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Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil2 (fm:1 auf 1, 3402 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2023 Gesehen / Gelesen: 10923 / 8709 [80%] Bewertung Teil: 9.16 (69 Stimmen)
Die Kellnerin von dem Lokal, in dem das erste Treffen stattgefunden hat, macht mich an und läßt sich flachlegen

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© Schwarz-Bunt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Etagen nach oben und an einem Dreiertürensemble dann in die rechte Tür.

Wir gingen rein und ich ließ die Tür ins Schloss fallen. Sie lehnte sich an die Wand. Auf einmal fiel mir ein, dass ich noch nicht mal ihren Namen kannte und sie meinen auch nicht. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich trat einen Schritt nach vorne, und fasste an ihre Titten. Sie schaute nach unten, was ich da machte. Sie hatte einen schwarzen Rock an und darüber eine weiße Bluse. Darunter trug sie Strümpfe oder Strumpfhose aus Nylon. Dann umschlang sie mich und knutschte mich heftig. Sie atmete schwer, aber bestimmt nicht vom Treppensteigen. Während ich mit der linken Hand weiter die linke Titte massierte, wanderte die rechte um ihren Po drumherum, hob den Rock dort an, und schob meine Hand in den Spalt zwischen ihren beiden Schenkeln. Sie stöhnte auf und küsste noch heftiger. Meine Finger konnten dabei ergründen, dass es sich um eine Strumpfhose handelte.

Ihre Hand ging an meine Hose. Sie öffnete den Gürtel und versuchte an meinen Schwanz zu gelangen. Schnell hatte sie ihn gefunden. Die Szene war so erregend, man hätte denken können der ist aus Schwedenstahl so hart fühlte er sich an. Sie öffnete die Hose und ging auf die Knie. Die Hose fiel zu Boden. Gleich darauf ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Nun stöhnte ich laut auf. Ihre interessantesten Stellen waren jetzt außerhalb meiner Reichweite, also wirbelte ich mit meinen Händen durch ihre Haare und genoss ihren Mundfick. Schon bald bestand Gefahr, dass ich zu früh komme. Ich griff sie an den Armen und zog sie hoch. Dann drängte ich sie in den angrenzenden Raum, die Küche. Dort stand mittig ein Tisch. Ich drängte sie daran und ihren Oberkörper noch weiter. Sie begriff und ließ sich nach hinten fallen und lag nun mit dem Rücken darauf.

Nun hatte ich sie wie ein Präsent vor mir. Ich drängte meinen Kopf zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Meine Zunge wanderte nun erst über ihre nylonbedeckten Schenkel, dann bewegte ich meine Zunge immer weiter auf ihre Frucht zu, was sie mit leisem "ahh" begleitete. Als ich sie erreichte, zuckte sie zusammen und stöhnte auf. Ich leckte nun über ihre Muschi, die, noch von der Strumpfhose gehalten, geschlossen, aber bereits stark durchblutet und geschwollen war. Dann richtete ich mich etwas auf, fasste unter ihren Po, und zog die Strumpfhose von ihrem Unterleib. Nur etwas, so dass ihre Muschi zwar frei lag, aber die Strumpfhose noch ihre Schenkel umschmiegte. Nun näherte sich meine Zunge erneut ihrer nun blanken Muschi, die aber stark beharrt war, und drängte sich in ihre Muschi rein.

Meine Zunge wurde in Feuchtigkeit empfangen. Der Geschmack machte mich fast wahnsinnig. Ich stieß nun abwechselnd mit der Zunge rein und dann wieder über ihren Kitzler drüber, der sich schon ein wenig herausgewagt hatte. Meine Hände wanderten zu ihrem Oberkörper, knöpften ihre Bluse auf, und griffen oder vielmehr quetschten jetzt ihre Titten. Ihre Hände lagen dort schon drauf und ich schob diese einfach weg. Kurze Zeit später spürte ich diese an meinem Kopf. Sie wuschelten, so wie vorhin meine Hände bei ihr, in meinem Haar. Dazu stöhnte und keuchte sie. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus.

Ich stellte mich hin, setzte an, und rammte meinen Schwanz hart in sie rein. Sie schrie auf. Dann hämmerte ich eine Serie harter Stöße in sie rein. Erneut schrie sie. Dann machte ich langsamer weiter. Ihre Hände gingen an meinen Po und wollten die Sache forcieren. Ich widerstand aber ihrem Wunsch und der Versuchung. So schnell wollte ich nicht kommen. Noch nicht. Ich griff nach vorne und pulte beide Titten nach oben aus ihrem BH Gefängnis raus. Der BH war deutlich stabiler als ihr Höschen von vorhin, diese Art von Material hätte ihre Tittenmassen wohl auch kaum bändigen können. So nackt vor mir liegend, wirkten sie noch viel größer, als ich vorher vermutet hatte. Schwer und weich zugleich, lagen sie in meiner Hand. Ich fand ihre Nippel und zwirbelte diese. Erneut stöhnte sie und hechelte. Sie warf entzückt ihren Kopf hin und her.

