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Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil3 (fm:Dreier, 3529 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2023 Gesehen / Gelesen: 9639 / 7267 [75%] Bewertung Teil: 9.16 (45 Stimmen)
Marianne macht mich mit ihrer Nachbarin Brigitte bekannt und es kommt erst zu lesbischen Spielen der beiden Damen, dann zu einem Dreier

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Waagerechte. Bald darauf drehten sie sich um. Marianne lag nun unten und Brigitte oben. Brigitte drehte sich gleich darauf und die beiden waren nun in der 69er Position. Marianne zog jetzt Brigitte das Höschen aus. Sie schaute zu mir und warf es mir zu. Ich fing es auf und roch daran. Was für ein Duft!

Plötzlich hörte ich ein Stöhnen. Während ich noch mit dem Höschen beschäftigt war, hatte Marianne ihre Zunge schon in die Muschi von Brigitte geschoben und richtete dort offenbar allerlei Unheil an. Ich beschloss, mir das näher anzusehen. Ich stand vom Sessel auf und setzte mich hinter die beiden Frauen. Der Kopf von Marianne war nun dicht vor bzw. neben mir und ich konnte alles genau sehen. Marianne fing jetzt auch mit Stöhnen an. Nun sah ich auch, wieso. Brigitte hatte Mariannes Höschen beiseite gezogen und verwöhnte sie nun ihrerseits. Brigitte hatte eine sehr schöne Muschi. Die äußeren Schamlippen waren geschwollen, die inneren ebenfalls - waren aber noch leicht faltig und außen sehr dunkel, das Innere leuchtete pink-rosig, und zwischendrin die hellrote Zunge von Marianne.

Auch wenn ich so was schon oft in Pornos gesehen hatte, so in Live und in Farbe aus allernächster Nähe war es voll erregend. Ich streckte meine Hand aus und tätschelte über den übrigens sehr knackigen Po von Brigitte, aber sie schob meine Hand wieder weg. Ich versuchte es nochmal, aber sie haute drauf. So musste ich wohl erst mal weiter warten. Brigitte war wohl sehr gut im Extremitäten zählen, denn die beiden Hände von Marianne, die sich um ihre Schenkel geschlungen hatten, störten sie keineswegs. Ich wichste also weiter und schaute und bemühte mich, nicht abzuspritzen. Dann kroch Marianne unter Brigitte hervor.

Sie warf mir einen Blick und einen Luftkuss zu und holte ein Etwas hinter einem Kissen hervor. Es entpuppte sich als ein Gummischwanz mit Riemen zum Umschnallen. Marianne legte sich das Ding an, während Brigitte und ich zuschauten. Ich streckte die Hand nach Mariannes Höschen aus aber sie schob meine Hand weg. Beim Griff an den BH ebenfalls. Nun ja, musste ich wohl noch weiter warten. Ich schaute also weiter zu, ließ nun aber aus Protest das Höschen von Brigitte, welches ich immer noch in der Hand hatte, über meinen Schwanz gleiten. Zart, ganz zart. Beide schauten sich das fasziniert an. Dann kroch Brigitte aber auf Marianne drauf, nachdem die sich hingesetzt hatte.

Brigitte griff hinter sich und führte sich das Ding ein, und Mariannes Hände wanderten um Brigittes Po. Brigitte fing nun an Marianne zu reiten und seufzte und keuchte dabei leise. Sie griff sich dabei an die Haare, an die Titten, an die Hüften, und an Mariannes Beine hinter sich. Sie machte das ganz langsam und es sah gedankenverloren aus, wie sie da auf Marianne ritt. "Ja schön, fick meinen Schwanz" brach Marianne dann das von Lustgeräuschen erfüllte Schweigen. Brigitte wurde schneller. Marianne schaute nun zu mir rüber und ihre Augen bekamen einen sehnsüchtigen Glanz. Brigitte wurde immer schneller und nun stöhnte sie auch. Plötzlich schrie sie auf und hielt inne, und schien ihre Beine zusammenzupressen. Sie hatte offenbar einen Orgasmus.

