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Der Freund meiner Mum (fm:Dominanter Mann, 2538 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2023 Gesehen / Gelesen: 15289 / 12802 [84%] Bewertung Geschichte: 8.94 (83 Stimmen)
Mia bekommt zum 18. Geburtstag eine Reise geschenkt, sie fährt mit ihrer Mutter und dessen Freund aufs Land und erlebt dort eine heiße Nacht mit Mums Freund.

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Arm um meine Schultern und beginnt mit dem Daumen meinen Oberarm zu streicheln, ich rieche sein Aftershave und ihn. Als wir uns verabschieden gehe ich einen Schritt vor sodass Frank gezwungen ist seinen Arm von mir zunehmen. Am Nachmittag gehe ich über Felder und Hügel spazieren, die Sonne scheint und es sind nur die Geräusche von vöglen un der Wind zuhören. In einer Senke steht eine Bank und ich mache eine Pause, lehne mich an, lege meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Als ich am Hotel ankomme begrüßen mit Frank, meine Mum und die Frau der das Haus gehört. " Hallo Mia" sagt Mum " das ist Luzi, ihr gehört das Haus und wird uns an diesem Wochenende so richtig verwöhnen" sie deutet dabei auf eine Frau in den vierzigern, mit kurzen grauen Haaren. Sie lächelt mich freundlich an und reicht mir ihre Hand. " Morgen wollen wir nach Monschau fahren und da die Glashütte, und die Ruine einer Burg ansehen. Zwischendurch können wir ja noch etwas essen und uns die Stadt ansehen. Heute Abend wollen wir auf das Schützenfest, Luzi hat sich bereiterklärt uns zu begleiten". Cool Mum, ich möchte auf jedenfall mit in die Stadt, aber auf das Schützenfest würde ich gerne verzichten". Nach dem Essen, es gab Gulasch mit Nudeln und Salat, gehe ich auf mein Zimmer und sehe mir eine der Broschüren an die am Eingang ausliegen " Monschau, Mal sehen was du so zu bieten hast" Auf der Broschüre sind viele kleine Fachwerkhäuser abgebildet, ein herrschaftlicher Sitz in rot gestrichen " das rote Haus", eine Burgruine und noch eine vollständige, im Dunkeln, gut beleuchtet. " Hey Mia, willst du mit uns auf das Schützenfest gehen? Es wird bestimmt lustig", "Nein Mum, geht ihr nur, auf ältere Leute die betrunken Schlager gröhlen kann ich verumzichten, ich bleibe hier und schicke Oma eine Karte" " Nagut süße, wenn du dich langweilst kannst du ja noch nachkommen. Bis später" Sie drückt mir einen Kuss auf die Stirn und schließt die Zimmertür. Ich schreibe Omas Karte, beschreibe meine Eindrücke in knappen Worten und gehe anschließend nocheinmal spazieren um mir das kleine Dorf in aller Ruhe anzusehen. Ich höre die Musik und das Stimmengewirr unzähliger Leute. Dann und wann kommen mir Leute entgegen die laut lachen und sichtlich angetrunken sind. Ich stehe vor der kleinen Kirche mit Doppeltürmen" der Eifeldom", was dieser Bau für Geschichten erzählen könnte.... Zurück auf dem Zimmer lege ich mich auf das Doppelbett und grinse zufrieden in mich hinein, bald bin ich eingeschlafen. Ich werde wach als jemand meine Tür öffnet, FRANK." Was willst du hier, das ist mein Zimmer" blaffe ich ihn an. " Deine Mum hat zuviel getrunken und mich aus dem Zimmer geworfen, ich kann doch nicht vor dem Haus schlafen" Ich stöhne genervt und Rutsche auf eine Seite des Bettes. " Danke" sagt Frank und setzt sich auf die andere Seite des Bettes. Als ich sein gleichmäßiges atmen höre, schlafe ich wieder ein. Ich träume dass mich jemand ausgiebig leckt und dabei seine Finger