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Die Reise von Pia und Stefan - Der erste Teil: Anbeginn (fm:Cuckold, 4887 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2023 Gesehen / Gelesen: 20934 / 15147 [72%] Bewertung Teil: 9.50 (190 Stimmen)
Pia und Stefan lernen einen hedonistischen Kreis und einen entsprechenden Club kennen - und sich selbst.

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verbundenen Werte: Natürlichkeit, Freude, Musik, aber auch Fruchtbarkeit und Ekstase sind. Ich fühle in mich und erinnere mich an den ersten Abend dort. Vieles davon konnte man spüren. Auf der Website werden die Termine kurz benannt und dass man, bis auf die Cocktailbar eine Einladung benötige. Ich hebe kurz meine Braue. Denn jetzt bin ich neugierig und das Impressum und drei Klicks verraten mehr. Betrieben wird das PAN vom Verein Gleichgesinnter für Toleranz und Selbstfindung e.V. Eingetragen ist das PAN als Sex Club.

Noch vor zwei Wochen hätte mich das geschreckt. Doch der Abend und die Menschen die wir dort trafen nahmen wir die Angst. Pia ging es genauso als ich ihr von meinen Recherchen erzählte. Und es ist ja auch egal. Zur Not kann man gehen und wir glauben nicht, dass man dort überfallen wird. Pia und ich haben anstrengende Jobs. Sie als Krisenmanagerin noch mehr wie ich. Ihr macht ihr Beruf Spaß und bringt ihr auch Erfolg und Erfüllung. Doch er ist eben extrem stressig und mal einen ganz anderen Ort zu betreten reizt. Uns ist beiden auch aufgefallen, dass in keinem der Gespräche am ersten Abend da jemand fragte, was wir denn sonst so machen, oder ob wir Kinder hätten oder Ähnliches.

Unser zweiter Besuch im PAN steht also an, die Rock-Nacht. Gemäß dem Motto sind wir auch gekleidet und ich fühle mich wohl in dem grauen Pink-Floyd-Tour T-Shirt. Pia steht diese verdammt enge, blaue Jeans nicht nur, sie kann sie auch tragen! Ihr kleiner Apfelpo kommt damit aller bestens zur Geltung. Heute jedoch schwingt ein weißer, sehr weiter Strickpullover über ihren schönen kleinen Hintern. Der Pulli ist so weit, dass er unmöglich beide Schultern von ihr gleichzeitig bedecken kann. Eine liegt immer frei und man sieht den schwarzen Träger ihres BHs. Pia wurde mit einer wunderschön größeren Männerhand von Busen beglückt. Ich liebe es, dass er so fest ist und noch mehr liebe ich, wenn die kleinen Knospen hart werden und sich aufstellen. An ihren Füßen trägt Pia weiße Sneaker.

Die Stimmung ist schon vom Feinsten als wir gegen 22 Uhr eintreffen. Heute findet das im großen Raum statt, wobei die Cocktail-Bar ebenso geöffnet ist. Pia und ich halten uns an den Händen und sehen uns erst einmal groß an. Wir sehen einen recht vollen Raum mit glücklichen Menschen die Reden, Lachen aber auch Flirten und wild Flirten. Finger, die auf der Tanzfläche, aber auch auf der Bar sich viel verwegener und freier bewegen, wie in einem herkömmlichen Club. An der Decke schweben Haltevorrichtungen und in einer Ecke steht ein Käfig. Peitschen, Knebel und Rohrstöcke dekorieren eine der Wände. Eine Lederpritsche. Das PAN ist wirklich ein Sex-Club. Doch keine der Gerätschaften wird im Moment genutzt. Mit einem Glas Weißwein sehen wir uns erst mal weiter um, kommen aber nicht weit. Angrenzend gibt es wohl noch andere Räume, doch sind diese mit einem Band abgesperrt. Dominiert wird der Raum mit einer großen Bar. Wieder werden wir warm und freundlich begrüßt und aufgenommen. Ein paar Menschen erkennen wir vom Gin Tasting wieder und sie uns. Es gibt ein freundliches Hallo und auch Ilvy taucht dann auf. Pia lacht freundlich und knufft mich, denn natürlich schaue ich gerne auf den grünen Mini den Ilvy trägt und an dessen Bund ein kunstvollen Stoffgürtel prangt. Das weiße Top im Wickel-Design und darunter ihre kleinen Brüste. "Sind Männer nicht süß?!" gewinnt Ilvy auch gleich die Solidarität und Sympathie von Pia. Wir lachen und Dora kommt hinzu. Auch sie kenne ich bereits vom Tasting. Pia schmunzelt breit, als Dora mich auf die Tanzfläche zieht. Ich ergebe mich und tanze mit Dora, schaue dabei hin zu Pia, die sich gut mit Ilvy zu verstehen scheint. Doro und ich geben uns drei Tänze und ich mag ihr Lachen und wie sie den Kopf in den Nacken nimmt dabei. Ihre großen Brüste die schaukeln.

