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Mia (2) (fm:Bisexuell, 2967 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2023 Gesehen / Gelesen: 8016 / 5859 [73%] Bewertung Teil: 9.25 (52 Stimmen)
Teil 2 meiner Erlebnisse mit Mia. Wer Teil 1 nicht kennt, gerne noch nachholen! Freue mich über Feedback.

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schonmal einzurichten und auf uns zu warten.

Als Max fort ist, gibt mir Mia einen Kuss auf die Wange und verschwindet mit den Worten "bin gleich wieder da" auf die Toilette. Als sie zurückkommt, bemerke ich sie zunächst nicht, da sie von hinten am mich herantritt. Schließlich tippt sie mir auf die Schulter und ich drehe mich zu ihr herum. Sie hat ein dickes grünes lederndes Halsband angelegt, an dessen vorderem Ende eine Leine hängt. Bei diesem Anblick schießt mir das Blut direkt in die Lenden. Mit ihrer zarten Hand streichelt sie mir über den Hinterkopf und drückt mir die Leine in die Hand, dabei flüstert sie mir ins Ohr: "Ich will, dass du mich wieder so wie gestern herumkommandierst! Benutz mich!!" Sie sieht mich mit großen Augen an und beißt sich auf die Unterlippe.

Die Vorfreude in mir explodiert förmlich. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Mia so auf meine Dominante Rolle abfahren würde. Aber das ist sowas von geil! Euphorisch gebe ich Mia einen intensiven Kuss. Dann ziehe ich abrupt an der Leine und führe sie in den Raum nebenan, in dem Max schon auf uns wartet. Auch dieser Raum hat gemütlich warmes Licht. Neben einem riesigen Bett, das einen großen Teil des Raums einnimmt, sind noch ein paar Stühle aufgestellt und ein paar Fesseln an der Wand aufgehängt. Max hat sich Oberkörper frei aufs Bett gesetzt, sich mit seiner Krawatte die Augen verbunden und seine Hände hinter seinem Rücken ans Kopfteil gefesselt.

Ich schließe die Tür hinter uns und ziehe Mia an ihrer Leine dicht an mich heran. Ich sehe ihr tief in die Augen und ziehe mir dabei Sakko und Hemd aus, sodass ich nun ebenfalls Oberkörper frei dastehe. Ich nehme ihre Wange in die Hand, ziehe ihr Kleid auf Hüfthöhe hoch und gebe ihr einen festen Klaps auf ihren Hintern. Leise aber bestimmt flüstere ich ihr ins Ohr: "Meine kleine Bitch!". Mia atmet schwer.

Ich packe sie fest im Genick, führe sie ans Bett und stelle mich hinter sie. Mit meinen Händen fahre ich ihr den kurvenreichen Körper entlang, greife fest an ihre Brüste, dann schiebe ich sie unsaft vornüber, sodass sie sich mit beiden Armen auf der Matratze aufstützt. Ich ziehe ihr Kleid erneut ein Stück hoch und reiße ihr den dazu passenden grünen Spitzenslip herunter. Mein Puls schnellt in die Höhe. Tief vergrabe ich meine Hände in ihren weichen runden Arschbacken und knete ihren Hintern mit festem Griff. Mein Gesicht stecke ich dabei in ihre Pospalte und sauge die Geilheit ihres Hinterns in mir auf. Ich ziehe ihr Schuhe und Höschen komplett aus, dann führe ich sie an der Leine zu Max heran.

"Los, küss ihn!" fordere ich schroff auf. Mit voller Hingabe legt Mia ihre Lippen auf die von Max, während ich ihren Hinterkopf festhalte. Mit meiner anderen Hand streiche ich Max dabei über die Wange. Mia und Max genießen die feuchten Küsse, lassen ihre Zungen aufeinandergleiten.

Nach einer Weile ziehe ich Mia an Ihrer Leine nach oben weg und dirigiere sie in den breitbeinigen Stand. Langsam leite ich ihre Feuchtzone an Maxs Geischt. Er versteht und beginnt freudig, Mia zu lecken, die sich an seinem Kopf festhält. Tief vergräbt sie ihre Finger in seinen Locken, drückt seinen Kopf zu sich heran.

