordentlich. Yussuf setzte sich auf das Sofa und schaute die beiden fragend an "Und jetzt?"

Michael grinste Sylvia an und sie lächelte zustimmend zurück. Der fremde Mann reizte sie, die ganze Situation empfand sie als zutiefst erregend.

Michael: "Wie findest du meine Frau?"

Yussuf zog die Augenbraue zusammen und schaute Sylvia von oben bis unten an: "Eine sehr hübsche Frau hast du!"

Michael: "Würdest du mit ihr Sex machen wollen?"

Yussuf wusste noch nicht genau, was dies Frage sollte und war etwas verärgert. Sein Tonfall wurde härter, aggressiver.

Yussuf: "Was soll die Frage? Macht ihr euch über mich lustig?"

Michael: "Nein, nein, überhaupt nicht. Meine Frau mag solche Typen wie dich und ich schaue gerne zu. Hättest du Lust?"

Yussuf: "Du willst, dass ich deine Frau ficke und du schaust dabei zu?"

Michael nickte.

Yussuf: "Ich bin aber nicht schwul, also du machst nichts mit mir!"

Michael schüttelte den Kopf: "Nein, natürlich nicht. Mich macht es nur an zuzuschauen. Ich stehe auch nur auf Frauen."

Yussuf schaute Sylvia wieder von oben bis unten an. Das war wirklich eine unglaublich attraktive Frau. Niemals würde er mit einer solchen Schlampe zusammen sein wollen, aber ficken, den hübschen Körper benutzen. Natürlich wollte er das. Etwas abfällig grinsend antwortete er: "Klar werde ich sie ficken. Sie soll sich ausziehen!"

Sylvia lächelte Michael an, der ihr zunickte. Viel musste sie ja nicht mehr fallen lassen. Sie zog Rock und Top aus und stand splitternackt mitten im Wohnzimmer, zwischen Michael und dem fremden Yussuf. Der Anblick ihrer glatt rasierten Muschi ließ Yussufs Schwanz in der Hose pulsieren.

Yussuf wurde jetzt dominanter: "Hol mir was zu trinken. Türkischer Tee wäre gut, Alkohol trinke ich nicht!" sagte er zu Michael.

Als Michael in die Küche ging öffnete Yussuf seine Hose und holte einen bereits halbsteifen Schwanz hervor. Sein Penis war so riesig, dass Sylvia fast erschrak. Die Eichel war so groß wie eine Mandarine und schaute halb aus der Vorhaut heraus. Yussufs Eltern hatten sich damals gegen eine Beschneidung entschieden und Yussuf hatte es nie nachgeholt. Sein Glied war lang und dick, fasst so wie Sylvias Unterarm.

"Komm" sagte Yussuf "Knie dich hin."

Sylvia schaute noch etwas unsicher Richtung Küche, kam aber der Aufforderung nach. Nach nie hatte sie sich vor einen Fremden gekniet um sexuelle Handlungen zuzulassen. Auf ein Zeichen von Yussuf nahm sie seinen dicken Schwanz in ihre Hand und begann diesen zu wichsen. Ihre zarte Hand konnte den Schaft kaum umfassen und das Glied wuchs sofort zu voller Größe heran.

"Lutsch ihn" befahl Yussuf

Sylvia wurde nervös und aufgeregt. Langsam beugte sich sich nach vorne und nahm seine mächtige Eichel in ihren Mund auf. Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft, ihre Zunge umkreiste die bereits glitschige Eichel, während ihre Mundwinkel schmerzhaft spannten. So einen riesigen Schwanz hatte sich noch nie gesehen, geschweige denn in sich gehabt. Das machte sie wirklich geil und sie spürte, wie ihre Scheide feucht wurde. Nein, sie wurde nass!

Yussuf empfand eine verachtende Geilheit. Diese hübsche deutsche Frau lutschte seinen Schwanz, obwohl sie ihn gar nicht kannte und ihr Mann bereitete in der Küche einen Tee für ihn zu. Ein Freund aus Afghanistan hatte ihm mal gesagt, dass die deutschen Frauen alles Huren seien und die Männer Schlappschwänze. Er hatte Recht gehabt. Welcher Mann ließ so etwas zu und welche Frau ließ das mit sich machen. Eine Hündin war sie, eine billige Schlampe. Aber er würde ihren Körper benutzen. Grob drückte er ihren Kopf tiefer und presste seinen dicken Penis in ihre Mundhöhle, bis die Eichel an ihrem Zäpfchen anstieß.

Als Michael das Wohnzimmer betrat spürte er schlagartig eine unheimlich starke Erregung. Seine Frau kniete splitternackt zwischen den Beinen dieses südländischen Mannes und lutschte seinen unglaublich großen Schwanz. Michael stellte den Tee auf den Tisch, setzte sich gegenüberliegend in den Sessel und nahm sein Handy heraus. Das musste er einfach filmen.

"Was machst Du" bölkte Yussuf ihn an "Ich will nicht gefilmt werden." Michael versuchte zu erklären, dass es nur für ihn sei, kein anderer würde das zu Gesicht bekommen, aber Yussuf wollte auf keinen Fall zu erkennen sein.

"Gib her" forderte Yussuf "ich filme. Dann ist nur mein Schwanz und deine Frau darauf."

Damit war Michael natürlich auch einverstanden und während Yussuf den Kopf von Sylvia so tief in seinen Schoß drückte, dass seine Eichel in ihren Hals eindrang, filmte er Sylvia mit dem Handy von Michael.

Sylvia bekam zwischenzeitlich keine Luft, aber Yussuf schien ein gutes Gespür dafür zu haben. Immer wieder zog er seine Eichel aus ihrem Hals und Sylvia konnte nach Luft schnappen, dann schob er wieder seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Mund.

