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Respekt und Demut - Teil 1 "meine Schlampen" (fm:Dominanter Mann, 5309 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2023 Gesehen / Gelesen: 9264 / 6781 [73%] Bewertung Teil: 8.00 (12 Stimmen)
Macho mit entsprechendem Frauenbild benutzt rücksichtslos seien Schlampen, Respekt und Demut aus seienr Sicht.

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und drückte mich hinein, als würde ich den Widerstand zweier enger, praller Lippen überwinden. In meiner Fantasie war es der Mund der vor mir knienden Russin den ich tief und hart fickte, sie zum würgen brachte, ihren Kopf festhaltend. Ein erstes Brennen zog unter meine Haut, ich stöhnte laut auf. Fest umfaßte ich meinen pochenden Schaft und zog meine geschlossene Hand auf und ab, die ganze Länge des Schaftes bis über die Eichel und zurück. Schnell zogen sich meine Sinne zusammen, und unwillkürlich begann mein Becken, nach oben, in meine Faust hinein zu stoßen. Der warnende Kitzel war kurz, und ich spürte den Orgasmus auf mich zurasen. Ich öffnete die Augen, ...und sah die junge blonde Frau in Arbeitskleidung und mit einem Fensterputzset auf der Feuerleiter vor dem geöffneten Fenster stehen.

Statt zu erschrecken genoss ich die Anwesenheit der Zuschauerin und wolllte ihr ein Schauspiel gönnen. Unter den Blicken der jungen Frau, die durchaus nicht schockiert schien, bockte ich in meiner Hand dem Höhepunkt entgegen. Mit scheinbar interessiertem Blick schaute die jungen Frau mir süß lächelnd zu, und als sie ihre vollen Lippen zu einem Kuß spitzte und diesen mit der Zungenspitze durchbrach, spritzte ich los. Ich legte den Kopf beiseite und schloß die Augen, preßte sie zusammen, um besser geniessen zu können aber auch, um nicht zu sehen, wie unbekannte Blonde meine Lust begutachte. In mehreren Schüben schoss mein angestauter Saft hervor, überflutete meine Hand und verteilte sich auf dem Bettlaken und der Matratze. Das Brennen ließ langsam nach, und meine Hand strich sanft und langsam an dem noch immer steifen Pfahl entlang, nur flüchtig über die nachbebende Eichel fahrend. Als ich den Blick wieder öffnete, war ich allein.

Ich versuchte mir das Bild der blonden jungen Frau in Erinnerung zu rufen, sie war jung, sicher nicht mal halb so alt wie ich selbst, von ihrem Körper konnte ich durch ihre Arbeitskleidung nicht wirklich einen Eindruck bekommen. Ich ging, noch immer nackt und mit glitschigem Schwanz und verschmierten Schenkeln an das offene Fenster und beugte mich hinaus. Nichts zusehen, nur ein Eimer und das Putzset standen unten am Fuss der Leiter. Ich schloss das Fenster und ging zum Bad um mich zu duschen und frisch zu machen für den Arbeitstag. Noch bevor ich los konnte zu dem Meeting hatte ich eine wahre Flut an Mails von der Russin im Postfach, alles drängende Aufforderungen was meine Job betrifft, was nimmt diese Frau sich raus, gerade mal zwei Wochen da und schon lässt sie mich als den deutlich erfahreneren Kollegen spüren dass sie mir vorgesetzt ist. Ich werde sie im wohl hart ficken müssen grinste ich und sofort zog diese Wunschvorstellung wieder vor mein inneres Auge. Als ich wieder zurück in die Wohnung kam, war mein Bett wieder hergerichtet und neu bezogen, grinsend stellte ich mir das Zimmermädchen vor beim wechseln des von meiner Ficksahne besudelten Bettzeugs. Das Meeting hatte sich hingezogen, es war dunkel mittlerweile, doch die Nächte im Juli waren ja warm, und der Himmel war nicht schwarz, sondern tiefdunkelblau, der Vollmond erleuchtete die Nacht. In der Wohnung angekommen, holte ich tief Luft, ließ alles dunkel, entkleidete mich und ging ins Bad, um mich zu erfrischen. Im Kühlschrank war eine noch kleine Flasche Weißwein zu finden. Ich öffnete das bereits bekannte Fenster vor meinem Bett, diesmal in der festen Absicht, es vor dem Schlaf zu schließen, stellte mich mit meinem Glas Wein davor und schaute in die Nacht. Die Dunkelheit war entspannend für meine Augen.

