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Gregor (3. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Dominante Frau, 8652 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2023 Gesehen / Gelesen: 7942 / 7263 [91%] Bewertung Teil: 9.71 (99 Stimmen)
Nach unserer ersten Nacht war Sophie der Meinung, dass Gregor zu kurz gekommen war. Sie kümmerte sich leicht dominant darum, dass ich mich darum kümmerte ...

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... Ich bin da in etwas hinein gekippt, bzw. habt ihr mich da in etwas hinein kippen lassen, was ich so nie für möglich gehalten habe, aber ich habe es wunderschön gefunden.". Ich sah in den Garten, "ehrlicherweise muss ich gestehen, dass es mir noch nicht gelungen ist, meine Gefühle einzuordnen, sie zu sortieren. Es ist momentan irgendwie unwirklich für mich, fast so, als hätte ich es nicht selbst erlebt, sondern nur erzählt bekommen, aber es ist euch irgendwie gelungen, mich aus meiner Lethargie der vergangenen Zeit herauszuholen. Ich habe seit gestern einfach das Gefühl zu leben.". Ich atmete einige Male tief durch, "Wobei es eigentlich viel mehr ist als das, ...". Gregor kam mit dem Frühstück, stellte alles auf den ohnehin schon reich gedeckten Tisch und setzte sich zu uns. "... ihr habt mir etwas gezeigt, von dem ich niemals davon ausgegangen bin, dass ich es will. Es war intensiver und erotischer als alles, was ich bisher erlebt habe. Es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.". Ich nahm Sophies Hand, "was du zu mir gesagt hast, war irgendwie genau das richtige, genau zum richtigen Zeitpunkt ... und vorallem wie du es gesagt hast, ... das soll jetzt nicht irgendwie pathetisch klingen, obwohl ich wahrscheinlich schon die ganze Zeit so klinge ...", ich grinste beide an, "es war für mich irgendwie wie eine Lebensweisheit, die ich eigentlich für grund vernünftig halte, selbst aber in meinem bisherigen Leben nicht berücksichtigt habe. Dieses, sei mutig und selbstbewusst, mach das, was du willst und denke nicht immer daran, was gesellschaftlich als gut oder schlecht angesehen wird.". Ich grinste Gregor an, "das Essen war übrigens auch großartig.". Gregor lächelte zurück, "freut mich, dass alles gepasst hat für dich."

Wir frühstückten, ohne weiter miteinander zu sprechen, waren alle drei in die eigenen Gedanken versunken. Ich hatte das Gefühl, dass der gestrige Abend, vor allem auch für Sophie, nicht bloß ein erotisches Tete-a-Tete war, das einfach so wieder in einer Schublade verschwinden kann. Dazu war einfach zu viel Gefühl dabei.

Sophie wandte sich irgendwann an mich, "wenn ich das richtig verstehe, dann hast du es also nicht bereut, dass du auf unsere Anzeige geantwortet hast und dass wir uns, wenn auch auf eine eher ungewöhnliche Art und Weise, kennengelernt haben. Und du fühlst dich von uns, oder im Speziellen von mir auch nicht überfahren, obwohl der gestrige Abend deutlich weiter gegangen ist, als zugegebener Weise auch ich mir das vorgestellt habe? Du würdest uns also weiterhin treffen wollen?", sie nahm Gregors Hand und strahlte ihn an, "uns würde es jedenfalls wahnsinnig freuen, wenn du uns erhalten bleibst. Mir schwirrt schon wieder alles Mögliche durch den Kopf, was ich dir noch gerne zeigen möchte, was ich gerne mit dir anstellen würde.".

Ich sah die beiden an, machte bewusst eine kurze Pause, die beiden kannten meine Antwort ja ohnedies, "ja, ja, ja, natürlich möchte ich euch weiterhin treffen, wenn es nach mir geht, werdet ihr mich so schnell nicht wieder los.", ich grinste Sophie an, "ich kann mir gut vorstellen, dass du mir noch etliches zeigen kannst, von dem ich keine Ahnung habe. Immerhin hast du mich auch dazu gebracht, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einer Frau Sex hatte. Das habe ich unglaublich geil gefunden, das war echt scharf.". Sophie zwinkerte mir zu, "du brauchst dir deshalb aber keine Sorgen zu machen, denk dran, was ich dir gestern unter der Dusche gesagt habe.". Ich wurde ein wenig verlegen, "ich weiß, irgendwie irritiert mich das immer noch ein bisschen, andererseits macht mich der Gedanke doch kribbelig.".

Sophie nahm ihr Handy zur Hand, "na wenn wir das so grundlegend geklärt haben, sollten wir Telefonnummern austauschen, damit wir leichter in Kontakt bleiben können.". "Gute Idee!", ich lief hinein und holte mein Handy, wir tauschten unsere Nummern aus und ich steckte mein Handy in die Tasche des Bademantels. "Ach ja, Anna, um so quasi beim Organisatorischen zu bleiben bzw. als Information für dich, wir haben uns, bevor wir die Anzeige aufgegeben haben, gesundheitlich komplett durchchecken lassen. Wir sind da safe und nachdem Gregor nach unseren beiden Kindern...", sie griff ihm aufs Knie und küsste ihn zart, "die Verhütung übernommen hat, kann in dieser Richtung auch nichts passieren.". Ich sah sie ein wenig fragend an. "Nach den Kindern hatte ich ein hormonelles Problem und habe die Pille nicht vertragen. Weil wir wussten, dass uns zwei Kinder genug sind, hat Gregor eine Vasektomie machen lassen. Da kann also nichts passieren.".

Ich nickte, "also ich bin so explizit nicht durchgecheckt, ...", ich lächelte, "vor nicht einmal zwei Tagen hatte ich ja keine Ahnung, dass so etwas passieren könnte. Ich habe aber seit fast einem Jahr mit niemandem etwas gehabt, also sollte ich in dieser Richtung auch sicher sein, lasse mich aber gerne auch durchchecken, wenn ihr das wollt. Und weil es nicht notwendig war, habe ich vor einem halben Jahr mit der Pille aufgehört, so gesehen ist es gut, das zu hören, wie es ist.".

Sophie sah Gregor an, "ich denke unseretwegen, brauchst du dich nicht durchchecken zu lassen, es passt schon so. Aber ich hätte eine andere Bitte an dich. Überlege dir bitte bis zu unserem nächsten Treffen, was du gerne hast, was dir Spaß macht, was dich erregt und vor allem, was du nicht magst oder jedenfalls nicht machen willst. Das sollten wir dann besprechen, nicht, dass wir irgendetwas wollen, oder versuchen, was du so gar nicht ausstehen kannst. Nur so als Beispiel ...", sie nahm meine Hand, "ich möchte dich da jetzt nicht schockieren und es soll für unser weiteres Zusammensein nicht von Bedeutung sein, sondern nur, dass du weißt was ich meine, ... also ich mag dann und wann Natursektspiele, ...", sie küsste Gregor, "da darf es dann gerne auch so richtig versaut werden, aber andere Fäkalsachen, also Kaviar, kann ich auf den Tod nicht ausstehen, das finde ich ekelhaft und grauslich, das habe ich nie gemacht und werde ich auch garantiert nie tun."