Sylvia liefen vor Anstrengung Tränen über die Wangen. Er wiederholte das mehrmals, dann forderte er sie auf, sich auf allen Vieren auf das Sofa zu knien.

Yussuf: "Stell dich hin wie Hündin!"

Yussuf schmierte mit ihrem Speichel seinen Penis ein, fingerte sie dann kräftig mit zwei, dann mit drei und schließlich schmerzhaft mit vier Fingern. Sylvia verspürte eine grenzenlose Geilheit, sie war wie von Sinnen. Yussuf setzte nun seine Eichel zwischen ihren Schamlippen an und Sylvia drückte ihm willig ihren Unterleib entgegen. Dieses Verhalten machte Sylvia für Yussuf nur noch verachtenswerter. Zusätzlich hatte sie ein Trible über dem Po tätowiert, das Yussuf unter dem Begriff Schlampenstempel kannte und das war sie in seinen Augen auch und so musste sie dann auch behandelt werden.

Die große Eichel dehnte etwas schmerzhaft den Eingang ihrer Scheide auseinander. Nach dem Eingangswiderstand drückte Yussuf sein Glied weiter kräftig in das nasse Fötzchen, bis sein Glied zur Hälfte in ihr steckte und sie bereits fast komplett ausfüllte. Anschließend nahm er das Handy und filmte von oben, wie er sein Glied bei jedem Hub tiefer in ihren Unterlieb drückte. Beim hinausziehen zog er ihre Schamlippen in die Länge, als würden sie seinen Schwanz festhalten wollen.

Yussuf wiederholte langsam das Eindringen, bis sein Schwanz komplett in der zierlichen Frau steckte. Noch nie hatte er eine Frau gehabt, die seinen Schwanz komplett in sich aufnahm. Auch Sylvia verspürte dabei einen Dehnungsschmerz und einen kurzen stechenden Schmerz, wenn seine Eichel an ihrer Gebärmutter anstieß. Diese Schmerzen verursachten bei ihr nur noch eine stärkere Geilheit und sie schrie jedes Mal hell auf. Yussuf grinste Michael verächtlich an, während er seinen dicken Pfahl in die enge Muschi seiner zierlichen Frau rammte, die dabei ständig aufschrie. Er fasste ihre Haare und zog den Kopf nach hinten.

Nun legte er das Handy beiseite, umfasste mit beiden Händen Sylvias Hüften und begann tief und kräftig ihre überdehnte Fotze zu malträtieren. Die aus ihrer Scheide entweichende Luft machte ein furzendes Geräusch. Schmatzend trieb er seinen Kolben immer wieder bis zum Anschlag in sie, bis Sylvia laut schreiend zum Höhepunkt kam und sich krampfhaft der Orgasmus in die Länge zog. Wie ein wilder Stier rammte Yussuf unbarmherzig weiterhin seinen harten Hammer in ihre Lustgrotte, während Sylvia sich unter dem schmerzhaften Lustkrampf wandte.

Yussuf war ausdauernd und nachdem Sylvia ein zweites Mal gekommen war, zog er seinen Schwanz ruckartig aus ihrer Scheide, was eine plötzliche und entspannende Leere hinterließ. Dann zog er sie an den Haaren vor sich auf den Boden. "Mach dein Maul auf" herrschte er Sylvia an und sie kam seinem Befehl nach, legte den Kopf in den Nacken, öffnete ihren Mund weit und streckte ihre Zunge heraus. Sie wusste genau was er wollte und war nur zu gerne bereit ihm dienlich zu sein.

Yussuf spuckte in ihren Mund, schob dann seine Eichel an ihre Unterlippe und schoss einen mächtigen Strahl seines Sperma direkt an ihr Zäpfchen. Sylvia verschluckte sich, so dass ihr ein zweiter und dritter Strahl ins Gesicht klatschte.

Yussuf nahm wieder das Handy und filmte Sylvia. "Leckt das Sperma und lutsch meinen Schwanz sauber". Sylvia strich mit ihren Fingern das Sperma aus ihrem Gesicht und lutschte es ab. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte den Rest aus Yussufs Schwanz heraus. Yussuf war noch einige Zeit mit dem Handy beschäftigt. Dann legte er es bei Seite, zog seine Hose an und ging auf Michael zu, der völlig abwesend zu sein schien. Michaels Schwanz war bereits mächtig angeschwollen und er konnte es kaum erwarten, dass seine Frau ihn nun ebenfalls bedienen würde.

Yussuf hielt ihm die offene Hand entgegen: "Ich krieg noch 20 Euro."

Michael fingerte einen 20er nervös aus seinem Portemonnaie und gab ihn Yussuf. Abfällig grinsend legte dieser seine Visitenkarte auf den Tisch: "Falls deine kleine Schlampe mal wieder einen richtigen Schwanz braucht." Er warf einen letzten abfälligen Blick auf die kleine blonde Schönheit, die total befriedigt und erschöpft auf dem Boden kauerte, dann ging er.

Michael war völlig fasziniert, öffnete seine Hose und hielt Sylvia seinen harten Prengel vor den Mund, während er das Handy an sich nahm und Sylvia dabei filmte, wie sie ihn ebenfalls oral befriedigte. Sylvia erregte es ebenso ihren Mann mit dem Mund zu verwöhnen und dabei gefilmt zu werden. Außerdem reichte ihr der harte Fick mit diesem außerordentlich gut bestückten Araber. Ihr geschundene Scheide brannte noch immer und vermutlich würde sie den Schwanz von Michael kaum in sich bemerken, nachdem sie so geweitet worden war. Michael kam relativ schnell und Sylvia schluckte brav auch sein Sperma.