in mich eindringen. Ich werde von einem stöhnen wach, Frank liegt zwischen meinen Schenkeln, seine Zunge reibt gekonnt über meinen Kitzler, seine Finger erkunden mein inneres. Ich Versuche seinen Kopf von mir zu drücken, von ihm weg zu rutschen, doch meine Bemühungen scheinen ihn nur noch mehr anzuspornen. Seine Finger bewegen sich schneller in mir und seine Zunge bereitet mir ein solches Vergnügen dass ich meinen Wiederstand schnell aufgebe. Er sieht mich mit seinen grauen Augen über meinen Venushügel an, sein Blick ist voller Begierde. Ich stöhne leise, schiebe mein Shirt über meine Brüste, meine Brustwarzen zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff meines bhs ab. Frank nutzt dies und greif mit einer Hand grob an meine Brust, greift sie fest, schiebt den BH hoch zu meinem Shirt und nimmt meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ein leichter Schmerz durchfährt meinen Körper. Ein wimmern findet den Weg über meine Lippen, Frank löst seinen Mund von mir " willst du mehr vergnügen?" Ich nicke als meine Zunge über meine Lippen fährt. Frank erhebt sich, er trägt Boxershorts und ein T-Shirt, seine Männlichkeit steht steil hervor, dieser Anblick lässt mich lustvoll aufstöhnen. Frank sieht meinen Blick und die Reaktion auf seine errektion. " Ich will das du ihn bläst" er legt sich an die Stelle an der ich eben noch gelegen habe und ich nehme zwischen seinen Beinen Platz, greife an den Bund seiner Shorts und lege seine beachtliche Männlichkeit frei. Seine pralle Eichel ragt vor mir auf, ich umgreife seine Peniswurzel und lege meine Lippen auf die Spitze, meine Zunge umkreist seine Öffnung, schmeckt einen salzigen Tropfen, und ich umschließe die gesamte Eichel mit meinen Lippen. Meine Hand bewegt sich langsam auf und ab, meine Lippen wandern immer weiter Franks schafft hinab, er stöhnt, was mich weiter anheizt. Franks Hand streicht mein Haar aus meinem Gesicht und nimmt sie an meinem Hinterkopf zusammen, seine andere folgt, drückt meinen Mund tiefer auf Franks harten Schwanz, er hebt mir seine Hüfte entgegen und beginnt erst langsam, aber immer schneller meinen Rachen zu benutzen. Ich habe zwischen seinen Stößen nur wenig Zeit um etwas Luft zuholen, doch sein stöhnen beweist daß er mich genau so haben will, so haben muss. Frank zieht meinen Kopf von seiner errektion, erhebt sich und stellt sich hinter mich an den Rand des Bettes. Er greift zwischen meine Beine, findet meine Klitoris und beginnt sie ungeduldig zu reizen, als seine flache Hand meine pobacke trifft zucke ich zusammen und ein leiser, schmerzerfüllter schrei entweicht mir. Weiter bearbeitet Frank meine empfindlichste Stelle und wieder klatscht seine Hand auf meinen Po, diesmal an einer anderen Stelle, aber genauso intensiv trifft mich die Woge des Schmerzes. Seine Hand löst sich von meiner Mitte und ich warte auf seine nächste Aktion. Wird er mich jetzt nehmen? Denke ich mir als Franks heiße Männlichkeit auf meine poöffnunng trifft, ich zucke, will mich gegen ihn auflehnen doch da ist seine härte auch schon wieder verschwunden. Ich spüre seine Hand in meinem Nacken er greift fest zu und wieder merke ich wie seine Eichel meine Rosette berührt" ich werde dir großes Vergnügen bereiten, auch an dieser Stelle, aber nicht heute". Irgendwie enttäuscht, aber erleichtert atme ich aus. Nun spüre ich ihn an der Stelle an der ich ihn möchte, seine härte drückt sich in mich. langsam aber