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Das Höschen seiner Lehrerin (fm:Das Erste Mal, 7386 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 15 2023 Gesehen / Gelesen: 33928 / 33235 [98%] Bewertung Geschichte: 9.61 (451 Stimmen)
Julians Clique gibt ihm die Aufgabe das getragene Höschen seiner Lehrerin zu besorgen. Als Preis winkt ihm etwa ganz Besonderes.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

stellte Julian fest das Frau Hassler eine alleinlebende Frau war, denn er hatte keine weiteren Personen gesehen, schon gar keinen Mann.

Der nächste Tag verlief fast genau so unbefriedigend für ihn.

Es war Donnerstag und Frau Hassler hatte heute die Schule schon Mittag verlassen. Da Julian noch Unterricht hatte konnte er ihr nicht folgen. Gleich nach dem Unterricht machte er sich auf den Weg nach Hause um seine Schulsachen weg zu bringen und dann sofort zu seiner Lehrerin zu fahren.

Heute schien er Glück zu haben. Es war 18.30Uhr und außer im Erdgeschoss brannte nirgends im Haus Licht. Der linke Seitenflügel der Balkontür war nur angelehnt und bot ihm eine einmalige Chance. Nun musste er nur noch allen Mut zusammen nehmen. Einbrechen war nun eigentlich nicht sein Ding. Als Einladung für jeden Einbrecher führte auch noch ein Rosengitter direkt zum Balkongeländer hin.

Ein versprochener Kuss von Angel, konnte jemanden schon zu reichlich unklugen Sachen motivieren.

Julian hielt sich im Schatten der Büsche und pirschte sich so an das Haus heran. Dieses Rosengitter zu bezwingen war für den sportlichen Julian überhaupt kein Hindernis. Er stand nun auf dem Balkon und schaute sich noch einmal vorsichtig um, bevor er langsam die Tür aufschob, um leise in das Zimmer zu treten. Seine Schuhe hatte er auf dem Balkon ausgezogen und nun schlich er in Socken über den Teppich.

In dem Zimmer waren reichlich Schränke und ein riesiges Bett stand mittig an der Wand. Kein Wäschekorb, keine Schmutzwäsche war zu sehen. Das wäre ja auch zu einfach gewesen. Trotzdem zog Julian aus Neugier einige Schubladen auf.

In der ersten Schublade waren nichts als Söckchen. Doch Bingo schon zweite offenbarte ihm einen Schatz. Sexy Unterwäsche kam zum Vorschein. Erregt strich Julian mit seinen Fingern über die Spitzen eines Bhs als plötzlich hinter ihm die Tür aufging.

Sybille Hassler kam gerade aus ihrem Bad, das an das Zimmer grenzte. Sie erschrak zu Tode als sie das Licht anmachte und Julian sah, der in ihre Unterwäsche wühlte.

Augenblicklich kam bei ihr die Lehrerin durch und bei Julian setzte der Fluchinstinkt ein.

"Halt !" rief sie, vielmehr befahl sie es. "Hier hin setzen." und deutete auf den Stuhl der neben dem Bett stand. Julian wagte es nicht ihr zu Widersprechen. Wie befohlen stoppte er und setzte sich mit gesenktem Kopf auf den Stuhl.

Augenblicklich brach seine Welt zusammen und er musste jetzt die geballten Wut seiner Lehrerin ertragen, die jetzt wild fuchtelnd und lautstark auf ihn einredete. Julian schaute sie jetzt leicht von unten her an und war bereit seine Schuld einzugestehen. Doch irgendwie konnte er sich nicht darauf konzentrieren.

Die Tiraden ihrer Worte prallten ungehört an ihm ab. Er stierte nur auf den hauchdünnen Schlitz, der ihre helle Haut mehr erahnen lies als das er sie wirklich zeigte.

Wie sie sich so gestenhaft über ihn eschofierte, hatte sich ihr Morgenmantel leicht geöffnet und auch wenn er nicht wirklich etwas Preis gab, so ließ allein der Gedanke das sie darunter nackt war, seinen Schwanz hart werden und seine Jogginghose mit einem beachtlichen Zelt versehen.

Nun stand sie über ihn gebeugt und schimpfte direkt auf seinen Kopf zu. Julian trieb es den Schweiß auf die Stirn. Nein nicht vor Angst, sondern vielmehr von ihrem betörenden Duft und ihrem megageilen Anblick. So wie sie sich vorbeugte, gab sie unbewusst den Blick auf ihre süßen, festen Brüste frei. Julian war wie in Trance als er in ihren Ausschnitt schaute.

Sybille raffte den Stoff ihres Bademantels zusammen als sie merkte was er tat. Ihre Worte verstummten und sie setzte sich rücklinks auf ihr Bett. Diese Situation überforderte sogar sie jetzt. Erst recht als sie seine riesige Beule in der Hose sah und realisierte das dieser Bengel sich gerade an ihr aufgeilte.

