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Unser erstes Mal am FKK-Strand (fm:Das Erste Mal, 6500 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2023 Gesehen / Gelesen: 14997 / 11840 [79%] Bewertung Teil: 9.14 (103 Stimmen)
Werner nimmt Natalie und Jan mit zu einem FKK-Strand. Für die beiden ist es das erste Mal, dass sie sich nackt in der Öffentlichkeit zeigen.

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fangen und ergriff das Wort: "Also... na ja... ich weiß nicht so recht. Wir waren noch nie an einem solchen Strand um ehrlich zu sein." gab ich ein wenig verlegen zu.

"Na das macht doch nichts, einmal ist immer das erste Mal." sagte Werner daraufhin lachend und klopfte mir leicht auf die Schulter. Ich wandte mich an Natalie: "Was hältst Du davon?" fragte ich sie. "Na ja... also ausprobieren können wir es ja mal. Wenn es uns nicht gefällt, dann gehen wir halt wieder an den anderen Strand mit unserer Badekleidung an." antwortete sie. Ich stimmte ihr zu. "Hervorragend!" sagte Werner sehr zufrieden. "Freut mich, dass ihr euch darauf einlassen wollt, es mal zu versuchen."

Natalie und ich beschlossen noch kurz auf unser eigenes Zimmer zu gehen um uns umzuziehen und ein paar Dinge für den Strand einzupacken. Wir vereinbarten mit Werner, uns in einer halben Stunde unten in der Hotellobby zu treffen. Dann verließen wir Werners Suite. Als wir den Gang betreten und die Tür zu Werners Suite gerade hinter uns geschlossen hatten, da öffnete sich plötzlich eine Türe schräg gegenüber und eine Frau und ein Mann, beide so etwa Mitte bis Ende 40, standen im Türrahmen und blickten uns an. Wir beide grüßten das Paar freundlich und sie grüßten freundlich zurück. Dann ergriff die Frau das Wort: "Scheinbar hattest Du letzte Nacht ziemlich viel Spaß, stimmts?" sagte sie grinsend an Natalie gewandt. "Jedenfalls war es nicht zu überhören." Natalie wurde ganz rot im Gesicht und blickte zu Boden. "Entschuldigung wenn ich zu laut war, es war nicht meine Absicht Sie zu stören." nuschelte sie ganz verlegen. Die Frau und der Mann sahen sich einen Moment lang mit breitem Grinsen an und dann sagte die Frau: "Ach was, alles gut. Wir freuen uns für Dich, dass Du so viel Spaß hattest. Kannst ruhig weiter so machen." Dann zwinkerte sie uns zu und schloss die Tür, so das wir beide nun wieder alleine auf dem Gang waren.

Wir gingen dann ohne ein weiteres Wort zu sagen hoch in unser Hotelzimmer. Dort duschte ich und Natalie zog sich um und packte unsere Strandtasche. Dann verließen wir unser Zimmer wieder und machten uns auf den Weg nach unten in die Hotellobby. Dort wartete Werner bereits auf uns. Er trug ein hellblaues Hemd und eine kurze Hose in einem hellen Beigeton. Auch er hatte seine Strandtasche dabei und saß in einem der kleinen Sessel in der Lobby. Als wir beide aus dem Aufzug herauskamen und die Lobby betraten, stand er hektisch auf. Dann verließen wir drei das Hotel und machten uns auf den Weg zum Strand.

Auf halbem Weg zum Strand lud Werner uns noch in ein kleines Café ein, wo wir unser Frühstück nachholten, nachdem wir das Frühstücksbuffet im Hotel ja heute morgen verschlafen hatten. Nach dieser kurzen Stärkung wurde es dann allerdings ernst, denn wir näherten uns nun immer weiter dem FKK-Strand. Und je näher wir kamen, desto mulmiger wurde mir zu mute. Würde ich mich wirklich trauen, mich völlig nackt an einem öffentlichen Strand zu zeigen? Ich hatte das Gefühl, dass es Natalie ähnlich wie mir ging, denn sie wurde unterwegs sehr still und wirkte auch sehr nachdenklich.

Als wir an dem entsprechenden Teil des Strandes ankamen, war dort zu meiner und Natalies Erleichterung noch nicht so viel los. Nur etwa zwei dutzend Leute waren an diesem Abschnitt des Strandes. Es waren überwiegend Männer und fast alle waren etwa in Werners Alter. Nur wenige Frauen waren darunter. Und natürlich waren sie alle nackt. Werner wollte wohl keine Zeit verlieren und zog sich sofort aus, so dass er nun ebenfalls nackt da stand und blickte Natalie und mich nun erwartungsvoll an. Aber irgendwie war uns beiden nun sehr mulmig zu mute und wir trauten uns nicht so richtig uns hier in aller Öffentlichkeit komplett auszuziehen. Werner blieben unser Zögern und unsere unsicheren Gesichtsausdrücke natürlich nicht verborgen und so versuchte er uns nun etwas zu ermutigen. "Na kommt schon ihr zwei, worauf wartet ihr? Kleidung ist an diesem Strand nicht erlaubt." Langsam zogen Natalie und ich uns daraufhin bis auf unsere Badekleidung aus. Natalie trug wieder ihren türkisen Bikini von vorgestern und ich trug wieder meine schwarze Badeshorts. Weiter auszuziehen trauten wir uns erstmal nicht.