Ich musste schlucken und nickte, "die dont's abzuklären ist wohl wirklich sinnvoll. Mir fehlt da aber die Erfahrung bzw. habe ich in diese Richtung nicht wirklich etwas erlebt, da bin ich bisher eher das feige Mauerblümchen gewesen. So gesehen weiß ich wahrscheinlich von vielem nicht, was ich mag und was gar nicht.". Sophie nahm meine Hand, "das ist prinzipiell kein Problem, Dinge ändern sich im Leben und ein don't ist ja nicht in Stein gemeißelt. Natursekt war auch einmal eines meiner dont's, irgendwann hat sich die Gelegenheit einfach so ergeben und ich wollte es probieren. Ich war selbst überrascht, aber es hat mir gefallen, seitdem habe ich es gerne, ich brauche das nicht ständig, aber hin und wieder steh ich drauf.". Sie drückte meine Hand, "alles darf und nichts muss sein, du kannst immer und zu jeder Zeit frei entscheiden.". Ich nickte nachdenklich.

"Noch ein Tipp, bzw. etwas, das ich mir gemacht habe. Ich habe mir eine Liste an Dingen aufgestellt, die ich in meinem Leben an sexuellen Erfahrungen machen möchte.", sie küsste Gregor innig und schob ihm dabei ihre Zunge in den Mund, "ich habe da fast alle Punkte dank Gregor erleben dürfen. Die Liste habe ich zwischendurch immer wieder einmal adaptiert, ein paar Kleinigkeiten sind noch offen, aber der Großteil ist erledigt. Stell dir also auch so eine Liste auf, nur für dich, die geht niemanden sonst etwas an, weder mich noch Gregor, noch deine beste Freundin, die soll wirklich nur für dich sein, und schau, wo dich dein Leben hintreibt.". Sie lächelte mich an, "du wirst erstaunt sein, wie schnell sich deine Liste ändern kann und wie schnell du sie erweitern wirst.".

Ich nickte wieder nachdenklich und nahm den letzten Schluck meines Kaffees, "was stellt ihr euch vor, wie das mit uns jetzt weitergeht? Es freut mich wahnsinnig, dass wir das weiterführen, ich habe aber ehrlich gestanden keinen Plan, wie das ablaufen wird.". Gregor lehnte sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Nacken, "ich denke, wenn wer Lust auf ein Treffen oder irgendwelche Aktivitäten hat, meldet er sich einfach bei den anderen, wir machen uns etwas aus und alles ist gut. Ich denke, unser Leben wird sich nicht ändern, außer, dass wir uns zwischendurch treffen, um Spaß zu haben und uns auszuleben.". Sophie nickte und sah mich an, ich nickte ebenfalls und antwortete, "das klingt nach einem vernünftigen Plan.", tatsächlich tat es mir weh, was und wie Gregor es sagte, es war einfach sachlich und nüchtern und passte in dem Moment nicht zu meinen Gefühlen, mit denen ich kämpfte.

Ich nahm meine Tasse und stand auf, "also ich brauche noch einen Kaffee, wollt ihr auch noch?". Sophie schüttelte den Kopf. Gregor stand auf, "ich auch nicht, aber soll ich dir einen holen?". Ich legte ihm die Hand auf die Schulter, drückte ihn wieder in den Sessel und grinste ihn an, "ich mach schon, sonst geht es mir noch so wie Sophie gestern, die dir in der Küche nicht geholfen hat!". Beide lachten und küssten sich, ich ging hinein zur Kaffeemaschine, um mir einen Espresso zu machen.

Als der Kaffee fast fertig war, surrte mein Handy kurz in der Bademanteltasche. Ich hatte eine neue Nachricht ... von Sophie!

==Liebe Anna,

falls du heute noch Zeit und Lust hast, Gregor sollte noch so richtig verwöhnt werden, wir haben ihn gestern ein bisschen zu kurz kommen lassen. Ich bin sicher, er würde dich liebend gerne ficken.

Bussi, Sophie==

Ich starrte entgeistert auf mein Handy. Ich steckte es wieder ein, nahm meinen Kaffee und ging zur Terrasse. In der Terrassentür blieb ich stehen und starrte Sophie mit großen Augen an. Sie grinste und wackelte mit ihrem Handy, ich hob ein wenig verlegen und fragend meine Schultern. Gregor bekam von alldem nichts mit, aß weiter sein Frühstück.

Sophie stand auf, "ich bin kurz bei Anna drinnen", kam zu mir und zog mich ins Wohnzimmer. Ich sah sie immer noch mit großen Augen an, "Ich verstehe nicht ganz", sie grinste, "ich glaube schon, dass du verstehst was gemeint ist, nämlich genau das, was ich geschrieben habe.", "ja, schon, aber ich kann ja nicht ganz einfach, also so mir nichts, dir nichts, irgendwie mit Gregor herummachen.". Sophie nickte, ohne es auszusprechen, formten ihre Lippen ein "Doch". "Aber doch nicht einfach so, also, wenn sich das irgendwie aus einer Situation heraus ergibt, vielleicht, aber so von null auf hundert, aus dem Stand heraus, das kann ich doch nicht!". Sophie stellte sich hinter mich, umfasste meine Hüften, drückte sich an mich und legte ihre Wange an meine, "auch wenn du glaubst, dass du das nicht kannst...", ihre Hände wanderten nach oben, sie zog meinen Bademantel auseinander und knetete meine Brüste, "ich glaube, dass...", ihre Hände wanderten hinunter, öffneten den Bademantel und schoben ihn auseinander, "nein, ich weiß dass ...", ihre Hände wanderten zwischen meine Beine und streichelten zart meinen Kitzler, "Anna, die Schlampe das kann und ...", sie drang mit zwei Fingern in mich ein, "und das sie alleine schon der Gedanke daran geil und nass macht.", sie zog die Finger aus mir, hielt sie vor unsere Köpfe, sie glitzerten nass, da mich das Kopfkino, das Sophie angeworfen hatte, ohne dass es mir bewusst war, tatsächlich erregte, "siehst du?".

Sophie küsste mich auf die Wange und stellte sich vor mich. Sie richtete meinen Bademantel und schloss ihn wieder, "Du wirst heute befriedigt und durchgefickt nach Hause kommen, glaub mir, es wird passieren.". Sie lächelte mich an, "ich möchte, dass du das im Hinterkopf behältst, dass das deine Erregung die ganze Zeit über aufrechterhält.". Sie küsste mich sanft auf den Mund, nahm meine Hand und zog mich wieder auf die Terrasse.

