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Ein Tag im Spa (fm:Lesbisch, 4141 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 10 2023 Gesehen / Gelesen: 12164 / 10014 [82%] Bewertung Teil: 9.45 (96 Stimmen)
Anni trifft endlich ihre beste Freundin Liu wieder. Heute haben sie geplant einen entspannten Tag im Spa zu verbringen.

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© Annis Welt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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als die meisten anderen Frauen.

Anni schloss die Augen und atmete die heiße Luft ein. Sie war erkannte einige Kräuteraromen in der Luft und genoss die warme Luft auf ihrer Haut. Bald begann sie zu schwitzen und merkte, wie sie sich immer weiter entspannte.

Nach knapp 15 Minuten hatten beide aber genug und verließen die Sauna. Jetzt kam der Part, der ihr nicht so gut gefiel - kalt abduschen! Liu stand schon unter der Dusche und ließ das kalte Wasser über ihren Körper laufen. Ihre Brustwarzen waren dadurch hart geworden und standen steif empor.

Anni stellte sich unter die Dusche neben Liu, drehte den Hahn auf und jauchzte kurz auf, als der kalte Strahl auf ihre Brüste traf. Tapfer zählte sie bis 10, stellte die Dusche ab, trocknete sich ab und wickelte sich in ihren flauschigen Bademantel.

"Wohin wollen wir als nächstes?", fragte sie Liu.

"Erstmal etwas ausruhen, oder? Dort ist gleich der nächste Ruheraum, vielleicht finden wir ja zwei Liegen nebeneinander", antwortete Liu und so gingen sie leise in den Ruheraum.

Einige Liegen und Betten waren schon belegt, aber es gab noch ausreichend Platz für sie. So nahmen sie sich zwei Liegen am Fenster und guckten von dort in den Garten. Liu schloss ihre Augen und Anni nahm ihr Buch und begann zu lesen.

Nach kurzem hörte sie Liu leise und gleichmäßig Atmen. Sie blickte rüber und sah, dass Liu eingeschlafen war. Daher laß sie noch eine halbe Stunde weiter, bevor sie Liu sanft weckte.

"Wollen wir wieder?", fragte sie, als Liu wieder wach war.

Die nickte und so suchten sie nach einer Sauna. "Diesmal würde ich aber gerne einen Aufguss mitmachen, ja?"

Schnell fanden sie eine Sauna, bei der in 5 Minuten der nächste Aufguss starten sollte. Die Sauna war bereits gut gefüllt und es kamen immer noch mehr Leute. Sie fanden gerade noch so zwei Plätze nebeneinander, saßen aber so dicht, dass sie sich berührten.

"Hey, was erlauben Sie sich?", lachte Anni und stupste Liu in die Seite.

"Ich saß hier zuerst", stänkerte Liu lachend zurück. "Sie können ihren süßen Po aber auch gerne auf meinem Schoß platzieren", schob sie leise hinterher.

Anni setzte gerade zu einer schlagfertigen Antwort an, als ihr Blick auf einen Mann fiel, der gerade die Sauna betrat. Er war wohl ein paar Jahre älter als sie, war gut trainiert, aber nicht zu viel, hatte braune kurze Haare, dunkle Augen und wirkte auf sie gleich sympathisch. Nein, sympathisch war untertrieben. Ihr verschlug es einfach den Atem.

Der Mann näherte sie auf der Suche nach einem Platz und sah ihr dabei direkt in die Augen. Er lächelte sie an und hielt den Blickkontakt länger als gewöhnlich. Dann wandte er sich zur anderen Seite, fand dort noch einen Platz, zog sein Handtuch von seinen Hüften und breitete es vor sich aus. Am liebsten hätte Anni sofort in seinen Hintern gebissen!

Da drehte er sich um und Anni hatte nur genau sein bestes Stück im Blick. Es hing zwar nur schlaff herunter, hatte aber schon eine gute Größe. Die war zwar nicht alles, aber doch auch nicht ganz unwichtig.

Der Mann setzte sich und Annis Aufmerksamkeit wurde von der jungen Frau in Anspruch genommen, die nun leicht bekleidet die Sauna betrat und ihnen das Prozedere des Aufgusses erklärte.

