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Die Hausfrau und der Klempner Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2967 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2023 Gesehen / Gelesen: 10312 / 7892 [77%] Bewertung Teil: 9.12 (59 Stimmen)
Eine stark vernachlässigte Hausfrau erlebt ihre sexuelle Erfüllung

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der Landeshauptstadt nicht ganz so preisgünstig ist.

Mein Empfinden war damals bei weitem nicht so intensiv wie in der Küche mit Claudia, neben dem Geschirrspüler stehend, ihren Kopf haltend und ihre herrlichen Lippen genießend. Bei ihr merkte ich die mehr Inbrunst mit der sie meinen Schwanz saugte, gierig als hinge ihr Leben davon ab.

Je mehr eine Frau ihre Sexualität entwickelt hat, umso mehr kann sie sagen und fordern was sie will und umso stärker will sie dann auch Sex haben, so die weiteren Ausführungen von Gertie, die sich damals das holte, was sie an diesem Abend wollte. Vermutlich war ich in Gerties Augen mehr ihr Lustobjekt, denn sie erklärte mir ganz nebenbei, so als würde sie über das Wetter plaudern, dass Frauen durchaus einen Orgasmus haben können, wenn sie einem Mann mit dem Mund befriedigen würden.

Claudia war in dieser Hinsicht noch etwas unterentwickelt, sieht man von ihren herausragenden Qualitäten als Schleckermäulchen mal ab. Andererseits kann es auch an mangelnden Gelegenheiten liegen, die das Hausfrauendasein leider so ausmachen. Keine Möglichkeit, zum Beispiel im Büro eine engere, intime Beziehung einzugehen, die ihren Wunsch nach Sex befriedigen könnte, wenn sie doch so von ihrem Mann vernachlässigt wird. Aber konnte ich das überhaupt beurteilen? Ich bin doch schließlich kein Seelenklempner ? Außerdem kenne ich sie doch viel zu wenig.

Je länger ich über sie nachdachte, umso stärker wurde der Wunsch, ja fast die Gier nach ihr. Ich wollte, ja musste, der Sache auf den Grund gehen.

Es war noch nicht einmal zwei Wochen her und ich hatte ja ihre Nummer. Aber ich musste nicht mehr allzu lange warten.

Das Telefon klingelte, als ich gerade dabei war, die Rechnungen des Rohmateriales, zu kontrollieren, das wir letzte Woche bekommen hatten.

"Hallo, hier ist Claudia , vielleicht erinnerst Du dich an mich"?. "Und ob" erwiderte ich, sie sofort an ihrer etwas hohen Stimme zu erkennend.

"Ich brauche wieder ihre freundliche Unterstützung, es streikt nämlich der Wäschetrockner - wann könnten Sie kommen?" "Warte mal Claudia (sie war sicherlich etwas verwundert, dass ich ihren Namen noch wusste) am kommenden Mittwoch könnte es passen, so gegen 11 Uhr.

"Ja, das passt, danke schon mal im Voraus". "Gerne doch", gab ich zur Antwort.

Ich klingelte und meine Engel öffnete mir die Tür. "Komm herein", ich will dir erklären um was es geht. Beim letzten Mal warst du ja sehr schnell fertig. Jetzt wusste ich nicht, worauf sich das bezog und kam ins Grübeln...

.

Nachdem sie mir alles erklärt hatte, überprüfte ich den Wäschetrockner und stellte nach ein paar Handgriffen fest, woran es lag. Ein verstopftes Flusensieb, wie so oft.

Ich legte ein paar Wäschestücke aus dem Korb mit feuchter Wäsche in den Trockner. Auch ein seidiges Höschen von Claudia, das ich kurz musterte und dann zu ihr hoch sah.

Ich stellte den Trockner an und er funktionierte wieder. Dann stellte ich mich wieder auf und sagte "Läuft wieder - hast du ein bisschen Zeit für deinen Klempner?"

Ich stellte mich hinter sie. Claudia drehte, ohne zu antworten, mir ihren Kopf entgegen, nach oben und ganz zur Seite. Aus ihrem Mund streckte sie mir ihre hellrosa Zunge entgegen.

