Huren einer Rockergang (fm:Gruppensex, 3364 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Geschockt, als Hure auf Treffen der Rockergangs weitergereicht zu werden, trat ich mit Angie den Heimweg an. Das Sperma lief mir zwischen den Beinen herab und erinnerte mich an die eben erlebten Sexrunden. Ich dachte an August und das Wort Skandal fraß sich in meinem Gehirn fest. Viele hatten gesehen, wie wir als Huren von den Rockern benutzt wurden und es würde sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Hilfesuchend hing ich mich bei Angie ein und drückte mich fest an sie. Schweigend erreichten wir unser Haus.

Leise öffneten wir die Haustüre. Wir hatten beide keine Lust, jetzt jemanden zu begegnen, auch wenn uns klar war, einer Aussprache konnten wir nicht ausweichen. Noch an der Türe zogen wir unsere Stiefel aus und schlichen Barfuß die Treppe hoch ins Bad. Dort füllte ich für ein entspannendes Bad zuerst einmal Wasser in den Whirlpool ein.

Mit einem tiefen Seufzer tauchte ich zusammen mit Angie bis über den Kopf unter. Prustend kamen wir wieder hoch. Fest drückte ich mich an Angie, überfiel sie mit Küssen.

"Ich bin schuld, ich hätte dich nicht mitnehmen dürfen". Und ich erzählte ihr von dem Hinweis von August. "Es wird wieder ein Skandal im Ort und wir sind mittendrin", seufzte ich.

"Finde ich geil", antworte Angie zu meinem Erstaunen. Ungläubig starrte ich sie an.

"Nun, im Café in Frankfurt wusste jeder, dass ich käuflich war. Trotzdem blieb ich namenlos. Aber hier wird dann jeder von uns reden".

"Das stört dich nicht? Denk an unsere Kinder".

"Ich finde es toll wie deine Töchter damit umgehen. Sie wissen, dass sie in einer ungewöhnlichen Familie leben und habe sogar viele Freunde in der Schule", schwärmte Angie.

"Sicher weil die anderen Kinder neugierig auf uns sind", antworte ich und schob sofort nach. "Angie, hast du deine Bemerkung bei den Rockern ernst gemeint, dass es für dich kein Unterschied ist, ob du deine Beine für Geld breit machst oder aus Vergnügen?"

"Nicht ganz. Früher, als ich damit Geld verdienen musste, war das nicht ganz so lustig. Aber dieser geile Sex mit euch, auf den Sexpartys und mit euren Gästen finde ich wunderbar. Und wenn uns diese Rocker auf ihren Treffen weiterreichen, ist das ja auch nicht viel anders als auf einer geilen Sexparty. Ob die Kerle dafür Geld bekommen oder nicht, ist doch für mich kein Unterschied."

"Wenn du das so siehst".

"Klar, sieh es doch ganz einfach als eine geile Sexparty am Wochenende an. Wir müssen ihnen nur beibringen, dass sie uns nicht als Huren bezeichnen, sondern als ihre Old Lady."

"Old Lady?"

"Old Lady ist die Freundin oder die Ehefrau eines Rockers".

"Angie, woher weißt du das? Die würden uns doch nie als ihre Freundin bezeichnen".

"Nun, ich hatte schon mal in Frankfurt mit Rockern zu tun. Wenn sie uns als ihre Freundin vorstellen, ist es eine besondere Ehre, wenn sie uns jemand ausleihen. Sie bekommen in jedem Falle dann viel mehr Geld für uns".

"Wir würden auch sicher respektvoller behandelt", sinnierte ich. "Aber was werden meine Lisa und dein Mann Horst dazu sagen?"

"Das klären wir am besten heute Abend im Bett", meinte Angie.

Ganz beruhigt war ich zwar noch nicht. Ich wollte nicht von diesen Männern abhängig sein oder als bezahlte Hure ausgeliehen werden. Diesem Augenblick aber kamen meine beiden Töchter Sabine und Beate mit Lisas Tochter Pia ins Bad.

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