Anni konnte sich aber nicht darauf konzentrieren und blickte immer wieder zu dem Mann, der ihr nun ein paar Meter direkt gegenüber saß. Auch er hörte der jungen Frau zu, die alsbald mit dem Aufguss begann.

Die Luft wurde feuchter und heißer und als die junge Frau mit einem überdimensionierten Fächer herumging und die Luft ihnen zufächelte brannte es richtig auf der Haut. Anni war dadurch gezwungen sich wieder auf sich zu konzentrieren.

Der Aufguss wurde noch zwei mal wiederholt. Jedes Mal wurde es noch etwas heißer. Am Ende strömten die Leute nach und nach aus der Sauna und gingen zu den Duschen.

Anni hatte den Mann dabei aus den Augen verloren, fand ihn aber wieder, als er gerade ins kalte Tauchbecken stieg. In dem Moment berührte sie jemand am Arm, Anni erschrak kurz, drehte sich um und blickte in Lius dunkle Augen.

"Hey du Träumerin, was ist denn mit dir los?", fragte sie und blickte an ihr vorbei in die Richtung, in die Anni gerade geblickt hatte. Mit einem Mal breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus: "Nein! Du hast dich verguckt? In den da? Das glaube ich nicht! Die ewige Single-Anni hat sich verknallt?"

"Pssst!", zischte Anni sie an. "Bist du verrückt? Nicht so laut!"

Liu blickte Anni an und fing an zu lachen: "Ich glaube es nicht! Komm wir gehen schnell unter die Dusche und dann reden wir."

Mit diesen Worten zog sie Anni unter eine der kalten Duschen. Als sie wieder rauskamen und in ihre Bademäntel geschlüpft waren, sah sich Anni verstohlen um, doch der Typ war verschwunden.

Sie gingen ins Restaurant, suchten sich einen Tisch in einer ruhigen Ecke und bestellten sich zwei hausgemachte Limonaden und etwas zu Essen.

Liu sah sie mit großen Augen an: "Erzähl!"

"Was soll ich denn erzählen? Ich finde den halt gut."

"Gut? Du hast ja alles um dich herum vergessen. So habe ich dich in den ganzen Jahren noch nie erlebt."

"Du wirst es nicht glauben, aber auch ich habe Gefühle", sagte Anni und streckte Liu die Zunge raus.

"Entschuldige, ich wollte dich wirklich nicht aufziehen! Aber du musst schon zugeben, dass sowas selten passiert."

"Ja, naja...", Anni blickte etwas unsicher in die Gegend.

"Du bist ja süß", lächelte Liu sie lieb an: "Willst du ihn denn ansprechen?"

"Hmm... ich weiß nicht. Vielleicht findet er mich ja nicht gut. Und wie spreche ich ihn denn überhaupt an?"

"Als ob er dich nicht gut finden würde. Aber du hast doch schonmal jemanden angesprochen. Muss ja nichts besonderes sein."

"Naja, also eigentlich habe ich noch nie einen Typen angesprochen."

Liu ließ fast ihre Limonade fallen und blickte sie mit großen Augen an: "Du hast noch nie einen Typen angesprochen? Wie?"

"Na bisher wurde ich immer angesprochen."

Liu klappte den Mund vor Verwunderung auf: "Mädel, du hast ja keine Ahnung, wie glücklich du bist!"

"Ja, das hilft mir jetzt aber auch nicht weiter...", erwiderte Anni.

"Stimmt", sagte Liu und kaute auf ihrer Unterlippe, so wie sie es immer tat, wenn sie nachdachte: "Aber es hilft ja nichts. Dann musst du dich heute mal überwinden."

Anni zog eine Schnute. Eigentlich war sie nie schüchtern gewesen, aber heute fühlte es sich irgendwie anders an. Sie schlürfte aus ihrer Limonade, als sich Lius Blick veränderte. Sie blickte über Annis Schulter und lächelte: "Da ist ja schon deine Chance!"

Anni drehte sich um und sah den Typen aus der Sauna gerade noch an ihnen vorbeigehen. Er setzte sich etwas entfernt an einen Tisch und wartete auf die Bedienung.

Anni wurde auf einmal ganz aufgeregt und sie spürte, dass ihr Herzschlag schneller ging. "Du meinst, ich soll einfach rüber gehen und hallo sagen?"