Ihr Mund schmeckte nach Apfel und Kaugummi als ich ihre Zunge und den ganzen Mund mit meiner Zunge erkundete. Ihre Brüste, unter ihrem dünnen Etwas von Bluse, fest in meinen Händen haltend, waren fest wie zwei kleine Honigmelonen und die beiden Nippel wurden, dadurch dass ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, immer steifer, genau wie mein Klempnerrohr. Wir küssten uns wie zwei heranwachsende Teenager, wenngleich ich doch wusste, dass Claudia viel viel mehr zu bieten hatte, insbesondere, wie ich bereits erwähnte, ihre Blaskünste.

Ich erkundete ihr Röckchen und rieb mit zwei Fingern zwischen ihrem Slip über ihre Klit. Schließlich steckte ich ihr den Mittelfinger in ihre feuchter werdende Muschel, fuhr ein paarmal rein und raus und nahm dann noch den Zeigefinger dazu. Ihre Säfte flossen reichlich und ich gab ihr die Finger zum Abschlecken, damit sie ihre eigene Geilheit schmecken konnte. Sie saugte fest und ich dachte jetzt schnell an etwas ganz anderes, weil mich ihr Saugen sofort an der erste Mal mit Claudia erinnerte.

"Komm, lass' uns doch nach nebenan gehen, da ist die Liegewiese, die zur Sauna gehört", flüsterte sie und massierte dabei meinen schon fast aufrecht stehenden Schwanz durch die dünnen, aber weiten Shorts, die ich für den Besuch bei ihr nach dem Motto ausgewählt hatte "let him swing"

Eine große Fläche an zusammen gestellten Einzelelementen mit dezenter Beleuchtung erwartete uns. Offensichtlich hatte Claudia das alles schon vorbereitet.

Der Vorwand, unter dem sie mich zu ihr gebeten hatte war ja in jeder Hinsicht lapidar und innerhalb von wenigen Minuten erledigt.

"Jürgen, zieh' mich bitte aus", flehte sie fast und fasste mir dabei durch die Shorts an meine Eier, was mich zusätzlich stimulierte. "Oh ja, zu gerne Claudia, ich kann es kaum erwarten, fühlst du es bei mir da unten schon?" Als ich die Frage stellte, drückte sie beide Eier mit ihrer rechten Hand zusammen, so dass es fast schon schmerzte.

Sehr schnell zog ich dem geilen Mäuschen ihr helles Shirt über ihren Kopf, ebenso ihr kurzes ledernes Röckchen mit der goldenen Gürtelschnalle und den dunkelblauen Slip aus Seide. Zum Vorschein kam ein akkurat ausrasiertes, dunkelhaariges Dreieck.

Ihre Schamhaare waren tiefbraun und leicht gewellt. Ihre Muschel glänzte im gleichen hellrosa wie ihre Zunge, zu offensichtlich, dass Claudia schon sehr erregt war und sprudelte.

Ich nahm ihre beiden Hände, die sich schon wieder an meinen Eiern befanden, hob Claudia hoch und legte sie mit ihrem Rücken auf die "Spielwiese", wie ich sie kurzerhand umtaufte. Sie trug jetzt nur noch ihre ringförmigen großen Ohrringe und, zu meiner Überraschung, auf ihrer Schulter einen kleinen tätowieren Delphin, der fröhlich vor sich hinlächelte.

"Komm' jetzt Jürgen, steck' mir deinen riesiges Werkzeug rein, ficke mich wie du es willst und mach mit mir was du willst". Sie sagte wirklich "riesiges Werkzeug". Im Nu war auch ich komplett nackt. Ich kniete mich neben ihren Kopf und sagte zu ihr: "Gib nimm ihn schnell in deinen Mund, und bitte nur kurz die Eichel lecken, aber nicht saugen, das kommt später, ich verspreche es dir"

Sie drehte sich leicht vor und schnappte sich die Eichel, leckte den Eichelkranz mit ihrer flinken Zunge. Ich entzog mich dieser wundervollen Behandlung, denn ich wollte jetzt dass sie in den Genuss meines Werkzeugs kommt und Claudia bis tief in ihren Muttermund hinein stoßen.

Ich kniete vor ihr, fasste Claudias Oberschenkel an den Innenseiten und drückte sie weit auseinander. Jetzt lag das vor mir, was ich mir so sehr wünschte. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihrem Lustzentrum, saugte ihren kleinen Kitzler erst leicht, dann intensiver, knabberte ihn zärtlich mit den Zähnen. Danach leckte ich Claudia von den Lippen bis zum Damm, immer und immer wieder. Das zeigt bei den meisten Frauen große Wirkung Sie zitterte dabei spürbar und drückte meinen Kopf fest auf ihr feuchtes Biotop. Mein Gesicht war ganz nass vom Lecken ihrer geilen Säfte. Sie schmeckte phantastisch, ein Weinkenner würde sagen......erdig mit Aromen von Pfirsich und Himbeeren....

