Die WG oder wie mein Studium gegann (fm:Romantisch, 10145 Wörter) | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 24044 / 21342 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.55 (334 Stimmen) |
Mein Beginn in einer fremden Stadt mit dem Studium. Eine WG ist nicht mein Traum, aber es wird doch angenehm.... |
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"Ja, richtig. Ich bin 21 und habe gerade meine Lehre als Industriekaufmann fertig gemacht. Derzeit mache ich noch Urlaubsvertretungen in der Firma. Ich muss ja noch etwas Geld verdienen, damit ich mit Möbel in das Zimmer leisten kann." Wir beide lachen.
"Dann komm mal mit, ich zeige dir das Zimmer."
Das Zimmer ist hell und mit 3 auf 4 Meter für mich ausreichend groß. Auf eine Seite passt das Bett und ein Tisch und auf die andere Seite kommt dann der Kleiderschrank und ein Bücherregal für den Trödel. Einen Stuhl und einen Bürostuhl dazu und ich habe alles, was ich brauche.
"Das Zimmer ist prima."
"Nicht zu klein", hat Linda Sorge.
"Das passt für mich."
"Hast du eine Freundin. Fremde zur Übernachtung habe ich nicht so gerne."
"Nein, ich bin Single und ich rauche auch nicht."
"Das wäre kein Problem, Raucher kommen auf den Balkon", grinst sie.
Wir machen bei der Besichtigung weiter.
"Hier ist das Bad, das wir uns teilen. Ich vergaß, wir haben noch eine Mitbewohnerin. Es ist Lisa, auch 21, auch BWL-Studentin, geht jetzt aber in das 3 Semester. Eine ganz nette junge Frau. Sie werden sich mit ihr vertragen. Die Küche nutzen wir auch gemeinsam. Häufig kochen wir zusammen, dann macht es doppelt Spaß. Hier ist noch ein kleines WC, damit man das Bad nicht voll stinkt und noch einen Hauswirtschaftsraum."
"Das gefällt mit richtig gut. Zur Uni kann man die 3 Straßen laufen und es ist stadtnah, da kann man auch laufen. Das Wohnzimmer dürfte ich auch mit nutzen?"
"Aber natürlich. Wenn man privat sein möchte, geht man in sein Zimmer, sonst sind wir meistens hier im Wohnzimmer."
"Gibt es hier einen Waschsalon in der Nähe? Ich habe aus kaum nachvollziehbaren Gründen keine Waschmaschine und keinen Trockner."
"Steht beides im Hauswirtschaftsraum, kannst du benutzen und wenn wir zusammen werfen, läuft die Maschine auch nicht halb leer. Bügeleisen gibt es dort auch, aber ich bügel nicht gerne."
"Da habe ich kein Problem mit. Hemden, Tshirts und Hosen kann ich. Schlafanzüge klappen auch, nur mit Sakkos tue ich mich schwer und Unterwäsche und Socken bügel ich nicht."
"Faltige Unterhosen, kann man die anziehen?" fragt Linda spöttisch.
"Keine Sorge ich bin kein Pedant, aber mit knuddeligen Hemden und Tshirt sieht man immer aus, als sei man gerade aus dem Bett gefallen."
"Schade, dass Lisa auf Urlaub ist, aber du wirst sie noch früh genug kennenlernen. Jetzt mache ich uns mal einen Kaffee und dann können wir weiter reden."
Ich folge Linda in die Küche.
"Wir haben so ein einfaches System in der Küche. Der Erste , der wach ist, kocht eine große Kanne Kaffee und Samstags ist Haushaltstag. Wir putzen gemeinsam und gehen dann gemeinsam einkaufen und teilen uns den Deckel. So gibt es im Kühlschrank nicht meins und Deins und wenn etwas alle ist, schreiben wir es gleich auf die Einkaufsliste."
"Das ist eine vernünftige Regelung. Die gefällt mir."
"Wir haben gerade Samstag, sollen wir zum Einkaufen?"
"Nein, nicht nötig. Da ich ja zur Zeit alleine bin, brauche ich nicht so viel. Wir trinken jetzt erst mal Kaffee. Milch und/oder Zucker?"
"Bitte nur Milch von der Pappkuh."
Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich und reden über alles mögliche. Linda lächelt. Sie ist sich sicher.
"Willst du in unsere WG einziehen?"
"Herzlich gerne. Soll ich die Miete überweisen?"
"Die gibst du mir am 1sten in bar und alles ist chic."
"Mietvertrag und Kaution?"
"Vergiss es. Ich bin zwar Rechtsanwältin, aber kein Kleingeist. Mit mir kann man über alles reden."
"Das macht dich sehr sympathisch. Etwas muss ich gestehen, ich habe mich schon am Telefon in deine Stimme verliebt. Einzigartig."
"Wenn es mit der Rechtsverdreherei nicht mehr so klappt, werde ich Bardame."
Wir lachen herzlich.
"Du kannst ab September einziehen. Ich gebe dir schon einen Hausschlüssel für unten und einen Wohnungsschlüssel mit. Ich komme selten vor 5 heim."
Ich bedanke mich und Linda verabschiedet mich mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Ich tue es ihr gleich.
"Wir werden viel Spaß miteinander haben."
Auf der Straße atme ich erst einmal tief durch. Ich habe etwas zum Wohnen, eine super nette Vermieterin und kann es mir leisten. Jetzt noch etwas Geld verdienen, dann passt das auch mit den Möbeln.
Ende August melde ich mich nochmals bei Linda um mit ihr abzustimmen, wann ich einziehe. Ich will mir einen Transporter leihen, meinen Kram und mein Fahrrad einladen und anreisen. Den Tag darauf muss ich zum IKEA und meine bestellten Möbel abholen, dann den Transporter wieder abgeben.
"Wenn Lisa und du auch was vom IKEA braucht, könnt ihr mitfahren, das Auto ist groß."
"Das ist lieb von dir, aber ich brauche nichts, Lisa wird sicher etwas einfallen, sie sprach mal von einem neuen Bett. Ich sage ihr Bescheid."
Meine Anreise ist problemlos, auch wenn die Fahrt auf der Autobahn ewig dauert. Als ich endlich da bin, schnappe ich mir gleich die ersten Koffer und gehe in den 1. Stock. Als ich die Wohnung aufschließe, stürzt eine junge Frau im Bikini auf mich zu und umarmt mich. Zur Begrüßung bekomme ich einen Kuss, der sehr viel mehr verspricht.
"Ich bin Lisa. Ich freue mich, dass du endlich da bist. Linda hat mir schon so viel von dir erzählt. Sie schwärmt geradezu von dir. Lass dir helfen."
Lisa nimmt meine Koffer und trägt sie in mein Zimmer. Ich schaue ihr nach, wie sie mit wiegenden Hüften in mein Zimmer geht. Ich hole die weiteren Sachen, bis nur noch das Fahrrad da ist.
"Lisa, weißt du, wo ich mein Fahrrad abstellen kann?"
"Neben meins."
"Und wo ist das?"
"Ich komme mit dir runter. Die Fahrräder stehen in einer Ecke in der Tiefgarage."
Sie öffnet die Garage mit dem Hausschlüssel und zeigt mir, wo ihr Fahrrad steht. Für meins ist daneben auch noch Platz.
Ich mache den Transporter zu und steige hoch in die Wohnung.
"Puuuh, war das eine Fahrt. Danke für deine Hilfe mit den Sachen."
"Ist doch selbstverständlich. Ich mache uns mal einen Kaffee. Du kannst dich ja etwas umziehen, hier ist es schön warm."
"Ich suche mir nur meine Badehose, bin gleich da."
Nach einiger Zeit gehe ich wieder in die Küche in meinen bunten Boxershorts.
"Sorry, ich habe die Badehose nicht gefunden und ich will die Koffer erst morgen ausräumen, wenn der Schrank steht."
"Das sieht doch auch viel versprechend aus."
Ich schaue an mir runter und in den Shorts ist eine dicke Beule.
"Entschuldige, aber du bist so attraktiv in deinem Bikini."
"Ist es der Bikini? Soll ich ihn ausziehen?"
"Im Moment bist du im Bikini erregend genug, wie du an meiner Hose sehen kannst."
Sie grinst.
Lisa sieht wunderbar aus. Lange dunkle Haare, die in natürlichen Wellen auf ihre Schultern fallen und dann bis zur Unterkante der Schulterblätter reichen. Sie ist groß, nur einen halben Kopf kleiner als ich, hat wunderschöne runde Brüste, eine sehr schmale Taille und herrlich geschwungene Hüften mit einem herzförmigen Po. Die Beine sind sehr lang und schlank. Sie sieht umwerfend aus.