Liu nickte: "Ganz genau. Sei einfach du selbst. Da kann er gar nicht anders als dahinfließen."

Anni atmete zweimal tief durch, dann stand sie auf und drehte sich nach dem Tisch um an dem er saß. Gerade hatte sie ein paar Schritte in die Richtung gemacht, als ihr das Herz in die Hose rutschte.

Eine Frau setzte sich an den Tisch von dem Typen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Anni fühlte sich, als ob jemand bei ihr den Stecker gezogen hatte. Langsam drehte sie sich wieder um und ließ sich auf ihren Stuhl sinken.

Liu sah sie verdutzt an, blickte dann an ihr vorbei und sah dann auf ihre bemitleidenswerte Freundin. "Mach dir nichts draus. Da draußen gibt es so viele andere gute Männer!"

Anni nickte und versuchte ein Lächeln, was ihr aber nicht so recht gelang. Wie konnte sie nur so naiv sein? Was hatte sie sich denn gedacht? Dass der Typ alleine in dieses Spa geht und nur auf sie gewartet hat?

Die Bedienung kam mit ihrem Essen. Lustlos stocherte Anni darin herum. Liu versuchte sie immer wieder aufzuheitern und irgendwann gelang es ihr sogar Anni zum Lachen zu bringen.

"Entschuldige bitte, dass ich gerade so die Stimmung runterziehe. Das sollte heute unser Tag sein und jetzt mache ich ihn kaputt", sagte Anni und nahm Lius Hand.

"Ach, ist doch alles gut. Ich habe dich lieber traurig um mich, als gar nicht", zwinkerte Liu. "Und außerdem ist der Tag ja gerade mal zur Hälfte rum. Den Rest des Tages machen wir uns richtig schön."

"Danke!", lächelte Anni und spürte wie ihr Herz leichter wurde. Sie war gerade wirklich dankbar für eine Freundin wie Liu. Sie atmete tief ein, nahm dieses Gefühl tief in sich auf und merkte, dass sich langsam doch ihr Hunger bemerkbar machte.

Nach dem Essen bezahlten sie und verließen das Restaurant. Dabei kamen sie an dem Tisch von dem Typen aus der Sauna und der Frau vorbei. Die Frau griff gerade nach seiner Hand und streichelte über seinen Arm.

Er blickte gerade auf und sah direkt in Annis stahlblaue Augen. Der Blickkontakt hielt nur einen Augenblick, doch Anni meinte, dass sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausgebreitet hätte.

Dann ging sie aus dem Restaurant und verlor ihn aus den Augen. Kurz blieb sie stehen, schloss ihre Augen und atmete tief durch. So ein Blödsinn, dachte sie. Da spürte sie wie Liu ihre Hand griff und sie mit sich zog.

Anni folgte ihr und Liu führte sie zur Rezeption. Der Angestellte an der Rezeption blickte hoch und sah die beiden Frauen freundlich an: "Guten Tag, was kann ich für sie tun?"

"Guten Tag", antwortete Liu. "Ist heute noch eine Massage frei?"

"Ich sehe eben nach", sagte der Mann wandte sich seinem Rechner zu und tippte auf der Tastatur rum.

"Was machst du?", zischte Anni Liu zu. Doch bevor Liu antworten konnte, meldete sich der Rezeptionist wieder: "Ja, wir haben noch Plätze frei. Die nächste würde sogar schon in fünf Minuten möglich sein. Für Sie beide?"

"Ja, sehr gerne", antwortete Liu.

"Das ist doch viel zu teuer", flüsterte Anni ihr zu. "Das kann ich mir nicht leisten."

"Geht auf mich", zwinkerte Liu und noch bevor Anni etwas sagen konnte, hatte Liu auch schon bezahlt und sie wurden von dem Rezeptionisten zu einer großen weichen Couch geführt, auf der sie warten sollten.

"Du kannst mich doch nicht einfach so einladen. Das kann ich nicht annehmen, du bist doch selber Studentin", setzte Anni wieder an.

"Doch, das kannst und das wirst du annehmen. Ich bin deine Freundin und ich weiß, dass dir eine Massage jetzt richtig gut tun wird!"

Anni blickte Liu überrascht an. So direkt war Liu selten. Sie lächelte und umarmte ihre Freundin fest: "Danke", sagte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Geht doch", grinste Liu und ließ sich in die Couch sinken.