"Du kleiner Spanner." fand sie ihre Sprache wieder.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein junges Mädchen stand mit einem Baseballschläger in der Hand da. "Alles gut Mom? Soll ich die Polizei rufen?"

Julians Blick ging nur noch hin und her. Das Mädchen war wie die jüngere Version seiner Lehrerin. Groß, vielleicht 1,80m , rote Haare und die gleichen süßen Sommersprossen wie seine Lehrerin.

Sybille winkte ab und ihre Tochter senkte den zum Schlag ausgeholten Schläger.

"Was macht ihr hier?" fragte das Mädchen in der Tür "geilt sich der kleine Peverse an dir auf? Ne ordentliche Latte hat er ja schon." und schaute ganz offensichtlich auf Julians ausgebeulte Hose.

"Emmi" fuhr ihre Mutter sie forsch an. Diesen Ton kannte Julian schon aus der Schule. Frau Hassler konnte scheinbar auch zu Hause nicht ganz abschalten.

"Geh runter und mach schon mal das Essen" fuhr sie fort.

Das junge Mädchen, welches etwa in Julians Alter war, drehte sich um und schloss hinter sich die Tür.

"Was mach ich jetzt blos mit dir?"sprach sie Julian nun in ruhigem Ton an. "Ich ziehe mir erst mal was an und du überlegst dir in der Zwischenzeit mal eine ordentliche Geschichte, warum ich das nicht melden soll. Und komm nicht auf die Idee zu türmen"

Sie griff sich den Stapel zurecht gelegter Sachen und schloß hinter sich die Badtür.

Jetzt war Julian allein im Schlafzimmer und saß ordentlich in der Patsche. Er beschloß es mit der reinen Wahrheit zu versuchen.

"Frau Hassler es tut mir leid" plapperte er gleich drauf los als sich die Badtür wieder öffnete. "Ich wollte das nicht aber sie wissen ja ich habs nicht so mit Mädchen und Angel wollte einen Tag meine Freundin sein, wenn ich...." Er stoppte mitten im Satz. Das konnte er ihr doch nicht sagen. Was würde sie von ihm denken?

"Was solltest du?" hakte sie etwas energisch nach.

"Ich sollte einen Slip von ihnen stehlen" gab er zögernd alles zu. Sein Blick senkte sich zu Boden. Er schämte sich wirklich.

"Deshalb hast du also in der Schublade gewühlt. Warum hast du dir nicht einfach einen gegriffen und bist abgehauen?"

"Na ja" druckste er herum "sie haben schöne Unterwäsche" versuchte er sinnlos Zeit zu schinden.

"Und?" kam ihre Frage jetzt schon fordernder.

"Eigentlich sollte ich einen getragenen Slip von ihnen klauen."

"Das wird ja immer schöner. Du bist doch eigentlich ein ganz vernünftiges Kerlchen und brichst bei mir ein, für einen Tag mit der Schulschlampe?"

Julian holte tief Luft. Das war schon harter Toback, wie Frau Hassler über Angel dachte aber in seinem Innersten wusste Julian das sie recht hatte.

Verblüfft schaute er sie das erste Mal richtig an, seit sie aus dem Bad gekommen war. Als er seinen Blick hob um ihr wegen Angel zu widersprechen, fehlten ihm die Worte.

Sie stand da in einem leichten Sommerkleid, mit ihren nassen Haaren und Julian sah sie zu ersten Mal ohne diesen komischen Dutt den sie immer trug. Ihre langen Haare fielen bis weit über ihre Schultern herab. Ihre roten Haare mochte er schon immer und die süß dazu passenden Sommersprossen ebenfalls. Für ihre 36 Jahre hatte sie eine super Figur.

Ihm entfuhr ein "Wow sie sehen echt toll aus."

Hatte er das eben wirklich laut gesagt? Julian war sich nicht sicher was gerade Realität war.

Ein Hauch von Röte stieg in ihr Gesicht. Damit hatte sie nun ganz und gar nicht gerechnet und mit einem Lächeln im Gesicht kam ein zaghaftes "Danke" von ihr.

Sie kann wirklich lächeln, dachte sich Julian und er überlegte ob er jemals seine Lehrerin ohne ihr grimmiges, ernstes Gesicht gesehen hatte.

Die etwas peinliche Stille wurde jäh unterbrochen als ihre Tochter aus dem Erdgeschoss "Essen ist fertig" herauf brüllte.

"Was mach ich jetzt blos mit dir?" fragte sie Julian, den Schulterzuckend ihr gegenüber saß.

"Hast du Hunger" sprach sie Julian an, der sie ganz verwundert anblickte. Sein Magen übernahm für ihn die Antwort indem er laut knurrte als er was von Essen hörte. Schliesslich war es inzwischen Abend und er hatte seit dem Mittag nicht mehr zu sich genommen.

"Komm" nahm sie ihm die Entscheidung ab und öffnete bereits die Tür. Julian folgte ihr wie ferngesteuert die Treppe hinunter bis in die Küche.