Meine Erinnerung rollte in den Tag zurück. Das erste erwachen in der fremden Air BnB Wohnung, der gefüllte Kühlschrank als Extraservice und meine Freude darüber mich nackt in der Wohnung bewegen zu können, endlich mal wieder ungezwungen. Beim Gedanken an die junge blonde Fensterputzerin die mich offenbar wenig schockiert beim wichsen beobachtet hatte musste ich grinsen. immerhin konnte ich dadurch sehr entspannt zu dem Meeting, Olga wurde überraschend per Video zugeschlatet und ich muss chon sagen es viel mir schwer mich zu konzentrieren bei ihrem Anblick und meiner Erinnerung an den heissen Tagtraum. Ich schloss die Augen und hatte sofort wieder das Bild dieser attraktiven Weissrussin vor mir, meine Hand sank wie von selbst an meinen schlaffen Schwanz und begann ihn zu streicheln. Wieder überkam mich die Fantasie meine neue Vorgesetzte zu dominieren und hart in alle Löcher zu ficken. Mann, seit 10 Jahren arbeitete ich auf diese Stelle hin und dann wird mir diese Russenschlampe einfach vor die Nase gesetzt.

Ein Luftzug ließ mich die Augen öffnen, und beendet jäh meine Fantasie. Vor mir auf der Feuerleiter stand erneut das blonde Mädchen vom Vormittag, mit leicht zerzausten Haaren, einem weißen T-Shirt und einer Jeans bekleidet. Mein Mund blieb offen, als ich sie sah, ihre vollen Titten deutlich zu erkennen unter dem dünnen Stoff im hellen Mondlicht. Zum zweiten Mal stand ich ihr heute nackt gegenüber. Sie sprach etwas in einer mir fremden Sprache, ich glaubte einen osteuropäischen Klang zu hören ohne die Sprache einordnen zu können, ihre Stimme war jedenfalls zart und schüchtern. Zögerlich kam sie auf das Fensterbrett und stieg in mein Zimmer. Sie war barfuß. Ich stand grinsend da, die Hand noch immer am nun steinharten Penis.

"Na du bist mir ja ne ganz gierige Schlampe!" sagte ich ohne zu wissen ob sie meine Worte verstand. Sie ging um mich herum, wortlos als wolle sie mich mustern. Interessiert betrachtete sah sie sich im Zimmer um, betrachtete die Einrichtung, strich mit den Fingern über das Laken des frisch bezogenen Bettes, murmelte etwas und knipste schliesslich die Stehlampe an, die neben dem Kopfende der Spielwiese stand. Dann kehrte sie zu mir zurück. Ich hatte die ganze Zeit still dagestanden, meinen harten, grossen Schwanz provozierend mit einer Hand locker umfassend, dabei ihren Gang betrachtend, die wiegenden Hüften, den tanzenden Po in der engen Jeans, soweit ich dies im dunklen, nur vom Mond beschienenen Zimmer erkennen konnte. Sie nahm mir das Weinglas aus der Hand, nahm einen grossen Schluck als wolle sie sich Mut antrinken und leerte die letzten Tropfen auf meine nackte, glattraiserte Brust. Ich zuckte kurz zusammen, als der kalte Weisswein über meinen muskulösen Bauch nach unten Rann bis zur Schwanzwurzel. Ihr Blick folgte dem Rinnsal. "Mmmhhh ..." schnurrte sie dabei. Sie trat einen Schritt zurück und begutachtete mich. Der Wein hing in Tropfen an mir oder perlte auf meiner Haut ab.

"Вы должны сказать что-нибудь сейчас", lächelte sie verführerisch. Sie zwinkerte, griff sich dann an ihr Shirt und zog es mit einem Ruck über ihren Kopf. Volle aber dennoch spitze Brüste sprangen mir entgegen, ihre Haut glänzte. Sie preßte ihre Hände gegen die beiden Kugeln und drückte sie zusammen, so daß sie zwischen ihren Handflächen noch deutlicher betont wurden.