Kurz darauf kamen zwei Masseurinnen auf sie zu. Sie begrüßten sie freundlich und nahmen sie mit. Anni wurde in einen kleinen angenehm warmen und gemütlich eingerichteten Raum geführt, in dem in der Mitte eine Massageliege stand.

Leise Musik klang aus versteckten Lautsprechern und die junge Masseurin sagte mit einer Stimme, wie samt: "Du kannst dich gerne schon ausziehen und auf die Liege legen, mit dem Bauch nach unten."

Ihre Masseurin trug ein Namensschild auf dem Linda stand. Sie hatte lange blonde Haare, blaue Augen, ein Lächeln, das in jede Zahnpastawerbung gepasst hätte, lange zartgliedrige Finger, und sah sehr attraktiv aus.

Dann verließ sie wieder den Raum und Anni zog den Bademantel und ihre Flipflops aus, legte den Mantel ordentlich zusammen auf einem kleinen Tisch ab und legte sich nackt auf die Liege.

Kurz darauf öffnete sich die Tür wieder und die Masseurin trat wieder ein. Sie legte ein warmes dünnes Tuch auf Annis Hintern und stellte sich vor die Liege.

"Wir haben verschiedene Öle und Düfte zur Auswahl", begann Linda und reichte Anni abwechseln kleine Flakons an denen sie riechen konnte. Anni entschied sich für ein Kokosöl mit Zitronenmelisse.

"Sehr gut", bestätigte Linda ihre Wahl. "Dann kannst du jetzt die Augen schließen und dich entspannen. Wenn ich zu kraftvoll oder zu sanft massiere, sag mir bitte Bescheid."

Anni nickte und legte ihren Kopf in das ausgeschnittene Loch auf der Liege. Kurz darauf spürte sie Lindas warme und starke Hände auf ihren Schultern das Öl verteilen und sie massieren.

Die Berührungen wirkten Wunder. Innerhalb von wenigen Minuten fühlte sich Anni bereits völlig losgelöst und driftete mit den Gedanken ab.

Lindas Hände wanderten über ihre Schultern, die Arme hinab, wieder zurück, ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po, von dort erst den rechten Oberschenkel hinab zur Wade und zu ihrem Fuß.

Anni spürte ein wohliges Gefühl in sich aufkommen. Linda schaffte es genau die richtigen Punkte zu massieren.

Lindas Hände wanderten nun das linke Bein langsam wieder hoch, erst massierte sie Annis Fuß, dann die Wade hinauf zum Oberschenkel.

Ihre Finger glitten durch das Öl zart über Annis Haut zur Innenseite der Oberschenkel, immer weiter hinauf. Anni bekam eine Gänsehaut, als Lindas Finger bereits kurz vor ihrer Scham immer noch die Innenseiten ihrer beiden Oberschenkel massierten.

Wie ferngesteuert öffnete sie ihre Beine ein klein wenig. Sie hätte selber nicht sagen können warum sie das tat, aber es fühlte sich richtig an.

Linda musste nun ihre Scham sehen können. Anni spürte eine wohlbekannte Erregung in sich aufsteigen und ließ es zu.

Linda zog nun das dünne Tuch, das sie auf Annis Po gelegt hatte sanft zur Seite und begann diesen zu massieren. Fest knetete sie beide Pobacken. Dabei glitten ihre Finger immer mal wieder dazwischen.

Anni genoss dieses Spiel und war sich sicher, dass Lindas Finger immer näher an ihre Scham glitten. Und tatsächlich berührte sie kurz darauf mit einer Fingerspitze für einen Moment Annis Schamlippen.

Da Anni sich nicht dagegen wehrte, wurde Linda mutiger und berührte sie erneut an dieser intimen Stelle, diesmal etwas länger. Anni öffnete ihre Beine noch ein wenig um Linda zu signalisieren weiterzumachen.

Linda begann nun direkt von hinten über Annis zarte Lippen zu streicheln und sie zärtlich zu massieren. Anni stöhnte leise, als sie die warmen Finger verwöhnten und spürte, dass sie langsam feucht wurde.