Gregor sah uns an, "alles in Ordnung?", Sophie küsste ihn auf den Mund, "ja, sicherlich Schatz, manche Dinge müssen Frauen einfach unter sich besprechen, ohne dass ihr Männer dabei seid.". Wir setzten uns wieder an den Tisch und frühstückten fertig. Wir räumten zu dritt den Tisch ab und trugen alles in die Küche. Gregor sagte zu mir, "du kennst ja noch gar nicht das Haus und den Garten, wir sollten eine Runde machen, damit du dich auskennst.". "Gute Idee, Schatz, ich zeig ihr oben schnell alles, da kennt sie das Wichtigste ja schon und dann arbeiten wir uns einfach nach unten und zum Schluß in den Garten.". Sophie schob mich sofort nach oben in den 1. Stock, während Gregor den Geschirrspüler einräumte.

"Das Bad und das Schlafzimmer kennst du ja schon, was du noch nicht kennst", sie lächelte mich an, "und da bin ich echt froh drüber," sie küsste mich kurz, "ist das Gästezimmer ... und dann haben wir hier noch unser Arbeitszimmer. Das haben wir uns eingerichtet, damit wir auch von hier aus arbeiten können. Das letzte Zimmer hier ist momentan ungenutzt, es war einmal ein Kinderzimmer, mal sehen was wir daraus machen, vielleicht ein zweites Arbeitszimmer, oder wir nutzen es, wenn wir einmal Enkelkinder haben.", sie zuckte mit den Schultern, "schau'n wir einmal." Wir gingen wieder ins Erdgeschoss, Gregor übernahm die weitere Führung. "Da neben der Küche ist der Vorratsraum, daneben haben wir die ganze Technik, also Heizung, Strom und was es halt sonst alles braucht. Hier hinten, Richtung Garten ist unser Fitnessraum, da gibt es auch einen kleinen Sanitärbereich dabei."

Der Raum hatte eine riesige Verglasung in den hinteren Teil des Gartens, den ich noch gar nicht gesehen hatte. Es war eigentlich kein Garten, es war eher ein Park, bei dem man den Übergang in den angrenzenden Wald nicht erkennen konnte. Mittig auf dem komplett uneinsehbaren Gelände war ein großer Pool, um den einige Sonnenliegen standen. Ich war beeindruckt, "Wow, das Haus und der Garten haben von der Vorderseite schon groß ausgesehen, aber das ist ja riesig.". Gregor lächelte mich an, "Wir können uns nicht beschweren, wir genießen es hier und versuchen darum möglichst viel hier zu sein. Auch alles was an Arbeit von hier aus erledigt werden kann, machen wir von hier aus.".

Wir sahen uns noch die, neben dem Eingang liegende, ehemalige Bibliothek an, die laut Gregor das Spielzimmer war, da er sich dort einen kleinen Billardtisch hineingestellt hatte.

Wir gingen in den Keller, neben einem Technikraum führten sie mich in den, wie sie es nannten, Wellnessbereich, Wellnessoase trifft es wohl eher. Neben einer Sauna- und einer Dampfkammer gab es eine wirklich große Dusche mit allem Drum und Dran, eine Massageliege und vor allem ein wirklich üppiges Whirlpool, in dem mehrere Leute Platz hatten. Mir blieb der Mund offen stehen, "Wow, ihr seid ja ausgestattet wie ein Wellnesshotel. Ich kann verstehen, weshalb ihr möglichst viel Zeit hier verbringen wollt.". Gregor und Sophie lächelten zuerst sich und dann beide mich an.

Wir gingen weiter in den Weinkeller, in den ein paar Ziegelstufen noch ein Stückchen tiefer führten. Es war recht kühl. Der Boden war mit Ziegel ausgelegt und an beiden Wänden waren aus Ziegel gebaute Weinregale. Der Weinkeller war üppig bestückt, Gregor sah mich an, "damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. Wir trinken gerne guten Wein und Sammeln auch gerne das eine oder andere, wobei es uns da nicht darum geht irgendwelche Besonderheiten oder Raritäten zu haben, ok, es ist schon ein bisschen was dabei, aber vor allem haben wir Weine, die uns gut schmecken.". Ich grinste die beiden an, "eigentlich wollte ich ja eh auf Urlaub fahren, darf ich bei euch buchen?". Sie lachten beide, "du bist jederzeit herzlich willkommen, liebe Anna.". Da es wirklich kühl war, gingen wir rasch wieder aus dem Weinkeller. Als Gregor an der obersten Stufe war, sah er Sophie fragend an. Sie nickte ihm kurz zu. Er nahm einen alten, großen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss eine ebenso alte, massive Holztüre neben dem Wellnessbereich auf.

Bevor er die Tür öffnete, drehte er sich zu mir, "Der letzte Raum hier im Keller ist zwar noch nicht ganz fertig, aber durchaus schon nutzbar. Außer den Arbeitern, die die bauliche Grundausstattung hergestellt haben, ohne dass sie wussten, was sie hier bauen, Sophie und mir kennt diesen Raum niemand, du bist die erste, der wir ihn zeigen. Schreck dich bitte nicht, ich würde es als unser privates Spielzimmer bezeichnen.". Sophie drückte sich an Gregor, "Wir, oder vor allem ich, haben hier schon sehr nette Zeiten verbracht. Ich glaube, dass es mir gemeinsam mit dir, Anna, noch mehr gefallen würde, nicht heute, aber vielleicht irgendwann einmal.".

Gregor öffnete die Tür und drehte das Licht auf. Ich sah in eine strenge Kammer. Wir gingen hinein. Die Wände und die Gewölbedecke waren aus rohen, sandgestrahlten Ziegeln. Der Boden hatte eine schwarze Industriebeschichtung und war angenehm warm. Die Wandspots tauchten den Raum in ein sanftes, fast mystisches Licht. An einer Seite stand ein Stahlrohrrahmenbett, dass schwarz bezogen war. An der Decke war ein Stahlträger eingezogen und mehrere Ringe und Ösen eingelassen. An einer Wand war ein Andreaskreuz montiert und etwas, das wie eine Sprossenwand in der Schule auf mich wirkte, daneben stand ein Strafbock und ein tischartiges Gestell aus Holz. Gegenüber stand ein offenes Regal mit allerlei Utensilien, daneben hingen Seile, Ketten, Gerten und Peitschen.

Gregor sah mich an, "und?". "Es...", ich setzte mich auf das Bett und befühlte den Bezug, es war ein schwarzes Latexleintuch, "es ist beeindruckend.". Sophie setzte sich zu mir auf das Bett, "Ich hoffe du bist jetzt nicht schockiert über uns.". Ich schüttelte den Kopf, "nein, nein, ich bin nicht schockiert, ... ein bisschen fremd ist es für mich schon, ... ich habe bloß so eine Kammer noch nie real gesehen. Ich finde es faszinierend, ich finde euch faszinierend.". Ich musterte den ganzen Raum, "Hier kann man wohl einiges an Phantasien ausleben.". Sophie nickte, "machen wir auch", sie grinste mich an, "und gerne auch mit dir.". Gregor setzte sich zu uns, "den Großteil habe ich selbst gebaut und habe auch noch ein paar Ideen für weitere Ausstattungen, mal sehen, was noch so alles kommt. Eins nach dem Anderen. Aber jetzt hätte ich gesagt, dass wir uns noch den Garten anschauen.".