Endlich sagte sie etwas. "Los fick mich" sagte sie. "Fick mich schön durch und verwöhn meine Titties". Das machte ich auch, musste aber schon kurze Fickpausen einlegen da ich sonst gekommen wäre. Die Situation war einfach zu erregend und ihre Muschi viel enger, als ich es bei dieser älteren Frau erwartet hätte. Eine Weile konnte ich mich retten, indem ich meinen Schwanz heraus zog und erneut meine Zunge einsetzte. Ich ging nun auch mit der Zunge über ihr Poloch drüber. Ich hatte allerdings nicht vor, sie in den Arsch zu ficken, es sei denn, sie bat darum, schlicht weil es wegen ihrer engen Muschi auch gar nicht nötig war. Ich wechselte mehrmals zwischen ficken und lecken, aber dann hielt ich es doch nicht mehr aus. Ich musste in dieser Frau kommen, musste sie besamen!

Ich hämmerte nochmal eine schnelle Serie Fickstöße in sie und presste ihre Titten so stark ich konnte, so dass sie wieder schrie und aufstöhnte. Dann spürte ich mein Kommen. Schub um Schub spritzte ich laut stöhnend in sie rein und nicht nur ich, sondern auch sie presste mit ihren Händen mein Becken stark an sie ran, so dass ich so tief wie möglich in ihr kam. Es dauerte lange bis mein Zucken aufhörte. Sie blickte mich strahlend an. "Das hast du sehr schön gemacht" sagte sie lächelnd. "Was machen wir jetzt"? Da musste ich nicht lange überlegen. "Jetzt kommt meine Spezialbehandlung" sagte ich. Ich zog mein Becken leicht zurück und mein Schwanz ploppte heraus.

Ich ging in die Knie und näherte meinen Kopf ihrer Muschi. Ein kleiner Schwall meines hinein gespritzten Spermas war bereits herausgelaufen und auf dem Weg in ihre Arschritze. Ich stoppte ihn mit meiner Zunge und drängte diesen über ihr Poloch hinweg zurück zum Muschieingang. Dann schob ich die Zunge hinein und wirbelte mit der in ihrem Loch herum. Schlürfte was ich von dort herausholen konnte in meinen Mund hinein. Beim Schauen über ihren Schamhügel hinweg sah ich ihr gleichermaßen erstauntes wie verzücktes Gesicht. Ich löste mich von ihrer Muschi und richtete mich auf. Mit einer Stimme in Tonlage zwischen Abscheu und Bewunderung sagte sie "Du bist ein versauter perverser Bastard"! Sie richtete sich mit einem Ruck auf und stand vor mir. Sie presste ihren Mund auf meinen und knutschte mich ab.

Dann wand sie sich an mir vorbei, drehte sich um, griff meinen Schwanz und meine Eier, und zog mich hinter sich her. Es wäre sehr schmerzhaft geworden sich zu wehren, also trabte ich hinter ihr her. Sie ging in ein anderes Zimmer, welches sich als ihr Schlafzimmer entpuppte. Als wir am Bett angekommen waren gab sie mir einen kräftigen Stoß auf den Brustkorb, und ich fiel rücklings hinein. Schnell zog sie sich ihren Rock und die Strumpfhose aus. Blitzschnell war sie dann über mir, fasste hinter sich, platzierte meinen Schwanz an ihren Muschieingang, und ließ sich auf meinen Schwanz sinken. Angenehm weich und eng zugleich schloss sich ihre Muschi um ihn. Ihre Titten machten es sich auf meiner Brust bequem. Instinktiv umfasste ich ihren Po.

Nun begann sie mit ganz langsamen Reitfickbewegungen. Sie richtete sich etwas auf und ihre großen und schweren Titten schabten nun auf meiner Brust entlang. Im Nu war ich im siebenten Fickhimmel! Unsere Münder fanden sich und unsere Zungen schlängelten sich umeinander. Dann richtete sie sich noch mehr auf und ihre Prachttitten hingen nun direkt vor meinem Mund. Ich leckte und saugte daran wie ein Weltmeister. So gut wie weggetreten, machte ich ihr sogar einen Knutschfleck auf der rechten Titte, da ich zu heftig daran gesaugt hatte. "Aua" sagte sie da. Ich kam wieder ganz zu mir und verwöhnte sie nun sanfter. Sie war auch ziemlich weggetreten und bewegte sich wie in Trance mit geschlossenen Augen und leise keuchend.