Nun standen Natalie und ich einfach nur etwas verschämt da und konnten uns nicht so recht überwinden. Ich spielte schon mit dem Gedanken die Sache abzubrechen, doch Werner ließ einfach nicht locker. "Na los, jetzt traut euch schon endlich. Hier am Strand sind alle nackt, das braucht euch überhaupt nicht peinlich zu sein. Wir alle sind nackt zur Welt gekommen, das ist das Natürlichste, was es überhaupt gibt." Nach dieser Ansprache von Werner griff Natalie schließlich hinter sich, öffnete den Verschluss ihres Bikini-Oberteils und ließ es einfach hinunterfallen, so das sie nun mit nacktem Busen da stand. Daraufhin schob ich langsam und zögerlich meine Badeshorts nach unten. Auch Natalie zog sich nun ganz langsam ihr türkises Badehöschen aus. Als wir dann beide nackt waren, grinste Werner uns zufrieden an. Es war ein wirklich merkwürdiges Gefühl, vollkommen nackt mitten in der Öffentlichkeit zu stehen.

Nachdem wir dann unsere Klamotten in unseren Strandtaschen verstaut hatten, betraten wir den Nacktstrand auf der Suche nach einem geeigneten Liegeplatz.

Als wir drei dann nebeneinander - Werner in der Mitte, Natalie zu seiner Rechten und ich zu seiner Linken - über den Strand gingen, fiel mir im direkten Vergleich der große Unterschied zwischen meinem und Werners Penis auf. Mein Penis war im steifen Zustand etwa 12 Zentimeter lang und relativ dünn während Werners ziemlich dicker Fleischpenis selbst im schlaffen Zustand noch mehr als doppelt so lang war wie meiner wenn ich ne Latte hatte. Und in diesem Moment war mein Penis auch noch völlig erschlafft und zusammen geschrumpelt, wodurch er neben Werners mächtigem Riesenpimmel, der bei jedem seiner Schritte heftig hin und her baumelte, wie ein zwergenhaftes Mini-Pimmelchen wirkte. Die Tatsache, dass alle Leute an diesem Strand nun den Größenunterschied unserer beider Penisse so im direkten Vergleich sehen konnten, sorgte dafür das ich mich ganz furchtbar schämte und so versuchte ich, mein kleines Pimmelchen mit meinen Händen vor den Blicken der Leute zu verstecken. Auch Natalie schien sich so nackt noch nicht so recht wohl zu fühlen. Denn auch sie versuchte mit ihren Händen und ihren Armen sowohl ihren Schritt als auch ihren Busen zu verdecken.

Schließlich erreichten wir einen schönen, leeren Platz am Strand, der etwa zehn Meter vom Wasser entfernt war. Um uns herum war noch alles frei. Wir beschlossen uns hier niederzulassen und breiteten daraufhin unsere Badetücher aus und stellten außerdem noch unsere Sonnenschirme auf.

Natalie stand währenddessen jedoch nur daneben und versuchte immer noch, so gut es ging, ihren Busen und ihre Vulva mit ihren Händen und Armen zu verdecken. Als Werner und ich die Strandtücher ausgebreitet und die Sonnenschirme aufgestellt hatten, wollte sich Natalie sofort bäuchlings auf ihr Strandtuch legen, doch Werner bestand darauf, dass er sie erst noch mit Sonnenmilch eincremen müsse und das er dies am Besten könne, wenn Natalie dabei steht. Natalie ließ sich davon tatsächlich überzeugen und blieb erst einmal vor unserem Liegeplatz stehen, bedeckte dabei aber weiterhin ihre Brüste und ihren Schritt mit ihren Händen. Werner holte währenddessen eine Flasche mit Sonnenlotion aus unserer Strandtasche und begann nun damit, Natalies Rücken und Schultern einzucremen.

Dann befahl er ihr schließlich sich vornüber zu beugen, damit er ihren Arsch besser eincremen könne. Zuerst blickte Natalie etwas überrascht, tat dann jedoch wie ihr geheißen, beugte ihren Oberkörper nach vorne und streckte Werner dabei ihren süßen Hintern entgegen. Werner massierte daraufhin die Sonnencreme in die zarte Haut von Natalies weißen Arschbacken ein und hatte dabei sichtlich Spaß. Schließlich streichelte er mit seinen von Sonnenmilch benetzten Fingern durch ihre Poritze und versuchte nun mit einem Finger in Natalies Arschloch einzudringen. Die entzog sich diesem Versuch jedoch und hüpfte kichernd ein paar Schritte nach vorne. "Nix da Werner, da hinten ist nur Ausgang, kein Eingang!" kicherte sie ihm zwinkernd entgegen.

Werner war sichtlich enttäuscht, akzeptierte dies jedoch und befahl Natalie nun sich zu ihm umzudrehen, damit er auch die Vorderseite ihres Oberkörpers eincremen könne. Natalie tat dies, verdeckte jedoch immer noch ihre Brüste mit ihren Händen. "So wird das nichts Natalie, wie soll ich dich denn so vernünftig eincremen?" sagte Werner während er auf ihre Hände deutete. Natalie ließ daraufhin ganz langsam und zaghaft ihre Arme nach unten sinken. Aber Werner reichte das noch nicht. "Arme zur Seite hin ausstrecken." befahl Werner ihr während er es ihr gleichzeitig kurz vormachte. Natalie kam seiner Aufforderung schließlich nach und streckte ihre Arme nach links und rechts aus, wie ein Vogel, der seine Flügel ausbreitet.