"Leg noch ein Gedeck auf, Julian isst heute mit uns." wies Frau Hassler ihre Tochter an.

"Was du lädst den Peversen auch noch zum Essen ein? Gehts noch?"gab diese ziemlich schnippisch zurück.

"Übertreib es nicht mein Fräulein." herrschte diese ihre Tochter zurück an.

Teenager halt dachte sich Julian, der zur Zeit mit seinen Eltern ähnliche Probleme hatte.

"Ist Tiefkühlpizza Ok?" wandte sie sich wieder in ruhigem Ton, Julian zu.

" Pizza geht immer" gab dieser immer entspannter werdend zurück.

Emily, Frau Hasslers Tochter holte gerade die Pizza aus dem Ofen. Julian hatte das nicht bezweckt aber er musterte, in dem Moment als sie sich bückte, ihre knackige Kehrseite. Sie hatte einen scharfen Hintern und als sie sich umdrehte die Pizzen auf den Tisch stellte und sich die Küchenschürze abband, kamen die wohl herrlichsten Brüste zum Vorschein die er seit langem gesehen hatte. Durch den Stoff ihres Tops drückten sich sogar ihre Brustwarzen hindurch. Sie hatte bestimmt eine Körbchengröße mehr als ihre Mutter und erst ihre Bauchmuskeln. Ihr ganzer Körper wirkte unheimlich durchtrainiert.

Ihre Mutter stubste Julian von der Seite an. "Ich hab doch nicht etwa Konkurrenz bekommen?"

Ertappt zuckte er zusammen.

"Schätzchen er hat bei deinem Anblick wieder einen Ständer bekommen." frotzelte sie ihre Tochter an, die definitiv den grimmigen Gesichtsausdruck ihrer Mutter geerbt hatte.

Julian hingegen hätte im Boden versinken können, so stopfte er sich lieber ein Stück Pizza in den Mund. Wie hatte sich seine Lehrerin nur verändert. Sie lachte und wie leicht sie damit umging, das Julian echt Gefallen an ihren Körpern bekundete, denn sein Blick schweifte unaufhaltsam zwischen ihr und ihrer Tochter hin und her.

Emily packte sich einige Stücke der Pizza auf ihren Teller und mit den Worten "ich lass dich mal mit deinem Peversen allein" verließ sie die Küche.

Oh ja ihr Heck war schon ne Sünde wert. Julian kam nicht unhin ihr hinterher zu schauen.

"Sie gefällt dir wohl?" riss Sybille Julian aus seiner Träumerei.

"Sind sie nicht ein wenig jung für eine so große Tochter?" versuchte Julian das Thema zu wechseln.

"Da hast du wohl recht. Ich war genau so alt wie ihr jetzt als ich sie bekam. Ihr Erzeuger und ich waren beide zu jung und er hatte kein Interessse schon Vater zu werden. Seit dem beißen wir Beide uns alleine durch."

"Das Sportliche scheint sie ja von ihrer Mutter auch mit bekommen zu haben." sinnierte Julian laut vor sich hin.

"JA" fuhr Sybille fort "sie spielt aktiv Volleyball also überleg dir gut was du tust. Wo sie hinlangt wächst kein Grass mehr." Dabei lachte sie schelmisch. Sie verwirrte Julian immer mehr. So gelöst und unbefangen hatte er seine Lehrerin noch nie erlebt.

"Aber jetzt genug von meiner Tochter. Wieso habt ihr mich für euren perfieden Plan ausgesucht?"

"Was ? fragte Julian.

"Wieso musste es unbedingt mein getragenes Höschen sein?" vereinfachte sie ihre Frage noch mal.

"Sie wissen das echt nicht? Frau Hassler sie sind mit die heißeste Lehrerin an der Schule und würden sie ab und zu mal so lächeln wie vorhin, wären sie mit Abstand die Nummer eins."

"Ich und heiß?" fragte sie ungläubig zurück.

"Klar, nach ihrem Sportunterricht ist schon mancher Junge mit feuchter Hose in die Umkleide zurück gekehrt. Wissen sie überhaupt was sie mit uns machen, wenn sie in ihren hautengen Jogginghosen vor uns herum tänzeln?"

Sybille blieb die Spucke weg, sie saß mit weit aufgerissenen Augen da und lauschte entsetzt den Worten von Julian.

"Wenn ihre Hose zwischen ihre Pobacken rutsch und ihren saugeilen Hintern wie eine zweite Haut umschließt. Oder sich vorn ihre Schamlippen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Was denken sie denn was das in uns pubertierenden Jungs anrichtet."

Mittlerweile stand ihr der Schweiß auf der Stirn. Ihr war das gar nicht bewusst was sie alles zeigte und was ihr Anblick ihren Schülern versprach.

"Und erst ihre Brüste" fuhr Julian fort "zeichnen sich genau so unter ihrem Sportdress ab. Erst recht wenn sie geschwitzt haben und der Stoff fest an ihren tollen Rundungen klebt und sich ihre erregten Brustwarzen durch den Stoff drücken. Da fragen sie sich ernsthaft warum ich von ihnen ein Höschen besorgen sollte."