"Ich verstehe Dich nicht Süsse, aber du willst sicher hart gefickt werden du schwanzgieriges Flittchen!" Noch immer wusste ich nicht ob die Kleine Deutsch verstand, wenn sollte sie gleich wissen wer hier das sagen hat, und eine kleine Russenschlampe kam mir bei meinem Neid auf Olga gerade recht. Sie regierte mit keiner Mine auf meine deutlichen Worte, somit war ich sehr sicher, dass sie mich nicht verstand. Dann knöpfte sich die Jeans auf und zog sie hinunter, indem sie sich mit durchgedrückten Knien bückte. Fast streifte sie meinen harten und steif stehenden Pfahl dabei, schnell richtete sie sich wieder auf. Ihr Körper war sehr schlank, sie hatte eine schmale Hüfte, einen kleinen, flachen Po, schlanke Schenkel. ich musterte sie, versuchte zu schätzen wie alt sie wohl sei, maximal Zwanzig dachte ich, eher jünger. Ihr weißes Höschen lag flach an, die Konturen ihrer Scham bildeten sich deutlich ab. Da trat sie einen Schritt auf mich zu, preßte ihren heißen Leib an mich und küßte mich fordernd. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund und umspielte meine Zunge. Ihre Hand fasste in meine kurzen Haare, zog meinen Kopf etwas nach hinten, so daß sie sich in meinen Hals verbeißen konnte. Ich stöhnte tief auf. Wow! Diese Russen-Schlampe ging ganz schön ran, war wohl doch keine Mähr die sprichwörtliche Geilheit der Osteuropäerinnen. Ihr Mund wanderte zu meiner Brust, und ihre Lippen saugten an meiner Haut. Sie sank vor mir auf die Knie und umschlang meinen pochenden Schaft mit ihren Lippen, gleich ein gutes Stück mit einen Zug einsaugend. Sie blieb derweil ruhig vor mir hocken, mein Glied tief in ihrem Mund, gegen ihren Gaumen zuckend. ich legte ihr meine rechte Hand in den Nacken, ihren Kopf fixierend und drückte meinen grossen Schwanz mit aller Kraft in ihren Kehle, überwand druckvoll den engen Eingang zu ihrem Hals und liess sie laut und heftig würgen. Sie zappelte, wollte ihren Kopf nach hinten ziehen, doch zu fest war der Griff meiner Hand. Da spürte ich ihre Zähne und zuckte zusammen, schmerzhaft aufstöhnend den Griff meiner Hand aber lösend.

"Aua, hey Du Schlampe!" fuhr ich sie an. Den Kopf leicht zurückziehend, den Schwanz aber in ihrem Mund behaltend zischte sie beruhigend. Sie setzte abermals ihre Zähne an meinem Schaft an und schabte an meinem Glied entlang, als sie es aus ihrem Mund gleiten ließ, langsam, vorsichtiger diesmal. Als sie an dem Kranz der Eichel angekommen war, gaben ihre Zähne das brennende Fleisch frei, um gleich darauf von ihrer Zunge abgelöst zu werden. Sie hüllte meine Eichel mit ihrer warmen und sehr weichen Zunge ein, spitzte die Lippen und lutschte mein Glied aus sich heraus. Angespannt genoss ich ihre Berührungen und dachte mir, dass es eine Herausforderung sein würde diese junge blonde Frau zu führen und mir das zunehmen was ich wollte und vor allem wie ich es wollte.

Sie lächelte verschmitzt zu mir auf, ihre Augen leuchteten, ihre Nasenflügel bebten und verrieten, daß auch in ihrem Schoß erregende Wellen auf und ab liefen.