Sie fickte mich so eine ganze Weile. "Magst du meine Titten"? fragte sie dann. "Ja, sie sind sehr schön und groß" sagte ich. "Möchtest du auf meine Titten kommen?" fragte sie. "Das mögt ihr doch so gerne"! Aha, hatte die geile Sau also Pornos gesehen. Da wird ja oft auf die Titten gespritzt. Ich hatte bisher noch keine gefunden, bei der ich das hätte machen können. Na ja, bei den meisten hab ich es einfach nur vermutet. Um so erfreuter war ich über dieses Angebot. Und ich überlegte, ob ich da noch mehr rausholen könnte.

"Wenn du meinen Schwanz mit deinen Titten fickst, dann spritz ich dir hinterher drüber". "Ok, dann musst du die aber hinterher saubermachen". Genau das hatte ich natürlich vor. Sie entließ nun meinen Schwanz aus ihrem Paradies, aber nur um ihn sich in das andere Paradies einzuverleiben. Er hing nun zwischen ihren Titten. Sie bewegte ihren Oberkörper wie eine Göttin. Mal bewegte sie ihren Oberkörper vor und zurück, so dass sich mein Schwanz in ihrem Tittental rieb, mal schwenkte sie ihn seitwärts, so dass ihre Titten wie Glocken an meinem Schwanz anschlugen, mal führte sie ihn ganz weit runter, so dass sich ihre großen und harten Nippel in meinen Sack hineinbohrten und meine Eier reizten. Und dann presste sie ihre Titten auch zusammen und leckte dann leidenschaftlich an meiner Eichel herum. Raffiniert variierte sie ihre Techniken. Bald war ich kurz davor abzuspritzen und stöhnte schon leise.

"Leg dich hin" sagte ich. "Ich will deine Titten besamen" Blitzschnell lag sie auf dem Rücken. Ich kniete mich neben ihren Brustkorb und beugte mich etwas rüber. Nun baumelte mein Sack über ihrer linken Titte und die Brustwarze reizte mich, während ich meinen Schwanz wichste. Es dauerte keine Minute. Ich stöhnte und zuckte, und dann spritzte ich Sperma auf ihre Titten drauf. Dafür dass ich vorhin erst gekommen war, spritzte ich eine erstaunliche Menge raus. Sie schaute dem Ganzen nicht etwa angewidert, sondern eher fasziniert zu. Dann schaute sie mich an. Erwartungsvoll. Ich kniete mich seitlich neben sie. Langsam, ganz langsam küsste und leckte ich ihre Titten entlang. Sie schien es zu genießen und schloss die Augen, griff sich aber dabei meinen Schwanz und wichste ihn. Das scheint bei Frauen wohl wie eine Automatik zu sein.

Sie ließ mich eine ganze Weile gewähren. Aber dann erfasste sie meinen Körper und zog mich zu sich ran, um wieder heftig mit mir zu knutschen. "Du perverses Schwein hast mich aber schön verwöhnt". "Du und deine Titties mich aber auch" antwortete ich. "Warst du dolle schockiert"? "Nö. War doch schön. Was schön ist, ist erlaubt". Und nach einer kleinen Pause "Kannst du nochmal"? Eigentlich eine blöde Frage, hatte sie doch meinen Schwanz in der Hand und merkte, dass der noch gut im Stoff stand. "Klar, merkst du doch. Aber bis zum nächsten spritzen wird es dann lange dauern". "Macht nichts, ich hab Nachholbedarf". Ich beschloss meine Erektion zu nutzen und legte mich jetzt an ihre Seite, um einzulochen. So konnte ich lange durchhalten, weil es nicht so anstrengend war.

So machten wir das auch weiter, allerdings wechselten wir dann doch öfters die Stellung, damit es nicht langweilig wird. So ziemlich alle Standardstellungen, die wir so kannten, probierten wir durch. Zwischendurch verwöhnten wir uns aber auch immer mal mit dem Mund. "Kannst du jetzt in mir kommen?" fragte sie nach langer Zeit. "Ich versuche es". Ich sagte ihr, dass sie sich auf den Rücken legen soll. Dann drang ich in der Missionarsstellung in sie ein. Sie legte ihre Hände auf meine Hüften. Dann legte ich los. Mit den Armen stützte ich mich links und rechts neben ihren Titten ab, die zur Seite etwas herunterhingen, und genoss es, dass die bei jedem Stoß dran poppten.Ich stieß langsam, aber fest in sie rein. Sie schaute mich dabei unentwegt an.