Die beiden unterhielten sich erst am nächsten Tag über die neue Erfahrung. Zu erschöpft waren sie gemeinsam eingeschlafen. Zunächst waren beide etwas wortkarg beim Frühstück gestartet. Jeder musste erstmal für sich selbst reflektieren, was da am Vorabend genau abgelaufen war und wie man dazu stand. Gleichzeitig war da diese Unsicherheit, wie der Partner mit der Situation umgehen würde. Es war Michael, der das Thema ansprach.

Michael: "Also ich fand das Erlebnis mit dem Taxifahrer gestern extrem erotisch und aufregend. Es war eine Mischung aus Eifersucht, sexueller Erregung und Aufgeregtheit. Ich bin bei dem Anblick vor Geilheit fast explodiert. Eine solche Intensität an Erregung hatte ich noch nie. Wie war es für dich?"

Sylvia: "Ich hatte ein wenig Sorge, dass es dich verletzen würde, mich mit einem anderen Mann beim Sex zu sehen."

Michael: "Nein, das war wirklich besonders. Es hat mich mehr erregt, als ich gedacht hatte."

Sylvia: "Für mich war es auch so. Fühle dich jetzt bitte nicht gekränkt, aber so einen Sex hatte ich noch nie. Ich mochte die aggressive und dominante Art. Der Penis war riesig. Schmerzhaft, aber unheimlich befriedigend. Es war wirklich toll. Dass du uns dabei beobachtet hast fand ich noch erregender und beruhigend. Mit einem so aggressiven Typen hätte ich sonst nie Sex gemacht, aber nur aus Angst. Aber die Angst schießt meine Erregung nach oben, sehr sogar. Es war unglaublich!"

Michael: "Also wiederholen wir sowas?"

Sylvia: "Ich weiß nicht."

Michael: "Wieso?" seine Stimme klang enttäuscht und besorgt

Sylvia: "Es beunruhigt mich, dass der Taxifahrer weiß wo wir wohnen und wer wir sind."

Michael: "Ich glaube nicht, dass das ein Problem werden könnte. Wir kennen ihn nicht und haben ja sonst keinen Kontakt. Außer wir würden das wollen."

Sylvia: "Ich würde sowas schon nochmal machen, weil ich die sexuelle Erregung gerne wieder erleben würde, aber nicht in unserer Wohnung."

Die beiden waren sich einig, dass sie ihre neuen sexuellen Abenteuer fortsetzen wollten, aber eben anonymer. Michael hatte auch schon eine Idee, die er Sylvia noch schmackhaft machen wollte.

Zunächst tat sich in der laufenden Woche einiges. Michael bekam das Angebot, die Stelle des Dienstgruppenleiters in der Nordstadt zu übernehmen. Ein sozialschwacher Bereich mit vielen Einsätzen und einer schwierigen Dienstgruppe, gegen welche es ständig Beschwerden aus der dortigen Bevölkerung gab, was grundsätzlich bei dem Klientel nicht überraschte. Widerstände gegen Polizeibeamte waren hier an der Tagesordnung. Michael hatte mit Sylvia ausgiebig darüber gesprochen.

Natürlich war der Aufgabenbereich schwieriger und Michael kannte fast niemanden von der neuen Dienstgruppe. Allerdings würde er dadurch höher besoldet und mehr Geld konnten sie für ihr Ziel eines kleinen Einfamilienhauses gut gebrauchen.

Sylvia kannte das Stadtviertel nur zu gut. Sie hatte dort eine kleine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus mit 11 Mietparteien. Zu ihrem 18 Geburtstag hatte ihre Oma ihr damals einen schönen Batzen Geld vermacht und davon hatte sie sich die Wohnung gekauft und so lange darin gelebt, bis sie mit Michael zusammenzog. Danach hatte man die Wohnung vermietet und wollte sie später verkaufen.

Der Wert der Wohnung war über die Jahre hinweg erheblich gestiegen. Sylvia hatte das kleine Appartement damals sehr günstig erworben, da es vormals als Raum für die Waschmaschinen mit angrenzendem Trockenraum im Dachgeschoss genutzt wurde.

Im Laufe der Zeit hatte sich diese Nutzung als nicht mehr zeitgemäß erwiesen und der Waschmaschinenraum war als kleine Einzimmerwohnung umgebaut worden, mit Wohn-Schlafraum und Küchenzeile, sowie einem kleinen Bad. Den Trockenraum hatte sie ebenfalls günstig dazu gekauft. Michael hatte später diesen gedämmt und als Schlafraum umgebaut, sowie eine Verbindungstür zum anderen Raum eingesetzt. Im letzten Monat war die bisherige Mieterin ausgezogen und Michael und Sylvia hatten über die weitere Verwendung diskutiert. Sylvia wollte erstmal weiter vermieten, während Michael einen Verkauf vorzog. Diese Einstellung hatte sich bei ihm jetzt geändert.

Michael hatte die neue Stelle angenommen und war den ersten Tag auf der neuen Dienstgruppe. Zum Dienstantritt hatte er ein ausgiebiges Frühstück organisiert und sich erstmal vorgestellt.

Die Hauptprobleme hatte ihm der Wachleiter bereits im Vorfeld ausgiebig dargestellt: "Die Dienststelle hat mehrere Probleme! Es gibt eine hohe Fallzahl an Anzeigen gegen Beamte der Dienstgruppe wegen Körperverletzung, Beleidigungen und anderen Übergriffen. Grundsätzlich haben wir in diesem Stadtviertel natürlich einige Problemgruppen. Widerstände und andere Auseinandersetzungen sind hier an der Tagesordnung, also nicht mit anderen Dienststellen in der Stadt zu vergleichen. Aber es ist hier im Vergleich mit den anderen Dienstgruppen schon auffällig, dass die Fallzahlen hier deutlich höher liegen. Die Disziplin ist ebenfalls nicht besonders gut.