Wir standen auf und gingen durch einen Zugang vom Keller aus direkt in den Garten. Der Garten war echt gewaltig. Nicht nur unglaublich groß, mit einem wunderschönen Altbaumbestand, der nahtlos in den angrenzenden Wald überging sondern auch unglaublich gepflegt. Es gab einen Rosen- und einen Kräutergarten, mehrere Obstbäume und neben dem Pool eine Laube mit Weinstöcken, bei der sich eine Outdoorküche mit allem Drum und Dran befand. Zudem war das gesamte Grundstück komplett uneinsehbar. Gregor nahm mich bei der Hand und führte mich zum Pool, "eingelassen haben wir ihn schon, leider ist es noch zu kalt zum Schwimmen, beheizt ist er nicht.". Ich steckte die Zehen in den Pool, es war wirklich eiskalt. Sophie kam hinter uns und drückte sich an mich, "aber in der Sonne ist es wunderbar warm, lass uns in die Sonne legen und das wunderbare Wetter genießen.".

Sophie streifte ihren Bademantel ab und legte sich auf eine Sonnenliege. Gregor drehte sich um, "gute Idee, macht es euch schon bequem, ich hole noch etwas zu trinken.". Ich legte mich auch auf eine Liege und öffnete meinen Bademantel. Es war wirklich herrlich. Ich fühlte die angenehm warme Sonne auf meinem nackten Körper und die ganz schwache, aber trotzdem warme Brise fühlte sich an, als würde sie mir über die Beine, meinen Schoß und meinen Oberkörper streicheln. Gregor kam mit drei Gläsern frisch gepresstem Orangensaft zurück und pfiff leise durch die Zähne, "wow, ihr beiden seid wirklich ein Anblick zum Anbeißen.". Sophie und ich lächelten, Gregor zog sich sein Hemd aus und legte sich ebenfalls in die Sonne. Es fühlte sich für mich wirklich wie Urlaub an, ich trank meinen Orangensaft, genoss die Sonne und schlummerte ein wenig gedankenverloren ein.

Irgendwann fühlte ich eine Hand an meiner Schulter und öffnete die Augen. Sophie stand neben mir, hatte einen Finger auf die Lippen gelegt und deutete mir, mitzukommen. Gregor döste auf seiner Liege. Ich stand auf, schloss meinen Bademantel und folgte Sophie. Sie führte mich ins Schlafzimmer, öffnete meinen Bademantel, zog ihn über meine Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Sie ging um mich herum, streichelte mich dabei mit einer Hand und musterte mich von oben bis unten. Ich sah sie an, "jetzt soll es also soweit sein?". Sophie nickte und gab mir einen leichten, freundschaftlichen Klaps auf den Hintern, "ich will dich ja nicht drängen, aber ich glaube, du brauchst einfach einen kleinen Schubs um das zu machen, von dem ich mir sicher bin, dass es dir gefällt und dir Spaß macht.". Ich nickte ein wenig gedankenverloren.

Sophie blieb vor mir stehen und streichelte mich leicht mit beiden Händen, "du kannst dir gerne aussuchen, ob du Gregor romantisch verführen willst, oder ob du es befohlen bekommen magst, wie gestern, sag einfach wie es dir lieber ist.". Sie drückte ihre Wange an meine, "wenn es dir mehr Sicherheit gibt, was ich jedenfalls verstehen würde, werde ich Gregor sagen, dass er ein Kondom benutzen soll.".

Ich hielt Sophie meine Hände entgegen, sie zitterten wild, "Ich bin echt aufgeregt, ich glaube, dass ich verführen nicht hinbekomme, für mich wäre es leichter, wenn du mir, so wie gestern, befiehlst, was ich zu tun habe. Wegen dem anderen, darf ich ehrlich sein?". Sophie drückte sich an mich, "du darfst nicht nur ehrlich sein, du sollst es auch sein. Bei solchen Sachen ist falscher Mut oder falsche Bescheidenheit kontraproduktiv, am Ende soll es ja für alle schön sein und Spaß machen.". Ich hielt mich an Sophie fest, "also wenn ich das jetzt wirklich durchziehe, wenn ich das jetzt wirklich mache, dann will ich es ganz haben, also ohne Kondom. Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon viel zu lange nicht mehr durchgefickt und vollgespritzt worden.".

Sophie grinste mich an, "in dir steckt mehr als du glaubst, schmutzige Anna, ich denke da werden wir noch einiges aus dir heraus kitzeln.". Sie ging wieder um mich herum und streichelte mich dabei mit einer Hand, "Wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich das ganze jetzt ein wenig dominanter wie gestern gestalten.". Ich musste schlucken, "wie meinst du das?". "Keine Sorge, ich würde es für den Anfang einmal als dominant-light bezeichnen und wenn dich mein schmutziges Gerede nicht stört ...". Ich schüttelte den Kopf, "das ist ok, sonst übertreib es halt für den Anfang bitte nicht.". Sie nickte, griff in eine Lade und gab mir Hand- und Fußmanschetten aus Leder, an denen je ein D-Ring montiert war, "die legst du dir einmal an, ich bin gleich wieder da." und ging aus dem Schlafzimmer. Ich setzte mich auf das Bett, legte zuerst die Fußmanschetten an, zog die Schnallen ordentlich fest, drehte sie so, dass die D-Ringe außen waren und tat das gleiche mit den Handgelenksmanschetten.

Kaum war ich fertig, kam Sophie wieder bei der Tür herein. Sie sah umwerfend aus. Sie hatte den schwarzen, hoch ausgeschnittenen Lederbody, den ich schon von ihrem Foto kannte, an. Er war im Schritt so knapp geschnitten, das er kaum ihren Venushügel bedeckte, dessen Wölbung dadurch stark betont wurde. Irgendwie hatte man das Gefühl, als wollten sich ihre Brüste, über die sich der Body eng straffte, an allen Seiten herausquellen. Dazu trug sie schwarze Overknees mit atemberaubend hohen Absätzen. In der Hand hatte sie eine Gerte mit einem Paddle. Ich stand auf, Sophie war jetzt einen halben Kopf größer als ich, "Wahnsinn, siehst du toll aus.". Sie dreht sich vor mir einmal um ihre Achse. An der Rückseite war der Body nicht als String geschnitten, trotzdem trat er erst bei den halben Pobacken aus ihrer Ritze. Er wirkte irgendwie, als wäre er einfach rundherum eine Spur zu klein. Sie sah einfach geil aus. "Gefällt's dir?".,"Gefallen ist ein Hilfsausdruck, es ist einfach, ...", ich legte meine Hand auf ihren Bauch, "unfassbar geil". Sophie grinste und schob meine Hand tiefer, in ihren Schritt, ihre Schamlippen traten hervor, wurden von dem Body kaum bedeckt und ich konnte deutlich ihren Ring in ihrem Kitzler durch den Body fühlen, "na dann werden wir ja eine Menge Spaß haben.".