Dann stieg sie von Marianne herunter, und setzte sich auf die mir abgewandte Seite von Marianne. Beide Frauen hatten mich nicht vergessen denn nun wandten sie sich mir zu. Brigitte fragte "Na, hat dir die Show gefallen"? "Klar" sagte ich nur. Dann beugte ich mich rüber und bearbeitete nun den Gummischwanz mit dem Mund. Weit bekam ich ihn nicht hinein, denn er war dazu etwas zu groß. Ich leckte aber schön den Schaft hoch und runter. "Oh, ein Feinschmecker" sagte Brigitte, die große Augen bekam. "Schmeckt dir mein Saft"? "MhhMh. Meihm MMaz Mhheit"! "Was"? Ich ließ davon ab und sagte "Deine ganze Geilheit". Brigitte kicherte. Marianne sagte "Also ich brauch jetzt auch einen Schwanz". Sie stand auf und schnallte sich den Gummischwanz ab. Brigitte fragte "Soll ich"? Aber Marianne sagte "Nee, ich nehme einen echten".

Ich fasste ihr nun zwischen die Beine und diesmal wurde meine Hand nicht weggeschoben, sondern ich erntete einen dankbaren Blick. Marianne zog sich nun ihr Höschen aus und führte es von meiner Brust zu meinem Kopf. Es duftete sehr schön. Plötzlich wurde mein Schwanz fest umschlossen. Unbemerkt von mir hatte sich Brigitte um Marianne herum gemogelt und hatte nun meinen Schwanz im Mund, verleibte sich diesen überraschend tief in ihren doch eher kleinen Mund ein. Ich stöhnte auf und streichelte über ihren Kopf, und mit der anderen über Mariannes Titten, die noch immer von ihrem BH gebändigt und in Form gehalten wurden.

Marianne stieg nun über mich drüber, und Brigitte wurde gezwungen, zu weichen. Marianne positionierte sich richtig und ließ sich auf meinen Schwanz sinken. Ich stöhnte erneut auf. Nun hatte ich zwar endlich meinen Wunsch verwirklicht, in eine geile Muschi rein ficken zu können, aber es tat sich erneut ein Problem auf. Ich war viel zu erregt und stand schon kurz vor dem spritzen. Schon nach kurzer Zeit musste ich Marianne bremsen. Die ahnte wohl was mich quälte und machte von nun an viel langsamer. Brigitte hatte sich mittlerweile neben uns gekniet und verwöhnte Marianne. Auch ich griff nun nach Brigitte und nun ließ sie mich auch gewähren.

Bald rutschte ich in die Waagerechte und Brigitte nutzte die angebotene Möglichkeit, und stieg über meinen Kopf drüber. Ihr Muschieingang schwebte nun direkt vor mir. Ohne Zögern stieß ich meine Zunge hinein. Ihr Loch war heiß und feucht. Sie stöhnte sogleich auf und griff mir in die Haare, recht brutal. "Ja, leck mich, du Sau" sagte sie. Dann schien sie Marianne lange zu küssen, zumindest vermutete ich das anhand der Geräusche. Das machten wir ein wenig so weiter, dann sagte Brigitte "Er wollte dir doch auf die Titten spritzen. Los, ich will das sehen"! Mein Gesicht wurde von Brigitte freigegeben und auch Marianne stieg nun von mir herunter.

Einen Moment waren wir alle unschlüssig, wie wir weitermachen sollten, dann kniete sich aber Marianne vor mich hin und schob sich meinen Schwanz zwischen ihre Titten, unterhalb des BH Stoffes hindurch. Brigitte trat hinter sie und holte beide Kugeln nach oben aus dem BH raus. Marianne fickte nun meinen Schwanz schön. Brigitte spuckte mehrmals auf meine Eichel drauf, die jedes mal oben kurz rausschaute. Jetzt flutschte es noch besser. Schnell war ich kurz davor und warf verzückt meinen Kopf hin und her, schaute aber zwischendurch immer wieder zum Geschehen hin. Beide Frauen küssten sich ganz lange. Dann sagte Brigitte "Los spritz! Spitz ihr deinen geilen Saft auf die Titten! Besame sie"! Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz und wichste ihn.