Dann wurde ich schneller und tatsächlich kam ich zur Phase vor dem Punkt, wo es kein zurück mehr gibt. Ich beugte mich über sie und suchte ihren Mund. Unsere Zungen fanden sich und schnell stöhnten wir beide und dann kam ich. Auch sie zuckte heftig, während ich tief in ihr verharrte während des Spritzens. Nach kurzer Verschnaufpause ließ ich mich von ihr herunterrollen. "Das war phantastisch" sagte ich. "Du Künstler" sagte sie. Wir streichelten uns noch eine ganze Weile. Sie fragte "Hast du das schon öfters gemacht, 2 Männer und eine Frau"? "Nee, das kürzlich war das erste mal. Ist nicht einfach jemand zu finden, der sich dafür begeistert". "Ja, das kann ich mir vorstellen. Und mit 2 Frauen? Hast du das schon mal gemacht"? "Ich würde gerne. Aber das ist wohl noch schwieriger zu realisieren. Welche Frau will das schon"? "Nun ja, da hast du wohl Recht". Dann fragte sie "Bleibst du noch über Nacht? Keine Angst, ich will keine feste Beziehung". Ich hatte nichts dagegen.

Wir schliefen dann recht bald ein. Frühmorgens wurden wir dann ohne Wecker wach. Es war 8 Uhr. Sie machte sich zurecht. Ich duschte, konnte aber nur in meine Klamotten von gestern schlüpfen. Dann frühstückten wir. Sie sah echt sexy aus. Sie hatte einen roten Rock angezogen und darüber eine weiße Bluse. Sie bemerkte meine gierigen Blicke. "Um 10 muss ich bei der Arbeit sein. Eine Viertelstunde haben wir also noch. Willst du mich nochmal durchficken"? Natürlich wollte ich. Ich ging um den Tisch drumherum und ließ meine Hände an ihrer Vorderseite heruntergleiten, bis ich ziemlich schnell wieder bei ihren Titten angekommen war. Sie seufzte und legte ihre Hände auf meine.

Dann stand sie auf. Meine rechte Hand glitt tiefer, hob ihren Rock an, griff an ihre Scham. Sie seufzte noch heftiger. Dann beugte sie sich nach vorne. "Fick mich von hinten" sagte sie. Und dann "Laß alles an". Damit meinte sie wohl ihre Klamotten. Schnell öffnete ich den Gürtel und holte meinen Schwanz aus meiner Hose raus. Die Hose glitt nach unten auf meine Knie. Ich zog ihre Strumpfhose etwas runter, dann ihren Slip zur Seite. Ich steckte einen Finger in ihre Muschi. Die war schon richtig feucht. Das Vorspiel konnte ich mir also sparen. Schnell setzte ich an und rammte meinen Schwanz in sie.

Sie stöhnte. Ich fickte sie ein paar Minuten. Dann richtete sie sich etwas auf. Das brachte ihre Titten in meine Reichweite. Das nutzte ich natürlich aus. Schnell griff ich nach beiden und presste und massierte diese durch Bluse und BH hindurch. Sie stöhnte und wurde dabei immer lauter. Nun stieß sie mir auch ihr Hinterteil entgegen. Sie ging richtig ab und für mich war das natürlich gleichfalls anregend. Schnell kam ich zum Höhepunkt. Dann spritzte ich das, was sich in der Nacht wieder angesammelt hatte, unter ebenfalls lautem Stöhnen in ihr saftiges Fötzchen hinein. Ihre Beine zitterten stark und ihr Körper verkrampfte sich, während sie laute Schreie ausstieß, dunkel klingend wie aus der Hölle, oder zumindest wie aus einer Höhle. Eine halbe Minute verharrten wir noch so, dann rutschte mein 'Kleiner' raus.

Ich wollte noch runtergehen, um wieder meine Zunge zum Einsatz zu bringen, aber sie ahnte wohl mein Vorhaben, und sagte "Lass es drin. So habe ich noch etwas länger was von dir". Sie zog ihre Klamotten wieder richtig an und brachte ihr leicht ramponiertes Outfit in Ordnung, dann ging sie in die Knie, lutschte kurz meinen Schwanz und küsste meine Eichel, dann zog sie meine Hose auch wieder hoch. "Ich muss jetzt los" sagte sie. Sie nahm einen Zettel und schrieb eine Nummer drauf. "Wenn du mal wieder Bedarf auf eine Tittenbesamung hast, schicke SMS. Nicht anrufen oder hier vor der Tür warten! Und wenn du ins Cafe kommst, kennen wir uns nicht!. OK"? "Klaro" sagte ich und nahm den Zettel. "Sag mal, wie heißt du eigentlich"? "Marianne". "Tschüss Marianne". Ohne ihr meinen Namen zu sagen, gab ich ihr einen Kuss und schlüpfte aus der Tür.

Nun hatte ich zwar kein Paarerlebnis gehabt, aber mit dem Geschehenen war ich trotzdem mehr als zufrieden.



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