Sophie ging um mich herum und streichelte mich dabei sanft zum wiederholten Mal mit einer Hand. Ich hatte meine Augen vor Erregung geschlossen. Die Gerte klatschte auf meinen Hintern, ich zuckte zusammen, riss die Augen auf und sah Sophie an, "ist es in Ordnung, wenn ich dich die Gerte ein bisschen spüren lasse?". Ich fühlte ein kurzes Ziehen, gefolgt von einem sanften Brennen am Hintern, es bereitete nicht wirkliche Schmerzen, ehrlich gestanden fand ich es anregend. Was heißt anregend? Obwohl, oder vielleicht gerade weil ich es noch nie erlebt hatte, so behandelt zu werden, fand ich es ungemein erregend oder einfach nur geil. Ich nickte, "so wie gerade eben oder auch ein wenig mehr ist ok, stärker halte ich vermutlich noch nicht aus.". Sophie griff in eine Lade und nahm ein weißes Kautschukhalsband heraus, "das würde ich dir gerne anlegen", sie streichelte meine Wange,"wenn du das Halsband allerdings angelegt hast, hast du uneingeschränkt zu dienen und allen Befehlen zu folgen, wirst also quasi zur willenlosen Sklavin, die sich bedingungslos hingibt.", sie sah mir tief in die Augen, "möchtest du das? Soll ich dir das Halsband anlegen?". Ich musste schlucken, zögerte einen Moment . Als Sophie mich dabei küsste, nickte ich.

Sophie legte mir das Halsband an, unmittelbar danach klatschte die Gerte auf meinen Hintern, "auf die Knie, Fotze, und Hände hinter den Rücken.". Ich kniete mich nieder und Sophie hakte meine Handgelenksfesseln mit einem Karabiner zusammen, dann kniete sie sich hinter mich und fuhr mir mit der Gerte zwischen die Beine, "bei jedem Fehler den du machst, oder wenn du einen Befehl nicht rasch genug ausführst wirst du die Gerte zu spüren bekommen. Aber keine Sorge, du kannst es nicht richtig machen, Schlampe, du wirst jedenfalls die Gerte zu spüren bekommen.". Ich fühlte, wie Sophie hinter mir grinste, sie griff mir von hinten an die Brüste und drückte sie ein wenig fester, als zärtlich, "Ich werde jetzt Gregor holen und du wirst ...", Sophie flüsterte mir zu, was ich zu tun und zu sagen hatte.

Ich musste abwechselnd schlucken und riss meine Augen auf. Zwischendurch blieb mir der Mund offen stehen. Als sie mich fertig instruiert hatte, drückte sie von hinten ihre Wange gegen meine, "wenn da jetzt etwas dabei war, von dem du der Meinung bist, dass es für den Moment zu viel ist, du es nicht kannst oder willst, dann laß es mich bitte wissen.". Ich atmete kurz durch und schüttelte dann den Kopf. Wieder klatschte die Gerte auf meinen Hintern, "verstanden Fotze?". Ich nickte, und sagte leise, "Ja, Herrin, ich habe verstanden.". Sophie stand auf, öffnete das Fenster und rief zu Gregor in den Garten, "Schatz, könntest du kurz heraufkommen?". Ich hörte seine Antwort nicht. Sophie schloss das Fenster und setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich kniete mich mit dem Gesicht zur Tür zwischen ihre Beine. Ich begann, vor Anspannung wieder ein wenig zu zittern.

Die Türe des Schlafzimmers öffnete sich und Gregor kam herein. Als er uns sah, zog er die Augenbrauen hoch, "aha", er musterte uns eine Zeit lang, es war klar zu erkennen, dass ihm gefiel was er sah, "du hast ein Halsband angelegt, Anna, weißt du die Bedeutung?". Bevor ich antworten konnte, tat das Sophie, "ich habe es ihr erklärt, die kleine, geile Schlampe wollte es so. Sie hat das weiße angelegt, dass sie als Anfängerin ausweist, also behandle sie bitte auch wie eine Anfängerin.", sie beugte sich zu mir, die Gerte klatschte auf meinen Hintern, "die anderen Farben musst du Miststück dir erst verdienen und jetzt sag deinem Herren, warum du jetzt so da bist.".

Ich sah Gregor an, "mein Herr, gestern ...", Sophie zog mir kräftig die Gerte über den Hintern, dass ich leise aufstöhnte und die Zähne zusammenbeißen musste um nicht aufzuschreien, "sieh deinen Herren nicht an, wenn du mit ihm sprichst. Als devotes Fickstück siehst du gefälligst zu Boden, während du sprichst.". Ich senkte meinen Blick, "mein Herr, gestern Abend wurde euch, obwohl ich fühlen konnte, dass ihr es wolltet, nicht die gebührende Befriedigung zu Teil, wofür ich mich in aller Form entschuldigen möchte. Ich möchte euch daher anbieten, dass ihr jetzt nach Belieben über meinen Körper verfügen könnt. Vergnügt euch an meinem Körper, ganz wie es euch Spaß macht. Ich verspreche euch, alles in meiner Macht stehende zu tun, um euch zu befriedigen.". Sophie streichelte mir über den Rücken, "braves Mädchen", sie löste den Karabiner meiner Handfesseln, "jetzt zeig deinem Herren, dass du es ernst meinst.".

Ich stand auf und stellte mich, so wie Sophie es mir zuvor gesagt hatte, hinter Gregor, drückte mich an ihn, umfasste ihn mit meinen Händen, streichelte ihn an Brust und Bauch und rieb meine Brüste an seinem Rücken. Gregors Oberkörper war angenehm warm von der Sonne. Ich küsste seinen Rücken und ließ meine Hände an seinem Bauch langsam tiefer gleiten. Offensichtlich gefiel ihm, was geschah, ich konnte seinen harten Schwanz in der Hose fühlen. Ich streichelte nochmals langsam nach oben zu seiner Brust und dann wieder hinunter zu seinem Hosenbund. Ich öffnete seinen Gürtel und seine Hose und zog sie gemeinsam mit seiner Short langsam nach unten. Dabei küsste ich mich an seiner Rückseite vom Rücken über den Hintern, die Beine hinunter bis zu seinen Knöcheln.

"Komm her, knie dich wieder zwischen meine Beine", fuhr mich Sophie an. Als ich vor ihr mit dem Gesicht zu Gregor kniete, hakte sie meine Hände wieder zusammen und zog mir wieder die Gerte über meinen Hintern, "sieh deinen Herren an!". Ich drehte meinen Kopf nach oben und sah Gregor in die Augen. Sophie streichelte mir über den Körper und sagte zu Gregor, "diesen süßen Körper kannst du nach Belieben nutzen", sie schob mir zwei Finger in den Mund, "du kannst sie in ihr Schlampenmaul ficken", ihre Hand glitt an meinem Rücken nach unten, "und du kannst ihr...". Sie fuhr mir von hinten zwischen die Beine und lachte kurz auf, "scheinbar macht mein Ehemann die kleine Fotze geil, ... und du kannst ihre nasse Fotze nach Belieben verwenden.". Sie zog ihre Hand ein Stück zurück, "ihr Arsch", sie seufzte kurz auf, "hach, auch wenn er noch so süß ist,", sie massierte mit zwei Fingern meine Rosette, "bleibt tabu.".