Betreten nahm sie ihr Glas und trank es auf einen Zug aus. Schweigend saßen sie sich gegenüber. Julian war froh sich alles von der Seele geredet zu haben und Sybille befand sich noch in dem Zwiespalt, entsetzt oder geschmeichelt zu sein.

Draußen war es schon eine Weile dunkel und Julian sah schon mit seinen Eltern Probleme auf sich zu kommen. Er musste eigentlich nach Hause aber er genoss auch Sybilles Gesellschaft. Trotzdem fragte er jetzt "was haben sie jetzt mit mir vor?"

In Sybille arbeitete es und sie wusste im Moment nicht mal selbst, was sie gerade denken sollte.

" Du solltest jetzt gehen" sagte sie. Sybille versuchte sich dadurch etwas Zeit zu verschaffen. In ihr arbeitete es gewaltig. Julian konnte ja auch nicht wissen das sie seit einiger Zeit einen aufdringlichen Verehrer hatte, der in seiner Anonynität schon in den Bereich des Stalkings ging. Um so erstaunter war sie über sich selber, das sie Julian seine Geschichte abkaufte und ihm sogar vertraute. Lange war es her das sie mit jemanden ein so persönliches Gespräch geführt hatte. Und sie fühlte sich gut, schön und begehrenswert wenn auch die Komplimente von einem hormongesteuerten Teenager kamen.

Sie öffnete die Haustür und gab Julian zum Abschied die Hand. "Wir sehen uns morgen und Danke für den, sagen wir mal interresanten Abend." Wie sie das sagte hauchte sie ihm einen zarten unverfänglichen Kuss auf die Wange.

Julian strahlte übers ganze Gesicht. "Kann ich ihnen einen Tipp geben?"

Mit freundlichem und gleichzeitig fragendem Gesichtsausdruck nickte sie ihm vorsichtig zu.

"Du solltest..eehhm sie sollten so wie jetzt ihre Haare offen tragen. Damit sehen sie traumhaft schön aus und Klamottentechnisch sollten sie vielleicht mal ihre Tochter um Hilfe bitten" Fröhlich pfeiffend hopste er die Treppe nach unten und lies die von seiner Direktheit, verdutzte Sybille an der Haustür stehen.

Sybilles Tochter erwartete sie bereits als sie zurück in die Küche kam. "Hast du was mit ihm?" blaffte Emily ihre Mutter an.

Sie fühlte sich gerade eins mit dem Universum und so konnte Emily, ihre gute Laune auch mit so einem Spruch nicht zerstören. "Ist doch ein hübscher Junge." konterte Sybille zurück. "Nett ist er auch noch oder gefällt er dir auch?"

"Phhhh" kam promt die schnippische Antwort zurück. "Wieso hat dein kleiner Perverser was gesagt?"

Sybille lachte laut und nahm ihre Tochter in den Arm. "Er meinte nur ich sollte mich...wie hat er gesagt...Klamottentechnisch von dir beraten lassen und ich soll meine Haare offen tragen."

"Na ja" sagte Emily "so ganz unrecht hat er ja nicht. Als ich`s dir mal gesagt habe, hast du mir nicht geglaubt."

"Sorry mein Schatz, ich glaub wir müssten mehr mit einander reden. Für heute machen wir aber erst mal Schluss. Der Tag war Ereignisreich genug."

Sie löschte das Licht in der Küche und beide gingen hinauf in ihre Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen fühlte sie sich prima und erinnerte sich an Julians Worte. Sie hatte schon wieder den Blazer in der Hand und hängte diesen zu Gunsten eines blumigen Sommerkleides, in den Schrank zurück. Schnell noch einen Pferdeschwanz gebunden und dann los.

Mit einem "Fesch Mama" hetzte Emily an ihr vorbei, um ihren Bus zu erreichen.

Schon als sie ihr Auto auf dem Schulhof parkte und Richtung Schulhaus lief, sah sie reichlich staunende Gesichter. Einige anerkennende Pfiffe verfolgten sie bis ins Gebäude. Ihr Gang war stolz und aufrecht. Sie fühlte sich in diesen Momenten besonders. Der Tag war mit gespickt mit Komplimenten für ihre Verwandlung. Allerdings hatte sie sich Julians Worte zu Herzen genommen und im Sportunterricht einen Bh und eine andere Sporthose getragen. Manchem Jungen Mann hatte sie damit seine Illusionen geraubt.

Jetzt kam die 7. und letzte Stunde für diesen Tag. Das war Julians Klasse. Ihre Blicke fanden sich kurz zum Anfang, dann zog sie konzentriert ihren Unterricht durch.

Das Klingeln leutete das Wochenende ein und alle stürmten aus dem Klassenzimmer. Frau Hassler fasste Julian am Arm. "Du bleibst mal kurz hier, wir müssen da mal was bereden."

