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Vom Leben gezeichnet (fm:Sonstige, 3904 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2023 Gesehen / Gelesen: 11917 / 8624 [72%] Bewertung Geschichte: 9.43 (170 Stimmen)
Auf die Perspektive kommt es an…

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Er nahm einen Stoffbeutel aus dem Schrank und machte sich auf den Weg zum Discounter, die Angebote einholen.

Als er mit dem vollen Beutel fast wieder seine Wohnung erreicht hatte, klingelte sein Handy. Auf dem Display eine unbekannte Nummer. Völlig atemlos keuchte er. "Ja?"

"Aahh, gut gut, Herr Henke. Schön, dass ich sie erreiche. Es ist leider immer noch kein Platz frei geworden, aber ich habe ein anderes Angebot für Sie." Jan runzelte die Stirn. "Was für ein Angebot?" "Nun, das Modell hat abgesagt." "Welches Modell?" Jan stand ein wenig auf dem Schlauch. "Na das Aktmodell." Jan verstand immer noch nicht. "Wer?"

"Lieber Herr Henke. Ich bitte Sie, seien Sie das Aktmodell für meinen neuen Kurs!" sagte sie mit einem etwas flehenden Unterton.

"Ich? Aktmodell?" Jan sah an sich hinunter. Sein dicker Bierbauch, der das billige Shirt straffte, darunter die Jogginghose und die billigen Turnschuhe. "Ich weiß nicht", murmelte er. "Ich denke, ich bin eher nicht der richtige dafür und..." Sie unterbrach ihn wieder. "Aber Herr Henke. Ich höre starken Zweifel in ihrer Stimme. Bedenken Sie, wir wollen Menschen malen, so wie sie sind. Sie brauchen sich für nichts zu schämen. Und noch etwas. Ich würde Sie natürlich auch entsprechend entlohnen. Na was sagen Sie?"

Puh, das musste er erstmal kurz sacken lassen. Er als Nacktmodell, von anderen intensiv beguckt und jedes Detail auf Papier festgehalten? Aber auf der anderen Seite, was sollte schon passieren? "Ok", sagte er spontan. "Ich helfe Ihnen." "Oh, fantastisch", hörte er Frau Martinowas nun hell klingende Stimme. "Ich verspreche Ihnen, dass wird auch für Sie ein unvergessliches Erlebnis. Ich schicke Ihnen noch meine Adresse und die Zeiten per SMS. Vielen Dank und bis dahin." Und schwups, hatte sie wieder aufgelegt.

Jan stand noch immer im Treppenaufgang und starrte sein Handy an. Na das konnte ja was werden.

Unbewusst wurden die nächsten Tage heller und freundlicher. Das musste wohl mit der unmerklich stärker werdenden Aufregung zu tun haben. Er trank und rauchte weniger, rasierte und frisierte sich und als der Tag endlich gekommen war, zog er seinen besten Anzug an.

Das Atelier von Frau Martinowa befand sich in einem Villenviertel am anderen Ende der Stadt. Er klingelte zur angegebenen Zeit an der verwitterten Eisenpforte, die sogleich quietschend aufsprang und ihn auf das Anwesen ließ.

Der Vorgarten sah gepflegt aus. Der Rasen kurz und saftig grün. Die Büsche in Form geschnitten. Insgesamt ein ästhetisches Arrangement unterschiedlichster Formen und Farben. Als er die Treppe zum Eingang hinaufschritt, öffnete sich die Tür und eine kleine rothaarige Frau blickte ihn neugierig an.

"Ah, Herr Henke", sprach sie in ihrem Akzent. "Guten Tag Frau Martinowa", erwiderte Jan. "Bitte bitte, nennen Sie mich Olga. Danke, dass Sie ihr Versprechen eingehalten haben. Das ist nicht selbstverständlich heutzutage. Kommen Sie, ich zeige ihnen alles." Sie drehte sich um und Jan folgte ihr. Es war ein wirklich großes Haus. An den Wänden hingen Gemälde ganz unterschiedlicher Kunststile. "Hier ist das Bad. Hier können Sie sich umziehen und frisch machen. Bitte ziehen Sie den Bademantel dort an." Sie zeigte auf diesen. "Den brauchen Sie, wenn wir später Pausen machen."