Mein Atem ging schwer. Einerseits vor Erregung und Anspannung durch das was Sophie, und vor allem wie sie es gesagt hatte, andererseits vor Erleichterung, dass mein Hintern tabu war. Sophie klatschte mir die Gerte auf den Hintern, "du hast jetzt deinen Körper zur Verfügung zu stellen, dass sich mein Schatz an dir befriedigen kann, es ist dabei vollkommen egal, ob du gleich kommst oder erst später, es ist auch egal ob du gar nicht kommst oder zehnmal, wir werden jetzt einfach unseren Spaß mit dir haben. Als erstes werden wir einmal sehen, ob du eine brave Schwanzlutscherin bist, Zunge heraus!".

Ich streckte meine Zunge hervor und Sophie drückte meinen Kopf zu Gregors glatt rasierten Schwanz. Seine Eichel glänzte nass vor Lust. Ich begann langsam mit meiner Zunge um seine Eichel zu kreisen. Sophie griff mir wieder von hinten zwischen die Beine und fuhr mir mit 2 Fingern zwischen die Schamlippen, "der kleinen Fotze scheint die Lust meines Ehemannes zu schmecken, hat ja selbst schon eine klatschnasse Fotze." Sophie drückte meinen Kopf weiter nach vorne, dass Gregors Schwanz langsam in meinen Mund eindrang. Ich saugte sanft an seinem Schwanz und spielte weiter mit meiner Zunge an ihm. Umkreiste wieder und wieder seine Eichel mit meiner Zunge, schmeckte, dass es ihn erregte. Sophie zog ihre Finger wieder zurück und fuhr mir dabei sanft über meine Rosette, die sie kurz massierte, "dein Arsch ist wirklich göttlich Anna, der Schwanz, der den als erstes erobern darf, ist wirklich zu beneiden.".

Ich saugte Gregors Schwanz tiefer in meinen Mund und versuchte, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ließ ihn immer wieder ein Stück aus meinem Mund gleiten, nur um ihn gleich wieder sanft in den Mund zu saugen. Gregor genoss es offensichtlich, denn er begann leise zu stöhnen. Er nahm meinen Kopf mit beiden Händen, hielt ihn fest und fickte mich langsam und sanft in den Mund. Ich saugte sanft weiter und leckte weiterhin mit meiner Zunge an seinem Schwanz. Sophie grinste mich an, "Schwanzlutschen und Maulficken scheinst du ja ganz gut zu beherrschen, mal sehen ob du auch mehr kannst.". Sie zog mir heftig die Gerte über den Hintern, dass ich aufschrie, gleichzeitig drückte sie meinen Kopf kräftig nach vorne, dass Gregors Schwanz bis zum Anschlag in meinem Rachen verschwand. Ich konnte meinen Würgereflex nicht unterdrücken, hustete los und spuckte Gregors Schwanz aus. Wieder bekam ich von Sophie die Gerte über den Hintern gezogen, "ich glaube nicht, dass dir jemand befohlen hat aufzuhören, Schlampe!".

"Sophie!!!", Gregor fuhr Sophie an, "du hast ihr das weiße Halsband angelegt ...", er war merklich aufgeregt, atmete rasch, "also behandle sie auch so, sonst lege ich DIR gleich dein Halsband an."

Sophie sah erschrocken drein, war mehr als überrascht von Gregors Reaktion, verstand offensichtlich, dass sie es übertrieben hatte und murmelte kleinlaut, "du hast ja recht Gregor, da ist es wohl ein bisschen mit mir durchgegangen", sie küsste mich sanft am Hals, "t'schuldige Anna, war nicht böse gemeint, wir machen ein wenig sanfter weiter.". Gregor zog mich auf, dass ich vor ihm stand, er streichelte mir durch die Haare und drückte sich an mich. Ich fühlte seinen steifen Schwanz zwischen uns, der gegen meinen Unterbauch drückte, "du machst das ganz großartig, Anna, du bist wirklich wunderbar, sei Sophie nicht böse, sie ist einfach impulsiv und leidenschaftlich und geht immer in ihrer Rolle auf, egal welche das in der jeweiligen Situation gerade ist.". Er sah zu Sophie und streichelte ihr über die Wange, "das ist mit ein Grund von vielen, weshalb ich sie so liebe ... aber jetzt ist sie eindeutig zu weit gegangen.". Sophie drehte langsam meinen Kopf, dass meine Lippen Gregors berührten.

Gregor öffnete hinter meinem Rücken meine Fesseln, legte meine Arme um seinen Hals, nahm mich sanft an der Hüfte, seine Hände streichelten langsam meinen Rücken hinauf bis zu den Schulterblättern. Er öffnete langsam seine Lippen und öffnete mir damit genauso langsam meine. Er drückte mich an den Schulterblättern an sich. Es fühlte sich gut an, an seine, immer noch von der Sonne warme Brust gedrückt zu werden. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, unser Kuss wurde leidenschaftlicher und er schob mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und sank in seine Arme. Ich fühlte mich sicher, beschützt und einfach gut aufgehoben bei ihm, hatte irgendwie meine Scheu und Aufregung abgelegt. Ich drehte leicht mein Becken und drückte es Gregor entgegen. Ich wollte ihn. Ich rieb mich langsam an ihm, spürte den Schaft seines Schwanzes an meiner Pussy, drückte mein Becken fester gegen ihn, dass sein Schaft meine nassen Schamlippen auseinander drückte.

Im Nachhinein betrachtet, war das wohl einer der wichtigsten von vielen wichtigen Momenten in meiner Beziehung zu Sophie und Gregor. Es war der Moment, in dem ich, ohne es zu bemerken, einen riesigen Schritt vorwärts machte. Es war der Moment, in dem ich aufhörte, Passagier in einem erotischen Spiel zu sein und ich mich in den Kapitän meines eigenen Tuns verwandelte. Ich spielte nicht mehr bereitwillig meine Rolle, die mir zugegebener Weise gut gefiel, ich wollte Gregor, ich wollte von ihm gevögelt werden, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, ich wollte ihn befriedigen und vor allem, ... ich wollte es für mich.

Gregor ließ seine Hände von meinem Rücken auf meinen Hintern gleiten. Es tat gut, seine Streicheleinheiten auf meinem brennenden, geröteten Hintern zu fühlen.

Gregor löste den Kuss und streichelte mir erneut durch die Haare, "ich habe echt unglaubliche Lust auf dich". Wir sahen uns eine gefühlte Ewigkeit in die Augen, bevor ich mich von ihm löste. Ich krabbelte auf das Bett und legte mich mit abgespreizten Armen und Beinen auf den Rücken, "dann nehmt euch einfach was ihr möchtet, mein Herr, mein Körper steht euch zur Verfügung. Befriedigt euch an mir. Fickt mich sanft und gefühlvoll oder hart und rücksichtslos, einfach so, wie ihr es gerade braucht.".