Ich greife Mia nochmal fest an ihren nackten Arsch, dann mache ich mir an Maxs Unterkörper zu schaffen. Genüsslich streiche ich ihm über die Oberschenkel, öffne schließlich Gürtel und Reißverschluss seiner Hose bis seine Unterhose zum Vorschein kommt, in der sein harter Schwanz bereits wartet. Seine körpereigene Hitze strahlt mir entgegen. Zärtlich beiße ich durch die Unterhose in seinen Schaft. Dann ziehe ich ihm Hose und Unterhose auf einmal aus. Sein Schwanz ist sehr schön gerade und prall. Ich nehme ihn in die Hand und umspiele ihn mit meinen Fingern, während ich mit meiner Zunge an seinen Eiern lecke. Ich spüre sein heißes Glied und seine Geilheit förmlich in meinem Gesicht. Langsam fange ich an, seinen Schaft zu masturbieren, nehme seine Eier immer tiefer in den Mund. Max stöhnt auf. Immer schneller bewege ich Hand und Zunge. Anschließend halte ich mit einer Hand seinen Schaft fest, während ich in von unten nach oben ablecke und mit der anderen Hand seine Hüfte festhalte. Ich kann sein Testosteron förmlich schmecken. Schließlich schiebe ich seinen harten Schwanz in meinen Mund. Meine Zunge umspielt seine Eichel, ich bewege meinen Kopf auf und ab, während meine Hand fest seinen unteren Schaft umschließt.

Mit meiner freien Hand greife ich nach Mias Leine und ziehe sie daran zu mir herunter. Sie löst ihre Schenkel von Maxs Kopf und kommt neben mich. Ich nehme Max aus meinem Mund und halte ihn Mia hin. Während sie ihm einen bläst, kraule ich seine Eier und streichle seine Oberschenkel. Immer heftiger stöhnt er. Schließlich nehme ich ihn für mich zurück und schiebe heftig seinen Schwanz meinen Mund auf und ab. Ich merke, dass er fast so weit ist und drücke ihn so weit ich kann in meinen Rachen. Seine salzige Ladung ergießt sich in vollem Strahl in mich und ich lasse von ihm ab. Mia leckt den Rest seines Ergusses von meinen Lippen und seiner Eichel. Dann nehme ich Max die Binde ab. Er soll zusehen bei dem, was ich mit Mia mache.

Ich führe sie auf allen Vieren zum Rand des Betts und stelle mich vor sie. "Na los, zieh mich aus!" befehle ich. Mia öffnet meine Hose und zieht sie mir mitsamt der Unterhose herunter. Genüsslich spielt sie mit einer Hand an meinem Schwanz. Ich schiebe sie von mir weg und ziehe mir Schuhe und Hose komplett aus. Dann packe ich Mia im Nacken und führe sie vom Bett herunter zu den Fesseln an der Wand. "Geh in die Hocke, mit dem Rücken zur Wand!" weise ich sie an. Dabei nehme ich ihre beiden Arme und binde sie am Handgelenk straff nach oben in den Fesseln fest, sodass sie Mia etwas aus der Hocke hochziehen.

Darauf nehme meinen Schwanz in die rechte und Mias Haare in die linke Hand. Ich führe meine Eier an ihren Mund und sofort beginnt sie, zu lecken und zu saugen. Ich merke die Erregung in mir ansteigen, lege meinen Kopf in den Nacken und seufze genüsslich. Dann setze ich meine Eichel an Mias Mund an, halte ihren Hinterkopf mit beiden Händen fest und fange vorsichtig an, meine Hüfte hin und her zu bewegen. Mias nasse Wärme nimmt mich in sich auf und ihre Zunge stimuliert meine Nervenenden. Stück für Stück hole ich mehr aus mit meinen Bewegungen, drücke schließlich Mias Kopf einmal fest gegen mein Becken. Ich ziehe sie von wieder mir ab, gehe in die Hocke und halte ihre Wangen in meinen Händen, streichle sie dabei mit meinen Daumen. "Na, gefällt dir das?" Mia sieht mich mit großen Augen an und leckt sich über die Lippen. "Nochmal" keucht sie.