Doch Pia und ich sind brav. Und obwohl es in manchen Ecken und an manchen Stellen der Bar heftig abgeht, wird weder sie noch ich komisch angemacht. Und natürlich tanzen auch Pia und ich. Dafür sind wir gekommen. Meine Frau ist total gut drauf und flirtet mächtig beim Tanzen mit mir. Das macht sie mit ihren Augen und ihrem Körper den sie manchmal dynamisch, manchmal mit sparsamen Bewegungen in Szene setzt. Das Spiel mit dem weiten Pullover um ihre Schulter macht mich fast rasend. Den lässt sie mal ein paar Zentimeter abgleiten, rollt dann mit der entblößten Schulter und führt ihn lachend zurück. Oder sie dreht mir den Rücken zu und kreist mit ihrem Po. Immer wieder beim Tanzen berühren und streicheln wir uns und werden heißer. Und das wollen wir auch beide. Also die Glut anfachen ohne das lodernde Feuer direkt zu entzünden.

Sanft angeschwitzt gehen wir beide, Hand in Hand, und schieben uns durch das Gedränge vor der Bar. Ich sehe dort Arthur stehen und wir kommen an ihm vorbei. "Hallo Arthur!" begrüße ich ihn und er lächelt kurz, fasst nach Pias Händen und dreht sie zu sich. Ehe sie sich versieht liegt sein Mund auf ihrem und seine Hand auf ihrem Po der in der Jeans steckt. Pia ist total verdattert doch öffnet ihren Mund. Nicht lange, nur ein paar Sekunden, dauert diese uns bis tief ins Mark treffende Begegnung. "Hallo Stefan!" grinst zum Arthur nur freundlich und schon ein wenig frech. Und schon ist er weg.

"Was war das denn?" lachen dann aber Pia und ich. Denn das ist ihr noch nie passiert und ich habe es auch noch nie erlebt. "War es schlimm für Dich?" fragt erst sie mich und ich bleibe ehrlich zu ihr. "Es war der Hammer Pia!". Sie weiß das ich sie liebe und sieht auch das ich nicht eifersüchtig oder sauer bin. "Und für Dich?" schmunzle ich und ziehe meine Stimme dabei nach oben. "Nett!" kichert sie und boxt mich gegen die Schulter.

Wir trinken, tanzen, reden. Etwas mehr Lack und Leder zieht nun bei den Gästen, die jetzt erst kommen ein. Dann auch ein nackter Mann. Am Halsband geführt von seiner Herrin. Pia und ich sehen ausgelebte Fetische von denen wir bislang nur lasen oder hörten. Und nichts fühlt sich dabei verkehrt an. Jeder lebt sich hier nach seinen Maßstäben aus.

Später dann eine Begegnung mit Balu. Woher der seinen Namen hat ist klar. Balu ist groß und sehr kräftig, ohne dabei aber dick zu sein. Aber eben schon fleischig. Seine blauen Augen können gewinnend und freundlich blicken, aber sich auch gefährlich zusammenziehen. Pia und ich hatten schon zwei oder drei Gläser Wein und werden auch immer entspannter. So können wir uns auch auf Balu einlassen, der Pia an die Hand nimmt und mit dieser schlenkert. "Wer bist denn Du mein kleines Kind?" schaut er dabei von oben herab auf Pia. Und die, schlagfertig wie sie ist, erzählt ihm etwas von Rotkäppchen und das der Mann an ihrer Seite sie gerade vor den bösen Wölfen im Wald beschützt. Die beiden reden weiter zweideutig was für Gefahren es doch im Wald gäbe und schöne, kleine Mädchen da gut aufpassen müssten. Dann lachen wir zu dritt und Balu hatte seinen Auftritt.

