Meine heiße Kollegin Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1761 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Wie alles begann, ich immer wieder fremd ging und am Ende zur Hure wurde. Teil: 2

Nachdem wir noch einen Augenblick im Bett verbracht hatten, gingen wir ins Bad, meine Muschi fühlte sich gut, so frisch gefickt. Es war mir zwar relativ neu, so ungezwungen und nackt durch die Wohnung zu laufen, aber es war ein gutes Gefühl und ich gewöhnte mich in der Folgezeit sehr schnell und gut daran. Eigentlich genoss ich es sehr schnell, dieses ungezwungene und nackte Gefühl, in den nächsten Wochen konnte ich, wenn ich bei ihm ankam, nie schnell genug aus meinen Klamotten kommen. So konnte ich dann nackt herumlaufen, es genießen wie meine Brüste auf und ab und hin und her wippten, dass mein Arsch sich locker bewegen konnte und nicht zuletzt, das ich meine Muschi frei zeigen konnte. Sobald wir auf den Sesseln oder dem Sofa saßen, saß ich immer so, dass er meine dicke Muschi problemlos sehen konnte, meistens hatten wir vorher gevögelt, sodass sie dann auch schön offen stand. Aber das nur am Rande und zwischendurch, denn wir waren nun auf dem Weg ins Bad.

Er ließ das Wasser schon lauf damit es schön warm ist, wenn wir unter die Dusche gehen, er legte noch seinen Rasierer bereit und dann stiegen wir in seine Wanne. Er ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen, um mich dann sanft einzuseifen, dabei massierte er mir als erstes meine geilen Brüste und die immer noch harten Nippel. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, vor allem ein Gefühl, dass ich so nicht kannte, da noch nie ein Mann mit mir gemeinsam geduscht hatte. Als er dann anfing mir meine Muschi einzuseifen und zu massieren, wäre ich fast schon gekommen, dass passierte dann etwas später, als er mir ganz sanft einen Finger in meinen Arsch schob. Es war so lange her, dass ich in den Arsch gefickt wurde, dass ich dieses Gefühl, komplett verdrängt hatte, es war so gut. Mit einer Hand massierte er mir nun meine feuchte Muschi und mit dem anderen Finger, fickte er mich in den Arsch, bis ich heftig stöhnend und bebend in seinen Armen kam.

Er hörte nicht auf damit, sodass ich dementsprechend geil blieb und intensiv weiterstöhnte, als er mir dann ins Ohr flüsterte: "Du kleine geile Maus, soll ich dich später in deinen geilen Arsch ficken?!?!" Antwortete ich stöhnend: "Oh ja!!!!" Dann aber zog er seinen Finger und die Hand zurück und nahm dafür seinen Rasierer. Ich stellte freiwillig ein Bein weit gespreizt auf den Wannenrand, sodass meine dicke Muschi frei und offen vor ihm war. Ganz sanft rasierte mir meine Schamhaare oberhalb und seitlich der breiten Spalte ab. Dann begann er mit den Rändern, die leicht in die Spalte hineinragten und dann spürte ich, wie er meine herausquellenden Schamlippen sanft mit dem Daumen zurückdrückte. Ganz vorsichtig und sanft rasierte er mir nun nacheinander meine unteren breiten Muschiränder, bis auch hier alle Härchen beseitigt waren. Es war so ein geiles Gefühl, mich vollkommen offen und ungeniert, ihm zu präsentieren. Ich habe immer schon Oralsex gehabt, aber so ungeniert und offen habe ich mich noch nie einem Mann präsentiert und ich habe es genossen. Er trocknete mich anschließend ganz sanft ab, nahm mich mit ins Bett, wo ich mich ganz selbstverständlich breitbeinig auf den Rücken legte. Ich wollte das er mich genauso sah, nackt - geil - mit offenstehender Muschi und feucht glänzend. Und er schaute mich an, genoss den Augenblick und Anblick, er nahm sein Handy und machte die ersten Nacktaufnahmen meines Lebens. Er fotografierte mich ganz, meine Brüste mit den harten und leuchtenden Nippeln und natürlich meine offene und feucht glänzende Muschi. Es waren meine ersten Nacktfotos, es waren direkt verdammt geile und es waren nicht die letzten, noch geiler waren allerdings die Videos, die im Laufe der Zeit dazukamen.

Ganz langsam aber sicher wurde ich immer geiler - freier und hemmungsloser, ich genoss sie Stunden - Tage - Wochen und Monate mit ihm, das daraus dann Jahre würde hätte ich nie gedacht. Nachdem wir etwa 1,5 Jahre als "Paar" verbracht hatten, ich es immer mehr genoss bei ihm zu sein, mich von ihm in all meine Ficklöcher ficken zu lassen. Ich mehr und mehr daran gewöhnt war bei ihm nackt und sonst sehr oft, ohne oder mit nur ganz wenig Unterwäsche unterwegs zu sein, auch im Büro. Sodass ich mehr oder weniger Dauerfeucht und Dauergeil war, dadurch das ich quasi an 9 von 10 Tagen ohne Slip unterwegs war, konnte er mich natürlich auch immer und überall befriedigen und oder ficken, es war ein Traum.

In einem frühen Sommermonat, ich hatte das komplette Wochenende frei und war so, schon Donnerstagabend, zu ihm gefahren. Es war ein Traum, wir

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