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Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil6 (fm:Romantisch, 2431 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2023 Gesehen / Gelesen: 5608 / 3847 [69%] Bewertung Teil: 9.00 (29 Stimmen)
Ich treffe mich erneut mit der Kellnerin Marianne aus dem Cafe und mache schön mit der rum

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die zum Herrlichsten zählten, was ich je erlebt hatte, da ich nicht nur alles fühlen, sondern auch ganz genau sehen konnte wie sich diese obergeile Frau meinen Schwanz in ihren Mund fickte, als ob ihr Mund eine Muschi wäre.

Dann kam es urplötzlich, ich stöhnte, dann pumpte mein Schwanz. Marianne stöhnte auch auf und presste jetzt ihre Beine zusammen. Meine Hand war zwischen ihren Beinen gefangen und mein Schwanz in ihrem Mund. Ich pumpte und pumpte. Ich sah, wie sich meine Eier mehrmals anhoben, während ich ihren Mund füllte. Sie hielt dabei erst inne, dann fickte sie mit dem Mund weiter, nun aber ganz langsam. Endlich ließ sie ihn aus ihrem Mund raus und auch meine Hand gab sie wieder frei. Kein Samenfaden war mehr zu sehen. Sie blickte mich an, küsste nochmal meinen Schwanz, und sagte dann "das war wunderschön". Sie richtete sich auf, küsste mich, und fragte "Besamst du mich nochmal"?

Natürlich wollte ich das gern, mein Schwanz Gottseidank auch. Nichts deutete darauf hin, dass sie eben meinen Samen geschluckt hatte. Jedenfalls nichts in ihrem Gesicht oder Verhalten. Es war so, als wäre es das normalste von der Welt. Natürlich schmeckte der Kuß ein wenig anders, aber das war es auch. Sie ließ sich jetzt nach hinten gleiten, zog mich mit. Für mich war dies das Signal zur Missionarsstellung. Ein schöner Neuanfang folgte, der meinen Schwanz wieder gut in Form brachte. Da ich aber gerade gekommen war, würde ich nun lange durchhalten. Sie nutzte das auch gnadenlos aus. In unheimlich vielen Stellungen wollte sie nun durchgefickt werden. Darunter auch einige mit ziemlichen Verrenkungen, die wir aber beide gut hinbekamen.

Schlußendlich landeten wir dann aber bei so einer Löffelchen-Stellung. "Bleib so" sagte sie. Sie langte unter das Kopfkissen am Ende der Couch, und holte jetzt einen Gummischwanz hervor. War recht groß und sah annähernd echt aus. Sie griente mich an und sagte "Jetzt ersetzt er den zweiten Mann". Sie schob sich den Gummischwanz in ihren Mund und ließ sich von mir weiter ficken, ging mit ihrem Körper aber gut mit. Es war ein Anblick für die Götter, wie sie sich direkt vor meinen Augen mit dem Gummischwanz mundfickte während sie aufgrund ihm und meiner Fickstöße immer heftiger stöhnte.

Ich spürte, wie der Saft langsam stieg. Ich überlegte noch, ob ich versuchen sollte zu verzögern, entschied mich aber dagegen. Ich hatte nun lang genug gefickt. Ich setzte noch eine Serie harter schneller Stöße ein, dann kam es schon. Ich stöhnte. Marianne auch, Sie hatte den Gummischwanz fest mit ihrem Mund umschlossen und die Augen geschlossen. Ich wusste, bei dem kam nichts raus, aber es war deutlich zu sehen, dass sie ganz wild daran saugte. Stellte sie sich jetzt vor, er (also der virtuelle Träger des Gummischwanzes) würde jetzt in sie hineinspritzen? Ich wünschte es ihr. Wir verweilten noch einen Moment, dann öffnete sie wieder die Augen. Sie legte den Gummischwanz weg, küsste mich und sagte nur "Das war schön". Dann lagen wir noch eine Weile eng umschlungen.