Pia tanzt nicht nur mit mir sondern auch mit anderen. Ich nochmal mit Dora. Wobei im PAN offen getanzt wird. Die Musik wird immer metallischer und immer aufwühlender. Ich stehe an der Bar und erhole mich ein wenig und schau hin zu Pia, die dort mit einem schlaksigen und sich locker und gut bewegenden Mann mittleren Alters tanzt. Aus dem nichts fassen dann zwei Hände um mich und legen sich erst auf meinen Bauch um dann hoch zur Brust zu kommen. Ich spüre einen weichen Körper hinter mir und kleine Brüste zwischen zwei Lagen Stoff getrennt an mir reiben. Ilvy! Ihre Stimme hoch und glockenklar. Auch wenn ich ihr Gesicht so nicht sehe, höre ich ihr teuflisches Grinsen aus ihrer Stimme. Und Ilvy spricht teuflisch.

"Na?! - schaust Du wie das kleine Luder da wild flirtet?" - Ihre Worte treffen mich tief im Bauch. Und meine Männlichkeit durchzuckt sich. Dieser heitere Klang und dann diese heftigen Worte. "Sie ist kein Luder Ilvy" bin ich stolz meine Stimme mehr unter Kontrolle zu haben als meinen Körper. Ilvy scheine ich aber nicht beeindruckt zu haben. Sie macht weiter. "Oh Schatz!" nennt sie mich. "Das ist sie wohl. Schau doch mal wie sie sich bewegt und wie gerne sie sich mit Augen ausziehen lässt. Natürlich ist sie eine kleine". Ich schaue und mich erregen nicht nur Ilvys Hände. Die streicheln fies und nur mit ihren Nägeln von meiner Brustwarze abwärts, langsam hin zum Knopf der Jeans. Mich erregt auch Pias Tanz. Und tatsächlich flirtet sie mächtig, lacht immer dazwischen und spielt das Spiel mit den Wogen.

"Darf hier nicht jeder sein wer er will?" lächle ich nach vorne und sehe wie Pia sich mit ihren Fingern durch die Haare fährt und ihren Oberkörper zurücknimmt.

"Du lernst schnell mein Schatz!" höre ich das Strahlen von Ilvy. "Und auch wenn wir hier mal Luder, Schlampe oder Hure sagen, dann sagen wir das vor Achtung". Und jetzt küsst sie mich noch auf den Rücken und aufs Shirt, bleibt bei: Mein Schatz. "Jeder kann hier das ausleben was er wirklich ist." sie macht eine Pause. "Oder sie".

Ein kurzer und fester Griff in meinen Schritt von hinten. Und dann ist sie weg.

Ähnlich geplättet wie Pia durch Arthurs Kuss stehe ich nun da wie vom Zug überrollt. Was sagte das kleine Biest: Das Pia das Auslebt was sie ist? - Ich schüttele mich und Pia kommt mit leichtem Schritt zurück.

Das PAN machte zum rechten Moment eine Pause. Ich sah, dass es schon halb zwei war, aber Pia und ich sind Nachtmenschen. Meine Frau und ich nutzten das und überlegten auch kurz zu gehen. Es war wohl seit langem der schönste Abend den wir erlebten, doch soll man nicht aufhören, wenn es am Schönsten ist? Davon wollen sie und ich aber nichts wissen. Wir gehen jetzt raus und genießen gerade, dass es da bitterkalt ist. Und wir sind wie berauscht. Weniger vom Alkohol. Da hatten wir schon ein paar Gläser, sind aber weit entfernt betrunken zu sein. Vielmehr sind es die Eindrücke die uns berauschen. Pia und ich sind beide schon sehr reflektierende Menschen. Aber nicht jetzt! Alles zu seiner Zeit! - Jetzt war der Moment als unsere Gespräche in etwa so anfingen: "Hast Du gesehen Stefan, da die Frau an der Bar die vor ihrem Mann in die Knie ging und ihm die Hose aufgemacht hat?", oder "Schatz! Diese Domina und ihr Mann den sie durch den Raum führte"

Und, und, und. Wir sprachen über viele Eindrücke. Nur nicht über das was wir selbst erlebt hatten. Beide wussten wir, dass wir das auch noch machen werden.