"Oh, Oh jetzt bist du im Arsch" neckten ihn seine Klassenkameraden die noch nicht durch die Tür waren und es mit bekommen hatten.

"Schließ die Tür" sagte sie in ihrem altbekannten Tonfall.

Julian machte wie ihm geheißen und setzte sich dann auf die erste Bank.

"Ich hab da was für dich" sagte Sybille und schob ihm ein kleines eingewickeltes Päckchen hin. "Hast du dir verdiehnt. Lass es mich nicht bereuen."

Ungläubig schüttelte Julian den kleinen Karton.

"Schönes Wochenende" Julian wurde aus seinen Gedanken gerissen als Sybille die Tür öffnete und den Raum verließ.

Julian öffnete das Päckchen und traute seinen Augen nicht. Es enthielt ein Plastiktütchen mit einem Slip darin, ihrem Slip darin.

So groß seine Freude auch war, gut da zu stehen vor seinen Freunden und Angel für einen Tag sein eigen zu nennen, so zweifelte er auf seinem Nachhauseweg an seinen Beweggründen. Das ganze Wochenende befand er sich im Zwiespalt. Immer wieder tauchten die Bilder von Sybille und Emily vor seinen Augen auf. Enttäuscht und entsetzt von seinem Tun. Ihre Meinungen waren ihm plötzlich so wichtig.

Das Wochende verstrich und sein Entschluß stand felsenfest.

Der Montag begann mit echt miesem Wetter. Durchnässt kam Julian in der Schule an. Für solche Tage wäre ein Auto sicher besser gewesen aber dafür hatte er noch kein Geld. Auf dem Gang vor dem Lehrerzimmer wartete er auf Sybille. Doch der stellvertretende Direktor scharwenzelte um sie herum als sie an ihm vorbei lief.

Trotzdem warf sie ihm kurz ein Augenzwinkern zu. Er lächelte, auch wenn er enttäuscht war, nicht mit ihr reden zu können.

So musste er bis zur 4.Stunde warten und ob sich da eine Gelegenheit bieten würde, war auch nicht ab zu sehen. Er musste bis zum Ende der Stunde warten. Sybille bat ihn ganz offen noch da zu bleiben. Das Hallo seiner Mitschüler war riesig.

"Schon wieder? Hast ganz schön was verbockt oder habt ihr was miteinander?" gab Dom spitz zu Julian als er ihm auf die Schulter klopfte und als letzter das Zimmer verließ.

"Wie kann ich dir helfen" fragte Sybille direkt als sie die Tür geschlossen hatte. "Du schienst heute morgen auf mich gewartet zu haben."

Julian kramte in seiner Tasche und holte das Päckchen hervor. Sybille schien echt überrascht zu sein.

"Ich hab da einen Vorschlag" sprach Julian in ruhigem Ton "ich tausche gegen die Telefonnummer von Emily"

Mit einem freudigen Lächeln kam von Sybille nur ein kurzes "Aha" und nach einer kleinen Pause forderte sie ihn mit den Worten "Ich bin wohl schon abgemeldet? Meine willst du wohl nicht haben? Sollte ich jetzt eifersüchtig sein? " heraus.

Sie hatte das natürlich nur aus Gag gesagt aber Julians ungläubiges Gesicht zu sehen, gab ihr echt Spaß.

Sie streckte ihre Hand nach dem Päckchen aus. "Ich kann sie fragen aber ob sie dir ihre Nummer gibt, das kann nur sie entscheiden."

Er drückte ihr das Päckchen in die Hand. "Ok mehr wollte ich nicht."

"Und was ist mit Angel?" fragte Sybille Julian und schaute ihm dabei tief in die Augen.

Dieser winkte blos ab. "Man mus halt Prioritäten setzen".

Anerkennend nickte sie ihm zu. Julian hatte sie schon in den letzten Tagen sehr beeindruckt aber die sichere Angel für eine Vielleichttelefonnummer ihrer Tochter aufs Spiel zu setzen, zeigte die Ernsthaftigkeit seiner Absichten.

"Bis Morgen" sagte Julian und ging zur Tür als Sybille ihn nochmals zurück rief. "ich hab da noch was für dich." und sie holte eine Tüte mit Julians Turnschuhen unter ihrem Pult hervor. "Bist du in Socken nach Hause gefahren?"

Lächelnd zuckter er mit den Schultern und griff sich seine auf ihrem Balkon vergessenen Schuhe.

Sehnsüchtig wartete er auf die 3.Stunde. Noch nie hatte er sich so auf Mathe gefreut, na gut weniger auf Mathe als auf seine Lehrerin. Seit sie in die Klasse kam versuchte er Blickkontakt mit ihr auf zu nehmen um wenigstens seine Chancen bewerten zu können. Irgendwann trafen sich zwangsläufig auch ihre Blicke. Sybille hatte so lange wie möglich versucht diesen Moment heraus zu zögern. Sie wusste das die Antwort ihrer Tochter, Julian aus der Bahn werfen würde. Mit gesenktem Kopf schüttelte sie diesen und Julian verstand. Sein Kopf sank enttäuscht auf die Schulbank. Den Rest der Stunde war nichts mehr mit ihm anzufangen.