Dann endlich begann Werner damit, ihren restlichen Oberkörper einzucremen. Zuerst die weit ausgestreckten Arme, dann die Brüste und den Bauch. Natalies Titten massierte Werner dabei besonders lange und intensiv, aber auch ihr Bauchnabel schien es ihm angetan zu haben, denn er fingerte länger daran herum, was Natalie wieder zum Kichern brachte, da sie dort recht kitzelig ist. Aber Werner liebte es sowieso sie ausgiebig zu kitzeln, denn auch beim eincremen ihrer Seiten und besonders ihrer glatt rasierten Achselhöhlen ließ Werner sich viel Zeit und erfreute sich sichtlich an Natalies Gekicher und Gequietsche.

Die ganze Situation schien ihn auch schwer zu erregen, denn sein großer Penis wurde wieder steif und richtete sich nun langsam auf. Auch mich erregte die Situation mal wieder obwohl die Eifersucht in mir gleichzeitig kurz vor dem Überschäumen war.

Endlich war Werner mit Natalies Oberkörper fertig und befahl ihr nun, ihre Beine zu spreizen, damit er auch diese und ihre Vulva eincremen könne. Natalie folgte seiner Anweisung immer noch etwas zaghaft, aber dennoch ein bisschen selbstbewusster als vorhin noch. Werner kniete sich daraufhin vor sie und cremte nun ihre Beine von unten nach oben ordentlich ein. Zu guter Letzt ließ er dann noch seine Hand zwischen Natalies Beine wandern und cremte ihre Vulva ein, wobei er bemerkte, dass diese mittlerweile wohl schon wieder sehr feucht war.

Zufrieden betrachtete Werner nun sein Werk. Die Sonnenlotion verlieh Natalies Haut einen öligen Glanz und die Tatsache, dass sie hier völlig nackt am Strand stand und alle ihren nackten Körper mit den Bräunungsstreifen - schließlich war sie ja zum allerersten Mal komplett nackt in der Sonne und die Stellen, die sonst von Bikinis verdeckt wurden, waren jetzt deutlich zu erkennen - sehen konnten, machte den Anblick noch viel heißer! Schließlich legte Natalie sich aber nun erstmal rücklings auf ihr Badetuch um sich ein wenig zu entspannen.

Doch Werner gönnte Natalie keine Ruhe, da er seine Hände einfach nicht von ihr lassen konnte. Er kniete sich neben sie und schickte seine Hände auf ihrem Körper auf Wanderschaft. Mal knetete er ihre schönen Brüste durch, mal streichelte er ihren flachen Bauch und immer wieder kitzelte er ihr auch ihre perfekt glatt rasierten Achseln. Außerdem beugte er sich immer wieder über sie um an ihren Titten zu lutschen oder um seine lange Zunge in ihren Bauchnabel zu stecken. Das sorgte dafür, dass Natalie quasi die ganze Zeit über am Kichern und am Quieken war. Es schien ihr also nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie hatte augenscheinlich sehr viel Spaß dabei. Schließlich ließ Werner seine linke Hand Richtung Natalies Schoß wandern und begann dann ihre Vulva zu massieren.

Natalie schien diese intime Massage hier mitten in der Öffentlichkeit sehr zu genießen, denn sie spreizte ihre Beine leicht und gab genüssliche Stöhnlaute von sich. Schließlich wurde Werner jedoch immer fordernder, massierte Natalies Schritt immer schneller und kräftiger, bis er schließlich mit drei Fingern in ihre Spalte eindrang und sie schnell, heftig und ausdauernd mit seiner Hand fickte.

Nach kurzer Zeit schon beschleunigte sich dann ihr Atem, ihr Stöhnen wurde lauter und durch Werners heftigen Handfick machte ihre extrem feuchte Vulva, die mittlerweile regelrecht am Auslaufen war, laute schmatzende Geräusche. Schließlich verkrampfte sich ihr Körper, begleitet von einem lauten Stöhnen, sie presste ihre Oberschenkel zusammen und kurz darauf entspannte sich ihr Körper dann auch wieder. Natalie hatte also gerade ihren ersten Orgasmus in der Öffentlichkeit.

Schließlich, als Natalies Atem sich wieder beruhigt hatte, drehte sie sich auf ihrem Badetuch um, so das sie nun auf ihrem Bauch lag. Doch auch jetzt ließ Werner nicht von ihr ab, denn er legte sich neben sie, wobei er seinen Kopf auf seine linke Hand stützte und mit seiner rechten Hand streichelte er Natalies süßen kleinen Knackarsch.

Nach einer Weile jedoch reichte Werner das nicht mehr. Er kroch über Natalie und legte sich dann bäuchlings auf sie drauf. Nun lag der große, imposante Werner auf dem Rücken meiner jungen, zierlichen Freundin. Die quittierte das mit einem leisen Quieken.

Werner knabberte und lutschte nun an Natalies linkem Ohrläppchen und leckte ihr auch mit seiner langen Zunge durch die Ohrmuschel. Natalie fing dadurch an, belustigt zu grinsen, es gefiel ihr aber offensichtlich auch. Dann begann Werner damit, seinen Schritt an Natalies Hintern zu reiben, woraufhin Natalie zuerst prustend anfing zu lachen und dann mit einem verschmitzten Lächeln sagte: "Meine Güte Werner, dein Schwanz ist ja schon wieder knüppelhart!". Werner erwiderte nichts daraufhin. Sein Blick wirkte jetzt hochkonzentriert und starrte nach vorne ins Leere, während er sich weiterhin an Natalies Hintern rieb.

