Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil7 (fm:Romantisch, 5017 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 7373 / 5667 [77%] | Bewertung Teil: 9.11 (44 Stimmen) |
Ich treffe mich mit Saschas Exfreundin Tina um zu Reden, aber aus dem Gespräch wird schnell eine Vögelei |
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Das Treffen, Teil 7
Ein paar Tage später, ich war gerade beim Einkaufen, da klingelte das Handy. Ich ging ran. Unbekannte Nummer. Also kein melden mit dem Namen. "Hallo"? "Ja, hier ist Tina"? "Tina wer? Ich kenne keine Tina". "Na die Tina aus dem Haus. Von Sascha". "Achsoo. Dieeee Tina! Hast mir ja deinen Namen nicht genannt". "Sie hatten sich ja zum Reden angeboten. Jetzt habe ich Redebedarf". "Klar", sagte ich. "Ich rede gerne. Wann denn"? Können sie Mittwoch Nachmittag? Da muss meine Mutter länger arbeiten". "Wann denn"? "So gegen eins"? "Krieg ich hin". "Ok, bitte bei Meier klingeln. Nun fragen sie nicht so. Mit einem anderen als diesen ordinären Namen kann ich leider nicht dienen". "Geht schon. Tschüss Tina". Ich hoffte worauf das hinauslaufen würde und frohlockte innerlich.
Die Zeit bis Mittwoch verging mal wieder unendlich langsam. Zumindest gefühlt. Ich machte mich dann rechtzeitig auf den Weg und stand pünktlich um eins vor dem Hauseingang. Als ich die Klingel drückte, summte schon der Türöffner. Sie musste meine Ankunft schon bemerkt haben. Ich stapfte zahlreiche Treppenstufen nach oben. "Halt Stop" schallte es auf einmal hinter mir. Da wohnt doch die Galina"! Ich drehte mich um. Tinas Gesicht erschien im Türrahmen. Nun war mir klar, warum sie ihre Nachbarin als Schlampe einordnete. Vermutlich hat sie die zahlreichen Liebhaber nach oben schleichen hören.
"Komm rein" sagte Tina, nun jugendtypisch ohne nachzufragen zum Du übergehend. Ich ging die 4 Stufen wieder runter, stand vor der Tür, ging rein. WOW. Das dachte ich nur, sagte ich aber nicht. Meinen aufblitzenden Blick wird sie aber bestimmt bemerkt haben. Tina war ganz anders angezogen als die letzten beiden male. Sie hatte pinkfarbene Sneakers an. Ohne Strümpfe. Dann grüne Hotpants, aus dünnem Baumwollstoff. Darüber trug sie ein gelbes bauchfrei T-Shirt, halb durchsichtig. Wieder der Pink Lippenstift. Auch die Fingernägel waren in pink lackiert. Nur die etwas zerzausten Haare, wie die letzten male gelockt, bewirkten zu glauben, dass da ein Wildfang vor einem stand und nicht etwa ein Püppchen.
Sie lächelte mich an. "Komm, ich zeig dir mein Zimmer". Ich trottete ihr hinterher. Sie zog eine Parfümfahne hinter sich her und ihr Po wackelte verführerisch beim Gehen. "Voila". Sie setzte ich auf ihr Bett und ich ging ein wenig herum und schaute mir die Poster an. Die meisten waren irgendwelche Bands, deren Namen mir nichts sagten. Außerdem ein Friedensposter, das obligatorische Che Guevara. Also eigentlich war es ein typisches Jugendzimmer, was aber eher zu einem Jungen passen würde. "Gefällt es dir?" fragte sie jetzt. "Ja, alles", und mein Blick blieb dabei eine Spur zu lange auf Tina kleben. Nun wusste oder zumindest ahnte sie natürlich, was mir ganz besonders gefiel.
Ich setzte mich in einen Stuhl, der dem Bett gegenüberstand, aber über einen Meter entfernt war. "Soll ich loslegen?" fragte sie. "Ich brenne darauf". Sie setzte sich jetzt nach hinten, und winkelte die Beine an. Verdammt, dachte ich, warum macht sie das? Nun konnte ich mich kaum auf ihre Erzählung konzentrieren. Überaus deutlich konnte man ihr jetzt jeden Wunsch von den Lippen ablesen, nämlich den Schamlippen, die zwei dicke ausgebeulte Wülste in ihren Hotpants bildeten. "Alsoooooo" fing sie an und verschränkte die Arme hinter den Kopf. Ich war nun zwar aus den Schlusslinie ihrer Blicke, da sie zur Decke blickte, aber ihre Brüste streckten sich jetzt erst richtig raus. Es war zu sehen dass sie keinen BH trug, die Nippel drückten sich sehr erotisch durch. War das Absicht oder machte sie das eher unbewusst?
"Ich hatte Wäsche gewaschen und wollte mal nach dem Fortgang sehen. Bin also in die Waschküche rein. Da stand er da". "Wer?", fragte ich. "Na, Sascha. "Ja, und? Auch Männer waschen mal Wäsche", wendete ich ein. Sie grinste. "Das hat er aber nicht getan"! "Aha, sondern"? "Er stand da. Und da sehe ich dann beim näherkommen, dass er mit der Faust sein Ding umklammert hielt und die Hand rauf und runter bewegt. Wichsen nennt man das ja wohl. Und um sein Ding hatte er einen Slip von mir gelegt. Auf der Waschmaschine lag sein Handy. Ich hörte komische Geräusche. Dann sehe ich, es war so ein Pornofilm. Ein junger Bursche, der eine reife Dame vögelte. Hihi, die Alte sah gar nicht mal schlecht aus übrigens. Und mein Freund, also Sascha, aber damals war mein Exfreund noch nicht mein Freund, stöhnte auch. Er hatte mich gar nicht bemerkt. Eigentlich wollte ich dann gleich wieder heraus schleichen, aber ich hab's nicht getan, weil ich voll fasziniert war von dem, was ich sah. Und von
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