"Wer noch rein will sollte das jetzt tun!" wurde dann auch wieder gemahnt. Und wir kamen gerne wieder rein in das Warme. Arthur, Balu und Ilvy standen beieinander und schienen auf uns gewartet zu haben. Ilvy nahm sich das Wort. "Ihr seid nett ihr beiden. Es ist schön, dass ihr den Weg zu uns gefunden habt" freute uns das auch von ihr zu hören. Arthur nickte. "Haltet ihr denn noch was intensives aus?" lachte der dann und war Menschenkenner genug um zu wissen, dass er uns mit der Frage geradezu provozierte.

"Was gefällt Euch denn besonders hier?" hakte Ilvy aber nach, nachdem sie unser sehr lockeres Ja gehört hatte. Pia legte ihre Hand um meine Hüfte. Sie war nicht betrunken, aber hatte auch ein Glas Wein zu viel. "Es ist so eine andere Welt, eine spannende Welt und eine schöne. Jeder kann hier so sein wie er will". Sie sprach was sie dachte, auch wenn sie dabei lachte und eindeutig sprühte. Und auch Arthurs Augen waren warm. "Wir haben auch ein wenig auf Euch geschaut. Und ihr gefallt uns auch. Beide. Er schaute auf Pia. "Ich glaube in Dir stecken noch unheimlich viele Geheimnisse. Das macht Dich spannend", schmunzelte er beinahe verschwörerisch. Pia lachte wieder, doch ich kannte sie zu gut. Arthur hat sie getroffen. Und der redete weiter. "Und auch Du Stefan. Die Welt wäre eine bessere, und buntere, hätten mehr Männer so viel Toleranz wie Du" - bekam ich jetzt ein Kompliment das ich noch nie bekam. Und das von einem Mann. Aber Arthur ließ uns beide jetzt mal nicht zu Wort kommen und hatte noch etwas.

"Vor allem spürt hier jeder, wie sehr ihr Euch liebt" - und das kam eindringlich. Pia sagte mir später, dass ihr dabei so warm wurde und auch so flau in ihrem Bauch.

"Und ihr spielt, kleine Spielchen?!" Das war Pia wie sie leibt und lebt. Schnell nutzte sie die kleine Pause um auch etwas zu sagen. "Kleine und große Pia" ging Arthur damit aber souverän um. Fast schelmisch nahm er seinen Kopf ein wenig schief und blieb mit seinen Augen auf Pia. "Wie wäre es denn mit einem Spiel, dass da heißt: Ich mache meinen Mann stolz und verrückt?" hob er eine Braue. Pia fragte, wie das geht und dann quickte sie ein wenig als wie aus dem Nichts Balus Hand auf sie kam, auf ihren Bauch fasste und sie mit ihrem Rücken an seinen Bauch schob.

"Hui - der fühlt sich aber kuschelig an" lachte meine Frau. Und Balus Hand blieb.

"Psst! Renne nicht weg von Dir! Lasse Dich ein! Sei ernsthaft" mahnte Arthur Pia jetzt ernsthaft und beinahe streng. Ich hätte viel gewettet und viel verloren. Denn mir war klar: Darauf steigt sie nie ein. Doch ich täuschte mich. Pia schwieg und ihr Gesicht wurde ernster. Arthur nickte nur anerkennend und Ilvys Stimme drang in mein Ohr. Dabei legte sie ihre Lippen sehr nahe an diese gefährliche Stelle und ich hörte den hohen Klang ihrer Worte. "Schau hin mein Schatz. Diese großen Hände da von Balu auf ihrem Bauch. Und schau hin wie ihr das gefällt, und wie sie das braucht".

Es hätte nicht Ilvys Worte gebraucht. Doch heizten die mich wahnsinnig an und ich spürte wie die Erregung über diesen Anblick schon reichte, um das Gefühl im Bauch in die Tiefen meiner Lenden zu schicken und ich begann sanft aber deutlich hart zu werden.

Die Hand, Ilvys Worte - und zu allererst Pias Augen, die in meinen lagen. Sie wusste nicht wie ihr geschieht und war nicht in der Lage es zu stoppen.

