| Die Reise von Pia und Stefan – Der fünfte Teil: süßer Verzicht (fm:Cuckold, 8139 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Gedankenreise | ||
| Veröffentlicht: Mar 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 9559 / 7929 [83%] | Bewertung Teil: 9.47 (108 Stimmen) | 
| Pia und Stefan stecken Grenzen und geben dem Drang nach mehr nach. Eine Hand auf Pias Po beim Weihnachtsfest der Familie und eine vollkommen neue Erfahrung beim Sex für Stefan. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Reise von Pia und Stefan - Der fünfte Teil: süßer Verzicht  
 
Vorbemerkung: Vielen Dank für Eure zahlreichen Mails. Mit diesem vor Euch liegenden Teil tat ich mir richtig schwer. Es gab vier komplette  Versionen, drei davon liegen jetzt im Mülleimer. Ganz besonders mag ich  mich bei Hanna und bei Peter bedanken, ihre Fragen und Gedanken haben  mir geholfen und manchen Knoten geöffnet. Viel Spaß beim Lesen  
 
*  
 
Das Autoradio war aus und kein Ton sprachen Pia und ich auf dem Weg vom PAN zurück nach Hause. Wir waren vollkommen aufgelöst von dem, was wir  gerade erlebten. Vor unserem Haus steht Arthurs Auto, im Haus brennt  Licht. "Stopp!" sage ich, als Pia schon im Begriff war auszusteigen.  "Wir haben eben gesehen was Liebe tragen kann Schatz", beginne ich  meine Gedanken während der Fahrt in Worte zu fassen. "Wir haben auch  gesehen wohin Arthur das ganze Treiben will. Und davor habe ich Angst",  spreche ich meine Gefühle aus.  
 
Pia lässt sich im Sitz zurückfallen und haucht aus. "Du hast ja Recht Stefan. Wollen wir aufhören?". Dabei schaute sie ängstlich, nicht  protestierend oder verneinend. Und die Frage des Aussteigen geisterte  dann ernsthaft durch unser Auto. Wir malen es uns aus und die Farben  des Bildes: Aussteigen werden grau und leblos. Nicht, weil wir vor dem  PAN oder vor Arthur ein graues und lebloses Leben führten, sondern,  weil hier Farben auf die Leinwand kamen von denen wir nicht ahnten wie  sie uns faszinieren. Wir reden darüber wie es sich für uns beide  anfühlen würde jetzt zu stoppen. Und jeder von uns kann schnell  aufzählen was uns fehlen würde. Natürlich waren das unterschiedliche  Sachen. Bei mir das Erleben des Voyeurs bei der eigenen Frau, bei Pia  spielte der direkte Sex und Arthurs Art eine große Rolle. "Wenn wir  jetzt aufhören Schatz, da bleibt was Hängen bei uns, dass wir zu feige  waren, nicht an unsere Liebe glaubten und wir uns immer wieder fragen  würden: Wie es denn gewesen wäre, hätten wir weitergemacht", hörte ich  Pia die meine Hände streichelte. "Irgendwie hängen wir beide in einem  Spinnennetz und sind gefangen", gab ich Pia ein Bild meiner Gedanken  das sie aufgriff. "Ja. Und in einem Spinnennetz hängt alles zusammen.  Du und ich und Arthur. Ziehst Du an einer Stelle verändert sich das  ganze Netz", nickte nun ich. "Aber wir sind keine Opfer Stefan! Und wir  können jeden Tag Stopp sagen, wenn es uns zu viel wird.  
 
Wir fanden wieder unser gemeinsames Lächeln und überlegten was wir gemeinsam zulassen würden. "Mehr Arthur", kam von Pia. Auch mit einem  wohligen Lächeln versehen. Und wir waren uns einig, dass wir es beide  wollten. "Ich glaube er wird uns ganz schön fordern", sinnierte ich und  Pia grinste. "So lange es schön fordern ist, ist es doch in Ordnung".  "Wo sind die Grenzen Schatz?" fragte ich Pia. "Harter SM. Das mache ich  nicht", kam von ihr und das konnte ich verstehen. "Ich lasse mich nicht  zum C2 machen", nickte nun Pia.  
 
"Danke für das Gespräch Schatz. Du bist sowas von Klasse. Und Du denkst auch immer an uns und den nächsten Schritt vor Stefan. Ich lasse mich  manchmal viel zu schnell auf was ein und habe dann später den Ärger",  lobte mich Pia und jetzt waren wir klar, stiegen aus und kamen dann in  unser Haus. Nochmals fassten wir uns an den Händen. "Du willst mehr  Arthur?" schaute ich Pia an. "Ja. Will ich. In den Regeln und in den  Grenzen. Du willst es auch?" blickten mich Pias braune Augen an und  diese machten mich schönflau. "Ja. Ich will es auch. Für eine Weile.  Auch wenn das dann mal weniger Pia heißt". Wir küssten uns intensiv,  lange und innig. Und dann gingen wir rein.  
 
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Arthur sinnierte. Er wollte Pia für sich. Mit Haut und Haaren und vollständig. Er kannte sie schon gut genug um zu wissen wo er ansetzen  wollte. Den Schlüssel für sie sah er bei Stefan. Würde es Arthur  gelingen, dass Pia ihre Achtung vor Stefan verlöre, käme sie  unweigerlich in seine Arme. Was er dann mit ihr machen würde? Natürlich  könnte er dann noch weiter steigern mit seinen dunklen Fantasien und  ihrer Bloßstellung die ihn reizte. Wobei er schon wusste, dass ihn dies  auch nur für eine Weile einen besonderen Kick geben würde und er nach  der nächsten schauen wollte. Bewusst schickte er Pia und Stefan ins PAN  und in den Keller, denn er selbst erlebte hier schon einige Zeremonien  und wusste um die enorme emotionale Wirkung.  
 
 
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