Während ich noch sprach, machte sich Sophie über mich her. Sie band meine Arme mit Seilen an das Bett. Gregor sah mich an. Ich streichelte lasziv mit einem Fuß über das Schienbein des anderen Beines und winkelte dann meine Beine an, stellte sie auf und lächelte Gregor an, "bitte mein Herr, bedient euch einfach."

Gregor schob sich vom Fußende des Bettes langsam zwischen meine Beine über mich. Er küsste sich dabei langsam und genussvoll an meinem Körper nach oben. Er küsste meine Oberschenkel, wanderte mit seinen Küssen an die Innenseite, ließ meine Pussy aus und machte langsam an meinem Bauch weiter. Ich schloss die Augen, nicht um es über mich ergehen zu lassen, sondern um es zu genießen. Ich seufzte lautlos in mich hinein. Er küsste sich weiter nach oben, ließ meine Brüste nicht aus, saugte zart an meinen harten Nippeln und umkreiste sie mit seiner Zunge. Ich seufzte wieder, leise, aber nicht mehr lautlos. Es tat gut, sein Gewicht auf mir zu spüren. Ich fühlte seinen Schwanz am Eingang meiner Pussy. Ich war patschnass. Gregor verharrte für einen Moment so, küsste mich am Hals, war zärtlich zu mir, verlängerte den Moment höchster Erregung, indem er mich nicht sofort nahm, sondern langsam und genussvoll mit mir spielte.

Dann drückte er langsam sein Becken nach vorne. Seine Eichel teilte meine Schamlippen. Er verharrte wieder für einen Moment, ich atmete schwer, war aufgeregt und unglaublich erregt. Wir sahen uns in die Augen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Wir lösten unseren Blick nicht, während er langsam und behutsam immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte auf, "jaaa, befriedigt euch an mir, fickt eure Schlampe wie ihr es braucht.".

Gregor fickte mich mit langsamen tiefen Stößen. Mit jedem Stoß stöhnte ich auf und nahm so seinen Rhythmus auf. Nachdem ich es wirklich schon viel zu lange nicht mehr so besorgt bekommen hatte, stieg mein Erregungspegel rapide an. Nach kurzer Zeit kniete sich Sophie über mein Gesicht, "das ist aber nicht alles nur zu deinem Vergnügen", sie schob den Lederbody in ihrem Schritt zur Seite, sie war mindestens genauso naß wie ich, "du wirst jetzt deiner Herrin ordentlich die Fotze lecken, Schlampe.". Sie zog ihre Schamlippen auseinander und drückte sich auf meinen Mund. Ich schob meine Zunge vor und drückte sie in sie. Sie roch und schmeckte nach purer Lust. Gott war sie geil, Gott machte mich das geil.

Sophie schob sich zwei Finger in die Pussy und fickte sich selbst heftig, Gregor vögelte mich weiter mit den selben langsamen tiefen Stößen. Sophie ran regelrecht aus. Ich leckte sie gierig, ich fühlte mich wunderbar, war an ein Bett gefesselt, wurde dominiert, endlich wieder einmal gefickt und Sophie ergoss sich mehr oder weniger in meinen Mund. "Fick die Schlampe ordentlich durch mein Schatz, befriedige dich an dem kleinen geilen Miststück, während sie deiner Ehefrau die nasse Fotze schlecken muss.". Sie lachte kurz auf, "... oder viel mehr darf!".

Durch die überaus geile Gesamtsituation und den Umstand, dass ich schon lange nicht mehr gevögelt worden war, kam ich sehr rasch. Mein Körper begann zu zittern, ich presste Gregor mein Becken entgegen, stöhnte laut in Sophies Pussy, zerrte an meinen Armfesseln und wand mich unter Gregor. Sophie lachte auf, "Ha, ha, die Fotze hat es scheinbar unheimlich dringend gebraucht, dass ihre Fut wieder einmal so richtig durchgefickt wird, so schnell wie sie gekommen ist.".

Gregor zog seinen Schwanz aus mir, drückte meine Beine nach oben, die Sophie nahm und festhielt. Er küsste mich am Hals und arbeitete sich mit seinen Küssen rasch nach unten zwischen meine Beine. Er leckte mich sanft und gefühlvoll, glitt mit der Zunge meine Schamlippen entlang, ließ sie um meinen Kitzler tanzen und hielt mich in meinem Orgasmus, das Zittern und Schütteln meines Körpers hielt unvermindert an. Sophie war auch fast soweit. Sie rieb ihre Pussy auf meinem Gesicht wie von Sinnen, "Jaaa, du Schlampe, schleck deiner Herrin die Fotze, lass deine Herrin kommen. Schieb mir die Zunge tief hinein, jaaa, lutsch alles heraus. Jedes Tröpfchen muss in dein Maul, vergeude bloß nichts.".

Gregor ließ weiter seine Zunge an und in mir tanzen und hörte nur ganz langsam auf, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Er schob sich wieder über mich, ließ seinen Schwanz wieder in mich hineingleiten. Er fickte mich deutlich schneller als zuvor, war dabei aber immer noch gefühlvoll, sanft und nicht rücksichtslos. Sophies Pussy begann auf meinem Gesicht zu zucken. Sie presste die Beine zusammen und drückte sich fest auf mich. Ich bekam kaum noch Luft. Gregor stieß härter in mich. "Du kleines Miststück, lässt dir von meinem Ehemann den Prügel in die Fotze schieben", sie rieb sich wieder an mir, mein Gesicht war patschnass von ihrem Orgasmus, ihre Pussy zuckte nach wie vor, "ist das geil, hör ja nicht auf mich zu schlecken, Schlampe". Gregor trieb seinen Schwanz jetzt tief und hart in meine Pussy. Ich kam wieder und wieder, ich schrie meine Orgasmen in Sophies Pussy, die sie immer wieder fest gegen mein Gesicht drückte und sich an mir rieb.

Gregors Atmung wurde schwerer, sein Stöhnen lauter und seine Stöße noch heftiger. Ich fühlte seinen Schwanz noch weiter anschwellen und seinen Orgasmus heranrollen. Er stöhnte laut auf und pumpte fünf, sechs Stöße hart in mich und entlud sich dabei jeweils in mir. Sophie schrie auf, "ja mein Schatz, befriedige dich an ihr, pump der Schlampe alles in die nasse Fotze.". Gregors Orgasmus riss mich erneut mit, ich hatte das Gefühl, als würde ich mich in der Unendlichkeit auflösen, es war, als würde um mich und in mir ein Feuerwerk abgebrannt werden. Ich war nur noch ein zuckendes, wimmerndes Stück Lust.

Gregor fiel über mich. Er lag schwer atmend auf mir, seinen Schwanz hatte ich immer noch in meiner Pussy. Sophie hatte aufgehört, sich an mir zu reiben, ihre Pussy zuckte noch in meinem Gesicht. Wir lagen alle drei erschöpft und verschwitzt in einem Knäuel aufeinander und ließen unsere Orgasmen abklingen. Als erste erfing sich Sophie, sie stand stöhnend auf, zog sich die Overknees aus und schlüpfte aus dem Lederbody. Gregor rollte mit geschlossenen Augen von mir, legte sich an meine Seite, schob einen Arm unter meinen Körper, drückte mich an sich, küsste mich auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr, "danke Anna, du bist einfach wunderbar." Ich fühlte mich wirklich wohl, erschöpft, müde, befriedigt und fast bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt, aber unglaublich gut. Trotzdem rannen mir die Tränen in Strömen über das Gesicht. Meine Haare klebten in meinem, von Sophie komplett nassen Gesicht.