"Sei schön brav mein Kind, schön lieb sein" war es Balu. Seine linke Hand fasste vorsichtig und zärtlich um Pias Kinn und führte ihren Hinterkopf an seine Schulter. Pias Augen glichen denen eines scheuen Rehs auf der Flucht. Ihre Lippen öffneten sich um einen winzigen Spalt und ein einziges, kurzes zucken ging durch ihren ganzen Körper. Balus Hände strichen weiter über Pias Bauch und Arthur sprach weiter. "Ja. schau nur hin zu Stefan. Schau wie er Dich schaut und wie es ihn erregt Dich so zu sehen" umgarnte er Pia, wie auch mich ein. Denn ich war kurz davor einzuschreiten, tat ich es doch nicht. Die Szene nahm mich stärker gefangen, als sie mich abstieß. Pia schaute zu mir, ich zu ihr. Sicher sah sie auch, dass Ilvy so nahe hinter mir stand und in ihrem Sichtfeld musste sie, Ilvy und mich gleichzeitig sehen. Ihren Mann und das kleine, blonde Gift die so wunderbar lieb - aber auch wunderbar gemein schauen konnte. Die Antwort von Pia kam leise, fast kläglich und in ihrem Unterton schwang etwas Bittendes mit. "Ist es okay so für Dich Stefan?" las ich mehr von ihren Lippen als das ich hörte. Ich schluckte. Ilvy und Arthur hatten Recht. Es machte mich an. Es machte mich mehr an als vieles was ich zuvor mit ihr erlebte. "Alles ist gut Schatz. Es ist das heißeste und schönste was ich je sah" weiß ich auch nicht woher die Worte kamen. Außer, dass sie wahr waren. Pia biss sich auf die Unterlippe.

"Dir gefällt es also bei Onkel Balu? Es fühlt sich gut an für Dich?", trennte dieser kurz den Blickkontakt zwischen Pia und mir. Seine fleischige Hand unter ihrem Kinn hob Pias Kopf an, so, dass sie in seine Augen schaute. Arthur grinste. "Es fühlt sich gut an" zerriss es beinahe mein Herz und meinen Bauch das zu hören. Denn in mir tobte der Zwiespalt in heftigster Weise.

Mit der linken Hand blieb fixierte er sanft Pias Gesicht, so, dass sie ihn ansah. Mit einem kräftigen Ruck öffnete er mit der rechten den Gürtel, den Pia auf ihrem Pullover trug und der zu Boden ging. Ich sah wie Pias Gesicht zu glühen begann. Ich sah wie sie nochmals zuckte, als Pia dann die große Hand Balus auf nackter Haut spürte, denn er schob die linke unter ihren Pulli. Dort konnte ich deutlich sehen wo er sie streichelte. Die Konturen seiner Hand wanderten vom tiefen Ansatz Pias Jeans bis knapp unter ihre Brüste, dann an ihre Seiten. Ihre Füße begannen zu trippeln ohne dass sie loslief.

Arthur schaute und wir hörten ihn dann wieder. Seine Stimme wurde aber jetzt schneidend und die Sätze abgehakt: "Kann es sein, dass es Dir mal sehr guttut, gesagt zu bekommen was Du zu tun hast, und die starken Arme von Balu auch?"

Das war zu viel! Zu viel für Pia und vor allem zu viel für mich. Ein Angriff auf mein Ego als IHR Mann. Denn Arthur hatte, wie auch immer, eine tiefe Wunde in Pia und mir ausgemacht. Er öffnete diese imaginäre Stelle und Ilvy träufelte Salz hinein. Auslöser meines Nichteinschreitens waren jedoch die Fußbewegungen von Pia. Ein deutliches Zeichen wie erregt sie war.

Ilvy flüsterte in mein Ohr und es war fast ein Lachen in ihrer Stimme: "Habe ich Dir nicht eben gesagt mein Schatz, dass sie eine kleine Schlampe ist und ein Flittchen. Dass die kleine Hure hier richtig ist? Schau doch mal ihre Beine. Sie macht sie ja jetzt schon breit und muss es wirklich nötig haben?" Und sie redete weiter. "Und Dir gefällt das Stefan! Lass es zu. Sei stark!".