Doch ich öffne zunächst den Reißverschluss auf der Rückseite ihres Kleides und ziehe es ihr fast komplett aus. Da ihre Handgelenke noch gefesselt sind, spanne ich das Kleid hinter ihren Kopf, sodass es nicht mehr herunterfällt. Ich öffne ihren grünen Spitzen-BH und ziehe ihn ebenfalls nach oben weg hinter ihren Kopf. Ungeniert und beherzt packe ich ihr an ihre großen nackten Brüste. Ich genieße es, wie ihre weichen Polster meine Hände ausfüllen, mache rücksichtslos das, worauf ich Lust habe. Ich knete ihre Titten, spiele mit Lippen und Zunge an Ihren Nippeln, packe mit beiden Händen fest ihren Arsch. Mia stöhnt auf. Meine raue Art scheint ihr zu gefallen. Ich blicke kurz zu Max, der uns nach wie vor ans Bett gefesselt angespannt beobachtet.

Ich stehe wieder auf und halte erneut meinen Schwanz vor Mias Mund. "Spuck drauf!" Mia nimmt all den Speichel in ihrem Mund zusammen und lässt ihn auf meinen Schaft tropfen. Ich gehe etwas in die Hocke und platziere mein steifes Glied zwischen ihre Brüste. Sie fühlen sich so weich und geschmeidig an, als ich sie leicht zusammendrücke und meinen Schwanz hin und her bewege. Schließlich richte ich mich wieder aus der Hocke auf und stecke ihn zurück in Mias Mund. Immer heftiger bewege ich mich hin und her, schiebe meinen Schaft schließlich ihren Rachen auf und ab, bis die Extase in mir nicht mehr erträglich ist. Alle meine Muskeln spannen sich heftig an und ich schieße meine Ladung in Mias Mund. Ein Taubheitsgefühl macht sich in mir breit.

Ich gehe in die Hocke, küsse Mia auf die Stirn, atme tief durch und entspanne mich. Dann löse ich Mias Fesseln von der Wand, ziehe ihr ihre Klamotten komplett aus und binde ihr die Hände auf dem Rücken wieder zusammen. An einem Oberarm ziehe ich sie mit festem Griff nach oben und zurück ans Bett, auf dem ich sie sich in Bauchlage hinlegen lasse. Ich gebe ihr einen festen Klaps auf den Hintern und streiche ihr die Haare hinters Ohr. "Bleib so." Flüstere ich.

Anschließend wende ich mich wieder Max zu. Ich streiche ihm mit einer Hand sein Bein hinauf bis zu seiner Intimzone. Zärtlich knete ich seine Eier und seinen Schwanz. Während ich seinen Hals seitlich küsse, fahre ich mit meiner Hand seinen Oberkörper hinauf und halte schließlich seinen Kopf fest. Ich löse seine Fesseln und ziehe ihn an Nacken und Hüfte zu mir heran. Wir küssen und kommen schließlich aufeinander zum Liegen. Es macht mich so unglaublich an, wie energisch er meine Küsse erwidert. Wir halten uns an unseren Hüften fest, streichen einander durchs Haar, pressen unsere Körper aneinander. Wieder umgreife ich mit einer Hand seinen Nacken, während ich seinen Hals küsse. Ich möchte, dass Mia diesen Moment mit mir teilt und löse daher kurzerhand ihre Fesseln. Zu dritt küssen wir uns abwechselnd mit viel Zunge.