Mit dem Kaffee stehen wir in der Küche und plaudern.
"Du hast gesagt, dass du morgen zum IKEA willst und deine Möbel holen. Ich habe mir noch ein neues Bett bestellt, das wir auch abholen können"
"Klar, machen wir. Ich habe mir ein 1,40m Bett bestellt, da habe ich Platz."
"Das habe ich mir auch bestellt. Wir schaffen das zusammen und auch den Aufbau."
Linda kommt nach Hause und ist völlig geschafft.
"Ist das noch warm und ich hatte heute den ganzen Tag Klienten. Das macht mich fertig."
Kaum ist sie in der Wohnung, zieht sie die Pumps aus und lässt ihren Rock fallen. Die Bluse folgt. Sie hat jetzt nur noch ihre Wäsche an, ein niedliches Set in weiß. Der BH versucht ihre runden C-Cups im Zaum zu halten, hat aber erkennbar Mühe damit. Auch Linda ist schlank, hat aber einen runden Po und wunderschöne Beine.
"Ah, ihr habt euch schon bekannt gemacht. Sehr gut."
Sie begrüßt Lisa und mich mit einem Kuss. Ich bin ihr wohl zu zurückhaltend und so fordert sie mich auf: "Du kannst ruhig deine Arme um mich legen."
Ich umarme sie und eine Hand rutscht auf ihren Hintern.
"Das ist eine ordentliche Begrüßung und deine Hand ist an der richtigen Stelle, so mag ich das. Habt ihr noch einen Kaffee?"
Lisa holt noch Kaffee und wir setzen und auf den Balkon. Es ist schon kühler geworden und auf dem Balkon wird es erträglich.
"Und wie sieht euer Plan für morgen aus?" fragt Linda.
"Wir müssen früh zum IKEA, dann Aufbauen und mein altes Bett zerlegen. Dann auf die Deponie und es wegbringen und den Transporter wieder abgeben."
"Dann habt ihr ja einen strammen Plan."
"Ich muss dann noch meine Sachen einräumen und das Bett beziehen. Für diese Nacht habe ich den Schlafsack und die Isomatte."
"Statt der Isomatte kannst du auch hier auf dem Sofa schlafen."
"Danke dafür."
"Ich würde dich glatt in mein Bett einladen, aber das ist noch so schmal", grinst Lisa. "Du gefällst mir, breite Schultern, schmale Hüften und so einen niedlichen Knackarsch."
"Stimmt Lisa, ist mir auch schon aufgefallen. Sehr niedlich."
Wir trinken unseren Kaffee und reden noch lange über unsere Vergangenheit und Linda erzählt von ihrer Scheidung und ihrem Ex mit seinen Liebschaften. Später gibt es noch für jeden ein Bier und wir gehen dann schlafen. Jeder bekommt noch einen gute Nachtkuss und dann geht jeder in sein Zimmer. Ich mache es mir auf dem Sofa gemütlich mit meinem Schlafsack. Obwohl ich total übermüdet bin, komme ich nicht in den Schlaf. Meine Gedanken kreisen um die beiden Frauen. Lisa macht mir erkennbar Avancen und Linda scheine ich auch zu gefallen. Mal sehen, wie es sich entwickelt, weil bei Lisa bin ich nicht abgeneigt.
Ich bin als Erster wach und mache Kaffee. Linda kommt mit geschlossenen Augen in ihrem übergroßen Schalfshirt in die Küche und orientiert sich mit der Nase um ihren Kaffeepott zu finden. Nach einigen Schlücken öffnen sich die Augen.
"Guten Morgen Jens. Komm mal rüber."
Ich gehe zu ihr und sie umarmt mich und es gibt einen Guten-Morgen-Kuss. Meine Hand rutscht bei der Umarmung wieder auf Lindas Hintern und mich trifft der Schlag - sie hat kein Höschen an.
"So liebe ich den Beginn eines Tages. Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm und es wird zur festen Einrichtung."
Dass es mir unangenehm wäre, kann ich nicht behaupten. Ich habe schon wieder eine Beule in der Hose, gegen die sich Linda drückt.
"Ich spüre, dass du schon wach bist. Du bist aber ganz schön kräftig ausgestattet."
"Entschuldige bitte, war nicht so vorgesehen."
"Gefällt mir trotzdem."
Lisa kommt auch verschlafen in die Küche. Sie hat nur ein Tshirt übergezogen und wenn sie sich bückt, sehe ich ihren blanken Hintern. Meine Boxershort wird endgültig unbequem.
"Das ist bei uns so üblich mit der Kleidung. Da wirst du dich sehr schnell dran gewöhnen und deine Erektion braucht dir nicht peinlich sein. Selbst im Winter haben wir wenig an, durch die Fußbodenheizung unter den Fliesen ist es überall schön warm."
Linda bekommt von Lisa einen Kuss auf den Mund, dann komme ich dran. Sie umarmt meinen Hals und küsst mich intensiv. Meine Hände landen auf ihrem blanken Hintern.
"Mmmmmh, ist das gut und küssen kann er auch. So freue ich mich auf den Kaffee."
"Erschrecke Jens mal nicht so, sonst läuft er uns weg."
"Das versuche ich ja zu verhindern. Wenn ich den Inhalt seiner Hose richtig spüre, ist er von uns richtig begeistert."
Wir trinken unseren Kaffee aus und Linda verschwindet im Bad. Lisa und ich sitzen noch in der Küche.
"Bist du jetzt schockiert?"
"Nein, ich bin es nur nicht gewohnt, dass mit mir beim Kaffee eine junge, attraktive Frau halb nackt am Tisch sitzt. Deine weiblichen Reize kann ich ja nicht übersehen."
"Sollst du auch nicht."
"Kann es sein, dass du eine exhibitionistische Ader hast?"
"Nein, ich liebe es nackt in der Wohnung herum zu laufen. Jetzt spüre ich deinen Blick auf meinem Körper und es fühlt sich gut an."
"Entschuldige, dass ich so starre."
"Ist schon in Ordnung. Mir geht ja auch meine Fantasie durch, wenn ich so die dicke Beule in deinen Shorts so betrachte."
"Dann sollten wir jetzt damit aufhören, sonst schaffen wir unser Programm heute nicht."
Linda ist fertig und muss los ich verschwinde im Bad und Lisa zieht sich an. Sie sieht jetzt richtig brav aus, ist es aber nicht. Auf der Fahrt und beim IKEA knutscht sie mich bei jeder Gelegenheit ab. Sie geht voll ran und mir gefällt es sehr. Meine letzte Freundin hatte ich zu Abiturzeiten. Ich habe damals mit ihr geschlafen, aber 2 Jahre später bin ich sicherlich aus der Übung.
Wir bekommen unseren ganzen Kram und verstauen es im Transporter. Mit den beiden Betten ist er gut voll.
Daheim laden wir aus. Wir haben das Glück, dass wir gerade durch das Treppenhaus kommen. Durch die Haustür, gerade eine Treppe hoch und gerade in die Wohnung. Wir schleppen gewaltig, aber Lisa hilft mir und rangiert durch das Treppenhaus. Als Alles oben ist, bauen wir ihr Bett ab und ich trage die Teile wieder runter. Zwischenzeitig hat sie schon die Beine an ihr Bett geschraubt und wir können es gleich an Ort und Stelle bringen. Dann sind meine Sachen dran.
"Zuerst das schmale Billy, das kommt an das Kopfende des Bettes, dann das Bett."
"Lisa kennt sich auch mit den Ikea-Möbeln aus und so sind wir schnell. Wir arbeiten Hand in Hand, wenn ich den Hammer suche um die Rückwand fest zu nageln, hat sie ihn schon in der Hand. So sind der schmale Billy, das Bett und 2 breite Billy für die eine Zimmerhälfte schnell montiert. Die zweite Wand ist aufwändiger. Der Tisch ist noch einfach, nur die Beine anschrauben. Die beiden Schiebetürenschränke sind schwerer. Erst den Korpus montieren, dann an den Platz bringen und Dann die Schiebetüren einhängen und sichern. Am späten Mittag sind wir fertig.
"Danke für deine Hilfe, Lisa. Ohne dich hätte ich es nicht so schnell geschafft."
"Ohne dich hätte ich aber auch kein neues Bett.... Und ich bin gerne im Bett, nur nicht alleine."
"Du legst aber ein Tempo vor."