Dazu kamen, genau wie bei Pia jetzt ihre Finger unter mein Shirt und ich zerschmolz unter ihren Berührungen wie Butter in der Sonne.

Ilvy streute jedoch gefährliches Gift aus. Doch dem wurde ich mir erst später bewusst. Hier und jetzt sah ich meine Frau die sich wie eine verhungernde geil machen ließ.

Pia flüsterte was - Arthurs Ton wurde gewinnender und versöhnlicher. Doch er behielt an Klarheit. "Sag es nochmal! Sprich es aus Pia! Sag es Deinem Stefan. Er liebt Dich und Du liebst ihn. Geht ehrlich miteinander um" Pia schluckte und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Gesicht rot. Und ein weiteres Pia-Indiz! Die gefleckten Wangen. "Ich mag es auch mal was gesagt zu bekommen. Und ich mag so gehalten zu werden" wich sie wohl der direkten Frage etwas aus, doch das ließ Arthur durchgehen.

Ilvy spiegelte das Geschehen weiter. Ihre kleinen Finger bewegten sich unter meinem Shirt höher auf meine Brust und dann fasste sie fies mit Daumen und Zeigefinger nach meiner Brustwarze. Ich stöhnte auf und meine Erektion drängte mächtig gegen meine Jeans. Pias Hände bewegten sich nun auch und wanderten nach hinten. Sie blieb so stehen in Balus Armen, doch sie taste nach Halt und nach seinem kräftigen Po. Die linke Hand mit der er zuvor Pias Gesicht hielt gab dieses frei. Pia und ich sahen uns ins Gesicht. Wir schwebten gemeinsam und wir fielen gemeinsam. Doch schrien wir nicht auf, sondern breiteten unsere Arme aus um hineinzufliegen in diese Welt.

Die fleischige Linke auf ihrer Schulter und seine Finger nahmen den schwarzen Träger Pias BHs auf, zogen ihn kurz hoch und schoben dann den Träger über ihre Schulter. Seine rechte Hand kam von unten und schob den Bügel nach oben, strich über Pias Brust um dann wohl den ganzen BH nach oben zu schieben. Dies alles unter ihrem Pullover, also ohne sie zu entblößen. Man gewährte ihr und uns diesen Schutz.

Ilvy schaute wie ich schaute und dann kam wieder das Flüstern in mein Ohr. "Du liebst sie und Du hasst sie. Kann das sein mein Schatz?" Nochmal reizte sie dabei meine Brustwarze und dieses Mal verlieh ihre Spitze Zunge ihrer Frage Nachdruck. Ich spürte wie Ilvys Zunge in mein Ohr kam und stöhnte auf. "Jaah" kam von mir. Das Ja das wiederum Arthur aufgriff um Pia nochmal zu sagen wie stolz sie mich gerade machte. Ilvy lachte. "Ist sie jetzt eine kleine Schlampe oder Hure? Und bist Du Dir so sicher, dass sie das noch nie woanders ausgelebt hat?" - Weiteres Gift. Ich schaute Pia in ihre Augen und sah die klobigen Finger Balus nun eindeutig auf ihren Brüsten. Wie er zugriff und sich Pia erntete wie eine reife Frucht. Ich sah genauso wie deren Hände sich fester in Balus Po bohrten. Und ich sah wie sie sich wandte und trotz allem immer noch innere Kämpfe fochte.

Arthur, der alles ganz genau studierte interpretierte Pias Bewegung wohl ähnlich. Lange sagte er nichts mehr, jetzt schaltete er sich wieder ein. Und letztlich war er auch der Kopf. "Stefan - komm her zu Deiner Frau! Komm näher!". Arthur nahm mich wie ein Puppenspieler auf und ich löste mich wie in Trance von Ilvy. Meine Schuhspitze berührte fast Pias. "Hilf ihr Stefan. Sage ihr was du für sie empfindest. Sage ihr wie du dich fühlst und sage ihr, was sie zu tun hat!"