Ihr Mund war halb geöffnet, eine Strähne ihres Haares hing über das linke Auge. Eine Weile schauten wir uns nur in die Augen. Sie erschrak und zuckte zusammen, als Ich mich zu ihr hinunter beugte, nach ihren Titten griff, diesen weichen und doch harten, spitzen und doch runden Halbkugeln. Meine Hände fuhren rauh über die sich vor Lust kräuselnde Haut, fassten hart zu und schlüpften unter ihre Achseln. Sie stöhnte leise auf unter meinem festen Griff, ich sah, das sie sich auf die Lippe bis um nicht aufzuschreien. Sie juchzte kurz, als meine Finger sich durch den zarten Flaum ihrer Härchen schoben, es kitzelte sie. Ich griff sie fest unter den Armen und hob sie einfach nach oben, hob sie hoch und war verwundert, wie leicht sie doch war, dieser schlanke und unendlich begehrenswerte Mädchenkörper, diese zitternde Frau. Ich trug sie zum Bett und ließ ich sie einfach fallen. Wieder juchzte sie auf, zog sich blitzschnell den knappen Stoff von den Hüften. Ich sah kurz den Flaum ihrer blonden Schamhaare, dann drehte sie sich auf den Bauch und vergrub den Kopf in den Decken. Sie schien doch bei weitem nicht so keck wie es den ersten Anschein hatte, sie wirkte fast etwas verschüchtert, wagte nicht mich anzusehen.

Nun mir sollte es recht sein, konnte ich sie so nach meinem Gutdünken nehmenI. Ich liess mich einfach hinterher fallen und legte mich ohne Zögern auf ihren heißen Rücken. Die zierliche Frau glühte fast, und unter meiner Last keuchte sie auf. Ich legte meine Nase in ihr Genick und atmete tief ihren köstlichen Duft ein, blies dann die Luft über ihre Haut. Sie zuckte zusammen., rührte sich kaum. Langsam begann ich, meine Hände an ihren Seiten auf und ab gleiten zu lassen, an den Außenseiten ihrer Schenkel angefangen, zufassend über ihren sinnlichen Po, ihrer Taille und über die Hüfte hinweg, leicht knetend an den unter ihrem Körper hervorquellenden Brüsten. Auf und ab, immer wieder, mit mehr Druck. Sie erstarrte, verkrampfte fast etwas, als sei sie auf meine fordernde Art nicht gefasst gewesen. Gleichzeitig bebte ihr schlanker Körper immer mehr, es schien als würde sie mit sich ringen wie viel sie zulassen sollte. Als ich erneut an dem straffen Fleisch ihres Hinterns zufasste, hatte sie sich kaum noch unter Kontrolle. Ihr Becken fing an zu rotieren und zu tanzen, sie hob ihren Unterleib etwas an und versuchte, sich gegen meine Hände zu pressen, und auch ich konnte mich nicht mehr halten. Ich hob ihr Gesäß an, was sie mir auch nicht verweigerte, und spreizte ihre Schenkel. Ihre bereits feuchte, kleine Spalte lag offen vor mir, sanft geschwungen die Lippen, geschwollen, aber noch nicht alles freigebend.

Ich kniete mich hinter dies verlockende Unbekannte, setzte die Spitze meines Penis an ihre Scham und ließ sie ein wenig gegen ihre Lippen dringen. Da kam ihre Hand nach hinten und schob sich zwischen die heiße Grotte und meinen drängenden Pfahl, und ich sah verblüfft, wie sie ihren Kopf schüttelte. "Нет, не там... это... мой друг, я... нет...Waiting for boyfriend", so stammelte sie keuchend.

Ich warf den Kopf in den Nacken und sog die Luft tief in meine bebende Brust. Dann blickte ich wieder auf sie hinunter, diese junge erregt bebende Frau, die mir ihr herrliches Gesäß entgegen hob und sich doch meiner Begierde sie endlich zu ficken verweigerte. Ich legte ihr entschlossen eine Hand in den Nacken und presste ihren Kopf in die Kissen zurück, während ich hoch ruckte und meine rot geschwollende Eichel an ihrem kleinen Poloch ansetzte und mit deutlichem Druck drängte ich vorwärts. "Э-э, подождите.... Я не знаю, нет, ...да...", hauchte es aus den Kissen, in die ich ihren blonden Schopf nieder drückte. Ich verstand ihr Gemurmel nicht, dachte aber auch nicht darüber nach ob sie Angst vor ihrer Courage bekommen hatte, meine Lust trieb mich, und ich merkte, daß auch ihr Körper den letzten Widerstand des Geistes fallenließ, so sehr drängte sie sich mir entgegen, ihr kleiner Anus öffnete sich mir. Für Zärtlichkeiten hatte ich keinen Sinn mehr, nicht mehr für die Sanftheit ihrer Pobacken, für den geschmeidigen Rücken, für ihre glatten Brüste. Ich hielt mich mit einer Hand an ihrer Hüfte fest, die andere weiterhin ihren Kopf niederhaltend und trieb meinen harten Prügel hinein in ihren engen Anus. Die Enge scheuerte an meinem Phallus, und tausend Nadeln stachen mich gleichzeitig, es brodelte in meinem Körper. Meine Stösse wurden härter und noch rücksichtsloser, längst ging es mir nur darum in gewohnter Weise meine Lust zu befriedigen, die nun wimmernde junge Frau unter mir war nur Puppe für mich. Ich spürte den Orgasmus heran rollen, und schrie laut auf als meine Eichel in ihrem engen Hintern explodierte und ich meine Flut in sie pumpte. Ihre Rosette war etwas wund geworden von meinen heftigen Stössen, mein Herrensaft quoll schnell über aus dem ausgefüllten engen Kanal.