Jetzt aber war es soweit. Ich positionierte mich in der klassischen vis a fronte, auch bekannt als Missionarsstellung und setzte meine Eichel an.

Mit einem ersten, festen Stoß drang ich etwa 10 cm tief ein und Claudia stieß einen spitzen Schrei aus. Mit einer Hand drückte sie gegen meinen Bauch, so als wollte sie mein tiefes Eindringen dirigieren., was mich aber veranlasste noch fester und tiefer zu stoßen. Es ist nun mal auch der tiefere Sinn beim Geschlechtsakt, so tief wie möglich in die Partnerin zu spritzen, damit der Samen schnell zum Ziel kommen soll.

Meine Gedanken waren aber, Claudia von einem Orgasmus zum anderen zu vögeln. Und sie war nach wenigen Stößen schon der erste mal soweit. Ich bemerkte wie es in ihrer Muschi immer wärmer würde. Unbeirrt hämmerte ich weiter und Claudia nahm jetzt die freie Hand (die andere drückte immer noch gegen meinen Bauch) zwischen ihre Zähne um ihre lauten Lustschreie zu dämpfen, was eigentlich gar nicht nötig war, denn hier hörte uns ja keiner und ihr Gatte vögelte wahrscheinlich irgendwo in einem seiner Büros eine junge Mitarbeiterin oder lässt sich einen blasen.

Claudia machte mich immer geiler, ihr Becken erwiderte meine Stöße und kreiste dabei, sodass mein Eindringen variierte und mal weniger mal heftiger von mir empfunden wurde. Jetzt wollte ich meine kleine Werkzeugbenutzerin aber mal anders beglücken und rutschte etwas vor, um meinen Schwanz zwischen ihre Brüste zu legen. Claudia begriff sofort und drückte ihre kleinen Melonen leicht zusammen, so dass sich eine Furche ergab, die ich ordentlich beackerte. Ich kam dabei ins Schwitzen und brauchte eine Pause, wollte aber unbedingt meine Erektion behalten.

Ich kniete mich wieder neben ihren Kopf und Claudia verstand. "Blas ihn oder besser saug ihn", er braucht jetzt deinen Mund, deine Lippen und vor allem deine flinke Zunge.

Schnell war ihr Mund geöffnet und mein Schwanz verschwand darin, bis meine Eier fast an ihren Lippen waren. Eigentlich hätte ich das nie für möglich gehalten, dass Claudia ihn so tief nehmen kann. Ihre Zunge leckte so über meine Eier und tief im Rachen steckte meine Eichel. Ein grenzenlos geiler Anblick ihr Mündchen und meine "Rasierschaumdose" frei nach Gertie. Claudia intensivierte ihr Saugen, was bei mir nicht ohne Folgen blieb. Aber ich wollte mir den Abschluss für nachher aufheben und sie vorher nochmal "Doggy" nehmen.

Ich entzog mich ihrem Lutschmund, was mir deutlich schwer fiel....

Ich fasste Claudia um ihre Hüften und dreht sie in die Hündchen - Stellung.

Wie ich las, so es die Slo-Mo-Doggy-Stellung geben, dabei sind die Bewegungen verlangsamt und der Mann kann die Frau dann mit seinen Händen oder einem Sexspielzeug noch besser erkunden. Eine Po-Massage oder die Stimulierung der Klit bieten sich an. Ich bevorzugte allerdings mich an Claudias Brüsten fest zu halten und diese ziemlich fest zu massieren und durch zu kneten.

Ich setzte meine Eichel an, sie war noch ganz feuchte von ihrem Speichel. Langsam drang ich in Claudias feuchte, nein nasse Grotte ein. Ein enge Grotte und sie dehnte sich mit jedem Zentimeter aus, die ich in sie eindrang. Ganz langsam, ganz langsam, um den Rest der Länge mit einem harten Stoß hinein zu treiben. Anders als bei der Missionarsstellung stieß Claudia keinen Schrei aus, dafür stöhnte sie.

"Jaa..du bringst mich in nie gekannte Welten mit deinem Schwanz Jürgen!"