Jan schaute sich alles an und nickte verstehend. Dann gingen sie weiter in den hinteren Bereich des Hauses, ins Atelier. Es war ein hoher Raum, der über zwei Etagen reichte und von einer riesigen Fensterfront begrenzt wurde. Man hatte einen wunderbaren Blick auf den Garten hinter dem Haus. In der Mitte des Raums gab es ein rundes Podest von ca. zwei Metern Durchmesser und darauf befand sich ein alter Holzstuhl. Drumherum standen vier Staffeleien.

"Hier soll ich mich später also malen lassen, Ja?, fragte Jan.

"Ja. Genau. Wie das später alles ablaufen wird, erkläre ich, wenn die Teilnehmerinnen angekommen sind. Dann muss ich nicht alles zweimal erzählen. Kommen Sie, wir erledigen noch schnell das Geschäftliche und dann wird es auch schon Zeit sich umzuziehen. Die Gäste kommen bald."

Als es wenig später klingelte, signalisierte sie ihm mit einem kurzen Blick, dass er sich umziehen könne. Im Bad hörte er sie Lachen und Sektgläser klirren. Langsam wurde er doch etwas nervös.

"Jan?" rief sie etwas lauter, "kommen Sie bitte? Unsere Damen wollen Sie unbedingt kennenlernen." Er zog den Bademantel etwas enger und ging ins Atelier.

Dort saßen die Malerinnen schon an ihren Staffeleien. Alle mit einem freudigen Lächeln auf dem Gesicht. Jan begrüßte sie freundlich und ging dann Richtung Podest.

Jetzt übernahm Olga die Regie. "Jan? Der Bademantel!"

Verlegen streifte er ihn ab und gab ihn ihr. "So, meine Damen. Die heutige erste Sitzung ist zum Warmwerden. Es geht um das schnelle Erfassen der Grundformen des Körpers. Keine Details. Dazu werden wird Jan relativ schnell seine Positionen wechseln."

So wie sie es gesagt hatte, passierte es dann auch. Er musste stehen, sitzen, liegen, sich strecken und beugen, den Blick in die Ferne schweifen lassen oder verstohlen nach unten gucken.

Dabei ging sie um die Künstlerinnen herum, gab hier und da Hinweise, lobte viel und kritisierte wenig.

Jan's Unbehagen wurde nur langsam weniger, denn aufgrund der leichten Kälte im Atelier bekam er immer wieder Gänsehaut und auch sein Penis war richtig klein, wofür er sich etwas schämte. Auch die anfänglich neugierigen Blicke der vier Damen wandelten sich schnell in konzentrierte Professionalität. Er war eben nur ein Studienobjekt.

In der Pause unterhielt er sich ein wenig mit ihnen. Sie tranken Kaffee und aßen Häppchen. Danach ging es wie gewohnt weiter.

Am Ende war er froh, dass er alles gut überstanden hatte. Und als sich alle Frauen, scheinbar sehr zufrieden mit dem heutigen Tag, verabschiedeten, versicherte auch Olga ihm nochmal, wie gut er das für das erste Mal gemacht hatte und dass sie sich schon auf die nächste Runde freute.

In der darauffolgenden Woche fand der zweite Kurs statt. Im Atelier war es nun merklich wärmer und strahlend hell, denn ein Hochdruckgebiet brachte viel Sonnenschein und heiße Luft aus dem Süden mit.

"Heute widmen wir uns den ersten Farbstudien. Wir versuchen die richtigen Schattierungen und Nuancen seiner Haut zu treffen", erklärte Olga.

Jan"s anfängliche Angst hatte sich gelegt. Er wusste, wie alles ablief und so entspannte er sich.

Er begann nun die vier Frauen etwas genauer anzuschauen, jedenfalls, wenn Olgas Anweisungen zu den Posen es zuließen.

Ganz links saß Laureen. Sie war sehr schlank und groß gewachsen, hatte lange blonde Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden waren und ein fein ziseliertes Gesicht. Ihre blauen Augen wurden von einer großen dunklen Brille eingerahmt.