"Ja, vor dir war in deinem Zimmer eine junge Frau, aber die war nicht so aufgeschlossen, wie du. Da hat es deutlich weniger Spaß gemacht."
"Dann nehme ich die Kartonagen auch noch mit und bringe alles zur Deponie. Das Auto bringe ich dann auch zurück. Es wird etwas dauern."
Ich mache mich auf den Weg und gebe den Müll ab (einen 5er), tanke den Transporter wieder auf und gebe ihn ab. Gut, dass ich die Pauschale mit allen Kilometern inklusive gewählt hatte, sonst wäre es teuer geworden. Mit dem Bus fahre ich wieder heim. Lisa ist zwischenzeitig unter der Dusche gewesen und hat ein Problem.
"Ich habe die großen Spannbettlaken für das Bett vergessen."
"Kein Problem ich hatte 2 Schwarze, 2 weiße und ein rotes bestellt. Möchtest du ein Schwarzes und ein Weißes haben?"
"Das ist super, die nehme ich, danke dir."
Sie zieht das Weiße auf. Ich stelle die Schreibtischlampe auf den Tisch und mache eine kleine Klemmleuchte an das Billy am Bett, als Leselampe. Mein Notebook kommt auf den Tisch. Eine Deckenleuchte brauche ich nicht, da Strahler in die Decke eingelassen sind. Jetzt bin ich endgültig durchgeschwitzt und will auch unter die Dusche.
Ich seife mich gerade ein, da kommt Lisa ins Bad und setzt sich auf die Toilette der Dusche gegenüber.
"Ich habe doch das Schild "Besetzt" an die Klinke gehängt...."
"Das ist nur pro forma da. Es stört keinen", erklärt Lisa mir.
"Und wenn ich einfach herein komme, wenn du unter der Dusche bist?"
"Dann bist du auch im Bad."
Sie beobachtet mich und plötzlich bricht es aus ihr heraus: "Oh Gott bist du dick und eine Vorhaut hast auch nicht mehr."
"Ich bin dicker als der Durchschnitt. Daher hatte ich bislang nur eine Freundin, mit der ich geschlafen habe. Die anderen hatten Angst, ich würde sie aufreißen und damit war die Beziehung dann aus. Die Vorhaut ist weg, weil ich mit 10 mal eine Infektion daran hatte, da bin ich dann beschnitten worden."
"Es stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil du siehst geil aus."
Ich trockne mich ab und gehe in mein Zimmer, Lisa folgt.
Ich höre von hinten; "Hach, hast du einen süßen Arsch. Ich bin ganz verliebt in deinen Hintern."
In meinem Zimmer finde ich eine frische Boxershort und als ich sie anziehe, zieht Lisa eine Schnute.
"Schade, das sah so gut aus und hat mich heiß gemacht."
"Vielleicht will ich gerade das verhindern. Linda kommt doch bald heim."
Ich öffne die Koffer und räume die Schränke ein. Lisa hilft mir und reicht mir die Stapel an. Meine Boxershort gefallen ihr besonders.
"Die sind schön bunt und da sind ja sogar Comics drauf. Da habe ich ja sogar was zu lesen." grinst sie. Plötzlich hat sie ihr Bikinioberteil ausgezogen.
"Damit du auch was zum Gucken hast"
Sie hat in beiden Nippeln kleine Piercings, die im Licht funkeln.
"Tut das an den Nippeln nicht weh?" will ich wissen.
"Nur beim stechen, dann nicht mehr. Es fühlt sich für mich sehr gut an."
"Sieht auf deinem Busen sehr aufregend aus, gefällt mir.
Bald ist alles weggepackt und mein "Schatzkästchen" steht über meinem Bett.
"Was ist in dem Kasten?" will sie wissen.
"Da sind sehr private Kleinigkeiten drinnen, an den ich sehr hänge. Ich zeige sie dir später sicher." Zum Schluss beziehe ich noch das Bett. Ich nehme das rote Laken und die seidenen, schwarzen Bezüge. Nach dem ich es ordentlich gemacht habe, hat Lisa eine Idee.
"Da sieht so geil aus, da habe ich sofort Lust es zu zerwühlen."
Sie springt in mein Bett und legt sich auf den Rücken.
"Und wie bekomme ich dich wieder aus meinem Bett?"
"Wenn du auch hinein kommst."
Sie öffnet die seitlichen Schleifen an der Bikinihose und spreizt einladend die Beine.
"Ich habe mich eben noch rasiert, als du das Auto abgeben hast. Gefällt dir der schmale Streifen oberhalb meiner Möse?"
"Du bist wunderschön und so wie du da liegst sehr einladend."
Ich steige auch in mein Bett und küsse ihre Nippel. Ich lutsche etwas an den Piercings und ihre kleinen Warzen richten sich auf. Ich lutsche und lecke bis sie steinhart sind. Lisa gefällt es, wie ich ihrem Stöhnen entnehme. Ich robbe zwischen ihre Beine und beginne sie zu lecken, sie ist schon feucht. Ich nehme ihren Geschmack auf - delikat und sehr frisch. Es fließt immer mehr, es ist wunderbar, ich genieße es und Lisa anscheinend auch, weil beginnt tief zu stöhnen. Ich lecke sie anhaltend und arbeite mich zu ihrer Klitoris vor. Ihr Stöhnen wird intensiver und sie drückt mir ihre Möse entgegen. Ich höre die Wohnungstür, Linda ist da. Ich Idiot hätte die Zimmertür schließen sollen. Lisa kann sich nicht mehr halten und kommt mit einem spitzen Schrei. Aus dem Wohnzimmer höre ich ein dunkles Lachen.
"Na Lisa, hast du Jens schon verführt?"
Etwas später tauchen wir aus meinem Zimmer auf. Meine Boxershort hat eine riesige Delle und Lisa trägt ihren Bikini in der Hand, ist nackt und hat eine sehr lebhafte Gesichtsfarbe.
"Lisa, du lässt aber auch nichts anbrennen."
"Ich wollte nur sein neues Bett ausprobieren. Alles ganz freundschaftlich. Ich wollte ihn animieren, mich zu vögeln, aber er hat mich geleckt. Himmel, bin ich abgegangen. Seine Zunge auf meiner Klitoris, wenn du da nicht kommst, bist du schon tot."
Linda sitzt auf dem Sofa und hat nur noch ihren Slip an. Ihre Nippel zieren auch 2 Piercings, aber deutlich größer als Lisas. Die Nippel thronen hart auf ihrem C-Cup.
"Ich koche uns mal Kaffee", sage ich und verschwinde in die Küche.
"Seid ihr denn wenigsten fertig geworden?"
"Mit mir ist Jens noch nicht fertig. Ich hätte noch viel mehr ertragen. Mit dem Zimmer sind wir fertig, daher haben wir auch das Bett ausprobieren."
"Jens, darf ich mal schauen?" ruft Linda.
"Aber klar doch. Das Bett ist zerwühlt, aber das wollte Lisa so."
"Das sieht ja richtig gut aus. Optimale Raumnutzung und das Bett hätte ich auch sofort mit dir zerwühlt, das sieht scharf aus."
Der Kaffee ist fertig. Beide kommen in die Küche und setzen sich zu ihrem Pott. Lisa sprudelt mit ihrem Bericht vom Tag.
"Die Möbel haben prima geklappt und dann haben wir zusammen aufgebaut. Als er den Müll und das Auto weggebracht hat, habe ich geduscht und mich rasiert. Sieht doch gut aus."
"Zum Anbeißen", bestätigt Linda.
"Dann war Jens später unter der Dusche und ich bin rein marschiert. Mit dem Schild weiß er jetzt auch Bescheid, wir können es wieder Abnehmen. Ich habe ihn unter der Dusche beobachtet. Er hat," ihr stockt der Atem und ich sehe, dass sie schon wieder feucht wird bei dem Gedanken,"einen großen und dicken Schwanz, so 5 bis 6 cm. Dazu noch beschnitten. So eine riesige Eichel und dann noch dieser süße Arsch. Mein Traum ist wahr geworden. Und deshalb wollte ich ihn verführen."
"Lisa, ich habe volles Verständnis. Aber nach deiner Schilderung ist mein Slip jetzt auch nass. Es stört dich doch nicht, wenn ich ihn auch ausziehe?"
Sie erwartete keine Antwort und schon war ihr Slip unten. Etwas glitzerte zwischen ihren Lippen, aber ich kann es nicht erkennen. Meine Shorts sind wieder zum reißen gespannt. Die beiden Frauen sind zu heiß für mich, jede auf ihre Art begehrenswert. Meine Hormone fahren Achterbahn.