Langsam zog ich mich zurück, beim Herausrutschen meines harten Schaft kam ein ganzer Schwall mit und klatsche auf das zerwühlte Bettlaken. Sie lag vor mir, auf dem Bauch, verschmierte Oberschenkel und glitschiger Po, das Rinnsal bahnte sich seinen Weg zwischen Ihre Beine zu der leicht geöffneten, herrlich einladend schimmernden Spalte. Ich fasste ihre schlanken Beine, spreizte sie weit und genoss den Anblick vor ihrem kleinen schmierig glänzenden Po, der deutlich gerötet war von meinem harten Ritt. Sie schloß seufzend wieder die Augen. Sie zitterte, ihr Atem ging keuchend, sie schien zu ahnen dass ich mich noch nicht zufrieden geben würde. Meine Lust war da, und ihr Körper, der schweißnaß glänzte, lockte noch immer.

Meine Finger glitten sacht die zarte Haut an den Unterseiten ihrer Schenkel ab, ich streichelte bewusst sanft ohne Hast, ohne Eile, um sie zu beruhigen, einzulullen. Mal strich ich nur mit den Fingerkuppen, mal mit der ganzen Handfläche oder mit dem Handrücken. Ich ließ meine Finger kreisen, langsam, dann schnell, furchte ihre zarte Haut oder zupfte an ihr. Sie reagierte leise, ihr Seufzen wurde lauter, ihr Becken begann wieder zu kreisen. Langsam ließ ich meine Hände zwischen ihre Beine gleiten und strich ihr geschwollenes Geschlecht. Ihre Schamlippen waren immer noch dick geschwollen, umrahmten schön geschwungen den fast winzigen Eingang, der sich trotz aller Lust nicht ganz zu öffnen wagte. Die Haut um ihre glühende junge Spalte war zartrosa, und der blonde Flaum ihrer verschmierten Schamhaare reichte nicht bis zu ihrer Muschi. Jedesmal, wenn meine Finger sich ihrer Spalte näherten, stoppte ich kurz zuvor, streichelte nur flüchtig mit den Fingerspitzen an den süßen Lippen vorbei, um mich dann sofort wieder zurückzuziehen. Sie seufzte dabei auf, und ein feine Gänsehaut überzog die Innenseiten ihrer Beine. Zu genre hätte ich sie sofort hart gefickt, hatte ich doch längst eine Ahnung warum sie sich vorher verweigert hatte. Ich beherrschte mich und so ging das Spiel meiner Finger für Minuten weiter, und mit jedem Moment wuchs mein Verlangen diese junge fremde Frau zu entjungfern.

Ich musste mich wirklich zurückhalten um zunächst mein Fingerspiel an ihrer Muschi zu konzentrieren, reizte ihre Lippen, nahm sie zwischen meine Finger und rieb sie leicht, drückte sie leicht auseinander. Sie stöhnte aus tiefer Kehle auf und vergrub ihr Gesicht wieder in den Kissen, hob dabei ihre Becken wieder etwas an, damit ich um so leichter an ihre nun immer glitschiger werdende Spalte kam. Ich ließ gleich zwei Finger zwischen ihre Lippen gleiten, sofort wurden sie von heißem Schleim umfangen. Ich trieb meine Finger hinauf und hinab, dabei jedesmal wie versehentlich über ihren hart aufragenden Kitzler stolpernd. Sie ächzte laut auf und hob ihren Po jedesmal etwas höher, bis sie bald wieder vor mir kniete.