Sie trug Hotpants aus Jeans und ein extrem eng anliegendes weißes T-Shirt. Darunter zeichneten sich kleine aber feste Brüste ab, die von hervortretenden Nippeln gekrönt wurden. Ihre Beine waren lang und ebenmäßig gebräunt. Ihre Hotpants so eng, dass ihre Vulva sich deutlich abzeichnete.

Unbewusst malte Jan sich aus, wie es wohl mit ihr wäre. Dabei war er so versonnen, dass er gar nicht merkte, wie sein Schwanz langsam anschwoll und größer wurde.

Irgendwann bemerkte er, wie sich Laureens Wangen röteten und sie sich verstohlen am Zopf rumspielte. Sie biss sich öfters auf die Lippen, befeuchtete sie mit ihrer Zunge und schien Jan irgendwie wie hypnotisiert anzustarren.

"Aaaaah", ertönte Olgas Stimme freudig und riss ihn aus seinen Gedanken. "Meine Damen, sehen sie sich diesen lebendigen Mann an. Ist er nicht ein göttliches Geschenk?" Jan wusste im ersten Moment nicht, was sie meinte, bis er der Richtung ihrer Blicke folgte. Perplex schaute er jetzt auf seinen sich aufrichtenden Schwanz.

"Schauen Sie sich ihn genau an", forderte Olga die vier Frauen auf. "Wie seine Form dem Körperbau des Mannes ähnelt. Er erinnert mich an einen saftigen Steinpilz. Klein und dick mit einem wunderschönen Hut. Mächtig und erhaben und vor Kraft strotzend."

Bei jedem ihrer Worte spürte Jan mehr Blut in seine Lenden strömen. Es machte ihn sichtlich stolz, wie Olga über ihn sprach.

Auch die anderen drei Frauen schienen erregt zu sein. Alle hatten gerötete Gesichter und rutschten auf ihren Stühlen unruhig hin und her, nicht mehr so konzentriert wie vorher.

"Damit wir diesen Körper noch plastischer darstellen können, wäre es besser, dass Jan's Haut nicht mehr so matt und stumpf aussieht, sondern schön glänzt", erklärte Olga und blickte dabei Laureen an. "Laureen. Ölen Sie doch bitte Jan gleichmäßig ein." Laureen zuckte ein wenig zusammen ob dieser Aufforderung. Unschlüssig schaute sie zu den anderen Teilnehmerinnen. Die signalisierten aber sofort mit einem knappen Nicken ihre Zustimmung.

Olga reichte ihr eine kleine Schale mit Öl und damit stieg Laureen auf das Podest und begann langsam Jan's Rücken einzureiben. "Alles muss glänzen", erklang Olgas Stimme, die sich nun etwas tiefer und sinnlicher anhörte.

Als Laureen mit dem Rücken fertig war, stellte sie sich vor Jan und begann seine Brust und seinen Bauch einzuölen. Mit langsamen sanften Bewegungen verteilte sie die Flüssigkeit und genoss es sichtlich. Ein fasziniertes Lächeln und Erstaunen war in ihrem Gesicht, als ob sie es selbst nicht fassen konnte, was sie da gerade tat.

Dann kniete sie sich vor ihm hin, nahm extra viel Öl aus der Schale und umfasste mit beiden Händen seine breite Eichel. Ganz langsam glitt sie an seinem Schaft hinunter und wieder hinauf. Das wiederholte sie mehrmals genüsslich, fast schon gierig. Dann umfasste sie auch seinen prallen Hoden und massierte diesen.

Jan sah nur ungläubig nach unten und abwechselnd in die scheinbar fiebrigen Augen der anderen Frauen. Er glühte vor Erregung.

Er hatte schon Angst gleich richtig abzuspritzen, als Olgas Stimme sie beide wieder zurückholte. "Ich denke, das ist Glanz genug", sagte sie langsam mit bebender Stimme.

"Jetzt schnell. Bevor die Manneskraft wieder schwindet."

Laureen setzte sich zurück und wieder begannen sie eifrig zu malen.