"Lisa, Linda, ihr seid nackt zu aufregend für mich, ich habe schon wieder einen Ständer."
"Ich ziehe mir jetzt aber nichts an", bemerkt Linda.
"Ich ziehe jetzt aber meine Shorts aus, weil sie zu eng sind."
Beide bekommen leuchtende Augen. Ich ziehe die Shorts herunter und beide stöhnen auf. Sie starren, wie gebannt, auf meinen Schwanz. Linda macht schon eine kleine Lache auf den Stuhl und Lisa kaut auf ihrer Unterlippe.
Linda findet als erste ihre Worte.
"Oh mein Gott, schon der Anblick lässt mich kommen, diese dunkelrote Eichel...."
Linda zittert und greif sich ganz offen an ihre Klitoris massiert sie. Jetzt sehe ich, was so geglitzert hat. Sie hat ein Piercing quer durch ihre Klitoris, es ist nur ein kleines Barbell, aber es sorgt dafür, das ihre Klitoris zwischen den Lippen hervor steht. Sie massiert sich, bis sie kommt, sie zittert am ganzen Körper.
"Sorry, das war jetzt nötig. Das war zu viel Erregung für mich."
Lisa kaut noch immer auf der Lippe. Plötzlich schreit sie auf: "Leckt mich, ich kann nicht kommen."
Linda ist schnell zwischen Lisas Beinen und verschafft ihr die gewünschte Entspannung.
"Keine Sorge, wir stehen beide auf Männer, aber zeitweise müssen wir füreinander da sein."
Lisa atmet noch schwer.
Nach dem Abendessen falle ich wie ein Stein in mein neues Bett. Irgendwann später werde ich mit einem Kuss sanft geweckt, es ist Lisa.
"Ich kann heute nicht alleine in dem großen Bett einschlafen" und schwupps klettert sie unter meine Decke und kuschelt sich an mich. Sie hat nichts an und ihre Hand prüft, ob ich eine Hose trage. Mache ich aber nie und so seufzt sie zufrieden und ist sehr schnell in meinem Arm eingeschlafen.
Heute, Freitag ist Linda die Erste und macht Kaffee. Lisa und ich kommen kurz darauf auch unbekleidet zum Kaffee.
"Na Lisa, hat dich Jens jetzt endlich gevögelt?" will Linda wissen.
"Nein, aber ich habe herrlich in seinem Arm geschlafen."
"Heute muss ich mich ummelden und noch mein Konto hierher verlegen."
"Dann geh zur Volksbank. Die sind hier sehr gut und nett und außerdem gleich um die Ecke. Für Studenten haben sie sogar Sonderkonditionen mit kleineren Gebühren."
"Au ja, Ich begleite dich. Dann kann ich dir in der Stadt gleich alles zeigen."
"Linda, was ist heute mit dir? Du schaust so unglücklich, was ist passiert?" frage ich.
"Ich habe heute einen Gerichtstermin für einen schwierigen Klienten und ich weiß noch nicht, wie es ausgeht. Es steht 50:50 und das hasse ich."
"Ich hatte schon Sorge, du seist sauer auf mich, weil ich dich gestern nicht geleckt habe und es selbst machen musstest", witzel ich.
"Wenn ich es brauche, dann melde ich mich. Wenn es heute klappt, dann will ich heute Abend mindestens deine Zunge zwischen meinen Beinen haben. Wir können ja dann mein Ehebett ausprobieren, zu dritt."
Die Idee gefällt uns. Linda macht sich fertig und dann machen wir uns auch fein und gehen los. Das Amt ist richtig lahmarschig, aber irgendwann bin ich umgemeldet. Da klappte es mit dem Konto deutlich schneller. In der Stadt machen wir Site-seeing, wie die Touristen. Lisa sorgt immer dafür, dass ich nicht zu weit entkomme und notfalls drückt sie sich vor einem Schaufenster an mich oder küsst mich. So eine Stadtführung macht mir auch Spaß und ich versuche den Spaß für Lisa mit meinen Händen auf ihrem Po oder küssen am Hals auch interessant zu gestalten.
Etwas bewegt Lisa und lässt ihr keine Ruhe.
"Willst du mich wirklich heute Abend vögeln?"
"Wenn du es auch möchtest. Ich weiß nicht, wie eng du bist, aber ich werde dich mit 3 Fingern vordehnen müssen, sonst tue ich dir weh. Normalerweise geht es dann sehr gut und alle haben Spaß."
"Ich hatte noch nie einen so dicken Schwanz in mir."
"Es wird dir Freude bereiten und ich bin auch ganz vorsichtig."
"Linda will dich auch ficken."
"Dann muss ich auch sie vorher dehnen, oder willst du mich nicht teilen."
"Das ist es nicht. Ich träume schon immer von deinem Schwanz und jetzt werde ich feige."
"Keine Sorge Süße. Notfalls könnt ihr Frauen euch auch gegenseitig mit der ganzen Hand Vergnügen bereiten, dann seid ihr auch weit genug."
"Wenn das immer so schwierig ist, dann hattest du noch nicht mit vielen Frauen Sex."
"Stimmt, aber was meinst du, warum dir meine Zunge so gut gefallen hat oder ich geschickte Finger habe? Für mich gibt es Frauen nur in eng und zu eng."
"Ich will heute mit dir schlafen, egal wie. Du bist mein Traummann."
"Hallo Traumfrau."
Wir sind gerade wieder in der Wohnung und haben den Normalzustand, Lisa nackt, ich in Boxershorts, sonst tropft sie ständig, erreicht, da kommt Linda heim.
"Wisst ihr, was heute passiert ist? Der Termin ist vertagt worden um weitere 6 Wochen. Das Gericht braucht noch einen weiteren Gutachter. Ich habe keine Lust mehr."
"Das heißt also, dass wir dich erst in 6 Wochen vögeln dürfen", stelle ich fest.
"Seid ihr wahnsinnig? So lange halte ich in deiner Gegenwart nicht aus. Warum hast du eine Hose an?"
"Es ist meinetwegen. Wenn ich den Schwanz sehe, erregt es mich so, dass ich auslaufe und überall tröpfel oder kleinen Pfützen hinterlasse."
"Siehst du, Jens, was du für einen Wirkung auf Lisa und mich hast."
"Ich versuche mich zu bessern, daher auch die Hose."
"Bitte zieh die Hose aus, ich brauche heute einen erfreulichen Anblick."
"Und Lisa?"
"Die freut sich garantiert auch."
Ich ziehe meine Hose aus und Lisa stöhnt auf und verdreht die Augen. Sie kommt zu mit rüber lehnt sich auf meine Schulter und versucht mit den Fingern meine Erektion, die schon sehr prall ist, zu umfassen. Es gelingt ihr nicht.
"Dich zu blasen ist hoffnungslos. Ich bekomme meine Klappe nicht weit genug auf und an Deep throat ist nicht zu denken."
Linda gefällt, was sie sieht. Sie ist erkennbar feucht, aber sie hat Zweifel.
"Ich bin schon immer etwas enger. Ich habe Sorge, dass du mich aufreißt. Du siehst geil aus und ich habe Lust dich zu ficken, aber ich traue mich nicht."
Lisa schreit auf, ihr Kopfkino quält sie.
"Du machst an und ich will dich. Ich will es mit dir ganz vorsichtig probieren. Meine Fantasie sagt mir, dass es mit dir super geil sein wird, wenn du mich vollständig ausfüllst."
"Du musst es dir überlegen und es mir sagen, wenn du es mit mir treiben willst. Ich will dir nicht weh tun."
"Bitte zieh deine Hose wieder an, ich halte es sonst nicht aus. Wenn ich dich nackt sehe, kreisen alle meine Gedanken immer um Sex."
Als ich meine Hase wieder an habe, atmen beide Frauen erleichtert auf. Und es wird noch ein netter Abend, aber mir fallen die Augen zu und ich gehe ins Bett.
Plötzlich höre ich ein tiefes Stöhnen von Linda. Sie scheint gerade gekommen zu sein. Lisas Stimme redet beruhigend auf sie ein, aber ich verstehe die Worte nicht. Lisa scheint es Linda besorgt zu haben, vielleicht hatte sie es so nötig. Es wird wieder leise, trotzdem bin ich hell wach.