Plötzlich stieß Natalie einen spitzen Schrei aus. Dann sagte sie mit leicht empörter, halb flüsternder Stimme: "Stopp! Werner, das kannst du doch jetzt nicht hier mitten in der Öffentlichkeit tun, zieh ihn wieder raus!". Offenbar war er in sie eingedrungen und beabsichtigte nun sie hier am Strand zu ficken. Werner ließ sich von Natalies Worten nicht aufhalten und fickte sie nun tatsächlich immer weiter. Natalies ohnehin nur alibimäßiger Widerstand erstarb auch bald darauf und sie begann es zu genießen. Zuerst stöhnte sie immer lauter und schließlich begann sie auch wieder zu schreien.

Inzwischen hatten sich - angelockt von Natalies lautem Geschrei und Gestöhne - die meisten der anderen an diesem Strand Anwesenden in einem Halbkreis um Werner und Natalie versammelt. Etwa zwei Dutzend Männer und ein paar wenige Frauen waren es und sie alle waren natürlich komplett nackt. Die Männer hatten fast alle einen steifen Schwanz und einige von ihnen wichsten sich sogar ihre Schwänze, während sie dabei zusahen, wie Werner Natalie hier durchfickte. Ich stand zusammen mit den anderen im Halbkreis und begann nun auch damit, meinen steifen Schwanz zu wichsen.

Plötzlich rief eine der Frauen aus diesem Halbkreis Werner mit lauter, kreischender Stimme "Na los Du geiler Hengst, mach die Kleine fertig. Zeig der kleinen Maus was ein richtig geiler Fick ist!" zu. Daraufhin begann die ganze Menge zu grölen und Werner lautstark anzufeuern. Alle riefen sie nun durcheinander. "Jawoll, mach die kleine Maus fertig!", "Fick der kleinen Schlampe das Hirn raus!", "Fick sie härter!", "Reite die geile Stute ordentlich ein!", "Fick die Kleine besinnungslos!", "Zeig dem jungen Ding mal wie ein echter Mann fickt!"

Werner ließ sich scheinbar tatsächlich von den Rufen der Leute um ihn herum motivieren, denn er erhöhte sein Tempo nun immer mehr und seine Stöße wurden immer kräftiger. Das Werner sie nun immer heftiger fickte sorgte dann schließlich auch dafür, dass Natalies Geschrei immer lauter wurde. So laut, dass sie kurzzeitig sogar das Gegröle der Menge um sie herum mit ihrem Geschrei übertönte. Dann verkrampfte Natalies Körper sich plötzlich heftig, sie stieß einen lauten, spitzen Schrei aus und sackte dann zitternd zusammen. Sie war also endlich zu einem heftigen Orgasmus gekommen. Werner jedoch stieß noch ein paar Mal mit seinem Becken heftig zu, bevor er ganz plötzlich seinen pochenden und zuckenden Schwanz aus Natalies Scheide herauszog, sich vor Natalies Gesicht kniete und ihr dann mit einem lauten, grunzenden Stöhnen eine riesige Ladung Sperma ins Gesicht und in ihre Haare spritzte.

Auch ich und die meisten anderen Männer aus dem Halbkreis waren mittlerweile gekommen und wir hatten unsere Ladungen in den Sand vor uns gespritzt. Aber niemand unter den Anwesenden hatte auch nur ansatzweise so viel abgespritzt wie Werner. Nachdem Natalies extrem heftiger Orgasmus abgeklungen war und Werner ihr seine Riesenladung ins Gesicht gespritzt hatte, begann die Menge zu applaudieren und brach in Jubel aus. Dann löste der Halbkreis sich jedoch langsam auf und alle verteilten sich nach und nach wieder über den Strand. Ich blieb jedoch wie angewurzelt stehen und konnte noch gar nicht so richtig realisieren, was hier eben vorgefallen war. Es kam mir eher wie ein wilder Fiebertraum vor und nicht wie ein Ereignis, das gerade real stattgefunden hatte.

Natalie lag indes immer noch leicht zitternd auf ihrem Bauch und hatte sich kein Stück bewegt. Die Ladung die Werner ihr ins Gesicht gespritzt hatte, war mal wieder wirklich gewaltig gewesen. Natalie sah aus, als hätte man ihr einen kleinen Eimer voller Tapetenkleister über den Kopf geschüttet. Überall in ihrem Gesicht und in ihren Haaren klebte ihr Werners warmes, schleimiges Sperma.

Wieder einmal konnte sie weder Mund noch Augen öffnen wegen der dicken Spermaschicht, die ihr Gesicht bedeckte. Werner fasste sie deshalb an den Händen und half ihr auf die Beine. Dann führte er sie wie eine Blinde zum Wasser, wo sie sich dann schließlich das Sperma aus ihrem Gesicht und aus ihren Haaren wusch.

Nachdem sie Werners Sperma im Meer abgewaschen hatte, fiel sie ihm in die Arme. Ihr Gesicht drückte sie dabei fest gegen seine muskulöse, stark behaarte Brust. Die Umarmung der beiden war sehr fest und intensiv und es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis die beiden sich endlich wieder aus dieser innigen Umarmung lösten. Danach jedoch planschten und tobten die beiden im Wasser herum wie zwei übermütige Kinder. Dabei kam zwischen den zwei natürlich auch wieder zu jeder Menge intensivem Körperkontakt und Natalie wurde auch wieder einige Male kräftig durchgekitzelt.