Gerne nahm ich ihre Einladung an, legte mehr Kraft in meine Finger in ihrer heiße Spalte, massierte mit meinem Daumen den bereits feuchten Eingang, drückte leicht dagegen, drang aber nicht ein. Von Zeit zu Zeit zwirbelte ich ihren Kitzler, was sie mit einem lauten Quietschen quittierte. Ihre kleine Pflaume wurde heißer und nässer, ihr Po tanzte förmlich, ihre Lust hatte sie hinweggerissen, und als mein Daumen ihre kleinen Schamlippen teilte und dazwischen flutschte, bockte sie mir entgegen.

Auch in mir kribbelte es immer stärker. Ich konnte nicht anders, ich wollte sie jetzt haben. Ich richtete mich auf, brachte meinen wippenden, harten Schwanz in Position, setzte ihn an ihre geschwollene Spalte und drückte mich in sie hinein, in ihre kleine, enge Muschi. Zunächst schien der Widerstand, den ich zu überwinden hatte, größer zu sein als der ihres Anus, also gab ich kräftig Druck bis ich meine Eichel an ihren Lippen vorbei in sie hineingedrückt hatte. ich fasste nach vorne in Ihre Haare, zog den Kopf daran in den Nacken um sie zu halten falls sie doch weg zucken sollte. Aus ihrem Mund kam nur Keuchen, Lallen und Stammeln, und wenn in diesen Worten eine Verneinung gelegen hätte, hätte ich diese nicht hören können und nicht hören wollen. Sie bockte nicht mehr, hielt inne und versuchte tatsächlich weg zu zucken. Sofort zerrte ich an ihren Haaren in meiner Faust und rammte meinen pochenden, harten und grossen Prügel in ihre bebende noch jungfräuliche Spalte. In ihrem spitzen und sehr lauten Schrei war durchaus der Schmerz zu hören, den mein harter Stoss ihr beim durchstossen bereitete. Nun da ich tief in ihr stecke liess ich ihre Haare los, um mich keuchend auf ihren Rücken zu senken. Ich umfaßte ihren bebenden Oberkörper, preßte ihre Titten hart knetend zusammen und rammte mit aller Kraft in ihre nun triefende und tropfende Jungfotze. Ihre Hitze, das Spiel ihrer Muskeln, die enge Reibung ihres Fleisches an meinem Pfahl, dies alles konnte ich gar nicht als einzelne Wahrnehmungen unterscheiden. Ich verbiß mich in ihren Schultern, und fickte sie regelrecht in die weiche Matratze des Bettes hinein. Längst ging es mir nur noch um die Befriedigung meiner Triebe, was die junge fremde Frau unter mir empfand war mir gleich, sie war in dem Moment meine Puppe, mein Objekt zum benutzen. Ich hörte ihr Wimmern wie durch einen Schleier, während mein eigens Stöhnen lauter und kehliger wurde. Jedesmal wenn ich hart in ihrem Innersten anstiess, schrie sie spitz auf. Sie wand sich unter mir. Ich bäumte mich auf und gab ihr meinen nun explodierenden Herrenschwanz noch mal mit aller Kraft, trieb ihn tief in ihre brodelnde Spalte und pumpte schubweise meinen Saft in sie. Mit einem schnellen Ruck zog ich meinen Schwanz heraus aus ihrer Enge und die letzten beide Schübe trafen klatschend Po und ihren Rücken.

Grinsend kniete ich hinter ihr, den Schwanz schmierig und glitschig von ihrer Spalte und meinem eigenen Saft. Schnell rutschte sie an den Rand des Bettes, weg von mir, griff nach der Decke um sich mein klebriges Sperma vom Rücken zu wischen. Verängstigt sah mich die junge Fremde an, Tränen kullerten über ihre Wangen.