In was für einer WG bin ich bloß gelandet? Ich wohne jetzt mit 2 Frauen in einer Wohnung, sie sind am Liebsten nackt zuhause und beide wollen mit mir vögeln, wobei Lisa deutlich offensiver ist. Linda ist auch nicht abgeneigt, aber hat Zweifel mit der Dicke meines Geschlechts. Und ich muss meine Hose anbehalten, sonst tropft Lisa und Linda ist ohnehin sehr feucht. Wie ich so in Gedanken bin, wird meine Decke hochgehoben und Lisa krabbelt wieder zu mir.
"Was war eben los? Ist Linda gekommen?"
"Ja, wir haben noch über dich geredet und dabei war Linda so erregt, dass sie mich bat, sie mit den Fingern zu ficken."
"Seid ihr beide bi?"
"Nein, wir stehen beide auf Männer mit großem Schwanz, aber wenn wir zu heiß sind oder es dringend brauchen, helfen wir uns gegenseitig."
"Linda scheint zu wollen, aber ihr fehlt der Mut für eine Nacht mit mir."
"Den Mut habe ich aber. Streichel mich am ganzen Körper mit deinen großen Händen. Ich brauche deine Zärtlichkeit."
Wir streicheln uns gegenseitig und schließlich spielt sie mit meinem Schwanz, der ganz prall wird und meine Hand spielt mit ihr zwischen ihren Beinen. Sie stöhnt leise. Mein Schwanz drückt gegen ihren nicht vorhandenen Bauch.
"Lass es uns probieren, bitte. Ich bin auch ganz nass."
Sie legt sich auf mich und rutscht in die Position, mich in sie einzufädeln. Als meine Eichel ihre Lippen teilt, stöhnt sie schon. Sie drückt sich stärker auf meinen Schwanz und ich dringe tiefer in sie. Sie hält inne und spürt mich, wie ich sie dehne. Sie will mich ganz aufnehmen und sie kämpft weiter und ihre Erregung steigt. Nach einer Ewigkeit ist sie so stark gedehnt, dass ich ganz in ihrer Vagina stecke und sie völlig ausfülle.
"Bitte bewege dich nicht. Es ist so schon mehr als erregend. Du fühlst so schon geil an. Ich will dich nur spüren und es genießen."
Ich streichel sie zärtlich und massiere ihre Brüste und spiele mit ihren Nippeln. Sie sind steinhart und recken sich mir entgegen. Meine Hände erregen sie und ich spüre an meinem Schwanz, wie ihre Vagina um mich immer enger wird, bis sie von einem Höhepunkt überfallen wird. Sie söhnt und atmet schwer. Sie kommt langsam, aber hart und genießt die Gefühle. Als sie langsam wieder herunter kommt, ist sie schwer getroffen.
"Ich konnte dich nicht ficken, du warst zu dick. Ich bin ja schon gekommen von dem Dehnen durch deinen wunderbaren Schwanz. Bist du jetzt böse auf mich? Ich hatte das geilste Gefühl und du bist meilenweit von einem Orgasmus entfernt."
"Nein Lisa, wenn wir weiter üben und du weiter wirst, werden wir beide unseren Spaß haben und du wirst schreien vor Vergnügen."
"Da will ich hin, dass ich dich so richtig mit tiefen Stößen ficken kann. Machen wir weiter? Ich werde immer so schön feucht bei dir."
"Wenn du nicht so feucht wärst, würde es nicht klappen."
Sie klettert von meinem Schwanz und schmiegt sich an mich.
"Jetzt verstehe ich, warum deine Freundinnen dich so schnell verlassen haben, aber das will ich nicht. Ich will erleben, wie du in mir spritzt und wenn es lange dauert."
Ich streichel sie noch etwas und sie schläft ein.
Unser Haushaltssamstag funktioniert hervorragend. Durch das Teilen der Aufgaben sind wir nach gut 3 Stunden fertig, obwohl wir doch deutlich abgelenkt sind. Die Damen sind unbekleidet und daher verzichte ich auf die Hose. Die Wirkung der Damen ist auf mich verheerend und meine daraus resultierende Erektion, macht sie wahnsinnig. Lisa ist immer um mich herum und Linda möchte unbedingt mal anfassen. Sie streicht zärtlich über den Schaft und die Eichel und ist hin und her gerissen. Einerseits ist sie fasziniert von der Größe und will ihn spüren, andererseits hat sie Angst vor eben dieser Größe. Lisa hat keine Angst mehr und sie weiß, wo sie hin will. Sie berührt meine Eichel und meinen Hintern immer wieder und küsst mich. Nach unserer Putzaktion müssen wir uns was anziehen, sonst bekommen wir Ärger im Supermarkt. Ich schiebe den Wagen und Lisa achtet immer darauf, dass ich sie sehe, wenn sie sich bückt, weil ich dann ihren Hintern bewundern kann unter dem Rock. Beim Ablegen im Einkaufswagen fragt sie mich dann: "Gefällt dir mein Hintern, wenn ich kein Höschen trage und du meine Möse sehen kannst?"
"Du bis doch eine Exhibitionistin", stelle ich fest.
"Nur für dich, weil ich die Beule in deiner Hose so liebe."
"Dann zieh mal den Reißverschluss an meiner Hose etwas auf."
Sie zieht etwas und ist erschrocken.
"Du hast ja keine Shorts an...."
"Nur für dich, damit du schön feucht bleibst."
"Du willst mich foltern mit meiner Fantasie."
Jetzt bleibt sie in meiner Nähe und streicht häufiger über die Beule.
"Na Kinder, habt ihr schon wieder Spaß mit einander?, will Linda wissen.
"Aber klar doch, Mami", gibt Lisa zurück.
"Und ich dachte, dass nur ich hier Spaß habe."
Sie bückt sich nach vorne und sucht etwas im Regal. Ihr kurzer Rock zieht sich hoch und wir, und auch andere Kunden, haben einen tollen Blick auf ihren nackten Hintern und die glatten Lippen zwischen ihren Beinen.
"Willst du einen neuen Liebhaber anlocken?" frage ich.
"So ein Single um die 30 bis 40, der weniger mächtig ausgestattet ist, als du, käme mir gerade recht."
"Ich glaube, den findest du hier nicht", äußert Lisa Zweifel.
"Trotzdem hätte ich gerne mal wieder einen Kerl zwischen meinen Beinen....."
Wir zahlen und es sind rund 45 für jeden. Das ist erträglich und sprengt mein Budget nicht.
Daheim räumen wir gemeinsam weg. Linda will sich noch frisch machen, da sie bei Bekannten eingeladen ist. Als sie fertig ist, ruft sie uns noch zu: "Benehmt euch anständig und tut nichts, was ich nicht auch tun würde. Kann später bei mir werden."
"Lass dein Höschen an" ruft Lisa ihr hinterher.
"Ich habe keins an" lacht Linda und geht.
Das Klappen der Tür ist für Lisa das Startsignal. Sie wirft sich an meinen Hals und wir küssen uns wild. Unsere Zungen ringen miteinander und wir beide werden immer heißer. Ich nehme Lisa auf meine Arme und trage sie zu meinem Bett. Sie ist glücklich.
"Willst du es mit mir probieren?"
"Ja, wenn du auch bereit bist."
"Ja, ich sehne mich danach."
Wir küssen weiter und ich ziehe sie aus. Die nackte Lisa ist eine Augenweide, auf die ich meine Augen gerne führe. Dann zieht sie mich aus und ist begeistert von dem Anblick meines Schwanzes, als die Hose endlich ausgezogen ist. Ich bin sehr hart und unter der Eichelkante trage ich einen silbernen Penisring.
"Oh Gott, da sieht ja noch besser aus. Das ist richtig schön. Kannst du mich mit dem Ring vögeln?"
"Das geht sehr gut und wird dir irre Gefühle bereiten. Der war zum Beispiel in meiner Schatzkiste."
"Dann komm her, Geliebter und schlafe mit mir."
Sie setzt sich wieder auf mich und sie kann sich schneller auf mir niederlassen. Sie ist viel entspannter und hat keine Sorge mehr, da sie weiß, dass sie mich aufnehmen kann. Es herrlich angenehm für mich. Lisa bestimmt das Tempo und die Intensität, ich will sie nicht überfordern. Sie stöhnt leise vor Lust und reitet mich nur mit Bewegungen der Hüfte. Sie ist etwas weiter, aber sie kommt schnell zum Orgasmus, ihre Lust ist zu groß. Aber sie ist auf den Geschmack gekommen und reitet weiter zu weiteren Höhepunkten. Ich stoße sanft ein mal von unten und sie schreit auf.
"Nicht, das kommt später."
Also lasse ich es und sie versinkt in ihrem Orgasmus. Als ihre Höhepunkte abgeklungen sind, hat sie genug und steigt von meinem Schwanz.