Während Max und Mia sich weiter küssen, bewege ich mich Maxs Körper hinab, liebkose seine Brust und seinen Bauch, bis ich bei seinem harten Schwanz angekommen bin. Ich will ihn nochmal in meinem Mund spüren. Fest umgreife ich ihn, spucke mehrfach darauf, wichse ihn energisch, während ich seine Eier lecke. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Sein Schwanz fühlt sich einfach so gut in meinem Mund an. Langsam schiebe ich meinen Kopf auf und ab, genieße es, mit meiner Zunge zu spielen. Eine Weile mache ich so weiter, doch das reicht mir nicht. Ich stehe auf und hole ein Kondom und Gleitgel aus Mias Handtasche. Das Kondom stülpe ich Max über und gebe eine ordentliche Portion Gleitgel darauf. Behutsam setze ich mich auf ihn und spüre, wie Max in mir eindringt. All zu oft habe ich nicht Sex mit Jungs, umso erregender ist das Gefühl. Langsam bewege ich mich hin und her, spüre genau, wo Max sich befindet und wie sehr er mich stimuliert. Ich merke auch, wie sehr Max meine Enge erregt, immer lauter stöhnt er. Um seine Geilheit noch mehr auszukosten, beende ich mein Tun und gleite ich langsam von ihm herunter.

Ich stehe auf und wechsle das Kondom auf seinem Schwanz, ziehe mir anschließend selbst eines über. Da Mia immer noch mit Max rumknutscht und dabei auf der Bettkante kniet, hocke ich mich hinter sie und beginne, über ihre Pussy zu lecken. Ich ziehe dabei ihre Arschbacken auseinander und vergrabe mein Gesicht tief zwischen ihren Beinen. Schnell merke ich, wie feucht sie wird, stehe auf und führe meinen Schwanz in sie ein. In heftigen Stößen besorge ich es ihr, nehme sie so hart ran wie ich möchte. Immer wieder lasse ich dabei meine Hände auf ihre Arschbacken knallen.

Schließlich reiße ich Mia unsanft an der Leine zu mir und umgreife ihren Nacken. "Ich will, dass du ihn reitest!" Mit diesen Worten ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Mia setzt sich auf Max. Sie stützt sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und führt ihren Hintern mit langsam schwingenden Bewegungen auf und ab. Ich sehe den beiden eine Weile zu, dann setze ich mich hinter Mia und verschränke meine Beine mit denen von Max. Ich halte mich an Mias Hüfte ein, sodass sie ihre Bewegung kurz anhält. Wieder trage ich einen großen Schuss Gleitgel auf, diesmal auf meinen Schwanz und führe diesen in Mias Hintereingang ein. Sie fühlt sich einfach wunderbar an!

Langsam startet sie wieder ihre Auf- und Abbewegungen, besorgt es uns Max und mir gleichzeitig auf fantastische Art. Ich kralle mich an ihrem Arsch fest, während Max ihre Brüste streichelt. Es ist ein unglaubliches Gefühl, die Erregung lässt sich förmlich im Raum greifen.

Mia scheint zu spüren, dass Max und ich kurz vor dem Höhepunkt stehen, denn sie löst sich von uns, steht auf, und kniet sich vor das Bett. "Kommt her, ihr zwei. Ich will, dass ihr in mein Gesicht abspritzt!". Max und ich stellen uns vor Mia auf, sie zieht uns beiden das Kondom ab und wichst und gleichzeitig die Schwänze, die sie abwechselnd in den Mund nimmt. Ich halte mich an Max Hüfte ein und lasse die Geilheit in mir zum Gipfel kommen. Fast zeitgleich mit Max ergieße ich meine Ladung über Mias hübsches Gesicht. Ein Anblick für Götter.

Mia grinst, wischt mit einem Finger durch unsere Ergüsse und leckt ihn ab. "Danke, Jungs!" Wir säubern Mia und ziehen uns wieder an. Nachdem es noch nicht allzu spät am Abend spät ist, lade ich Mia und Max noch spontan auf einen Drink bei mir zu Hause ein. Sie willigen ohne zu zögern ein und auf dem Heimweg unterhalten wir uns, beschwingt vom noch abklingenden Rausch der Hormone, über unsere Highlights des Abends....



Teil 2 von 5 Teilen.
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