Ich war den beiden mittlerweile ans Wasser gefolgt, wobei ich allerdings auch immer wieder einen Blick zurück warf um unseren Liegeplatz am Strand im Auge zu behalten. Als ich die beiden bei ihren Spielen im Wasser beobachtete, kam ich nicht umhin zu bemerken, wie glücklich Natalie dank Werner war. Das sie so glücklich war, machte mich selbstverständlich auch sehr glücklich aber gleichzeitig eben auch extrem eifersüchtig.

Nach einiger Zeit wollte Natalie dann aber plötzlich das Wasser verlassen. "Ich gehe mal kurz zu den Strandtoiletten." sagte sie während sie gerade dabei war, das Wasser zu verlassen. Doch Werner fasste sie an ihrem rechten Ellbogen und hielt sie auf. "Warte bitte, ich habe eine bessere Idee. Komm bitte mit mir mit." sagte er und zog sie mit sich. Ich folgte den beiden. "Bitte Werner, ich muss wirklich mal dringend pinkeln." sagte Natalie während Werner sie in Richtung einer kleinen Düne am Rande des Strandes führte. "Ja, keine Sorge. Ich habe eine ziemlich geile Idee. Bitte versuch einfach mir zu vertrauen und Dich darauf einzulassen, Du wirst es bestimmt nicht bereuen." sagte Werner daraufhin.

Wir gingen hinter die kleine Düne, die mit hohen Gräsern und niedrigen Sträuchern bewachsen war. Die niedrige Vegetation hier bot zwar nur wenig Sichtschutz aber immerhin etwas. Natalie sah Werner nun etwas verwirrt an. "Hier kannst Du Dich jetzt erleichtern." sagte Werner daraufhin mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Natalies Gesichtsausdruck veränderte sich nun von verwirrt zu ungläubig. Ein wenig erschrocken sah sie Werner schweigend an während sie ihre Beine krampfhaft zusammen presste und ein wenig mit ihrem Becken herum hampelte. Endlich erlangte sie dann jedoch ihre Fassung zurück und sagte: "Du willst also das ich hier einfach so hin pinkle? So mitten in der Öffentlichkeit?" "Ja genau, bitte lass Dich darauf ein. Ich würde Dir einfach gerne hier beim Pinkeln zusehen, finde das ziemlich erregend. Würdest Du mir bitte diesen Gefallen tun?" sagte Werner daraufhin.

Natalie überlegte kurz, dann lächelte sie Werner jedoch liebevoll an und sagte: "Na gut, ich werde mich darauf einlassen wenn es Dich geil macht." Daraufhin stellte sie sich breitbeinig vor uns hin, so dass wir ihre Vulva gut sehen konnten, und machte dann einen etwas angestrengt aussehenden Gesichtsausdruck. Als nach einigen Augenblicken noch immer nichts weiter passiert war, sagte Natalie: "Ich weiß nicht, ich kann das irgendwie nicht. Ich habe noch nie gepinkelt während andere mir dabei zusehen." Werner ging daraufhin auf sie zu und umarmte sie. Dabei sah ich, wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte, ich konnte jedoch nicht genau verstehen was. Natalie reagierte darauf mit einem sanften Lächeln und sagte dann: "Okay, ich werde es Dir zuliebe versuchen mich zu überwinden." Daraufhin ging Werner wieder ein paar Schritte rückwärts bis er wieder neben mir stand. Natalie stellte sich wieder breitbeinig vor uns hin und machte abermals ein etwas angestrengtes Gesicht. Wieder passierte eine Zeit lang gar nichts. Dann endlich entspannte sich Natalies Gesichtsausdruck und ein kräftiger Pissstrahl sprudelte aus ihrer Scheide heraus. Wieder einmal war ich sehr überrascht darüber, wie sehr Natalie sich hier gehen ließ. Werner hatte einen unglaublich großen Einfluss auf sie, denn er schaffte es immer wieder sie dazu zu bringen Dinge zu tun, die ich von ihr niemals erwartet hätte. Nach einigen Sekunden wurde der Pissstrahl aus Natalies Scheide schließlich immer schwächer und zum Schluss lief ihr die restliche Pisse an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass Natalie hier mitten in der Öffentlichkeit vor unseren Augen gepinkelt hatte. Was war nur aus meiner sonst so schüchternen Freundin geworden?