"Komm, wir schauen uns einen Film an" sagte Marianne dann. Sie ging zum Player, legte eine DVD ein. Oh Nein sagte ich mir innerlich, jetzt kommt bestimmt Titanic oder so ein anderer romantischer Kram. Aber nein, zu meinem Erstaunen startete ein waschechter Hardcore Porno. Glücklicherweise ein recht hochwertiger mit gut angezogenen Frauen und Männern und vernünftiger Kameraführung und Ausleuchtung, und nicht so ein Billigfilmchen mit Fisheye-Kameraoptik. Brigitte legte ihren Kopf auf meinen Schoß und mit der Hand kraulte sie meine Eier. Ich streichelte ihre Beine und die Brüste. Noch reagierte mein Schwanz aber noch nicht groß. Es fühlte sich trotzdem schön an. Ich war aber überrascht von Marianne. Hatte sie heute ihren heißen Tag, oder bekam sie Torschluss-Fickpanik?

Als erstes vernaschte der Hausherr im Film gleich zwei blutjunge Praktikantinnen. Und so ging es munter weiter. Die Praktikantinnen trieben es dann auch noch miteinander, wobei die eine sogar ihr schmales Händchen in die Muschi der anderen schob. Dabei konnte man von Marianne sogar einen Seufzer hören. "Hast du das auch schon mal gemacht?" fragte ich. "Ja früher" hauchte es zurück. "Du selbst?" fragte ich. "Nein, jemand in mir"! Wir konzentrierten uns dann aber wieder auf den Film und auf unsere Körper. Im letzten Teil hatte sich dann die Hausherrin wieder mit ihrem Göttergatten versöhnt und finishte es mit einem Tittenfick zwischen ihrem gewaltigen Busen.

Mit der Zeit war mein Schwanz dann aber doch gewachsen, zuckte aber noch etwas unentschlossen hin und her. Marianne schaute mich verschmitzt an, drückte ihre Brüste zusammen und fragte "Na, wie wär's"? Der Aufforderung leistete ich natürlich gerne Folge. Erst legte ich mich aber auf den Rücken. Marianne verstand was sie machen sollte und senkte ihre Titten über meinen Schwanz. Sie setzte ihre Glocken so gekonnt ein, dass ich bald die Glocken der Engelein singen hörte. Dabei lächelte sie mich immer wieder zwischendurch an. Es war fast so, als wollte sie mich missionieren, mich von den Vorzügen von Riesentitten überzeugen. Aber das brauchte sie gar nicht, denen war ich ehh schon verfallen. Auch für den entsprechenden optischen Hintergrund sorgte sie, indem sie ihre Beine immer wieder erotisch nach oben streckte.

Nach einer Weile war sie aber ziemlich abgekämpft und legte sich nun ihrerseits auf den Rücken. Sie drückte ihre Brüste zusammen und schaute mich auffordernd an. Nun sollte ich sie also Tittenficken. Ihre Glockenspielchen gingen ja so ohne, aber nun musste Gleitmittel her. Ich ließ mehrmals einen Placken Spucke in ihr Tittental rinnen. Nun sollte es glibschig genug sein. Ich steckte meinen Schwanz in ihr Tittental und sie quetschte auch gleich richtig zu. Nun fickte ich los. Mein Schwanz fühlte sich bei ihr richtig schön geborgen. Um den Reiz zu erhöhen, rieb ich ab und zu auch meine Eichel über die Brustwarzen und auch meine Eier. Einige male musste ich Spucke nachfließen lassen.

Ich war mehrmals kurz davor, aber es wollte nicht vollenden. Klar, ich hatte ja schon zwei mal abgespritzt heute. Was sollte ich tun? Plötzlich erinnerte ich mich an den Film. An die beiden jungen Mädchen. Ich stellte mir nun vor, die eine würde ihre Hand in Mariannes Muschi bohren. Nun fickte sie Marianne mit ihrer Hand. Die andere küsste sie, richtig leidenschaftlich. Ich sah Marianne wie sie ihren Kopf hin und her warf. War das echt? Oder meine Phantasie? Meinem Schwanz war es egal. Er wurde plötzlich sehr hart, die Vorhaut spannte über die Eichel, die immer größer wurde. Jaaa, das war es! Ich fickte noch einige male kräftig in das Tittental hinein, dann kam der erste Spritzer. Da die Eichel schon oben rausschaute, ging der auf den Hals.