Es gab in der Vergangenheit ausschweifende Partys, teilweise mit Prostituierten. Das war so ausufernd, dass sich angrenzende Nachbarn beschwert haben und Polizeieinsätze notwendig wurden. Also hatte es Außenwirkung. Es folgten Disziplinarverfahren und Strafversetzungen von zwei Kollegen und dem Dienstgruppenleiter. Die Dienstgruppe hat einen starken Zusammenhalt und das Hauptproblem dürfte zurzeit der Wachdienstführer Bernhard Kaminsky sein, den konnte ich nicht auch noch versetzen und er hatte mit ihrer Stelle geliebäugelt. Sorgen sie für einen ordnungsgemäßen Dienstbetrieb und mehr Disziplin."

Das war schon eine besondere Aufgabe. Bernhard Kaminsky war ein Uhrgestein der Dienstgruppe. 53 Jahre alt und seit etwa 25 Jahren hier in der Dienststelle tätig. Er kannte jeden Bereich seines Reviers, viele Altkriminelle persönlich und alle Besonderheiten in der Behörde. Jemand, den man sich nicht zum Feind machen sollte. Bernhard Kaminsky wurde "Bubi" genannt, in Anlehnung an Bubi Scholz, dem ehemaligen Boxer. Denn Bernhard hatte früher ebenfalls geboxt.

Er war groß, breit, stämmig und grobschlächtig. Seine spärlichen blonden Haare hatte er immer gegelt nach hinten gekämmt. Zweimal geschieden und eben seit etwa 10 Jahren Wachdienstführer mit der festen Überzeugung, hier irgendwann Dienstgruppenleiter zu werden, was sich jetzt zerschlagen hatte. Entsprechend kühl war die Begrüßung für Michael ausgefallen. Wollte Michael Ordnung in die Dienststelle bringen, so ging das nur über diesen Bubi!

Die Vorstellungsrunde war sehr sachlich verlaufen, viel war dabei nicht zu erwarten gewesen. Michael hatte angekündigt, dass seine Tür für jeden offen stehe. Insgesamt war es eine reine Männertour mit 11 Kollegen. Die einzige Kollegin befand sich in Elternzeit.

Nach Dienstschluss fuhr Michael zur Eigentumswohnung und schaute sie sich sehr genau an. Die Wohnung war möbliert vermietet. Ein paar kleinere Reparaturen waren notwendig, sowie seine technischen Einrichtungen. Er hatte sich genau überlegt was man machen konnte und teilte seine Vorstellungen Sylvia am Abend mit.

Michael: "Was hälst du davon, wenn wir deine alte Wohnung erstmal weder vermieten, noch verkaufen. Wir könnten die Wohnung für unsere ... Spielchen nutzen. Ganz anonym!"

Sylvia: "OK... wie hast du dir das vorgestellt?". Neugierig war sie schon geworden, die Idee war gar nicht schlecht.

Michael: "Deine Schlafcouch wird wieder aktiviert und ich richte mich im Schlafzimmer ein. Die Verbindungstür wird auf deiner Seite mit dem Schrank zugestellt und ich platziere zwei versteckte Überwachungskameras mit Mikrofon in deiner Wohnung, mit Funkübertragung. Ich kann dann im Nebenzimmer alles mitbekommen und wenn du mal in Schwierigkeiten gerätst, wäre ich sofort da. Dann kann ich alles miterleben, ohne direkt dabei zu sein. Und es ist nicht bei uns zuhause, wir können ja einen Pseudonamen unten anbringen."

Sylvia: "Hm... das hört sich ja schon sehr durchdacht an." grinste Sylvia "Seit wann hast du denn die Idee schon?"

Michael lächelte: "Seit du gesagt hast, dass du sowas nicht zuhause machen möchtest. Was hälst du davon?"

Sylvia: "Hört sich sehr gut an. Könnte ich mir also vorstellen, aber ich weiß noch nicht, wie ich jemanden dahin bekommen soll?"

Michael: "Entweder wir gehen in der Nordstadt raus. In den Lokalen verkehrt mit Sicherheit keiner unserer Bekannten. Also musst du nur jemand abschleppen und ich komme hinterher. Oder... wir inserieren. Kontaktbörse halt. Unterforderte verheiratete Frau sucht Sexabenteuer... oder so ähnlich!"

Sylvia: "Ausbaufähig, aber interessant. Ich werde schon ganz kribbelig vor Aufregung."

Eine neue Idee war geboren und leicht umsetzbar. Jetzt mussten nur noch die Details festgelegt werden, dann konnten die Abenteuer beginnen.

In den nächsten Tagen richteten die Beiden die Wohnung so ein, wie Michael es angekündigt hatte. Erotische Bekleidung und Spielzeuge hatte Sylvia weitestgehend und diese wurden nun in die Wohnung verbracht. An der Klingel wurde der Name "Sunny" aufgebracht, ohne einen weiteren Pseudonachnamen. Da sich in den umliegenden Kneipen eher zwielichtige Personen aufhielten schien die Idee mit der Online-Anzeige zunächst reizvoller.