"Bitte mach weiter und hör nie auf".... Sicherlich war das ein Wunsch aber unrealistisch, eher aus der Lust heraus geäußert. Aber auch ich wollte jetzt kommen und überlegte, wie ?

Claudia hatte mit Sicherheit 3 aber eher mehr Orgasmen und konnte schon gar nicht mehr stöhnen. Willenlos erwiderte sie meine nun immer härter werdenden Rammstöße und streckte ihren süßen Hintern immer noch ein paar Zentmeter höher. Der Anblick dieses weißen Po's, der sich von der gebräunten restlichen Haut ihres Rückens und ihrer Oberschenkel hervorhob, brachte mich aus der Fassung. Dazu noch ihre Brüste in meinen Händen. All das zusammen drückte auf meine beiden Hoden, die jetzt unbedingt ihren Inhalt loswerden wollten....

Mit einem Ruck entzog ich mich und stellte mich vor Claudia, die immer noch auf allen Vieren in Doggy-Stellung verharrte. Mein Schwanz lag jetzt auf ihrem Kopf und meine Eier baumelten vor ihren Augen. Claudia richtete sich auf und kniete jetzt, beide Hände auf ihren Oberschenkeln, um sich abzustützen.

Wieder öffnete sie ihren Mund und nahm abwechselnd meine Eier zwischen ihre Lippen und wog sie in ihrem Mund auf der Zunge ab, so hatte ich jedenfalls das Gefühl, ein sehr geiles Gefühl. Ich wusste, dass ich jetzt nicht mehr allzu lange brauchte um Claudia mit meinem Samen zu beglücken. Ich wollte zwar, dass sie mich noch einmal saugt, aber ich wollte ihr nicht wieder in den Mund spritzen sondern es diesem außerordentlich geilen Frauchen selbst überlassen, wo sie meine Sahne gerne haben möchte.

"Oh ja, Claudia saug meine Eier...du bist so geil und wie sehr habe ich mich darauf gefreut...."

Sie unterbrach kurz darauf und nahm ihn in beide Hände und schaute sich meine rote Eichel an. Diese war jetzt etwa 15-20 cm von ihren Augen entfernt.

"Was hast du für mich übrig Jürgen?", flüsterte sie, ihren Blick immer geradeaus auf meinen Schwanz gerichtet. "Sag, es Claudia, wo soll ich abspritzen ?"

"Ich möchte, dass du erst meinen Mund fickst und mir zum Abschluss deine geile Sahne ins Gesicht spritzt!"

Diese Worte, so derb sie von Claudia auch gewählt waren, versetzten mich in eine Art Endspielstimmung und - nichts lieber als das - steckte ich meinen Schwanz zwischen ihre roten Lippen.

Wieder begann sich ihr Kopf zu bewegen, diesmal nur viel schneller und zielstrebiger als vorhin und heftigst dabei an meiner Eichel saugend. Meine Hände hielten ihren kleinen Kopf links und rechts bei ihren Ohren. Mit jedem Eindringen in ihren Mund wurde die Zeit bis zur Entladung kürzer, was einerseits ja unabdingbar war, andererseits wollte ich den sehr geilen Anblick noch genießen. Ihre Ohrringe flogen nur so hin und her und ihre Brüste schaukelten im Takt ihrer Bewegungen mit.

Mit einem Male bemerkte ich im Rückenmark, wie sich etwas Gewaltiges ankündigte. Ich nahm jetzt die Sache selbst in die Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mit meiner rechten Hand wichste ich meinen Schwanz jetzt so vor ihrem Gesicht, dass sie genau in die Eichelöffnung blickte. Mit der linken Hand hielt ich ihren Kopf in dieser Position fest.

Claudia wusste, dass ich soweit war und öffnete halb ihren Mund. Dann spritzte ich das erste Mal genau zwischen ihre Augen auf die Nasenwurzel. Das Samen rann schnell über ihre Nase und tropfte von da in einem langen Faden zum Kinn, der zweite Strahl ging höher und der Samen landete in ihren Haaren. Dann "zielte" ich etwas tiefer, denn ich wollte ihr doch etwas Samen in den Mund spritzen., sie sollte ihn schmecken. Die weiteren Spritzer kamen dann auf ihre Zahnreihe und das meiste auf ihren Wangen und tief im Mund. Es war sehr viel.

"Und Claudia, habe ich genug für dich übrig gehabt?"

Ich setzte mich auf einen Stuhl und dachte kurz, ob sie wohl absichtlich das Flusensieb verstopft hat.



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