"Ублюдок, я не хотел..." Ihre Stimme klang zittrig und schnell suchte sie ihre Sachen zusammen und zog sich an, während ich triumphierend zusah und nur ahnen konnte dass Ihre Worte eher Ablehnung als Zustimmung zu dem gerade erlebten bedeuteten. Hastig eilte sie zur Zimmertür und verschwand aus der Wohnung. Nun ja, war ein Abend nach meinem Geschmack. Ich liebe es sehr Frauen als Sexobjekt zu benutzen, um meine Begierden zu befriedigen. Ich schloss alle Fenster und legte mich schlafen, nicht ohne meinen Schwanz noch intensiv zu wichsen und tatsächlich gelang es mir, bei den Gedanken an die geile junge Fremde nochmals ab zu spritzen. Diesmal verteilte ich den Saft auf den Teppich im Schlafzimmer, sollte doch die Putzfrau schauen was sie damit macht.

Am nächsten Morgen musste ich früh los, war es doch schon mein letzter Tag her in der Stadt und der angemieteten Wohnung bevor es zurück ging. Mein Bestreben war es möglichst früh im Abschluss-Meeting zu sein um dann noch etwas zeit zu haben meine Sachen zu packen bevor es zurück zum Bahnhof und in den Fernzug nach Hause ging.

Das Meeting lief überraschend glatt und so kam ich erwartungsgemäß zeitig zur Wohnung zurück und staunte nicht schlecht dass die Wohungstür offen stand und laute Musik zu hören war. Leise schlich ich mich hinein und sah dass eine Putzfrau am Werk war und trotz meiner noch nicht erfolgten Abreise bereits tätig war. Einige meiner Kleider, auch der schicke Anzug lagen achtlos am Boden. Im selben Moment drehte die Frau sich um und blieb wie erstarrt stehen als sie mich sah. Ich musterte Sie, schätze sie auf ende 20, dunkles kurzes Haar rahmte ihr rundliches, hellbraunes Gesicht ein. Ich schätze ihre Herkunft auf Indien oder Persien, sie war deutlich übergewichtig, ausladende Hüften und ihre Arbeitskleidung war eher schlabbernd als Körperbetonend.

""Oh , ...Master, Tschuldigung , I don't know ..."

Ich tat einen Schritt nach vorne und , trat dicht vor sie und deutete auf meine herumliegenden und zerknitternden Kleider. Sie senkte den Blick und ich sah ihr an, dass sie genau wusste worum es geht. Wortlos begann sie ihre Arbeitsbluse zu öffnen, offenbar wollte sie mich ablenken in dem Siemir den Anblick ihrer fleischigen Titten gönnte. MMH na das Spielchen konnte sie haben, ich grinste bereits innerlich. Noch während sie versuchte ihre Bluse ganz zu öffnen, fasste ich mit hartem Griff an ihren Nacken. Mit deutlich Druck bedeutete ich ihr, das sie in die Hocke gehen sollte, während ich mit der anderen Hand meine Hose öffnete.

"Ich werde dir Schlampe geben was du brauchst!" sagte ich streng während ich sie in die Hocke drückte. Ohne grossen Widerstand sank sie auf die Knie, offenbar war sie es gewöhnt dem Mann zu folgen. Mein steifer, bereits harter Schwanz stand genau vor ihrem Gesicht. Eine Hand an ihrem Hinterkopf, die andere an meinem Schwanz, stieß ich zwischen ihre vollen Lippen. Überrascht öffnete sich der Mund und meine Schaft drang mit einem Schub bis zur Hälfte in den Schlund der Frau ein. Mit einer Hand immer noch ihren Kopf haltend, fasste ich mit der anderen unter ihre Achsel. So zog ich ihren Körper über den Teppich der Wohnung, mein Schwanz drang dabei tiefer in ihrem weit aufgerissenen Rachen. Jetzt saß die fremdländische Putzschlampe auf ihrem dicken Hintern, ihr Kopf lehnte an der Kommode. Mit beiden Händen hielt ich den Kopf an den Schläfen fest.