Olga diktierte jetzt häufig Posen, die seinen Schwanz schön zur Geltung brachten. Sorgen um ein schnelles Erschlaffen brauchten sie jedenfalls nicht zu haben. Er war so erregt, wie schon lange nicht mehr.

Nach und nach verschwand die hocherotische Stimmung aber doch und irgendwann beendete Olga die Session für heute. Sichtlich erschöpft verabschiedeten sie sich alle voneinander. Auf dem Heimweg hing ein jeder seinen Gedanken nach, die erotischen Eindrücke und Gefühle verarbeitend. In Jan"s Gesicht spiegelte sich eine tiefe Zufriedenheit.

Eine Woche später war es gewittrig und extrem schwülwarm. Olga hatte die großen Türen zum Garten hin geöffnet. Alle schwitzten schon bei der Ankunft. "Heute wollen wir unsere Studie des männlichen Körpers fortsetzen. Aber nicht ohne eine", sie lächelte verschmitzt "komplementäre, verstärkende Energie. Na, welche der Damen hat Lust diesen Part zu übernehmen?" Alle schauten plötzlich verschämt und gerötet nach unten und schwiegen. "Sahar? Wollen Sie vielleicht?", fragte Olga. Ein erregter Seufzer kam über ihre Lippen. "Frau Martinowa, ich kann..., ich kann doch nicht..., ich..., nein, das geht nicht." Olga trat auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann holte Sahar tief Luft, nickte und ging ins Bad.

"Sehr schön meine Lieben. Bereitet bitte eure Plätze vor." Sie wies Jan zum Podest, auf dem diesmal eine Couch stand. Biedermeier. Dunkelbraunes Holz. Ein hellgelber glatter Stoffbezug. Antik.

Sahar betrat das Atelier. Eine Hand vor ihre Scham haltend, die andere vor ihre Brüste.

Bei ihrem Anblick verschlug es Jan die Sprache. Wie er aus den Gesprächen zwischen ihr und Olga mitbekommen hatte, hatte Sahar iranische Wurzeln. Sie war vielleicht Mitte 50, hatte grau melierte, lange glatte Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren und ein etwas breiteres, aber faltenfreies Gesicht. Ihre vollen Lippen und die dunkelbraunen Augen hatten etwas Geheimnisvolles und Verführerisches. Man sah, dass sie ein stolze Frau war.

Jan stieg vom Podest und ging ihr entgegen. Er nahm ihre Hand und schaute ihr tief in die Augen. "Komm", sagte er sanft und zog sie mit zum Sofa. Nun übernahm Olga wieder die Regie.

In der ersten Pose ließ Olga sie beide auf dem Sofa Platz nehmen und sich intensiv in die Augen schauen. Was für eine schöne Frau, dachte Jan immer wieder. So unergründlich, so anders als die Frauen, die er kannte.

In der nächsten Pose lag Jan auf der Couch, ein Bein angewinkelt, sein Penis durch die Hitze und die Situation schon wieder voll steif, sein glattrasierter Hoden lag auf dem anderen Schenkel, mächtig breit und zerfließend, wie immer bei hohen Temperaturen. Er schaute in ein Buch. Sahar stand hinter der Couch zu ihm hinübergebeugt, die Arme verschränkt auf der Holzlehne und ihre mächtigen Brüste über Jan hängend. Eigentlich gab Olga die Anweisung, dass Sahar auch in das Buch gucken sollte, aber ihr Blick glitt regelmäßig zu Jan's mächtig knolligem Schwanz. In ihren Augen lag Glanz. Sie dachte an die Letzte Session, bei der Laureen so gierig dieses heiße Fleisch geölt hatte. Auch Jan konnte kaum zum Buch blicken. Zu sehr war sein Sichtfeld von diesen mächtigen Brüsten ausgefüllt. Sahars Brustwarzen standen steif hervor und Jan fühlte eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Am liebsten hätte er sein Gesicht zwischen ihre Brüste gedrückt, gierig an ihren Nippeln gesaugt und sie mit seinen Händen kräftig geknetet, aber Olga merkte wohl wie es knisterte. So kam die nächste Pose.