Nur träge erhob sich Julian zum Ende der Stunde als seine Klassenkameraden schon zur Tür hinaus strömten. Tröstend fuhr ihre Hand über seinen Kopf. "Gib nicht so schnell auf. Sie will beeindruckt werden."

Ein Hoffnungsschimmer tauchte in seinem Blick auf als er sie ansah.

Sie zwinkerte ihm noch einmal aufmunternd zu, bevor sie sich umdrehte und ihre Sachen auf dem Lehrertisch zusammen räumte.

Er grübelte den Rest des Tages darüber. Pralinen, ne sie war Sportlerin. Ein Strauß Rosen, nee in ihrem Garten waren nur Strächer und kaum eine Blume, vielleicht war sie allergisch. Seine Ideen trieben immer wildere Ausmaße und alle verwarf er gleich wieder. Zum Schluß wollte er ihr ganz altmodisch einen Brief schreiben. Er liebte Gedichte und hatte eine sehr gute Handschrift, so das er zu Hause immer alle Geburtstagkarten an die Verwandschaft schreiben musste.

So begann er:

Seid mir gegrüßt holde Maid

Euer bezaubernder Anblick hat mir die Sinne geraubt

und der Schein Eurer roten Haare hat in mit ein Feuer

entfacht das ich nicht im Stande bin zu löschen. Gern

würde ich näher eure Bekanntschaft machen.

Ich bin heraus gefordert Euren so eisigen Kern aufzutauen

und euer Herz zu befreien.

Ich möchte der Sternekarte, die Euer wunderschönes

Gesicht ziert, folgen und mich zusammen mit Euch

in den Weiten des Universums verlieren.

Auf diesem Wege schicke ich euch meine sehnlichsten

Gedanken und seid gewiss sie gelten die ganze Zeit nur

Euch.

Euer kleiner Perverser

Julian war ein wenig Fan des Mittelalters und so gestaltete er diesen Brief auf die für ihn einzig richtige Weise. Drei mal schrieb er diesen Text. Formulierte um, verbesserte unsauber geschriebene Worte bis er, ja bis er den Briefumschlag zugeklebt hatte.

Nun war es so weit. Er war so aufgeregt das er gleich als er in die Klasse kam an Sybilles Pult trat und den Brief vor sie hin legte, ohne Scheu davor zu haben, das jeder es sehen konnte. Schnell räumte Sybille mit einem Schmunzeln den Brief vom Tisch und steckte ihn in ihre Aktentasche.

Sybille war total aufgeregt und als sie nach Hause kam eilte sie schnurstracks in das Zimmer ihrer Tochter und überreichte ihr den Brief. Verwirrt nahm diese ihn entgegen, öffnete ihn und las.

Sybille konnte nur am Gesichtsausdruck ihrer Tochter erkennen, das Julian wohl ins Schwarze getroffen hatte. Das zufriedene Lächeln, welches ihr Gesicht zierte wollte gar nicht mehr weichen.

"Was schreibt er? Los erzähl schon." forderte Sybille neugierig und aufgeregt Auskunft von ihrer Tochter. Es war fast als wäre sie Teil dieser Romanze und ihr wurde bewusst wie auch ihr dieses Gefühl des Verliebtseins fehlte.

"Danke Mama, ist noch was?" riss Emily ihre Mutter aus ihren eigenen Träumen.

Zum Abendbrot hakte die vor Neugier platzende Sybille noch einmal nach aber Emily ließ sich nichts entlocken.

Freudig überrascht nahm sie allerdings am nächsten Morgen einen Brief ihrer Tochter an Julian entgegen, welchen sie ihm sofort vor die Nase legte als sie bei ihm Unterricht hatte. Auch wenn er extrem neugierig war, steckte er ihn erst einmal in seine Tasche. Das Risiko das einer seiner Klassenkameraden oder sein Banknachbar etwas mit bekamen war ihm zu groß.

Damit trieb er selbst Sybille in den Wahnsinn. Sie wollte irgendwie Teil der Romanze sein und nicht blos der Postbote.

Kurz vor Feierabend kam Herr Dinglinger, der stellvertretene Direktor auf ihn zu und bestellte ihn für Freitag 15.00Uhr zur Aussprache ins Direktorat. Er hatte nicht einmal gesagt um was es ging und so machte sich schlagartig Panik bei ihm breit. Hatte Frau Hassler ihn doch gemeldet....nein nach den letzten Tagen glaubte er das nicht wirklich.

Jetzt rettete ihn nur noch Emilys Brief um seine trüben Gedanken zu vertreiben. Er setzte sich auf die neben ihm stehende Bank und zog den Brief aus seiner Tasche. Langsam öffnete er ihn.

Hallo mein kleiner Perverser

Wie kommst du auf die Idee ich würde mich mit

einem Einbrecher und perversen Schlüpferdieb

abgeben. Deine Worte waren doch sicher auch von

jemand anderem geklaut. Das Alles ist noch kein

Grund, dir meine Telefonnummer zu geben.