Da sollte das natürlich nicht hin! Geistesgegenwärtig griff ich meine Stange, und führte sie zu ihren Titten hin, erst zur einen, dann zur anderen. Das Resultat konnte sich sehen lassen, obwohl jetzt natürlich nicht mehr soviel kam wie beim ersten Spritzer. Ich wusste was ich zu tun hatte. Nun beugte ich mich über Mariannes Titten und leckte meine Sauerei wieder ab. Als ich mit der einen Titte fertig war, hatte Marianne aber schon mein Sperma auf der anderen Titte verrieben. Nun musste ich viel mehr Haut 'beküssen'. War das ihre Absicht? Zunächst steckte sie mir ihre Finger hin. Die waren natürlich ziemlich klebrig. Genüsslich saugte ich die Finger ein und ließ meine Zunge um diese kreisen. Dann bearbeitete ich lange die andere, beschmierte Titte und kümmerte mich danach auch noch um Mariannes Brustwarzen.

Nun ging aber wirklich nichts mehr. Marianne stand auf, nahm mich an die Hand, und zog mich mit in ihr Schlafzimmer. Wir fummelten dann noch eine ganze Weile an uns herum, aber letztlich wurden wir dann beide so müde, dass wir einschliefen. Am nächsten Tag konnten wir beide ausschlafen. Dann ging es unter die Dusche und anschließend gönnten wir uns ein ausgiebiges, spätes Frühstück. Marianne genoss es, so nackt vor mir herumzulaufen und mich zu locken. Es hatte auch durchaus Wirkung auf mich, aber wir hatten uns gestern ja mehr als genug verwöhnt. So ging ich dann am späten Mittag aus ihrer Wohnung raus, um mich auf den Weg nach Hause zu machen.

Ich ging aus dem Eingang raus und wandte mich nach links. Da lief sie mir in die Arme. Die Punkerin vom letzten mal. Diesmal sah sie freundlicher aus. "Oh, Hallo". "Hi. Übrigens sorry für letztes mal. Ich war da ein wenig im Stress". "Schon gut, schon vergessen". "Kamst du aus dem Haus"? Stimmt, ich war dort bei jemand". "Bei Sascha"? "Nein, ... bei einer ... Frau". "Aha, und wer? Bestimmt die Schlampe aus dem 4ten Stock, die Galina, oder"? "Nee, bei der nicht. Ist Betriebsgeheimnis, versuchte ich das Gespräch aus der Ecke mit der Frau fortzubewegen. "Warum soll ich denn nicht zu Sascha?", fragte ich jetzt. Sie schaute mich skeptisch an. "Ich dachte letztens, du bist ein Drogendealer"! "Nun, bin ich einer"? Sie schaute mich an. "Du hast Recht. Siehst nicht wie einer aus. Viel zu alt". "Danke für das Lob". Sie schlug die Hand vor den Mund. "Opps". Jetzt erst hatte sie wohl bemerkt, dass das Lob auch eine Diskriminierung beinhaltete.

"Also ich bin wirklich kein Drogendealer. Habe mein ganzes Leben immer einen großen Bogen um Drogen gemacht. Ehrlich.". Sie reagierte erst mal nicht, also setzte ich nach. "Ist Sascha dein Bruder den du beschützen musst oder wie"? "Nein, mein Freund. Na ja, Teilzeitfreund. Eigentlich mein Exfreund. Jetzt". Bei den letzten Worten überschlug sich bereits ihre Stimme und jetzt fing sie an mit heulen. Achdugott. Da hatte ich ja was angerichtet! Nun, wie üblich steht man als Mann dann erst mal dumm da, ganz besonders wenn man selbst oder ein anderer Mann das Unheil erst angerichtet hat. "Hey komm, lass dich mal trösten". "NEIN"! "Willst du darüber reden? Das hilft". "NEIN"! Sie heulte immer noch, aber plötzlich riss sie sich wieder etwas zusammen, und sagte nochmals, jetzt aber viel weniger weinerlich "Nein. Nicht jetzt". "Ok, also pass mal auf. Ich leg dir jetzt mal mein Kärtchen hier auf die Mauer, und wenn du Lust hast und in Stimmung dafür bist, dann melde dich einfach. Ja"? "Ja", sagte sie, immer noch mit etwas weinerlicher Stimme, und wischte sie die Tränen aus dem Gesicht. Dann ging ich, natürlich mit schlechtem Gewissen, erst mal von Dannen.



Teil 6 von 7 Teilen.
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