Sahar saß auf der Couch. Ihre Hände hoben ihre Brüste empor. Ihr Kopf war nach oben zu Jan gerichtet. Der Mund sehnsüchtig geöffnet. Jan stand vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt. Sein praller Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und über ihren Brüsten. Olga gab Anweisung, sich wieder tief in die Augen zu schauen.

Der Atem der beiden wurde spürbar heftiger. Obwohl sie sich nicht bewegten, damit die anderen sie malen konnten, oder gerade deswegen, baute sich eine intensive Spannung auf, die gerade zu unmenschlich war. Sahars Schritt war klitschnass vor Erregung und an Jan's Eichel hing ein dicker diamantener Lusttropfen, der ölig langsam auf Sahars Brüste sank und dort wie Honig zwischen ihren Schweißperlen zerfloss.

Im nächsten Moment erstrahlte Sahars Gesicht in einem gleißend hellen Schein und noch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, zerriss ein ohrenbetäubender Knall die gerade noch so ekstatische Stille. Windböen wirbelten die Sachen im Atelier durcheinander und Regen peitschte durch die geöffneten Türen. Olga, geistesgegenwärtig, schaffte es jedoch schnell diese zu schließen. Den Rest des Nachmittags verbrachten sie alle damit, das Atelier aufzuräumen. Als das Gewitter vorbei war, verabschiedeten sie sich wieder.

Die vierte Session fand erst zwei Wochen später statt, weil Olga noch dringende Termine zu erledigen hatte. Es war wieder ein herrlicher Nachmittag mit viel Sonnenschein und Wärme. In den Gesichtern der Teilnehmer stand eine freudige, ungeduldige Erwartung, sodass heute niemand mehr schüchtern nach unten schaute, als Olga fragte, wer denn diesmal Jan "unterstützen" möchte. Die junge Frau namens Steffi rief als erstes laut "Ich, ich!"

Als sie aus dem Bad kam, betrachtete Jan sie genau. Mit ihren vielleicht 155cm war sie die kleinste Teilnehmerin. Sie hatte sehr blasse, fast schon porzellanartige Haut und ein leicht sommersprossiges Gesicht, das von feuerroten Haaren umrahmt wurde. Ihre Brüste waren klein mit Brustwarzen, die etwas nach unten zeigten. Dafür war ihr Becken extrem einladend.

Jan's Schwanz gab ihrem Körper die Bestnote und schwoll sogleich an.

"Heute wollen wir uns vor allem auf Details konzentrieren", sagte Olga. "Dazu müssen die Staffeleien dicht an das Podest herangerückt werden." Ein kurzes Schurren erklang und ihre Anweisung wurde ausgeführt.

In der ersten Pose hielt Steffi mit einer Hand seinen Schwanz fest umschlossen, sodass seine Eichel sich spannte und glänzte und mit der anderen Hand umfasste sie seinen prallen Hoden. In ihren kleinen Händen wirkte sein Gemächt noch größer und Jan genoss es sichtlich. So verharrten sie wieder.

In der zweiten Pose sollte Steffi seinen Schwanz in den Mund nehmen. Dazu ließ sie erst ihre rosa Zunge um seine Eichel kreisen und befeuchtete diese mit viel Speichel. Dann schaffte sie es gerade so die Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Mehr ging nicht. Dabei schaute sie ihm sehnsüchtig in die Augen.

Jan konnte es nicht sehen, aber auch Laureen und Sahar waren sehr erregt. Die eine zupfte und drehte permanent ihre Brustwarzen, die andere griff unter ihren Rock und rieb heftig ihren Kitzler.

Obwohl sie sich nicht bewegten, quoll die Lust aus Jan und Steffi. Er merkte, wie er in regelmäßigen Abständen dicke Lusttropfen in sie pumpte und sie produzierte so viel Speichel, dass er an den Rändern aus ihrem Mund floss und auf ihre kleinen Brüste tropfte.

Vor dem nächsten Posenwechsel musste Steffi mehrmals tief Luft holen und ihre Atmung beruhigen. Auch den Speichel musste sie überall abwischen. Aber von Erschöpfung keine Spur. Es lag eine gewisse Wildheit in ihr, die man vorher nicht gesehen hatte.