Sophie krabbelte wieder ins Bett löste meine Fesseln, nahm mir mein Halsband ab und drückte sich an mich, "entschuldige Anna, dass es vorhin mit mir durchgegangen ist, wenn dir irgendwas zu viel ist, dann brems mich bitte ein.". Ich drehte mich zu ihr, meine Gefühle spielten komplett verrückt, ich heulte und lachte gleichzeitig, ich schüttelte den Kopf, meine Stimme klang irgendwie schwach und verheulte, "wie du mich auf Gregors Schwanz gedrückt hast, war echt heftig, der Rest war wirklich schön", ich streichelte ihr über die Wange, "ich mag das.". Ich sah abwechselnd Gregor und Sophie an, meine Gefühle lagen in einem wirklichen Chaos, während ich lächelte, ranne mir weiter die Tränen herunter, "Scheiße, ich bin gerne eure Schlampe.", ich drückte mich an Gregor, "aber so bin ich doch normalerweise nicht.".

Sophie lächelte mich an, wir küssten uns zärtlich, "also ich brauche nach einer dominant/devoten Aktion immer ein paar Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten, dass ich ordentlich herunter kommen kann, mir reißt es da auch hin und wieder einfach die Gefühle auseinander. Ich glaube, du brauchst das jetzt auch ganz dringend, um dein Gefühlschaos ein bisschen zu sortieren, komm her da.". Sie zog mich an sich, umarmte mich herzlich und streichelte über meinen ganzen Körper. Gregor drückte sich von hinten an mich. Ich fühlte, wie er ruhig an meinem Rücken atmete, auch er streichelte mich.

Es fühlte sich unglaublich toll an, von vier Händen gestreichelt zu werden. Sie küssten mich abwechselnd sanft und innig und ließen jeweils zart ihre Zunge mit meiner spielen. Ich hatte es zuvor nicht erlebt, von zwei Personen mehr oder weniger gleichzeitig geküsst zu werden. Alles was ich erleben durfte war unter dem Strich unglaublich schön, ich kam relativ rasch herunter, beruhigte mich und wollte einfach nur noch genießen. Und das tat ich auch. Langsam döste ich in meinem Genießen ein.

Irgendwann stand Gregor auf, "so ihr beiden Lieben, wenn es hier auch noch so schön ist mit euch, müssen wir trotzdem bald einmal wieder nach Wien fahren, ich muss da leider noch ein bisschen etwas tun. Ich mache mir jedenfalls noch einen Kaffee, wollt ihr auch noch?". Sophie kuschelte sich an mich, küsste mich und schob mir eine Hand zwischen die Beine, "wir kommen gleich Schatz, ich möchte noch ein bisschen Anna genießen und dann werde ich uns noch unter die Dusche befördern", sie schob mir zwei Finger hinein, "wir brauchen dringend eine Dusche."

"Ich gehe auch noch kurz duschen und mache dann Kaffee", Gregor lächelte uns verschmitzt an, "ihr könnt ja dann kommen wenn ihr fertig seid.". Er ging aus dem Schlafzimmer und ließ die Tür offen stehen. Sophie spielte mit ihren Fingern in mir, "na, war's gut, wieder einmal durchgefickt und vollgespritzt zu werden?". Ich nickte, fuhr mir auch mit einer Hand zwischen die Beine und schob mir zwei Finger, zu Sophies Fingern in die Pussy. Ich war komplett nass und glitschig von Gregor. Sophies und meine Finger spielten in meiner Pussy miteinander. Ich küsste Sophie und wir ließen unsere Zungen miteinander tanzen. "Ich bin dir unendlich dankbar Sophie, unendlich dankbar, dass du mich angeschubst hast, das alles zu machen, am liebsten hätte ich, dass dieser Moment nie vorbei geht.". Sophie streichelte mir durch die Haare, "ich bin mir sicher, dass noch viele so schöne Momente kommen werden.". Sie zog ihre Finger aus mir, hielt sie zwischen uns und wir leckten beide daran. Sie schmeckten nach Gregor, nach mir, nach Lust und nach Geilheit. Sophie lächelte, "Ich steh da zwar unglaublich drauf, aber wir sollten dich wirklich unter die Dusche bringen, Anna, so können wir dich nicht nach Hause fahren lassen.". Sie klappste mir auf den Hintern, "Abmarsch komm mit.".

Wir huschten unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Natürlich ging das nicht ohne gegenseitige Neckereien an Titten, Hintern und Pussy über die Bühne. Schlussendlich hatten wir es geschafft, dass wir uns frisch geduscht gegenseitig abtrockneten. Sophie huschte ins Schlafzimmer und zog sich ihren Bademantel an, ich ging gleich nackt ins Wohnzimmer und schlüpfte in mein Gewand, das seit gestern vor dem Kamin lag.

Gregor stellte drei Espressi in der Küche auf die Arbeitsplatte. Sophie und ich stellten uns zu ihm, ich küsste Gregor mit der Zunge, "danke für alles". Er grinste mich verschmitzt an, "wow, ist doch bloß ein Kaffee.". Ich drückte mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr, "das war für das wundervolle Abendessen, das herrlich Frühstück und vor allem für das geile Ficken.". Sophie klatschte mir auf den Hintern und lachte, "du wirst doch nicht meinen Ehemann anmachen.". Ich lachte ebenfalls, drückte mich an sie und flüsterte ihr zu, "natürlich nicht, ich habe mich nur fürs Ficken bedankt.". Sophie schüttelte den Kopf und lachte, "schlimme Anna, was haben wir bloß aus dir gemacht seit gestern.".

Wir gingen hinaus, ich setzte mich ins Auto und startete. Sophie klopfte ans Fenster, das ich komplett öffnete. Sie beugte sich mit dem ganzen Oberkörper hinein und drückte mich fest, "du fehlst mir jetzt schon Anna, wir müssen uns möglichst bald wieder sehen. Und denk daran, dir die Liste zu schreiben, glaub mir, das hilft,..." sie zwinkerte mir zu und gab mir das weiße Kautschukhalsband "außerdem macht's Spaß. Lass dich von deinem Halsband inspirieren.". Ich schickte beiden einen Kussmund und fuhr die Einfahrt hinaus. Auf dem Heimweg kreisten meine Gedanken die ganze Zeit um das vergangene Wochenende und meine Liste. Als ich zuhause mein Auto einparkte, merkte ich erst, dass ich die ganze Fahrt über eine Hand zwischen den Beinen hatte und ich mich nass gerieben hatte. Ich musste über mich selbst lachen, "böse, böse Anna, was ist aus dir geworden seit Freitag Abend?". Ich schüttelte lachend den Kopf, "Egal was es ist, es tut einfach gut.".



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