Um die Erfolgsquote zu verbessern, hatte Michael seine Frau dazu überredet, ein aussagekräftiges Foto von ihr einzustellen, auf welchem ihr Gesicht aber nicht zu erkennen war. Nackt hatte sie hierzu im Seitenprofil posiert. Allein diese Vorbereitung hatte beide wieder so erregt, dass Michael sie nach den Aufnahmen von hinten nahm. Anschließend setzte man sich im Nebenraum gemeinsam an den PC und inserierte auf einer Online-Seite mit Kontaktanzeigen.

"Schlanke Blondine, Ende 20, sucht erotische Abenteuer mit fremden Männern. Keine finanziellen Interessen" Michael hatte hierzu eine Handynummer angegeben von einem alten Mobiltelefon, welches er früher auch für dienstliche Ermittlungen genutzt hatte.

Die Telefonnummer war auf einen Pseudonamen registriert und zunächst für niemanden sichtbar. Der erste Kontakt sollte erstmal per Email stattfinden. So konnte man bei der Auswahl möglicher Interessenten diese besser aussortieren.

Michael versuchte gleichzeitig die neue Dienststelle besser aufzustellen und hatte hierzu ein intensives Gespräch mit Bubi. Bubi zeigte sich sehr uneinsichtig und eher verärgert über die Maßnahmen der Behörde.

Bubi: "Das war doch alles maßlos überzogen! Was wollen die Herren von der Teppichetage eigentlich?"

Michael: "Naja, es ging halt um das außerdienstliche Wohlverhalten in der Öffentlichkeit!"

Bubi: "Wieso in der Öffentlichkeit? So ein Quatsch! Öffentlich hat das doch erst die Behörde gemacht."

Michael: "Die Ruhestörung wurde von den Nachbarn angezeigt, damit öffentlich."

Bubi: "Das war nicht wirklich laut, soweit hätte eine Ermahnung zur Ruhe gereicht."

Michael: "Und die Nutten?"

Bubi: "DIE NUTTEN? Jeder hat das Recht sich mit einer Nutte zu vergnügen. Wir auch!"

Michael: "Ja, das stimmt. Aber erstens sollte das eben keine Außenwirkung haben..."

Bubi: "...hätte es auch nicht gehabt."

Michael: "Und zweitens waren die beiden Nutten vom örtlichen Puff. Das ist nicht in Ordnung, weil ihr im dienstlichen Konflikt mit dem Betreiber und den Nutten steht. Ihr hättet die nicht aus einem hier öffentlichen Puff bestellen dürfen. Der hat einen zweifelhaften Ruf und die Albaner, die dahinter stehen, sind nicht gerade gute Kontakte für Polizeibeamte."

Bubi: "Ok, das war vielleicht ein Fehler. Werde ich beim nächsten Mal berücksichtigen!"

Michael: "Beim nächsten Mal?"

Bubi: "Ja, das lassen wir uns nicht verbieten. Für den Zusammenhalt der Dienstgruppe war das schon förderlich. Wir werden also beim nächsten Mal keine Nutten aus einem öffentlich Puff bestellen."

Michael: "Passt einfach auf und lasst euch nicht angreifbar machen. Das ist alles!"

Bubi nickte, und soweit fand er den Einwand in Ordnung. Vielleicht war der Michael Wegener gar kein so schlechter Typ.

Er reichte ihm die Hand als er das Büro verließ und hatte ein gutes Gefühl. Zwei entgegenkommenden Kollegen zeigte er mit dem Daumen hoch, dass das Gespräch aus seiner Sicht positiv verlaufen sei. Die beiden grinsten zurück. Insgesamt schien Michael die Dienstgruppe in den Griff zu kriegen. Alles wollte er halt nicht verbieten sondern nur dafür sorgen, dass es keine Probleme gab. Das schien die Dienstgruppe auch zu merken und letztlich wollte ja keiner noch so ein Theater.

In der Woche schauten Sylvia und Michael die eingegangenen Mails durch, beide waren sehr aufgeregt und nervös.

Tatsächlich waren über 50 Rückmeldungen eingegangen, wovon man schon bei der ersten Durchsicht knapp 30 aussortierte. Es war niemand dabei den sie kannten, obwohl Michael und Sylvia insgeheim gehofft hatten, jemanden aus dem Bekanntenkreis zu sehen. Natürlich hätte man keinen Kontakt aufgenommen, aber interessant wäre es doch gewesen.

Bei der tatsächlichen Auswahl einigte man sich schnell. Michael wollte auf keinen Fall jemanden, der zu attraktiv war. Sylvia war wiederum nicht wählerisch, denn es ging ihr nur um den Sex und das besondere Drumherum. Teilweise reizte es sie sogar, wenn der ausgesuchte Partner nicht besonders gutaussehend war. Eigentlich interessierte sie nur die Art des Mannes, was hier schwierig herauszufinden war. Letztendlich einigte man sich auf zwei sehr unterschiedliche Männer.

Der eine wirkte wie ein biederer Beamter mit seiner adretten Kleidung und der runden Brille, er mochte über 50 sein.

Der andere war ein junger Spargeltarzan, gerade mal 20. Sylvia hatte den Beamten ausgesucht weil sie meinte, dass dieser vielleicht ein paar versteckte dominante Vorlieben habe. Michael hatte den jungen Burschen ausgesucht. Irgendwie fand er es besonders reizvoll, wenn so ein nervöser Jüngling von seiner Frau den Kopf verdreht bekam.

Die Termine für die beiden legte man auf ein Wochenende, an dem Michael frei hatte. Freitags sollte der junge Bursche kommen und am Samstag Nachmittag der Ältere.