Mit einem Finger glitt Linda zwischen die Lippen bis zu Annis Klit, berührte diese kurz und glitt wieder zurück. Dieses Spiel wiederholte sie immer wieder, bis Anni richtig feucht war.

Zärtlich drang sie dann mit einem Finger in sie ein und massierte sie von innen. Annis Atem wurde immer schwerer.

Langsam zog Linda ihren Finger wieder hinaus und bat Anni sich auf den Rücken zu legen. Anni zögerte nicht lang und drehte sich um.

Doch anstatt zwischen ihren Beinen weiterzumachen, konzentrierte sich Linda nun erst auf Annis Brüste. Sie umfasste beide gleichzeitig und massierte sie sanft. Annis Nippel waren schon fest, bevor Linda sie berührte und wurden noch härter, als Lindas Finger damit spielten, zupften und leicht zwirbelten.

Anni konnte sich kaum zurückhalten, am liebsten hätte sie es sich gleichzeitig selbst gemacht, aber sie wusste, dass Linda sie nur etwas triezen wollte und machte das Spiel mit.

Endlich glitten Lindas Hände über ihren flachen Bauch hinab zwischen ihre Beine. Ohne lange zu zögern, drang sie mit zwei Fingern der einen Hand in sie ein, während sich die andere Hand um ihre Klit kümmerte.

Anni hätte am liebsten laut aufgeschrien, als sie so verwöhnt wurde. Lindas Finger wurden immer schneller und trieben sie unaufhörlich weiter Richtung Höhepunkt. Anni klammerte sich mit einer Hand fest in die Liege, während sie sich mit der anderen den eigenen Mund zuhielt um nicht zu laut zu stöhnen.

Die ersten kleinen Zuckungen erfassten ihren Körper, während Linda sie immer fester mit ihren Fingern fickte. Anni wusste kaum wohin mit ihrer Lust, die sich immer mehr in ihrem Körper ansammelte.

Dann endlich entlud sich all die Lust in einem großen, ihren ganzen Körper erfassenden Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte so stark, dass sie beinahe von der Liege gerutscht wäre. Sie zog ihre Beine zum Körper, stöhne noch einmal auf und streckte sich dann erschöpft aber glücklich auf der Liege aus.

Linda lächelte sie zufrieden an, zog ihre Finger aus Anni, leckte sie einmal ab und sagte dann: "Ich hoffe Du warst mit der Massage zufrieden." Noch bevor Anni antworten konnte, verließ Linda bereits das Zimmer.

Anni drehte sich der Kopf und nur langsam schaffte sie es, sich aufzusetzen, ihren Bademantel anzuziehen und den Raum zu verlassen.

Liu wartete bereits auf einer Couch sitzend auf Anni. Vor ihr standen auf einem kleinen Tisch zwei dampfende Tassen Tee. Mit einem Lächeln begrüßte sie Anni: "Du hattest aber Glück, deine Massage dauerte länger, als gebucht."

Anni grinste, nippte am Tee und sagte leise: "Es war auch mal eine andere Massage..."

Liu blickte sie fragend an, Anni wartete mit ihrer Antwort, bis ein Pärchen an ihnen vorübergegangen war. "Ich sag mal so: Ich bin sehr befriedigt aus der Massage rausgegangen."

Liu sah sie immer noch fragend an, bis bei ihr der Groschen fiel. Ihre Augen wurden groß: "Nein! Was hat deine Masseurin gemacht? Nur massiert oder mehr? Hast Du auch was bei ihr gemacht?"

"Pssst", zischte Anni und blickte sich um. Es schien aber niemand Liu gehört zu haben. "Sie hat mich massiert und ich habe nur genossen."

"Du kleines Luder!", lachte Liu. "Aber ganz schön gemein! Ich hätte das auch gebrauchen können." Bei diesen Worten zog sie eine Schnute.

Anni zwinkerte ihr zu: "Wir haben ja noch Zeit."

Liu grinste über beide Ohren. Schnell tranken sie ihren Tee aus und verabschiedeten sich.

Gemeinsam suchten sie nach einem ruhigen Ort, aber es war noch sehr viel los. Liu winkte schon ab: "Ach, ist schon ok. Ich nehme zu Hause wieder die Duschbrause."

Da kam Anni eine Idee. "Genau! Das ist es!", rief sie, nahm Liu an der Hand und zog sie zu den Whirlpools. Es saßen zwar einige Leute darin, aber es waren nicht allzu viele.