"Ich kann noch nicht so lange, so dass du auch kommen kannst. Ich halte noch nicht so viel aus."
Ich nehme sie in den Arm und küsse sie zart. Sie ist völlig verschwitzt und wir gehen zusammen unter die Dusche. Wir haben es beide nötig.
Unter der Dusche geht das Küssen weiter und unsere Hände bleiben nicht ruhig. Ich umfasse ihre Pobacken und ziehe sie leicht auseinander. Sie stöhnt in meinen Mund.
"Mach weiter, deine Hände sind so geil, massiere meinen Anus, ich stehe da drauf."
Ich berühre ihren Anus und sie quiekt.
"Ja, mehr, ist das geil."
Wir machen uns unter der Dusche gegenseitig heiß. Das Reinigen passiert jetzt mit Duschgel und unsere Hände sind wieder überall unterwegs und Lisa nimmt beide Hände um meinen Schwanz zu reinigen. Ihre Hände fühlen sich sensationell an, ich werde immer dicker und meine Eichel wird violett und ich könnte sie sofort vögeln. Lisa liebt meine Hände auf ihrem Busen und an ihrem Hintern.
"Höre nicht auf, ich mache auch weiter. Schau mal, meine Lippen sind geschwollen und auch schon violett."
"Dann lass uns uns abtrocknen und draußen weiter machen."
"Komm mit aufs Sofa, da können wir es nochmal treiben. Streichel mich."
Lisa drückt mich auf das Sofa. Sie liegt auf mir und küsst mich am ganzen Körper. Ich stöhne leicht. Meine Finger bekommen Lisas Möse zu fassen. Sie ist feucht und ich dringe mit 2 Fingern in sie ein. Lisa hört auf zu küssen und atmet sehr schwer. Meine Finger reiben auf ihrem G-Punkt und Lisa versucht ihren Höhepunkt so weit wie möglich herauszuzögern. Sie schafft es nicht lange und kommt hart und heftig in meinen Armen. Ich halte sie und mache vorsichtig weiter und Lisa kommt nochmals. Sie ist fertig und schnauft bis sie wieder gelandet ist.
"Ich habe keine Chance dir zu widerstehen. Du führst mich in den Himmel, egal ob mit den Fingern, der Zunge oder deinem Schwanz. Du machst mich wahnsinnig und befriedigst mich immer. Ich bin eine glückliche Frau, einen solchen Geliebten zu haben."
"Mich machst du auch glücklich. Du bist so zärtlich und küsst so herrlich. Außerdem liebt dich mein Schwanz."
Sie küsst mich wieder wild und brechen den Kuss erst aus Atemnot. Sie schaut mich verliebt an.
"Ich liebe dich und will bei dir bleiben."
"Ich liebe dich auch. Du machst mich an mit deiner Art und deinem geilen Körper."
"Dann fick mich in meinem Bett. Ich möchte dich auf mir spüren und so tief wie es geht."
Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zu ihrem Bett. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine und reckt ihre Arme mir entgegen. Ich knie mich über sie und sie zieht mich herunter auf ihre Brust.
"Bitte schiebe ihn vorsichtig in mich."
"Sage mir, wenn es unangenehm wird. Ich will dir keine Schmerze bereiten."
Sie spreizt die Beine noch weiter um das Eindringen zu erleichtern. Ich setze an ihrer Vagina meinen Schwanz an und öffne ihre Lippen leicht. Ich dringe langsam und vorsichtig in sie. Sie ist völlig entspannt und nimmt mich immer weiter auf. Als ich in ihr anstoße, drückt sie mich noch tiefer in sich. Sie stöhnt laut. Zurück kann ich nicht, da sie mich mit den Beinen fest umklammert. Ich kann sie nicht stoßen, sondern nur meine Hüften sanft bewegen. Sie stöhnt und sie versucht etwas zu sagen, aber sie grunzt nur noch. Ich genieße ihre Vagina um meinen Schwanz. Sie kann nicht mehr. Sie kommt und ihre Vagina massiert mich, aber ich komme noch nicht. Dafür schreit sie sehr laut. Ich mache ruhig weiter und sie kommt weiterhin. Ich weiß nicht, wie oft sie kommt, aber Lisa kann nicht mehr und sie gibt auf, kurz bevor ich so weit bin. Lisa ist fertig und ich könnte platzen, so prall bin ich. Sie lässt mich wieder frei und ich ziehe zurück und lasse sie ihre Reise im All abschließen. Ich küsse ihren Hals und sie stöhnt noch leise. Sie drückt sich an meinen Körper und döst in meinem Arm ein.
Später ist sie wieder munter. Sie küsst mich zärtlich und hält sich an mir fest.
"Lass mich nicht los, ich brauche deine Wärme. Du machst mich fertig, ich hatte noch nie so viele Höhepunkte hintereinander. Liebe mich."
"Ich liebe dich."
Wir kuscheln noch auf dem Sofa, aber Sex will sie nicht mehr. Sie ist deutlich o-beinig unterwegs und ihre Möse hat leichte Gebrauchsspuren.
Später gehen wir wieder in mein Bett und Lisa schläft umgehend ein.
Ich werde durch viele Küsse geweckt und Lisa ist total verliebt.
"Halte mich", wünscht sie sich und ich küsse ihren Hals. Sie legt den Kopf in den Nacken und bietet mir ihre Kehle dar. Ich küsse und sie entspannt sich total. Sie zieht mich auf sich und fädelt meinen Schwanz in ihre Möse. Ich gleite fast mühelos in sie. Sie ist endlich weit genug und kann meinen Penis ohne extremes Dehnen heute tief in sich aufnehmen. Ihre Beine lösen die Umklammerung, die mich sofort wieder festhalten und ich kann sie sanft stoßen. Ich stoße langsam und tief in sie und sie verliert schnell den Kopf. Sie kann nicht mehr genug bekommen. Sie wird, ohne Rücksicht auf das Dehnen, sehr lebhaft und stößt mir entgegen. Es wird immer härter und sie stirbt tausend Tode bei ihren Höhepunkten. Ich ficke sie und so langsam brodeln meine Eier. Sie ist jenseits des Dutzends bei ihren Orgasmen bis ich endlich kommen kann. Ich werde immer dicker in ihr und sie schreit vor Begeisterung und Lust. Ich komme in ihr und reiße sie zu einem finalen Höhepunkt mit mir. Ich breche auf ihr zusammen und sie kann auch nicht mehr. Und wir schlafen wieder ein. Deutlich später wachen wir wieder auf. Ich kletter aus dem Bett und will in die Küche, um uns Kaffee zu kochen. Lisa will mit, aber sie ist völlig knieweich. Ihn hebe sie hoch und setze sie mit blankem Hintern auf den Tisch. Sie schaut mir zu und seufzt.
"Du passt endlich in mich und es ist geiler, als ich mir erträumt habe. Ich würde gerne sofort weiter machen, aber ich kann schon jetzt nicht mehr laufen. Als du gespritzt hast, hat es mich zerrissen. Noch geiler und dicker geht nicht."
Ich stelle mich vor sie an den Tisch und küsse sie. Lisa streichelt meinen Schwanz liebevoll und kann die Finger nicht mehr von mir nehmen, bis der Kaffee fertig ist. Ich reiche ihr den Pott und sie nimmt ihn dankbar.
Im Flur wird es laut. Linda kommt heim und findet uns in der Küche.
"Ihr seid schon wach? Lisa schaut aber noch sehr müde aus."
Lisa berichtet, was passiert ist. Linda fällt der Kiefer runter.
"Du hast Jens gefickt und er ist in dir gekommen. Das ist toll, das ist auch mein Traum. Ich hatte auch meinen Spaß. Wir sind gestern noch in eine Bar gezogen und da habe ich einen sympathischen Kerl kennengelernt. Er war sehr lieb und küsste herrlich. Wir sind dann noch zu ihm und sind zusammen im Bett gelandet. Er ist sehr schnell gekommen, aber ich konnte nicht kommen."
"Du Arme, ich bin massig gekommen diese Nacht. Jens hat mich 15 mal kommen lassen und ich kann nicht mehr laufen."
"Du machst mich neidisch, aber wir werden uns nächsten Samstag wieder treffen. Ich bin gespannt, was noch passieren wird."