E

Zuerst fühlte Julian sich abgekanzelt und verachtet aber je öfter er diese Zeilen las um so mehr Hoffnung keimte in ihm. Sie hatte geschrieben "mein kleiner Perverser", das war so persönlich. Und zu schreiben "ist noch kein Grund" gab ihm so was von Hoffnung das er nur mehr als eine Chance bei ihr hatte.

Gleich setzte er sich zu Hause an seinen Schreibtisch um Emily zu antworten.

Hallo meine feuerrote Schönheit

Euer Sarkasmus in allen Ehren, doch bei Eurer Schönheit

fließen die Worte ganz automatisch in meine Feder.

Da Ihr mich sowieso für einen Peversen haltet, kann ich Euch ja

auch sagen das ich mich auch in Euren süßen Po verliebt

habe. Wie ihr so vor dem Ofen gehockt habt. Das Bild geht mir

einfach nicht mehr aus dem Kopf. Eure hammerharten

Bauchmuskeln unter Eurem Top und dann Eure sinnlichen

Lippen, in Eurem wunderschönen Gesicht haben mich

unendlich verzaubert.

Dein kleiner Perverser

PS: Da ihr holdes Fräulein nicht bestrebt seid mir

Eure innerem Werte zu zeigen, muss ich mich

immer noch auf die Bewunderung Eurer Äußeren

beschränken.

Sybille schaute sich panisch um als Julian ihr seinen Brief überreichte. Auch sie hatte die Vorladung für heute Nachmittag erhalten. Allerdings hatte sie Gerüchteweise den Grund dafür erfahren. Ihr wurde unterstellt eine Lehrer/Schüler Beziehung zu haben, was ein absolutes Nogo war. Sie versuchte die ganze Zeit Julian nicht anzuschauen.

Donnerstag Abend hatte sie sich ihrer Tochter anvertraut und ihr Alles erzählt. Von dieser Vorladung zum Direktor, bis hin zu den Briefen ihres Stalkers.

15.00 Uhr rückte immer näher und in Beiden stieg die Unruhe auf ein unerträgliches Maß. Nun standen sie im Zimmer des Direktors. Es war wie ein Tribunal, auf der einen Seite die zwei Angeklagten und auf der Anderen, der Direktor, sein Stellvertreter und zwei Lehrer.

"Mir ist zu Ohren gekommen die sie Beide ein romantisches Verhältnis mit einander haben." begann der Direktor das Wort an Sybille und Julian zu richten. "Sie wurden beobachtet und mir wurden Beweisfotos vorgelegt." sprach er weiter.

Es rumorte im Vorzimmer und nach lautem Gezeter, öffnete sich die Tür und Emily drängte hinein.

"Ich konnte sie nicht aufhalten" entschuldigte sich die Schulsekretärin aus dem Hintergrund.

"Es ist alles gelogen" preschte Emily vor.

"Was junge Dame ist denn gelogen und wer sind sie denn überhaupt?"fragte Direktor Haselmeyer zurück.

" Das ist Emily und sie ist meine Tochter" preschte jetzt auch Sybille vor.

"Junge Dame ihre Mutter wird beschuldigt ein Verhältnis mit ihrem Schüler zu haben. Hier sind Fotos wie er in ihr Schlafzimmer einsteigt und hier wie ihre Mutter ihn zum Abschied küsst." fuhr Haselmeyer fort.

"Und Liebesbriefe schreiben sie sich auch noch" fiel Emily ihm schon fast ins Wort.

"Julian ist mein Freund und er hat sich halt im Fenster geirrt als er mich besuchen wollte." warf Emily jetzt für alle ziemlich überraschend noch ein.

Jetzt trat Herr Dinglinger einen Schritt hervor und mit verächtlicher Stimme meldete er Zweifel an ihrer Aussage an. "Das kann doch jeder behaupten. Du willst doch nur deine Mutter schützen."

"Sie wollen Beweise" tönte Emily zurück. Sie ging auf Julian zu, schlang ihre Arme um seinen Hals und legte ihre Lippen auf seine. Erst zaghaft, dann immer fordernder wurden ihre Küsse, denn auch für Julian fühlte es sich gerade richtig toll an. Schon lange hatten die Beiden den Grund ihres Kusses vergessen. Voller Hingabe und Leidenschaft verschlangen sich die Beiden. Fest umschlungen, zog Julian mit einer Hand auf ihrem Po, Emily ganz dicht an sich. Die Welt hörte auf, sich um die Beiden zu drehen.

Bis Sybilles Worte das dunkel durchdrangen. "He ihr Beiden ist gut jetzt, sie habens verstanden."