"Du wirst meinen Herrenschwanz schön tief schlucken, so wie es sich für ne Schlampe ziert!" lachte ich keuchend, während ich mit harten Fickstößen in ihrem Mund begann - von ihr war nur manchmal ein Schnaufen zu hören, wahrscheinlich bekam sie nicht genug Luft. Ihre Augen waren ängstlich aufgerissen, offenbar war sie eine derart harte Gangart nicht gewohnt. Damit sie nicht erstickte, zog ich mich fürs erst aus ihrem Maul zurück, keuchend atmete sie nun die kostbare Luft ein und aus. Dich viel Verschnaufpause gönnte ich ihr nicht sondern begann gleich wieder mit den Beckenbewegungen und trieb ihr meinen Riemen diesmal noch tiefer in den Schlampenmund. Ich musste ihren Kopf mächtig festhalten um meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle zu bekommen. Sie würgte heftig als meine dicke Eichel ihren Kehlkopf öffnete, ihre Hände legten sich auf meine Oberschenkel um mich zurück zu schieben. Ich fasste ihre Handgelenke und bog kraftvoll und grob ihre Arme nach oben um die über ihrem Kopf fest zu halten. Gleichzeitig trat ich näher, ganz nah an sie heran und hämmerte ihr nun regelrecht meinen Prügel in ihren Mund. Rücksichtslos und längst über den Punkt hinaus, der es mir erlaubt hätte von ihr ab zu lassen, trieb ich ihr begleitend von kehligem Keuchen meinen harten Schwanz hart und tief in die Kehle. Mit mächtig Druck schaffte ich es meinen Kolben ganz zu versenken, sie bebte und würgte heftig, ihre Bauchdecke hob und senkte sich und ich musste meine Knie heftig hart gegen ihre fleischigen Titten pressen um sie in meiner Wunschposition zu halten und ihr weiterhin meinen Schwanz deep throat geben zu können. Die Würgegeräusche der zappelnden Frau, die Stimme die irgendwie geknebelt wimmerte, und die feuchte Wärme des Mundes machten mich rasend. Endlich nahte ein Orgasmus! Mit riesigen Schüben wurde mein Sperma in den Mund gepumpt, meine Hoden wollten einfach nicht aufhören, immer wieder spritzte ich in den Mund der Schlampe. Triumphierend grinsend und keuchend zog ich mich aus ihr zurück nachdem die Flut verströmt war, dicke Fäden und Blasen hingen an ihren Mundwinkeln. Ihre braunen Wangen erschienen etwas gebläht, da sie bisher noch nicht geschluckt hatte. Mit zusammengepressten Lippen sah sie zu mir herauf, wollte aufstehen. Sofort legte ich meine Hände auf ihre Schultern, um sie wieder auf den Boden zu drücken. Sie beugte den Kopf leicht zur Seite, so als wolle sie ausspucken.

Blitzschnell fasste ich grob ihr Gesicht und beugte es so, dass sie zur Zimmerdecke sehen musste. Nun fasste ich mit einer Hand hart ihre Kehle, presste sie zusammen während mit der anderen den Unterkiefer fest zu hielt. Sie sträubte sich noch etwas, Tränen rannen über ihr Gesicht, aber schließlich konnte ich fühlen, wie sie mein Sperma herunter würgte. Ich drücke immer wieder Ihre Kehle, bis alles verschwunden sein musste, dann ließ ich sie los. Gedemütigt lies sie den Kopf hängen, ich kniete mich zu ihr und hob ihr Gesicht wieder leicht an - jetzt sahen wir uns in die Augen. Ihr Mund und Kinn waren schmierig und glänzend von meinem Saft, ihre Wangen feucht von ihren Tränen. Mit der anderen Hand fasste ich in ihre offene Bluse und knetete grob die linke Titte.

"Du wirst jetzt brav meine Sachen aufheben und in meinen Koffer packen!"

Ich fasste ein weiteres mal besonders hart zu, dann erhob ich mich und verpackte meinen nun erschlaffenden Schwanz in die Hose während ich grinsend beobachtete wie die Frau meinen Koffer packte. Wortlos und sichtbar gedemütigt verliess daraufhin die Wohnung.

Ich gönnte mir eine erfrischende Dusche und und fühlte mich triumphierend, diese Dienstreise wird mir in sehr angenehmer Erinnerung bleiben, den beiden Schlampen wohl eher nicht aber das war auch nicht wichtig, dafür sind doch Schlampen da.



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