An dem Freitag hatte sich Sylvia nur ihre schwarzen Halterlosen angezogen und darüber einen schwarzen Kimono. Etwas aufgeregt war sie schon und hatte bereites zwei Gläser Sekt getrunken um etwas entspannter zu sein. Michael schien genauso aufgeregt und lief ständig in ihrem kleinen Zimmer hin und her, wie eine Raubkatze im Käfig. Dann ging er wieder in den Nebenraum und kontrollierte erneut die Elektronik, alles funktionierte und war vorbereitet.

Kurz nach 19 Uhr klingelte es und an der Gegensprechanlage meldete sich ein Jonas, so hatte er sich auch in der Mail genannt. Jonas war mit seinen 20 Jahren noch sehr unerfahren. Um genau zu sein, hatte er bisher nur eine Freundin gehabt und das was schon 3 Jahre her. Sie hatte ihn damals mit der Hand befriedigt, mehr Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hatte er nicht. Dementsprechend nervös war.

Jonas war 188 cm groß und sehr schmal gebaut. Seine Haut war hell, da er kaum Freizeitaktivitäten an der frischen Luft hatte. Sport betrieb er auch nicht. Er war ein richtiger Nerd, welcher aufgeregt seine erste richtige sexuelle Erfahrung machen wollte. Die Frau auf dem Bild war äußerst attraktiv, aber war sie das wirklich, oder sollte es nur eine Fake-Anzeige gewesen sein.

Jonas stolperte nervös die Treppen hinauf und als er oben ankam, stellte er erfreut fest, dass das Bild kein Fake gewesen war. Ganz im Gegenteil. Am Türrahmen lehnte eine äußerst attraktive Dame im besten Alter. Den Kimono leicht geöffnet, so das er eine ihrer Brüste betrachten konnte und einen Teileinblick auf ihre fast nackten Körper hatte. Einen Slip trug sie nicht.

Sylvia: "Hallo Jonas! Ich hatte schon Sorge, dass du dich nicht traust."

Jonas: "Ich...ich...doch, doch. Na klar. Wow, sie sind aber sehr hübsch. Wirklich." seine Stimme zitterte.

Sylvia grinste: "Dann komm mal rein!"

Jonas folgte ihr. Sie war schön klein und zierlich, darauf stand er. Ihre blonden Haare umrahmten ein wunderschönes Gesicht mit süßen Schmolllippen. Eilig zog Jonas seine Jacke aus und warf sie über eine Stuhllehne. Er lief direkt auf die ausgezogene Schlafcouch zu und fummelte bereits an seinem Hemd herum. Als Sylvia sich umdrehte musste sie etwas lachen. Der Bursche war wirklich völlig durch den Wind.

Sylvia: "Kommt noch jemand?"

Jonas: "Nein, wieso?"

Sylvia: "Weil du die Tür aufgelassen hast!" sie lächelte

Jonas entschuldigte sich, stolperte Richtung Eingang, zog dabei seine Schuhe aus und schloss die Tür. Michael musste sich im Nebenraum zurückhalten, damit er nicht laut loslachte. Das konnte ja heiter werden. Genau so hatte er sich dieses Treffen vorgestellt. Es amüsierte und reizte ihn gleichermaßen, dass dieser junge unerfahrene Tollpatsch so nervös beim Anblick seiner Frau wurde.

Sylvia: "Möchtest du etwas trinken?" dabei hielt sie ihm ein Glas Sekt entgegen.

Jonas: "Nein...nein, vielen Dank. Ich... ich bin mit dem Auto und trinke sowieso keinen Alkohol."

Jonas zog sich dabei fleißig weiter aus. Viel Zeit hatte er offensichtlich nicht zu verlieren. Sylvia trank ihr Glas leer, schüttelte etwas den Kopf und setzte sich an den Rand ihres Bettes, wobei sie den Kimono komplett offen trug.

Jonas konnte nun den wohlgeformten und trainierten Körper dieser tollen Milf betrachten, einschließlich ihrer rasierten Scheide. Als er seine Unterhose herunter zog, federte Sylvia direkt ein voll steifes Glied entgegen. Nicht besonders dick, aber lang und sehr blass. Lediglich eine knallrote Eichel schaute ihr schimmernd aus der blassen Vorhaut entgegen. Jonas stand direkt vor ihr und schaute sie unsicher an.

Sylvia lächelte, umfasste seine Schaft und grinste ihn an. "Meine Güte, du bist aber schnell bei der Sache." Jonas bekam nun kein Worte mehr heraus, während Sylvia ihn von unten lasziv anlächelte und dann ihre Zunge von seinem Hodensack aufwärts bis zur Eichel spielen ließ. Jonas Atem ging schneller, fast so, als würde er gleich hyperventilieren.

Der Anblick war unglaublich und das Gefühl wahnsinnig geil. So hatte er sich den Sex mit einer tollen Frau immer vorgestellt und gewünscht. Wenn er sich Pornos ansah und masturbierte, hatte er diese Art von Sex in seinem Kopfkino. Stocksteif stand er nun da und schaute zu, wie diese wunderschöne Frau seinen harten Schwanz mit der Zunge liebkoste.

Jonas stöhnte bereits zwischen den schweren Atemzügen auf. Sylvia ließ ihre Zunge immer wieder auf und ab fahren und Michael saß im Nebenzimmer, schaute gebannt auf den Bildschirm und zeichnete alles auf. Sein Penis war bereits so hart, dass er die Hose öffnen musste.