Lisa und ich haben noch eine Woche, bis das Semester beginnt. Wir suchen uns unsere Vorlesungen zusammen und machen einen Stundenplan, wir nutzen den schönen Spätsommer und machen Ausflüge mit dem Rad und vögeln uns, wann immer wir Lust haben, ob im Bett, auf dem Sofa oder draußen in der Natur. Outdoor-Sex macht Lisa besonders Spaß, weil immer die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Das macht sie noch heißer und feuchter. Eine Nummer in der Wiese oder in einem Feld oder hinter einem Holzstapel im Wald, ist uns recht.
Der nächste Samstag ist wieder problemlos. Das Putzen läuft prima und Einkaufen macht Spaß, seit Lisa leise ist, wenn ich ihr unter den Rock fasse. Sie lächelt mich immer nur verliebt an. Linda ist schon ganz aufgeregt, sie hat ein Date mit dem Herrn vom letztem Wochenende. Sie überlegt, was sie tragen will.
Sie macht sich richtig chic und unter ihren Piercings trägt sie jetzt Nippelschilde, die ihre Brüste betonen und leicht an den Nippeln ziehen, sodass sie immer hervorstehen. Für ihr Barbell in der Klitoris hat sie auch eine Scheibe, sodass ihre Perle frei liegt und auch exponiert hervorsteht. Sieht das geil aus und als ich sanft darüber streiche, wirkt sie erregt.
"Jens, lass das. Ich habe ein Date und wenn du weiter machst, komme ich zu spät oder gerade richtig - du weißt schon, was ich meine", haucht sie mir entgegen.
"Ah, daher trägst du kein Höschen. Du siehst so richtig unanständig aus", ergänzt Lisa. "Viel Spaß."
"Ich weiß nicht, wo wir landen werden, aber ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr nicht auf dem Sofa vögeln würdet."
Wir versprechen es nur im Bett zu treiben und sie mit ihrem Lover nicht zu stören.
Als Linda aus dem Haus ist, bemerkt Lisa trocken: "Hoffentlich wird das keine Nullnummer, sie braucht mal wieder einen guten Orgasmus. Sonst ist sie immer so unausgeglichen."
Wir beginnen unsere Liebesnacht gemeinsam unter der Dusche und verlegen uns dann auf mein Bett. Bis Linda mit ihrem Kerl heim kommt, man hört es deutlich, ist Lisa schon schön gekommen. Wenig später hört man den Kerl grunzen und leises Stöhnen von Linda. Sie vögeln und ich hoffe, dass Linda noch lauter wird und der Kerl sie nach allen Regeln der Kunst versorgt. Wir vögeln weiter und ich nehme Lisa von hinten und auch von der Stellung ist sie überaus angetan.Sie stöhnt und schreit vor Vergnügen, aber ich kann noch nicht kommen. Ins Geheime verfluche ich meine Beschneidung. Bis ich komme, sind die Damen schon sehr erschöpft.
Lisa jedenfalls findet es toll. Als wir von einander ablassen, muss sie aber erst mal durchatmen. Wir liegen Arm in Arm und horchen, ob wir von Linda etwas hören, aber nur ihr Kerl ist vernehmbar bis er aufstöhnt. Dann ist Ruhe.
"Arme Linda. Der Kerl bringt es nicht. Aber mit mir kannst du weiter machen."
Ich drehe sie auf den Rücken und sie spreizt die Beine weit, sodass ich mich in sie vorsichtig versenken kann. Es wird es liebevoller und zärtlicher Fick, der Lisa oft kommen lässt, bis ich endlich auch komme und in sie spritze. Lisa schreit vor Vergnügen bis meine Eier leer sind und wir erschöpft auf die Seite sinken. Lisa bekommt zwar kein Wort heraus, aber an ihrem Gesicht sehe ich, dass sie selig ist. Ich küsse ihre Kehle und dann knutschen wir, bis uns die Luft ausgeht. Vielleicht täusche ich mich, aber die Dämmerung setzt schon ein, als wir einschlafen.
Viel haben wir nicht geschlafen, als ich Lisas Hand an meiner Eichel spüre. Sie spielt mit mir.
"War das gestern geil, Lisa, ich bin so schön gekommen in dir. Ich hoffe, dass ich dich nicht kaputt gemacht habe."
"Es hat mich zum Schluss sehr gedehnt, aber ich war so erregt, das der leichte Schmerz mich nur noch geiler gemacht hat. Ich hatte so himmlische Orgasmen und so viele. Ich liebe diese Samstagnächte und dich und deinen Schwanz."
Wir küssen uns voller Liebe.
"Jetzt muss ich dringend pinkeln. Macht du Kaffee?"
"Klar, ganz gemütlich."
Als ich in die Küche komme, steht da Lindas Lover nackt und sucht etwas.
"Guten Morgen. Kann ich dir helfen."
Er dreht sich erschrocken um und ist von meinem Anblick überrascht. Er schaut an mir herunter und entdeckt meine Erektion, mit der purpurnen Eichel und dem Silberring. Er ist zwar einen halben Kopf größer als ich, aber seine Morgenlatte kann ich nur als Durchschnitt einstufen.
"Ich habe Durst. Wo sind die Gläser?"
Ich reiche ihm Eines und mache mich über die Kaffeemaschine her. Lisa erscheint sehr knieweich und setzt sich breitbeinig auf den Tisch.
"Wart ihr diese Nacht so laut?"
"Wir waren doch nicht laut. Lisa hat nur wenig geschrien", entgegne ich.
"Entschuldigt. Aber ich kann nicht ganz leise bleiben, wenn ich so grandios komme. Ich bin noch immer so geschwollen."
Lisa blickt an sich herunter. Ihre Lippen sind dick und purpur und noch immer geöffnet. Sie betrachtet ihre Möse eingehend. Der Kerl kann seinen blick nicht von Lisas erkennbar gebrauchten Geschlecht nehmen. Etwas raschelt und Linda taucht etwas verschlafen auf. Auch sie ist nackt.
"Oh, ihr seit schon Alle wach. Gibt es schon Kaffee?"
"Ist gerade fertig. Wer mag?"
Alle nehmen einen Pott Kaffee. Lindas Blick wechselt vergleichend zwischen ihrem Kerl und mir. Sie denkt nach und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie hat sich entschieden und setzt sich an den Tisch. Lisa rutscht auch vom Tisch und setzt sich auch auf einen Stuhl. Wir Männer tun es ihnen gleich.
"Was habt ihr den diese Nacht angestellt? Ich bin es ja gewohnt, dass du laut wirst, Lisa, aber diese Nacht war es extrem."
"Das muss das Finale gewesen sein. Jens ist endlich gekommen und war dick wie nie. Ich war schon so oft gekommen und es war so geil, da bin ich wohl etwas lauter geworden. Entschuldigung.
"Du hast geschrien wie noch nie."
"Ooooops. Wenn wir hier schon zusammen sitzen, können wir auch frühstücken."
Lisa beginnt zu decken und Linda hilft ihr. Dabei tuscheln sie, aber ich verstehe es nicht. Ich gehe kurz zu den Beiden und umarme Linda und küsse sie. Ich streiche verdeckt über ihre Perle und sie lächelt uns an.
"Soll ich mir kurz was anziehen und Brötchen zur Feier des Tages holen?"
"Bitte nichts anziehen und das Brot reicht auch", meint Lisa. Dabei streicht sie mir über die Eichel und ich werde noch etwas praller.
Wir frühstücken zusammen und haben etwas Smalltalk. Der Kerl scheint nicht ganz so offen wie wir zu sein. Er wirkt etwas schüchtern. Lisa und ich küssen uns häufiger und Lisa wird wieder feucht. Ich streichel sie mit einem Finger unter dem Tisch und spüre ihre Feuchtigkeit.
"So liebe ich es, Lisa."
Sie schenkt mir ihr strahlenstes Lächeln und der Kerl versteht nur Bahnhof, während Linda einen Verdacht hat.
"Könnt ihr bitte eine kleine Pause machen."
"Schade." Lisa tut enttäuscht.
Nach dem Frühstück steht Linda auf und nimmt ihren Kerl bei der Hand.
"Wir gehen duschen. Könnt ihr bitte den Tisch abräumen?"
"Klar doch. Viel Spaß", ruft Lisa ihnen noch nach.
Wir räumen ab bis auf die Pötte und ich setze Lisa auf die Tischkante, damit ist sie meiner Zunge ausgeliefert und ich bin ganz vorsichtig, weil sie noch arg benutzt ist. Sie grinst und lässt mich gewähren. Es geht sehr schnell und als sie kommt halten ihre Schenkel die Ohren zu. Sie stöhnt und ich mache weiter. Sie schiebt mir ihre Möse entgegen und ich ficke sie mit der Zunge. Als sie wieder kommt schreit sie kurz auf. Ich lasse sie verschnaufen und runterkommen.