In der nächsten Pose kniete sie auf der Couch, den Po empor gereckt und mit beiden Händen ihre Backen auseinander gezogen. Jan positionierte sich hinter ihr und schaute auf ihre Wollust hinab. Unten die rosa-feuchte Spalte und darüber die jungfräulich zarte Rosette. Alles eingefasst von einer seidig rostroten Behaarung.

Seine Aufgabe: Er sollte seinen Schwanz ganz langsam gegen ihre Rosette drücken. Um Einlass drängen, ohne wirklich einzudringen. Jan befolgte Olgas Anweisung ohne Widerrede. Es war ein ekstatisches Spiel, dass Steffis Muskel kribbeln ließ. Jan's Lusttropfen vermengten sich mit ihren Arschritzenschweißperlen zu einer Melange der Geilheit. Und aus Steffis Spalte floss ein stetiger Strom an Lust.

Plötzlich schepperte einer der Hocker und die dritte Teilnehmerin, die Verena hieß, stand wild keuchend neben ihrer Staffelei. "Ich halte es nicht mehr aus", schrie sie fast. Dabei zerrte sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und zog sich hastig die kurzen Hosen hinunter. Sie stürmte auf Jan zu und griff ihm an die Schulter. "Du fickst sie jetzt sofort in den Arsch und dann mich in den Mund! Hast du mich verstanden?" Ihre Stimme war fordernd. Ohne eine Antwort abzuwarten, hockte sie sich zwischen seine Beine auf das Podest, so dass sie mit dem Rücken an der Couch lehnte. Ihren Kopf streckte sie in den Nacken und begann nun von unten genüsslich Steffis Muschi zu lecken.

Dabei rieb sie heftig ihre eigene, komplett blank rasierte Spalte.

Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen.

Er umfasste fest Steffis Hüften und presste seine mächtige Eichel trotz des Widerstands ganz langsam in sie. Der Wunsch ihn in sich zu haben und der Schmerz der körperlichen Enge loderten im Wettstreit miteinander und schien sie fast zu zerreißen. Dazu die Zungenspiele von Verena. Steffi's Stöhnen wurde immer länger und lauter, nur unterbrochen von kurzen Atemzügen. Nachdem sich ihre Rosette um seine Eichel geschlossen hatte, verstärkte er seinen Schub und presste auch den Rest seines Fleisches bis zum Anschlag hinein. Steffis Atem stockte und ein Schwall Saft schoss aus ihr und überströmte Vanessa, die sich in ihrer Wildheit daran labte, wie eine Verdurstende.

Steffis Enge war unglaublich. Auch beim herausziehen seines Schwanzes war da so viel Widerstand, dass er fast nicht an sich halten konnte. Noch einmal in sie eindringen würde bedeuten, dass er kommt. So ließ er die halb betäubte Steffi aufs Sofa sinken und griff stattdessen fest Verenas schwarze Haare. Sie stöhnte. "Jaaa, stopf mich voll mit deinem fetten heißen Schwanz. Ich will deine Sacksahne in meiner Kehle spüren!" Ihr ganzes Gesicht glänzte von Steffis Lustsaft. Ihre Schminke war total verlaufen. Aber mit einem Gesichtsausdruck, der schon fast manisch war. Auch Jan verfiel in eine Art Rücksichtslosigkeit und stieß ohne Hemmungen in ihren Mund. Nach nur wenigen Stößen explodierte er förmlich und ergoss sich in ihren gierigen Schlund. Er stöhnte laut auf wie ein Löwe und Verena schluckte und schluckte. Und als wenn jemand den Stecker gezogen hätte, verließ Jan plötzlich jegliche Kraft, Dunkelheit umgab ihn und er fiel bewusstlos vornüber auf Steffi.

Ein wenig später öffnete er blinzelnd die Augen. Fünf besorgte Frauengesichter schwebten über ihm. "Was ..., was ist passiert?, murmelte er schwach.

"Ganz ruhig mein Lieber", sagte Olga sanft. "Du warst wohl ein wenig dehydriert." Sie gab ihm vorsichtig einen Schluck zu trinken.

"Hatte ich dir nicht versprochen, dass es ein unvergessliches Erlebnis wird?"

...



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