Sie musste das nur drei, vier mal machen, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte und schrie, und spritzte und spritzte und spritzte. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Brigitte schien entzückt zu sein. Da sie meinen Schwanz in der Hand hielt, konnte sie das Ganze gut kontrollieren. Sie passte auf dass alles schön auf Mariannes Tittenkugeln spritzte und nichts danebenging. Als ich endlich aufhörte und ich wieder zu mir kam, waren Mariannes Titten über und über besudelt, auch der BH hatte noch einiges abbekommen. Das Zeug schien ziemlich klebrig zu sein und machte wenig Anstalten nach unten zu rinnen. Beide Frauen küssten sich erneut lange und dann lächelten mich beide an.

Marianne wurde nun auch mutiger und sagte "Schau dir mal diese leckeren Titten an"! Dann legte sie sich verkehrt herum auf die Couch und streckte ihre Beine nach oben. Wir beide, also Brigitte und ich, rutschten an sie ran. Brigitte verrieb einen Spritzer auf Mariannes Brustwarze und steckte sich dann den Finger in den Mund. "Mhhh" sagte sie und lächelte mich an. Ich drückte einen Kuss auf den superharten Nippel der anderen Brust, der keinen Spermaspritzer abbekommen hatte, und leckte dann an der Seite über einen Spritzer rüber. Brigitte schaute neugierig zu und kicherte dann. "Sind leckere Titten, wa"? Und machte sich dann gleichfalls an Mariannes Hügeln zu schaffen. Nach einigen Minuten war alles weg. Ich suchte nun Brigittes Mund und fand ihn. Wir knutschen lange und unsere Zungen fochten einen Kampf, der unentschieden endete.

"Jetzt musst du mich aber auch ficken" sagte Brigitte. Im Prinzip war ich ja einverstanden, aber mein Schwanz war nicht mehr ganz steif. Ich zeigte darauf und beide verstanden. "Setz dich mal hin" sagte Brigitte. Das tat ich und beide Frauen machten sich nun über meinen Schwanz und meine Eier her. Sie hatten schon nach kurzer Zeit Erfolg, aber machten trotzdem weiter. Offenbar gefiel ihnen das. Sie machten auch auf mich den Eindruck, dass sie das nicht zum ersten mal machten. Ich fragte stöhnend "Wie viele Männer habt ihr denn schon so verwöhnt"? Beide kicherten und Marianne antwortete nun "Nur einen. Also einen anderen". Dann machten beide erst mal weiter. Nach einer Weile hörte Marianne auf und sagte "So Brigitte, sein Schwanz gehört jetzt erst mal dir".

Da ich sowieso schon saß, stieg Brigitte jetzt einfach auf mich drauf. Schnell fing sie an mich zu reiten, Mein Schwanz fühlte sich sehr wohl in ihrer Muschi, die recht glibschig schien. Marianne kam jetzt näher und hielt Brigitte ihre großen Titten hin. Die ließ sich das nicht entgehen und saugte an ihnen. Aber auch ich verwöhnte diese, da sie auch in meiner Reichweite lagen, wenn ich mich anstrengte. Brigitte wollte jetzt einen Stellungswechsel. Nun setzte sie sich umgekehrt auf mich drauf. Ich konnte so nun nicht mehr viel sehen, dafür aber Marianne. Ich stellte mir vor, was sie sehen würde, so wurde mein Schwanz noch wütender. Brigitte malträtierte ihn aber auch ziemlich bei ihrem Rittlings-Reitfick.

Dann kniete sich Brigitte hin und forderte mich auf sie von hinten zu ficken. "Schön fest" sagte sie. Nun, das tat ich dann auch. Marianne ließ sich jetzt unter Brigitte gleiten und verwöhnte Brigittes Muschi mit der Zunge. Wenn ich nach unten blickte, konnte ich teilweise ihr Gesicht sehen. Dann spürte ich sie auch. Einige male ließ sie ihre Zunge auch über meinen Schwanz gleiten und saugte meine Eier ein. Das würde ich nicht lange durchhalten, dachte ich mir, aber schon wieder wollte Brigitte einen Stellungswechsel. Nun sollte ich mich hinter sie legen und Löffelchenficken. Nun, die Stellung war für mich recht bequem und Marianne kam so nun zwar nicht mehr gut an mich heran, dafür aber an Brigittes Titten und auch an ihren Kitzler.

