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Respekt und Demut Teil 3 "harte lektion" (fm:Dominante Frau, 3578 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2023 Gesehen / Gelesen: 2821 / 2283 [81%] Bewertung Teil: 8.88 (16 Stimmen)
Ich werde von der werten Herrin gezüchtigt

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Was danach geschah weiss ich nicht, jedenfalls wurde ich durch den Brennenden Schmerz meiner Kopfhaut in die Realität zurück geholt. Die schlanke Hand der Mistress zerrte meinen Kopf an meinen Haaren nach oben, schnell realisierte ich, dass ich vornübergebeugt mit meinem Oberkörper auf dem kleinen Tisch lag. Mein Kopf ragte ab der Schulter über den Tisch hinaus. Meine Arme waren nicht mehr in Handschellen, sondern mit einem Seil fixiert, welches an einer Öse im Boden vor mir befestigt war. Wo zur Hölle bin ich hier? dachte ich und als sie meine Haare los ließ sackte mein Kopf ab und ich konnte mit einem Blick unter den Tisch erkennen, dass meine Beine gespreizt an den Tischbeinen festgebunden waren. Auch meine Hüfte musste sie fixiert haben, denn ich war praktisch unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Womit und wie genau sie das gemacht hatte konnte ich nicht feststellen, jedenfalls war Bewegen unmöglich.

Außerdem bemerkte ich, daß ich nackt war. Vor mir lagen meine größtenteils zerschnitten Klamotten auf dem Steinboden verstreut und neben mir auf dem Tisch lagen mein Geldbeutel, mein Ausweis, meine Mitarbeiterkarte und mein I-phone.

"Na Lustmolch, wieder im Leben zurück? Ich hoffe du hast es bequem" lachte Olga und sah auf mich herab.

"Ich hole ich noch ein paar Asssecoires, um deinen weiteren Genuss zu steigern, sollst Du doch nachempfinden können wie sich die Frauen fühlen wenn Du sie benutzt, du notgeiler Rammler."

Sie grinste mich dabei an und in mir kam Panik auf. Was zur Hölle hatte sie vor und woher wusste sie von meinen Eskapaden?

"Damit du in der Zwischenzeit hier nicht rumschreist und um den Zuschauerinnen eine erste Show zu bieten, hab ich zunächst ein kleines Geschenk für dich!"

Mit diesen Worten öffnete sie direkt vor meiner Nase ihren engen Rock und streifte ihn langsam ab. Offenbar hatte sie sich umgezogen. Panisch versuchte ich mich umzuschauen. Zuschauerinnen? Wer war noch in dem Raum, oder meinte sie die Videokamera die ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Zum Vorschein kam schwarzer, spitzenbesetzter Slip, der bereits einen großen feuchten Fleck zeigte. Der Rock glitt zu Boden und sie schob ihn mit den mir wohl bekannten Schuhe zur Seite. Dann streifte sie weiterhin genüsslich grinsend ihren Slip über die Hüften und präsentierte mir ihre, blankrasierte Spalte. Dicht vor meinen Augen sah ich das sauber gestutzte verbliebene kleine Dreieck ihres Schamhaares und ihre rosaroten, fleischigen Schamlippen, die einen knallroten, fast schon obszön großen Kitzler, einrahmten. Jetzt fiel auch der Slip zu Boden, den sie ohne sich zu bücken mit dem Fuß aufhob. Mit einer Hand nahm sie den feuchten Slip und mit zwei Fingern der anderen Hand presste sie schmerzhaft meine Nasenflügel zusammen. Unwillkürlich öffnete ich den Mund, worauf sie mir den zusammengeknüllten Slip in den Mund schob. Ich schmeckte das Aroma ihrer feuchten Möse und augenblicklich versteifte sich mein Schwanz. Sie griff nach einer Rolle Klebeband, riss einen Streifen ab und sicherte so den feuchten Stoffknebel in meinem Mund.

"So wirst du jedenfalls nicht rumjammern!" Sagte sie, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihre Hüfte nach vorne. Sie trat einen Schritt nach vorne, so dass meine Nase ihre Schamlippen berührte. Dann drückte sie ihre Hüfte gegen mein Gesicht. Meine Nase teilte die fleischigen Schamlippen und ich versank bis zum Kinn in ihrer warmen und nassen Spalte. Fast brutal hielt sie meinen Kopf an meinen Ohren fest und rieb ihre Spalte über mein ganzes Gesicht. Sie war pitschnass und als sie fertig war, hatte sie mein ganzes Gesicht mit ihrem Mösensaft eingeschleimt. Dann ließ sie von mir ab und zog sich ihren Rock wieder an.

"Steht dir gut mein Herrinenschleim!" Lachte sie und verschwand aus meinem Blickfeld um sich nun hinter mich zwischen meine nackten, gespreizten Beine zu stellen. Ich zuckte zusammen, als ich ihre warme Hand an meinen Eiern und meinem steinharten Schwanz spürte. Verächtlich hörte ich sie sagen:

"Hab ich es mir doch gedacht. Der Lustmolch wird auch noch geil, wenn man ihn auf einen Tisch schnallt und mit Mösenschleim beschmiert!"

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