Sie stiegen in einen der Whirlpools und Anni platzierte Liu direkt vor einer der Düsen und zog mit einer Hand ihr Bein etwas zur Seite, sodass der Strahl zwischen ihre Beine zielte.

"Ich kann doch nicht hier unter den Leuten...", setzte Liu an, doch Anni unterbrach sie: "Erstmal genießt du nur. Du musst ja nicht gleich in die vollen Gehen. Es ist ja schon später und bald gehen die meisten. Dann haben wir unsere Ruhe."

Liu nickte, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Anni beobachtete sie und bemerkte hin und wieder ein leichtes Zucken von Lius Mundwinkeln. Der Anblick machte sie schon wieder ganz scharf und so suchte sie auch eine Düse für sich.

Leicht öffnete sie ihre Beine und spürte sogleich den warmen Wasserstrahl, der auf ihre Lippen schoss. Der Strahl war sehr intensiv, so dass sie ihr Becken etwas kippen musste, damit er nicht zu hart auftraf. Nach wenigen Sekunden hatte sie sich aber so eingerichtet, dass sie die Augen schloss und sich nur auf ihre Muschi konzentrierte.

Der Strahl schoss genau über ihre Klit und sie spielte damit. Hob ihr Becken mal etwas mehr, sodass der Strahl sie mehr massierte und senkte es dann wieder. Ob die Leute um sie herum etwas ahnten? Sie blinzelte durch ihre Augenlider, doch niemand beachtete sie oder Liu.

Es wurde zunehmend leerer, bis sie alleine in ihrem Whirlpool saßen. Sofort rutschte Anni rüber zu Liu, griff mit der Hand zwischen ihre Beine und spürte, dass Liu schon sehr feucht war. Ihre Finger glitten über Lius Klit und gleichzeitig küsste Anni Liu.

Liu erwiderte ihre Kuss, ihre Zungen tanzten miteinander. Lius kleine Hände fuhren über Annis Brüste, spielten mit ihren harten Nippeln. Anni drang gleichzeitig mit einem Finger in Liu ein und fickte sie damit genüsslich. Liu stöhnte auf, klammerte sich fester an Anni.

Anni genoss es ihre Freundin so zu spüren, ihre Wärme und Feuchte, ihre Geilheit, Hingabe und Leidenschaft. Liu stöhnte leise in Annis Ohr, flüsterte immer wieder: "Anni! Ja, weiter!" Gleichzeitig bahnten sich Lius Finger den Weg zwischen Annis Beine und drangen sogleich in Anni ein.

Gegenseitig verwöhnten sie sich immer schneller und kräftiger. Sie stöhnte ihre Lust beim Küssen in den Mund der anderen. Lius kleiner Körper wand sich vor Lust und begann kräftig zu zucken. Sie klemmte Annis Hand fest zwischen ihren Beinen ein, Anni konnte nur noch ihren Finger in Lius feuchter Muschi bewegen. Diese zog sich fest um ihren Finger zusammen, zog ihn etwas tiefer hinein um dann mit einem heftigen Orgasmus loszulassen.

Liu hatte währenddessen Annis Lust ein wenig vergessen. Doch sobald sie wieder bei sich war, begann sie Anni wieder zu verwöhnen und krönte ihr Spiel mit Annis zweitem Orgasmus an diesem Tag.

Anni warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Lust ungeniert raus, während ihre Muskeln am gesamten Körper sich zusammenzogen. Erschöpft sank sie in Lius Arme und sie küssten sich erneut.

Als beide wieder zu Atem gekommen waren, sahen sie sich im Raum um. Es war niemand zu sehen. Kichernd wie zwei Schulmädchen verließen sie den Whirlpool. Beide waren noch etwas schwach auf den Beinen und mussten sich gegenseitig auf dem Weg zur Umkleidekabine stützen.

Sie duschten sich ab, zogen sich um und standen kurze Zeit später vor dem Spa. Sie grinsten sich feixend an. "Magst Du noch mit zu mir kommen?", fragte Anni.

Liu zögerte nicht lange: "Da fragst Du noch?"

Sie hakten sich unter und schlenderten zu Lius Auto, um zu Anni zu fahren.



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