Nach einer Weile wollte es Brigitte erneut anders. Offenbar stand sie auf so etwas. Nun wollte sie es Missionar. Nun, das konnte sie haben. Ich stieß hinein und Brigitte sagte gleich zu Beginn "Los gib's mir! Spritz mir deinen ganzen Saft rein. Ich brauch es jetzt"! Ich hämmerte jetzt fest und gleichmäßig, aber langsam in Brigitte rein. Ein wenig wollte ich sie schmoren lassen. Marianne wusste erst nicht wohin mit sich. Dann rutschte sie mit ihrem Unterkörper an Brigittes Kopf heran und hob einen Schenkel an. Brigitte tat ihr den Gefallen und bohrte ihre Zunge in Mariannes Muschi und leckte am Kitzler. Marianne stöhnte jetzt und auch Brigitte schien es zusätzlich aufzugeilen. Mich ließ der Anblick aber auch nicht kalt.

Plötzlich, und ganz unerwartet, spürte ich es. Ich war wohl schon über den Punkt drüber weg. Selbst wenn ich jetzt anhalten würde, ich könnte es nicht verhindern zu spritzen. Also erhöhte ich Tempo und Intensität meiner Fickstöße und mußte nun natürlich stöhnen. Brigitte schien es zu spüren und umfasste meinen Po, um mich bei jedem Stoß näher an sich heranzuziehen. Sie stöhnte nun auch, während sie Marianne weiter leckte. Dann kam ich. Ich stieß noch mehrfach zu während des Kommens, dann verharrte ich für etwa eine halbe Minute.

Ich zog meinen Schwanz raus aus ihr. Ihr Muschiloch stand noch etwas offen. Ein wenig Sperma zeigte sich jetzt am Eingang und wollte herunterlaufen. Ich kniete mich schnell vor Brigitte und stieß meine Zunge in ihre Muschi. Ich schaute über ihren Schamhügel drüber und sah, dass Brigitte mit dem lecken aufgehört hatte und mir erstaunt zusah. Hatte Marianne ihr nichts gesagt? Offenbar nicht. Stumm schaute sie mir zu, bis ich fertig war. "Du bist ja ein noch geileres Schwein, als ich dachte" sagte sie. Und es klang nach Anerkennung. Sie richtete sich auf und küsste mich.

Das wollte ich aber so nicht stehen lassen. "Und ihr Säue steht auf solche Schweine wie mich. Ihr lasst euch lieber von so einem ordentlich durchficken als von einem höflichen Langweiler". Beide Frauen schauten sich an. "Da hat er wohl Recht" sagte Marianne. Brigitte nickte nur dazu. Marianne machte den Vorschlag, doch ins Schlafzimmer zu gehen. Das machten wir dann auch. Nun streichelten wir uns eine ganze Weile gegenseitig und die Frauen wichsten abwechselnd meinen Schwanz. Bald darauf er auch wieder in Form. "Guck mal, der will nochmal" sagte Marianne und küsste auf die Eichel. "Na, dann nimm ihn dir doch" sagte Brigitte.

"Diesmal musst du mir aber rein spritzen" sagte Marianne gleich. Sie schmiegte sich an mich ran, hob ein Bein an, und schob sich meinen Schwanz in ihre Muschi rein. Ich protestierte natürlich nicht, umklammerte Marianne und fing an zu stoßen, wobei ich eine Hand unter ihren Körper schob und die linke Titte erreichte, die andere legte ich obendrüber und massierte mit dieser ihre rechte Titte. "Jaa, sooo" stöhnte Marianne. Brigitte war irgendwo hinter mir und streichelte meinen Po. Nach einer ganzen Weile sagte Marianne "Leg dich hin". Aha, sie wollte reiten. Schnell legte ich mich auf den Rücken. Ich liebte diese Stellung. Marianne bestieg mich und fing sofort mit ficken an. Diesmal legte sie wieder mit höherem Tempo los, was jetzt nicht mehr so kritisch war da ich ja schon zwei mal erleichtert wurde.