unnachgiebig bohrt sich Franks Lanze tief in meine feuchte Spalte, verhart dort kurz und zieht sich zurück nur um mit neuer Intensität in mich hinein zustoßen " seit ich dich das erste Mal gesehen habe wollte ich dich so vor mir haben, dich nass und zitternd vor Erregung und mein Schwanz tief in dir" Oh mein Gott, ich war schockiert darüber und doch machten mich seine Worte noch wesentlich erregter und brachten mich dazu mir in einer Intensität seinen Schwanz zu wünschen wie ich es mir nicht hätte glauben können. Frank stößt erneut zu, in diesem Augenblick wird mein Körper von einer wohligen Welle erfasst. Der Orgasmus überwältigt mich und ich stöhne hemmungslos. Seine Männlichkeit sucht sich weiter seinen weg in mein inneres, beginnt zu pulsieren und ergießt sich in mich, ein heißer Schwall nach dem anderen überflutet mich. Sein stöhnen erweckt neue Begierde in mir.... Ich will meine Lust, gemischt mit seiner an seinem Schwanz schmecken, doch sein griff hält mich noch immer gefangen. Ich spüre wie er sich entspannt, seine Hand befreit mich und er zieht sich aus mir zurück. Hastig drehe ich mich zu ihm um, umfasse sein Glied, das noch halbsteif zwischen seinen Beinen hängt und beginne ausführlich daran zu lecken und zu saugen, das salzige Sekret legt sich auf meine Zunge. Der Gedanke daß wir beide so köstlich schmecken jagt einen neuerlichen Schlag durch meinen Körper und findet sich an meiner nassen scheide wieder. Ich merke wie unser Saft aus mir tropft, spüre die Wärme meine Schenkel hinablaufen. Frank stöhnt , seine Hand nimmt mein Haar und streicht es in meinen Nacken. Ich spüre wie er in meinem Mund wieder hart wird. " Es macht dich geil meinen Schwanz zu lutschen, es gefällt mir dass dich das geil macht". Mit seiner errektion in meinem Mund blicke ich ihn an. Dieser Blick, es ist der selbe wie damals im Bad, als ich ihn kennenlernte, es ist der gleiche Blick wie heute Mittag in dem kleinen Geschäft, er will mich wirklich seit dem Tag als er mit Mum in unsere Wohnung kam. Die Erkenntnis dass er meine Mum genommen hat und womöglich dabei schon an mich dachte macht mich total an, ich möchte ihm beweisen dass ich den ersten Platz verdient habe, ich möchte ihm gefallen und mit der Gewissheit schlafen gehen dass er in Zukunft definitiv an mich denkt wenn er meine Mutter fickt. Seine heiße Männlichkeit tief in meinem Rachen spüre ich wie Frank seine Hand über meinen Rücken hinab streichen lässt, er greift in meine Pobacken und gibt mir einen leichten klaps. Wieder stöhne ich beim ausatmen und versenke seine härte in meinem Mund. Frank zieht meinen Kopf von sich, sieht mich an " willst du mich in deinem Arsch? Heute?" Ich beiße auf meine Unterlippe. Schüttele nach kurzem überlegen meinen Kopf " Bist du sicher, ich glaube du willst genau das" höre ich in seiner beruhigenden stimme, in ihr liegt Vorfreude aber auch Aufforderung. Ich drehe ihm meinen Hinterleib zu. " Nimm mich wie du es brauchst, nimm mich wo du es willst" " Oh, gutes Mädchen" seine Stimme klingt tiefer als zuvor. Ich Knie also vor ihm, die Ellenbogen auf der Matratze, mein Po blickt ihm entgegen, mein Stirn liegt auf meinen Unterarmen, in Erwartung daran, dass ein Mann, den ich nichtmal drei Wochen kenne, der mit meiner Mutter zusammen ist, sein hartes Glied in meinem Anus versenkt, einer Stelle an der vor ihm noch niemand zuvor gewesen ist...



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