Sylvia nahm nun die Eichel in den Mund, zog die Vorhaut herunter und lutschte lustvoll an der Eichel. Der salzige Geschmack war etwas herb, aber sehr erregend. Sie schloss die Augen und ließ nun die langen Schwanz tief in ihre Mundhöhle einfahren. Sie spürte, wie es sie selbst erregte und ihre Scheide sehr feucht wurde. Sie sehnte sich danach, gleich von diesem jungen Kerl durchgefickt zu werden. Immer schnelle stülpte sie ihre Lippen tief um den harten Schwanz, bis die Eichel an ihrer Kehle ankam. Kurz ließ sie ihn in die Kehle eindringen. Jonas hatte so etwas nicht erwartete und die Überreizung sorgte für einen plötzlichen und vorzeitigen Samenerguss.

Sylvia hatte die Eichel gerade in ihren Hals eindringen lassen, als sie bereits das bekannte Zucken spürte und dieser junge Bursche seinen ersten Schwall direkt tief in ihren Hals schoss. Sylvia schluckte überrascht die erste Ladung, zog die Eichel aus ihrem Hals, beließ sie allerdings in ihrem Mund und bekam drei weitere Ladungen ab. Da sie nicht wusste wohin damit und es immer mehr wurde, schluckte sie es einfach herunter.

Jonas hatte dabei laut aufgeschrien, wie ein kleines Mädchen. Es war ihm nicht einmal peinlich, denn es war das geilste Erlebnis, was er jemals gehabt hatte und das die Frau gerade sein Sperma schluckte machte ihn nur noch geiler und fassungsloser. Was für ein wahnsinniger Blowjob.

Sylvia hingegen war etwas enttäuscht, denn sie hatte schon noch gefickt werden wollen. Michael wusste selber nicht genau, wie er damit jetzt umgehen sollte. Einerseits machte ihn der Anblick mächtig scharf, dass dieser junge Bursche so geil auf seine Frau war, dass er gleich in ihren Mund spritzte. Andererseits hatte er sich auf ein etwas längeres Sexabenteuer eingestellt.

Während Sylvia den Schwanz aus ihrem Mund entließ und das Sperma mit etwas Sekt herunter spülte, zog sich dieser Jonas bereits wieder an. Sylvia schüttelte wieder etwas ungläubig den Kopf und als sie sich ihren Kimono zuband, war Jonas wieder komplett angezogen. Etwas unsicher gab er ihr einen Kuss auf die Wange.

Jonas: "Es war wunderschön mit dir. Hat echt Spaß gemacht."

Sylvia lächelte etwas enttäuscht: "Na, wenigstens einer von uns hatte seinen Spaß. Ein wenig mehr hätte es schon sein können."

Jonas: "Bestimmt beim nächsten Mal. Ich muss los." und schon war er verschwunden. Glücklich und erleichtert.

Sylvia putzte sich die Zähne und spülte den Mund aus. Sie war noch immer erregt und präsentierte ihrem Mann nun eine Vibrator-Nummer bis sie kam. Michael kam anschließend erregt herüber und besorgte es ihr erstmal von hinten. Beide waren so erregt, dass es keines Vorspiels bedurfte. Michael drang relativ schnell von hinten in ihre nasse Scheide ein und rammelte sie recht ungehalten.

Sylvia genoss es, einen Schwanz in sich zu spüren auch wenn Michael sehr schnell in ihr kam. Anschließend unterhielt man sich noch über das Erlebnis, welches eher belustigend als erotisch gewesen war.

Sylvia: "Hoffentlich ist das morgen ein wenig anspruchsvoller."

Michael: "Ach komm schon, irgendwie war das doch auch erregend und ganz lustig."

Sylvia: "Mehr belustigend als erregend."

Michael: "Ja, schon, aber mein Gott, dass war halt ein unerfahrener Bursche dem du geholfen hast."

Die beiden sahen sich noch einmal zusammen die Aufzeichnung an und mussten mehrfach über diesen jungen Kerl lachen. Beide waren sich sicher, dass es sein erster Sex mit einer Frau war. So tölpelhaft konnte sich sonst niemand anstellen.

Den nächsten Tag verbrachten beide in aller Ruhe. Erledigten den Einkauf und ein paar Hausarbeiten, bevor sie wieder in die Wohnung fuhren. Der andere Mann hieß Bernhard und er hatte sich schon für 17 Uhr angekündigt. Sylvia hatte sich genauso vorbereitet wie am Tag zuvor. Die Nervosität war allerdings mit der Erwartungshaltung gesunken. Viel schlechter konnte es ja nicht werden.

Bernhard erschien genau pünktlich und war genauso positiv überrascht wie Jonas am Tag zuvor. Eine wunderschöne Frau mit einem tollen Körper. Bernhard konnte sich kaum vorstellen, warum diese Frau ihn eingeladen hatte. Wie ein Gentleman alter Schule hatte er sogar einen kleinen Blumenstrauß dabei und unterhielt sich zunächst ganz allgemein mit Sylvia, wobei sich seine Hand immer weiter unter ihren Kimono schob und ihren Oberschenkel streichelte. Er hatte es nicht so eilig.

Bernhard küsste sie dann mit einem Zungenkuss, während seine Hand sich bis zwischen ihre Beine schob und eine bereits feuchte Scheide vorfand. Sylvia wurde durch einen Zungenkuss immer mächtig erregt und als die Finger des ihr fremden Mannes ihre Klitoris massierte atmete sie tief ein. Bernhard küsste nicht schlecht. Er wirkte mit seinem Vollbart sehr seriös, dazu machte sein Anzug durchaus Eindruck auf sie. Bernhard arbeitete beim Bauamt der Stadt. Seine Frau hatte ihn vor einigen Jahren verlassen und seine erotischen Erfahrungen beschränkten sich seither auf käuflichen Sex.