Gleich drei Dinge auf einmal. Doch ich war nicht mehr Ich selbst. Oder war ich Ich selbst? Das erste war einfach und fiel mir auch einfach. "Ich liebe Dich Pia. Ich liebe Dich mit allem was ich habe." Pia schaute und keuchte kehlig. Balus Finger fassten wohl fest um ihren Nippel. "Ich liebe Dich auch Stefan!" hörte ich dann und auch die Erregung in ihr. "Du machst mich stolz Pia." Kam und dann das was mir nicht leichtfiel, ich aber Pia schenken wollte. "Sei lieb, sei brav" Sie nickte. "Wirklich alles okay Stefan?" bebte Pias Stimme. Immer wieder mussten wir uns das sagen und versicherten uns das gegenseitig. Ich bebte. Balus Hand tief auf ihren Bauch und dann umfassten seine Finger den bronzefarbenen Hosenknopf von Pias Jeans. "Es ist schön so" bekam ich gerade noch aus mir raus als der Knop aufsprang und Balus Arm sich streckte, seine Hand direkt in Pias Slip kam und in einer schnellen Bewegung noch tiefer. Ilvy zog mich zurück zu ihr und Pia stöhnte auf.

"Das hast Du gut gemacht. Du hast Dir und ihr geholfen Schatz" machte Ilvy weiter mit der vertrauten Anrede liebender. "Bestimmt ist die kleine Sau klatschnass und alles gluckert in ihrer Möse. Sag doch mal: Ist sie nicht eine kleine Hure?"

Und Pia verlor sich. Sei schloss nun ihre Augen und lehnte gegen Balu. Ich sah wie Pia ihre Beine weitete und die Bewegung von Balus Fingern. Ich hörte ihr keuchen dabei. Auch Ilvys Finger kamen zwischen meine Beine und massierten mich. Bei mir jedoch auf der Hose. Ich verlor mich. "Ja, sie ist eine kleine Hure" kam das unsagbare über meine Lippen und Ilvy quietschte vor Glück.

Pia verlor sich. Aus dem leisen keuchen wurde ein hörbares. "Oh, Oh, Oh", dann ein "Ja das ist gut. Oh Gott ist das gut". Heftig bewegte Balu seine Hand in ihr. Ich dachte all dies lässt sich nicht mehr steigern. Doch meine sich verlierende Frau die Balu gerade erlag tat etwas das ich ihr nie zugetraut hätte. Ich sah wie Pia ihren Kopf übersteckte und dann ihren sicher heißen Mund auf den von Balu legte. Ich hörte das Keuchen und Stöhnen ich ihrem Kuss. Ich hörte wie sie kam und kannte hier jede Zuckung mit der ihr Körper einen Höhepunkt preisgab. Dann ein letztes kehliges Aufstöhnen, ehe Pia die Beine versagten und sie zu Boden ging.

Sofort löste ich mich von Ilvy und kam zu Pia auf den Boden. Sie rang nach Luft, ihr Haar war derangiert, die Wangen fleckig. Ganz zweifellos führte sie der kräftige Balu zum Höhepunkt. In mir war Liebe. Und Wut. Liebe. Hass. Liebe. Ratlosigkeit. Liebe. Demütigung. Ich strich Pia über die Haare wie ich es schon hunderttausende Male getan habe und ihre Finger klammerten sich um meinen Nacken. Ihre Emotionen brachen aus und Pia fing an zu Weinen. Ich kam ihr noch näher und legte meine Hände um sie. Ich spürte wie ihr Herz noch bollerte und versuchte sie zu beruhigen. Sehr langsam gelang es mir auch und dann bemühte sich Arthur in der Hocke zu uns herunter. "Ihr habt heute alles richtig gemacht" sagte er ruhig und eindringlich.

Meine Emotionen gegenüber schwankten zwischen: Ihm ein paar aufs Maul zu hauen - oder ihn zu umarmen. Aber ich umarme selten einen Mann, doch aufs Maul schlug ich ihm auch nicht.

Er sah mich ruhig an. "Vertrau uns. Und jetzt ist es das Beste, dass Pia zur Ruhe kommt Stefan. Jetzt kannst Du ihr nicht helfen. Vertraue mir". Und Arthur versprach mir Pia nach oben in einen Ruheraum zu bringen. Er versprach mir auch sie nicht anzurühren. Und er versprach sie persönlich nach Hause zu bringen. Ich vertraute ihm zurecht.

(Wird vielleicht fortgesetzt)



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