Als Natalie dann endlich fertig war, blickte sie uns mit erleichtertem Gesichtsausdruck an. "Und, hat es euch gefallen?" fragte sie. Ich konnte nur stumm nicken, Werner sagte aber: "Na und wie, das war wirklich geil, danke das Du Dich darauf eingelassen hast, das hat mir wirklich sehr gefallen." "Na das hoffe ich doch, schließlich sind meine Beine und meine Füße jetzt ganz voller Pipi und das soll sich doch wenigstens gelohnt haben." sagte Natalie daraufhin. "Kommt, lasst uns wieder ins Wasser gehen, damit ich mich waschen kann." fügte sie dann noch hinzu. Doch Werner sagte daraufhin: "Warte noch einen Moment!", ging auf sie zu, beugte sich zu ihr nach vorn und flüsterte ihr dann noch etwas ins Ohr. Natalie blickte ihn daraufhin völlig schockiert an, beruhigte sich jedoch schnell wieder und machte ein nachdenkliches Gesicht. Dann sagte sie jedoch: "Okay na gut, wenn es Dich glücklich macht. Versuchen wir es." Daraufhin kniete Natalie sich in den Sand, der noch ganz nass war von ihrer Pisse. Werner stellte sich vor sie hin, nahm seinen großen Penis in seine Hände und zielte damit auf Natalies Brust. Dann pinkelte Werner los. Sein warmer gelber Strahl traf Natalies Brust und lief an ihren Titten und an ihrem Bauch herunter. Natalie guckte zunächst ein wenig angewidert, schloss dann jedoch ihre Augen und schien es sogar ein wenig zu genießen. Wieder hatte sie es geschafft, mich zu überraschen. Da ließ sie sich hier einfach so von Werner anpinkeln. Ihm zuliebe ließ sie einfach alle Hemmungen fallen. Schließlich, als Werner fertig war, sah er sie neugierig an und fragte: "Und, wie war es für Dich?". Natalie öffnete ihre Augen, sah ihn einen Moment lang an und sagte dann mit einem sanften Lächeln: "Na ja, anfangs etwas komisch aber eigentlich fühlte es sich ganz angenehm an. Wie eine warme Dusche." Werner grinste daraufhin zufrieden. "Jetzt lasst uns aber schnell zurück ins Wasser gehen, ich bin jetzt schließlich ganz voller Pipi und möchte mich gerne waschen." sagte Natalie dann und stand auf.

Wir gingen dann über den Strand zurück ins Wasser, wo Natalie sich mehrmals komplett untertauchte um die Pisse von sich abzuwaschen. Dann beschlossen wir unsere Sachen zu packen und zurück zum Hotel zu gehen, da es schon wieder recht spät war und wir heute wenigstens das Abendessen nicht verpassen wollten.

Zurück im Hotel gingen wir direkt in den Speisesaal und bedienten uns am Buffet. Dann setzten wir drei uns wieder an den gleichen Tisch, an dem wir auch gestern Abend schon gesessen hatten und schlangen unser Essen hastig hinunter. Danach verloren wir keine Zeit und gingen zügig hoch in Werners Hotelsuite. Dort stellten wir unsere Strandtaschen in eine Ecke und beschlossen erst einmal zu duschen. Ich sollte zuerst duschen, was ich dann auch tat.

Als ich fertig war mit Duschen und aus dem Badezimmer kam, sah ich das Werner und Natalie bereits wieder nackt waren. Werner saß auf seinem Bett und Natalie saß auf seinem Schoß während die beiden wild am herumknutschen waren.

Als die beiden mich bemerkten, hörten sie mit ihrem wilden Herumgeknutsche auf und blickten mich an. "Na endlich bist Du fertig." sagte Natalie. "Dann sind wir beide jetzt wohl dran." Daraufhin sprang sie auf, nahm Werner an die Hand, zog ihn zu sich hoch und dann hinter sich her ins Badezimmer und in die Dusche. Dabei konnte man ihr ansehen, dass sie es ziemlich eilig hatte. Die beiden betraten die Duschkabine und schlossen dann die Glasschiebetür hinter sich. Ich folgte den beiden wieder ins Badezimmer und setzte mich auf den heruntergeklappten Toilettendeckel, von wo aus ich die gegenüber liegende Duschkabine gut im Blick hatte. Werner drehte das warme Wasser auf und nun stellten sich die beiden unter den Wasserstrahl, der von oben auf sie herab rieselte. Dabei sah ich wie die beiden sich umarmten und wieder sehr leidenschaftlich und intensiv am herumknutschen waren. Fest umschlungen schickten die zwei ihre Hände dabei auf Wanderschaft und streichelten sich gegenseitig sanft und liebevoll am ganzen Körper während sie das warme Wasser auf ihrer Haut genossen.

Nach einer ganzen Weile stellte Werner das Wasser dann jedoch ab und nahm eine Flasche mit Duschgel in die Hand und verteile eine großzügige Menge davon sowohl auf seiner als auch auf Natalies Hand. Dann begannen die beiden damit, sich gegenseitig mit dem Duschgel einzuseifen. Auch dabei gingen die beiden wieder sehr zärtlich und liebevoll vor. Gründlich rieben sie sich von Kopf bis Fuß mit dem Duschgel ein. Werner ließ sich dabei besonders viel Zeit beim Einseifen von Natalies Brüsten, ihres Hinterns und zwischen ihren Beinen während Natalie Werners dicken Penis und seinen Hodensack besonders lange und intensiv einseifte. Werners große Fleischpeitsche wurde durch Natalies Massage dabei natürlich wieder ziemlich steif.