Ihre Titten hüpften auf und ab, war sehr erregend aussah. Brigitte kniete sich neben mich und nahm sich der Titten an. Bald jedoch machte sie es erneut wie vorhin, und stieg über meinen Kopf drüber. Erneut konnte ich nun mit meiner Zunge ihre geile Muschi genießen. Allesamt stöhnten wir erregt und fickten wild schwitzend. Dann gab es den nächsten Stellungswechsel. Brigitte kam von mir herunter und Marianne legte sich hin. Aha, Missionar sollte es sein. Ich missionierte sie. Brigitte kam an ihre Seite und leckte Mariannes Titten. Nach einer Weile sagte Brigitte "Heb ihre Beine hoch". Ich legte Mariannes Beine daraufhin über meine Schulter. Marianne war nun ziemlich eingeklemmt und ich konnte meinen Schwanz nun richtig tief und fest in sie stoßen. Brigitte nutzte die Stellung gleich aus und schwang sich über Mariannes Kopf.

Nun bekam sie von Marianne ihre Muschi geleckt. Sie machte ihre Sache wohl gut denn Brigitte stöhnte und verdrehte die Augen. "Jaaa, bohr sie mir schön rein, leck sie aus" rief sie. Dann beugte sie sich nach vorne und suchte meinen Mund und Zunge. Das geilte mich so auf, dass ich schnell an die Grenze kam. Ihr geiler, fickender Mund und das zarte Nylon von Mariannes Beinen reizten mich aufs Äußerste. Ich stöhnte in Brigittes Mund, dann schrie ich fast, und pumpte meine Ladung in Marianne rein, bis nichts mehr kam. Dann verharrte ich tief in ihr und ließ den Mundfick mit Brigittes Zunge langsam ausklingen.

Ich zog dann meinen Schwanz raus und Marianne ließ ziemlich erschöpft die Beine sinken. Brigitte stieg auch von ihr runter damit sie wieder gut Luft bekam. "Jetzt will ich das aber auch mal probieren" sagte Brigitte. Sie robbte seitlich über Mariannes Unterleib, griff um deren Schenkel und zog die Beine auseinander. Dann senkte sie ihren Kopf zu ihrer Scham. Langsam führte sie ihre Zunge vom Kitzler zu Mariannes Muschiloch, welches noch etwas offen stand und aus dem schon etwas Sperma herausgeflossen war. Sie machte es ganz anders als ich, ließ ihre Zunge um das Muschiloch kreisen, und nahm immer nur das auf, was alleine rausfloss. Sie schaute mich an "lecker" sagte sie. "Könnt ich mich dran gewöhnen". Dann rutschte sie zu Marianne hoch und die beiden Frauen küssten sich.

Ich wurde etwas unruhig. "Willst du gehen" fragte Marianne. "Ja, ich muss morgen früh raus. Sportveranstaltung"! "Schade" sagten beide wie aus einem Mund. Ich suchte mir meine Klamotten zusammen und zog mich an. Marianne ging aus dem Schlafzimmer raus weil sie mal musste. Brigitte fragte "Besuchst du mich auch mal"? "Klar" sagte ich. "Wann denn"? Brigitte überlegte. "Übermorgen"? Das war Montag. Das würde gehen. "15 Uhr"? "OK". "Musst dann bei Rieder klingeln". "Ich freue mich". Wir standen beide auf und Brigitte schmiegte sich noch mal ganz dicht an mich ran. Sie fühlte sich gut an mit ihrem knackigen Po und roch so gut. "Nun lass ihn schon gehen. Kriegst ihn bestimmt nochmal wieder. Oder, Werner"? "Na klar". Auch Marianne bekam nochmal einen Kuss und ich winkte den beiden nochmal zu, bevor ich die Tür hinter mir schloss.

Nun, das war mein erster Dreier mit zwei Frauen, wenn man mal von ein wenig Gefummele in meiner Jugendzeit absah. Davon hatte ich schon lange geträumt und nun war der Wunsch Wirklichkeit geworden und in der Realität genauso schön oder noch besser als die Phantasie.



Teil 3 von 7 Teilen.
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