Sylvia entkleidete ihn geschickt, während sie ihn weiterhin küsste. Als seine Hose heruntergezogen war, kam ein eher durchschnittlicher Penis zum Vorschein, welcher nach einiger Liebkosung mit dem Mund einsatzbereit wurde. Bernhard revanchierte sich, indem er Sylvias Scheide ebenfalls mit dem Mund verwöhnte, bis sie klatschnass war. Eine solche Frau hatte er noch nie gehabt. Sylvia drängte ihm ihren Unterleib entgegen und genoss die Zunge an ihrer Scheide, während das leicht kratzende Gefühl welches sein rauer Bart verursachte ihre Schamlippen stimulierten. Sie schloss die Augen und gab sich Bernhard vollkommen hin. Bernhard stülpte in der Zwischenzeit ein Kondom über.

Irgendwann rutschte Bernhard über sie, küsste sie wild, wobei sein Penis sich in ihre Scheide drängte und nach kurzer Zeit bis zum Anschlag in ihr war. Bernhard war eher besonnen und ruhig. Ein Mann, der Rücksicht auf seine Partnerin nahm und sie eher verwöhnen wollte. Überhaupt nicht nach Sylvias Geschmack, denn sie mochte es lieber grober und dominiert zu werden. Aber immerhin fand jetzt überhaupt Sex statt. Michael hingegen kam auf seine Kosten. Ihn erregte es schon ungemein, dass ein fremder Mann Sex mit seiner Frau hatte und er zusehen konnte. Diesmal auch etwas länger.

Bernhard brauchte etwa 15 Minuten, dann krampfte sein Unterkörper sich hart gegen Sylvias Unterleib. Er stöhnte tief während ihn der Orgasmus übermannte. Er blieb noch einige Zeit auf ihr liegen, küsste sie dann verschmitzt und lächelte sie an. "Wunderschön war das" hauchte er ihr ins Ohr.

Als er sich langsam ankleidete betrachtete er diese tolle nackte Frau, die noch immer auf dem Bett lag und ihn ansah. Etwas unsicher fasste er in die Innentasche seiner Jacke, hielt kurz inne, zog dann aber doch sein Portemonnaie heraus.

Bernhard: "Ich hoffe ich beleidige dich damit nicht." Er legte einen 50 Euro Schein auf den Tisch. "Entweder ich habe das nicht so richtig verstanden und du bist eine Prostituierte die ich bezahlen muss, oder du nimmst es einfach als Taschengeld. Eine Frau wie dich, die kriegt ein Mann wie ich doch nicht einfach so."

Sylvia war kurz perplex, spürte aber in diesem Momente eine unheimlich stark ansteigende Erregung. Der Mann bezahlte sie gerade für ihre Dienste. Das war erniedrigend, aber genau das machte sie gerade unheimlich scharf. Sie brachte allerdings kein Worte heraus. Bernhard nickte kurz unsicher und verließ anschließend die Wohnung.

Sylvia schaute noch einmal auf den Geldschein und es hallten die letzten Worte in ihr nach: "Prostituierte ... die ich bezahlen muss." Wieder schoss ihr die Erregung zwischen ihre Beine.

Bernhard hatte das Haus noch nicht verlassen, da huschte Sylvia nackt über den Flur in den Nebenraum. Michael saß noch in seinem Bürostuhl, die Hose geöffnet und manipulierte an seinem steifen Penis. Auch ihn hatte es unheimlich erregt, seine Frau beim Sex mit dem fremden Mann zuzusehen.

Wie von Sinnen lief Sylvia auf Michael zu, stellte sich breitbeinig über seinen Schoß und ließ seinen harten Schwanz in ihre auslaufende Muschi gleiten. Ihre Unterschenkel legte sie auf seine Oberschenkel und sie begann ihn wild zu reiten.

"Schlag mich" keuchte Sylvia wie in Trance. Michael schlug ihr mit der flachen Hand auf ihre mittelgroßen festen Brüste, die kurz wippten. "Fester" stöhnte Sylvia. Michael schlug nun etwas kräftiger, so dass seine Hand rote Abdrücke hinterließ. "Schlag mich weiter" presste Sylvia hervor und ritt nun immer schneller, während Michael seine Hände klatschend auf ihre Brüste und ihren strammen Po schlug. "Mehr" rief Sylvia wie von Sinnen.

Michael gab ihr nun eine Ohrfeige, was er noch nie zuvor getan hatte. Nur eine leichte Ohrfeige, aber das Gesicht war für ihn immer Tabu gewesen. Sylvia genoss es und rief immer wieder "schlag mich". Michael gab ihr noch zwei Ohrfeigen, diesmal etwas kräftiger und besann sich dann wieder auf ihre Brüste. Keuchend krümmte sich Sylvia über ihm zusammen, während ihre Scheide sich ebenfalls eng zusammenzog. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie und Michael fasste nun ihre Hüfte und rammelte schnell und tief in ihren nicht enden wollenden Orgasmus und in ihre sich zusammenziehende Fotze, bis auch er endlich in ihr kam.

Es dauerte einige Zeit, bis Sylvia wieder zur Besinnung kam und Michael völlig entkräftet anschaute. Immer wieder durchfuhr sie dabei ein erregender Schauer, wie bei einem Nachbeben.

Michael schaute sie erstaunt an: "Was war das denn? Was ist denn mit dir los?"

Sylvia keuchte: "Das war das Geilste, was ich je erlebt habe. Ich kann dir nicht sagen, wie mich das erregt hat. So hemmungslos geil war ich noch nie. Als der Mann das Geld auf den Tisch gelegt hat, empfand ich das als zutiefst erniedrigend und beleidigend. Aber nicht so, dass ich ihm böse gewesen wäre. Im Gegenteil. Er hat mich gekauft und das hat mich wahnsinnig erregt."



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