Schließlich waren die beiden dann endlich fertig und Werner stellte das Wasser wieder an. Dann wuschen die zwei sich mit der Duschbrause gegenseitig gründlich ab und streichelten sich dann mit ihrer jeweils freien Hand auch wieder sehr liebevoll an den Stellen, die sie gerade mit dem Wasserstrahl der Dusche wuschen. Als die beiden dann das Duschgel gründlich abgewaschen hatten, stellte Werner das Wasser jedoch nicht ab, sondern hing die Duschbrause wieder in ihre Halterung, so das nun das warme Wasser von oben auf die beiden herabregnete. Dann machten die beiden dort weiter, wo sie vor dem Einseifen aufgehört hatten und umarmten sich wieder fest unter dem warmen Wasserstrahl. Dabei knutschen sie wieder wild und leidenschaftlich herum und streichelten sich wieder einmal gegenseitig sehr zärtlich und Werner drückte Natalie bei dieser festen Umarmung seinen steifen Penis gegen ihren Bauch. Dann packte Werner mit seinen großen Händen Natalies Pobacken und hob sie hoch. Natalie schlang dabei ihre Arme um Werners Nacken und ihre Beine um seine Taille. Dann drückte Werner sie mit ihrem Rücken gegen die Wand um sie so von hinten abzustützen. Während beide weiterhin wild herumknutschten, führte Werner nun seinen mächtigen Ständer in Natalies Scheide ein. Natalie, die Werner immer noch mit ihren Armen und Beinen fest umschlungen hielt, begann daraufhin sofort wieder ziemlich laut zu stöhnen. So fickte Werner Natalie nun im Stehen und war dabei nicht gerade sehr zurückhaltend denn er stieß recht kräftig mit seinem Becken zu, weshalb Natalies Körper stark auf und ab wippte.

Während ich den beiden dabei zusah, wie sie unter der Dusche geilen Sex hatten, wurde mein Schwanz natürlich wieder steif. Steinhart ragte er nun aufrecht in die Höhe. Mit meiner rechten Hand umfasste ich ihn und begann ihn sofort heftig und schnell zu wichsen. Der geile Anblick von Werner, der meine Natalie heftig im Stehen unter der Dusche durchfickte, sorgte dann auch dafür, dass ich wieder mal nicht sehr lange durchhielt. Nur wenige Sekunden dauerte es, bis mein Schwanz seine Ladung in hohem Bogen herausspritzte. Meine Wichse landete dann schließlich auf dem Fliesenboden vor der Toilette zu meinen Füßen und hinterließ dort einen kleinen Spermafleck.

Währenddessen rammelte Werner Natalie die ganze Zeit weiter durch und Natalies Stöhnen wurde immer lauter. Schließlich schrie Natalie wieder wie eine Wahnsinnige und dann zitterte ihr ganzer Körper ziemlich heftig. Werner hatte sie also wieder einmal zu einem heftigen Orgasmus gefickt. Er selbst schien diesmal jedoch noch nicht gekommen zu sein. Dennoch zog er erstmal seinen Schwanz aus Natalies Scheide und ließ sie langsam und behutsam wieder herunter, bis ihre Füße wieder den Boden der Duschkabine berührten. Da sie noch immer am ganzen Körper zitterte von dem heftigen Orgasmus und ihre Knie noch etwas weich waren, stützte Werner sie noch ein wenig ab, damit ihre Knie nicht plötzlich nachgaben und sie hinfallen würde.

Nachdem das Zittern bei Natalie abgeklungen war und sie wieder einen festen Stand hatte, legte Werner ihr seine große, starke rechte Hand auf ihren Rücken und drückte sie leicht gegen die Glastür der Duschkabine. Natalie verstand sofort und ohne Worte was er wollte und stütze sich nun mit ihren Beiden Händen an der Glastür ab. Dann beugte sie ihren Oberkörper leicht nach vorne, so das sie Werner ihren süßen Hintern entgegenstreckte. Dabei lehnte sie sich so weit nach vorne, dass sie ihre Titten gegen das Glas der Tür presste. Werner stellte sich daraufhin hinter sie, griff mit seinen kräftigen Händen nach ihrer Hüfte, hielt diese mit festem Griff und drang dann von hinten in ihre Scheide ein. Nun rammelte er sie wieder mit kräftigen Stößen ordentlich durch. Der Anblick war so geil, dass mein Schwanz sich mittlerweile wieder langsam aufrichtete. Natalie verlor wieder alle Hemmungen und schrie und stöhnte schamlos herum. Eine gefühlte Ewigkeit fickte Werner sie in dieser Position durch, bis Natalie schließlich mit einem spitzen Schrei und Werner mit einem langgezogenen Schnaufen kam. Danach drehte sich Natalie wieder zu Werner um und beide umarmten sich. Eng umschlungen knutschten die beiden dann noch eine ganze Zeit lang ziemlich wild herum während weiterhin das warme Wasser der Dusche auf sie einprasselte.

Schließlich lösten sich die beiden aber wieder voneinander und Werner stellte das Wasser ab. Natalie öffnete dann die Glastür der Duschkabine und stieg hinaus, dicht gefolgt von Werner. Dann nahmen sich die beiden jeweils ein großes weißes Handtuch und trockneten sich gegenseitig damit ab, wobei sie besonders zärtlich miteinander umgingen.