"Du verrückter Kerl, ich liebe solche Überfälle. In der Dusche hat der Kerl wieder gegrunzt, aber kein Ton der Begeisterung von Linda. Ich komme schon 2 mal und sie gar nicht. Sie tut mir leid mit dem Kerl. Wollen wir beide ihr nachher eine Freude machen?"
"Sie hat es verdient, ich werde euch beide schaffen, aber ich will keine Eifersucht."
"Eifersucht wird es nicht geben, nur glückliche Frauen, die o-beinig laufen. Von den Orgasmen, die du mir schenkst, gebe ich Linda gerne welche ab. Vielleicht kommst du dann auch häufiger in mir. Ich liebe das Gefühl, wenn du in mir pulsierst und mir den geilsten Höhepunkt bereitest."
"Dann sei es so. Mal sehen, wie Linda dann drauf ist."
Die beiden kommen aus dem Bad und verschwinden in Lindas Zimmer. Wir hören aufgeregte Stimmen und beide erscheinen wieder. Der Kerl angezogen und Linda noch immer nackt. Sie begleitet ihn zur Tür und als die Tür zu ist, bricht Linda in Tränen aus. Lisa tröstet sie und bringt sie wieder an den Tisch zum letzten Pott Kaffee. Ich koche noch eine Kanne.
"Den sehe ich nicht wieder. Er ist lieb und nett und das Format seines Schwanzes passt mir gut, aber er weiß nicht damit umzugehen. Eben unter der Dusche hat er mich gefickt und ist in mir gekommen, aber das war es. Wenn er schon so früh kommt, dann hätte er mich wenigstens mit den Fingern oder der Zunge weiter ficken können bis ich auch komme. Aber wieder nichts. Wir haben 5 mal gevögelt. 5 mal ist er in mir gekommen und ich hatte keinen Orgasmus. Im Schlafzimmer habe ich es ihm gesagt und sein einziger Kommentar war, ich sei frigide."
"Das glaube ich nicht", werfe ich ein.
"Das bin ich auch nicht. Ich brauche nur etwas länger, bis ich mich fallen lassen kann. Ich will nicht mehr, ich ziehe immer nur die Nieten aus der Lostrommel."
"Dann werden wir dir helfen", tröstet Lisa. "Wir wollen dafür sorgen, dass es für dich ein unvergesslicher Tag wird."
Linda schöpft Hoffnung und lächelt uns an.
"Das würdet ihr tun, wo ihr euch doch so liebt?"
"Ja, wir lieben uns, aber leiden musst du auch nicht. Jens kann so lange und ist so unempfindlich, dass er sehr selten in mir kommt, wenn ich schon die schönsten und intensivsten Höhenfluge hatte."
Lindas Tränen verschwinden und sie blüht in der neuen Hoffnung auf. Wir bleiben noch am Tisch und tratschen. Dabei erfahren wir auch, wie sie von ihrem Mann geschieden wurde. Es war traurig, sie hatte über Jahre keinen befriedigenden Sex mehr mit ihm und er suchte sich immer wieder jüngere Geliebte, bis Linda der Kragen geplatzt ist. So sitzen wir noch bis Mittag bis Lisa aufsteht und Linda bei der Hand nimmt und in ihr Schlafzimmer führt. Ich folge und als Linda auf ihrem Bett liegt Kniet Lisa daneben und küsst sie. Lindas Möse ist feucht und während die Mädels sich küssen, schiebe ich Linda 2 Finger in die Vagina und massiere die rauere Fläche ihres G-Punktes. Lindas Atem geht schwer. Ich füge noch einen dritten Finger hinzu und sie stöhnt. Ich ficke sie mit den Fingern und weite sie dabei. Als ich ihre Perle noch sachte reibe kommt sie sehr schnell. Lisa leckt und saugt an Lindas geschmückten Nippeln und der Orgasmus wird für Linda doch heftig. Sie schreit ihre Lust heraus, bis sie heiser ist. Jetzt ist sie geweitet und sehr nass. Ich knie mich vor ihre Vagina und biege ihre Beine auf meine Schultern. Dann dringe ich mit viele Pausen in sie ein. Sie ist noch sehr eng, aber sie entspannt sich schnell und so kann ich dann vollständig in sie dringen. Linda stöhnt und windet sich. Ich halte ihre Hüften fest und gleite immer wieder in sie und heraus. Sie ist völlig entspannt und genießt die Gefühle. Ich mache langsam und vorsichtig um sie nicht zu verletzen, aber ihre Erregung steigt so schnell, so dass sie immer nasser wird und ihre Feuchtigkeit aus ihr heraus rinnt. Ich berühre jede Stelle in ihrem Inneren und sie wird enger, bis sie aufschreit und kommt. Ihr Orgasmus zerreißt sie in tausend Stücke. Ich mache jetzt langsamer und stoße ganz tief und sie kippt in den nächsten Höhepunkt. Lisa beobachtet unseren Geschlechtsverkehr. Ich bereite Linda noch 3 Orgasmen bis sie sich von meinem Schwanz zieht und völlig entkräftet, schwer atmend vor uns liegt. Ich küsse ihren Hals und ihren Mund. Lisa küsst sie auch und so langsam öffnet Linda die Augen und strahlt uns an.
"Oh Gott war das schön. Und geile Höhepunkte."
"Jens war ganz zärtlich zu dir und liebevoll."
"Entschuldige, ich konnte nicht mehr, so viele hatte ich noch nie."
"Dann warte mal ab. Es geht noch viel mehr. Diese Nacht hatte er mir 14 gegeben und wir beide meinen 15ten gemeinsam erlebten. Er hat so herrlich gespritzt."
"Und wie hältst du das aus?"
"Ich liebe ihn und bin völlig entspannt. Ich lasse mich einfach fallen und genieße seine Zuneigung und Zärtlichkeit. Ich weiß nicht, was ich noch aushalte, aber knapp 2 Stunden gevögelt zu werden ist himmlisch."
"Oh, welch Wonnen. Warum kann das nicht jeder Mann so gut?"
"Ich weiß es nicht, aber Linda soll ich weiter machen?"
"Nein, das war für mich schon zu viel Liebe, Lisa."
Lisa reckt mir ihren Hintern entgegen und ich nehme sie von hinten. Es wird die härtere Gangart, tief, schnell und mit nachdrücken. Ich greife in Lisas Haare und ziehe ihren Kopf leicht hoch. Sie schreit vor Lust. Ich ziehe sie ins Hohlkreuze und ihr Oberkörper richtet sich auf. Die Reibung in ihrer Vagina wird noch intensiver und sie hat mehrere Orgasmen. Ich vögel sie weiter, hart und tief. Ich beuge mich vor und küsse ihren Hals seitlich und sie dreht ihren Kopf in den Nacken und ich küsse ihre Kehle. Meine Hand massiert ihre Nippel und sie kommt auf meinem Schwanz so intensiv, dass sie mich mitnimmt. Wir verharren in dieser Stellung während unsere Erregung langsam abschwillt. Wir sind beide fertig und kippen zusammen auf die Seite. Wir brauchen eine Weile, bis wir wieder bei klarem Verstand sind. Linda küsst uns beide.
"Es war herrlich euch beiden bei diesem Sex zu zusehen. Lisa geht es dir gut? Man sah eure Lust aufeinander."
"Ich lebe noch. Ich fühle nur noch meine Vagina, aber es war göttlich. Und Jens Schwanz wird in mir nur ganz langsam weich. Es rinnt an meinem Hintern herunter und es ist Alles egal, solange ich den Schwanz noch spüre."
"Es sah wunderschön aus, aber ich wäre zwischendurch schon gestorben."
"Das war nur geil, Lisa. So irre Gefühle hatte ich beim Sex bislang nicht. Ich hoffe, dass ich dicht kaputt gemacht habe."
"Hast du nicht, aber heute will ich nicht mehr vögeln. Ich fühle mich ausgeleiert, aber Wiederholungen sind ausdrücklich erwünscht."
Ich bin aus ihr herausgerutscht und wir küssen uns zärtlich. Linda kommt mit Getränken. Wir müssen uns erholen.
"Ihr hattet Recht, diesen Tag werde ich nicht vergessen. Es lebe der Sex."
Wir küssen uns alle Drei.
So beginnen 4 aufregende Jahre mit Arbeit, Fleiß, Ängsten und Sorgen. Natürlich auch mit viel Liebe und Zärtlichkeit und 2 aufregenden Frauen, Linda und Lisa.
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