Nachdem die beiden sich gegenseitig abgetrocknet hatten, legten sie die Handtücher beiseite. Dann umarmten sich die zwei und knutschten wieder hemmungslos und intensiv miteinander rum. Als sie sich schließlich voneinander lösten, griff Natalie plötzlich mit ihrer rechten Hand nach Werners inzwischen wieder halbsteifem Penis, ging voran ins Schlafzimmer und zog Werner an seinem Pimmel hinter sich her. Sie zog ihn bis vor sein großes Hotelbett und schubste ihn dann leicht hinein. Werner ließ sich daraufhin rücklings in das Bett fallen und blieb, seine Arme und Beine weit von sich gestreckt, darin liegen. Sein mächtiger, halbsteifer Schwanz ragte dabei ein wenig empor, stand jedoch noch nicht ganz aufrecht. Natalie stieg ihm hinterher ins Bett, kniete sich zwischen seine weit gespreizten Beine, nahm seinen Schwanz in beide Hände und begann ihn zu wichsen. Dabei beugte sie sich dann auch nach kurzer Zeit herunter und nahm seine Eichel in den Mund. Nun lutschte sie gierig an der oberen Hälfte seines riesigen Pimmels während ihre Hände dessen untere Hälfte massierten. Ich war den beiden mittlerweile ins Schlafzimmer gefolgt und setzte mich in einen großen, bequemen Sessel, der in einer Ecke des Raumes stand und von wo aus ich einen guten Blick auf das Bett und alles was darin geschah hatte.

Während Natalie Werners Schwanz lutschte und wichste wurde dieser schnell wieder vollständig steif und ragte wie ein Zeltmast steil nach oben. Daraufhin kroch Natalie ein wenig weiter nach vorne, bis sie mit ihrem Becken über Werners Penis kniete. Der lange, dicke Fickprügel berührte dabei mit seiner feuchten Eichelspitze schon Natalies ebenfalls feuchte Schamlippen. Dann ließ Natalie ihr Becken langsam hinabsinken und setzte sich. Dabei verschwand auch Werners praller Riesenpimmel ganz langsam immer tiefer in Natalies Scheide. Als er dann schließlich komplett in ihr steckte, begann Natalie damit Werner wild in der Cowgirl-Position zu reiten. Schnell und heftig bewegte sie ihr Becken vor und zurück und stöhnte dabei mal wieder ziemlich laut. Dabei streichelte sie mit ihren Händen zärtlich und liebevoll Werners dicken, haarigen Bauch. Werner lag einfach nur fast bewegungslos aber mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck auf seinem Bett, während Natalie auf ihm ihr Tempo immer weiter beschleunigte und ihn immer wilder ritt, bis sie wieder einmal völlig hemmungslos herumschrie und schließlich zitternd und wimmernd zusammensackte und sich nach vorne fallen ließ. Nun lag Natalie auf Werner und erholte sich von ihrem Orgasmus. Werner umschlang sie daraufhin mit seinen Armen und küsste sie.

Als Natalie sich wieder von ihrem Orgasmus erholt hatte, befreite sie sich aus Werners inniger Umarmung und drehte sich herum, bevor sie sich dann, diesmal mit dem Rücken zu Werners Gesicht, erneut über seinen immer noch steifen Schwanz kniete, sich dann wieder herabsinken und Werners dicken Pimmel erneut in ihre feuchte Scheide gleiten ließ. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr daraufhin und eine Weile verharrte sie regungslos in dieser Position. Dann begann sie Werner wieder wild zu reiten, diesmal jedoch in der Reverse-Cowgirl-Position. Immer weiter steigerte sie ihr Tempo und wurde dabei wieder einmal immer lauter, bis sie wieder das ganze Hotel zusammenschrie. Werner knetete währenddessen mit seinen großen Händen Natalies kleine Arschbacken durch. Dann setzte er jedoch plötzlich ein geradezu diabolisches Grinsen auf, steckte sich seinen rechten Daumen in den Mund, befeuchtete ihn etwas mit seiner Spucke, setzte ihn dann an Natalies süßes kleines Arschloch an und drückte ihn schließlich hinein.

Ein erschrockenes Kreischen entfuhr Natalie daraufhin, was Werner zu höhnischem Gelächter animierte. Natalies Geschrei wurde daraufhin sogar noch lauter, ihre Augen verdrehten sich so, dass ihre Pupillen nicht mehr zu sehen waren und schließlich fing ihr Körper wieder stark an zu zittern.

Unter heftigem Zittern und ohrenbetäubend lautem Geschrei kam sie nun zum letzten Orgasmus dieses Abends und sackte völlig erschöpft und immer noch leicht zitternd zusammen, wie eine Marionette, der man die Fäden durchtrennt hatte. Werner hingegen stieß noch ein paar mal mit seinem Becken zu, bevor er unter lautem Stöhnen seine Ladung tief in Natalies Scheide spritzte. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er zuerst seinen Daumen aus Natalies Arschloch und dann seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Natalies Scheide. Beide Male war dabei ein lautes ploppendes Geräusch zu hören.

Als Natalie dann endlich auch wieder zu Atem kam, drehte sie sich um, kroch zu Werner, kuschelte sich ganz eng an ihn, küsste ihn leidenschaftlich und sagte dann mit leiser, wimmernder und heiserer Stimme: "Werner, das... das war einfach nur der Wahnsinn! Besonders dein Finger in meinem... nun in meinem Arschloch... das war einfach nur himmlisch! Ich hätte nie gedacht, das mir so etwas gefällt. Aber du hast mir gerade das Gegenteil bewiesen. Dankeschön." Daraufhin küsste sie ihn noch einmal sehr leidenschaftlich, legte dann ihren Kopf auf seine breite, haarige Brust und schlief dann - eng an ihn gekuschelt - völlig erschöpft ein.

Auch ich war mittlerweile hundemüde und konnte meine Augen nicht mehr länger offen halten. Im Sitzen schlief ich nun in Werners Sessel ein.

Fortsetzung folgt...



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