Emily und Julian lösten sich von einander und schauten sich mit noch immer glasigem Blick an. Julians Beine fühlten sich wie Gummi an. Nicht einmal im Ansatz konnte er realisieren was gerade geschehen war. Emily ging es nicht anders und sie war von sich selbst mehr als überrascht. Händchen haltend standen sie da als Sybille Herrn Haselmeyer zusetzte. "Von wem haben sie die Informationen und Bilder bekommen? Ich habe Julian nie geküsst."

Sofort preschte Dinglinger wutentbrannt auf sie zu. "Ich hab dich doch gesehen. Wie konntest du mir das antun?" Jetzt merkte er, das er sich hatte hinreißen lassen. Unbewusst hatte er zugegeben Sybille beobachtet zu haben.

"Jan" sprach der Direktor Dinglinger an "Du bleibst mal bitte hier, wir müssen da was bereden. Und liebe Kollegen der Termin ist hiermit beendet und ich wünsche euch Allen ein schönes Wochenende.

Sybille hatte sich vor einigen Tagen dem Direktor anvertraut, daß ein Stalker sie bedrängt und allerlei Wissen aus dem schulischen Umfeld von ihr wusste.

Jetzt verließen alle, außer Dinglinger das Direktorenzimmer.

Sybille war ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Hatte sich doch ihr Peiniger zum Glück selber verraten.

Die drei verließen zusammen das Schulhaus. Noch immer hielt Julian, Emilys Hand fest und hatte schon Hoffnung. Doch Emily zerstörte diese sofort. Kaum aus dem Schulgebäude gekommen, ließ sie Julian los.

"Komm Mama hat ja alles gut geklappt. Lass uns nach Hause fahren." und schon ging sie Richtung Auto.

Julian und selbst Sybille waren wie vor den Kopf gestoßen. Sybille schaute Julian ratlos an. Selbst sie hatte gemerkt das es zwischen den Beiden gefunkt hatte, allerdings verstand sie die abweisende Haltung ihrer Tochter nicht. "Morgen 15.00 Uhr in der Arena hat sie ein Turnier."

So gab sie ihm wenigstens die Chance Emily wieder zu sehen oder zu entscheiden ob er nach dieser Abfuhr noch dazu bereit war.

Sybille winkte schon als sie Julian die Halle betreten sah. "Das wird schon" versuchte sie, den immer noch bedrückt wirkenden Julian aufzumuntern. Emilys Mutter war schon ganz im Spiel und fieberte mit der Mannschaft ihrer Tochter mit. Selbst Julian, der kaum Ahnung von dem Spiel hatte, lies sich total mitreißen. Bald grölter er lauter als Sybille neben ihm. Der Jubel war enorm als ihr Team auch noch gewann.

Gestern Abend hatten Emily und ihre Mutter sich lange unterhalten. Julians Brief hatte Sybille, Emily auch überreicht und gleich bei ihr das Thema Julian angesprochen.

"Mama ich habe Angst so wie du zu Enden." hatte Emily angefangen. "Geschwängert und mit einem Kind sitzen gelassen zu werden finde ich nicht erstrebenswert."

"Du willst nicht so enden wie ich? Seit 10 Jahren keinen Kerl mehr. Ich bekomme es ja nicht mal mehr mit, wenn jemand auf mich steht. Julian hat in den letzten Wochen mehr Freude in mein Leben gebracht als ich mir hätte vorstellen können. Nimm das Leben an, er steht doch auf dich. Kind lebe heute und genieße jeden Tag, was die Zukunft bringt weiß keiner." Emily nahm ihre Mutter in den Arm und ging mit ihrem Brief auf ihr Zimmer.

Das Spiel war zu Ende und Sybille wartete mit Julian zusammen vor den Umkleiden auf die siegreiche Mannschaft. Lauter Jubel drang aus dem Gang hervor, aus dem jetzt die Spielerinnen zu ihren Verwandten und Freunden stürmten. Emily fiel jubelnd ihrer Mutter um den Hals. Als wär es das normalste der Welt umarmte sie auch Julian stürmisch und heftig.

"Komm wir feiern zu Hause noch ein bisschen." lud Sybille Julian zu sich ein.

Da diesmal kein sarkastischer Kommentar von Emily kam, willigte Julian ein. Er traf nur wenig später mit seinem Moped bei den beiden Damen zu Hause ein.

Sybille hatte schon eine Flasche Sekt geköpft und alle Drei prosteten sich zu. Das zweite Glas lehnte Julian ab, schließlich war er mit dem Moped da.

"Komm schon wir lassen heut die Sau raus. Du kannst doch hier auf dem Sofa übernachten." Sybille vertrug definitiv nicht all zu viel, denn schon nach dem zweiten Glas solche Vertrautheiten, sahen ihr gar nicht ähnlich. Emily hatte gerade Musik an gemacht und sofort schnappte sich Sybille, Julian.

"Der kann bestimmt nicht tanzen" verfiel Emily schnell wieder in ihren verächtlichen Tonfall.

Julian stellte sich vor Sybille, griff sie an Hand und ihrer Hüfte und wirbelte sie durch den Raum. Julian war ein ausgezeichneter Tänzer. Die Damen konnten ja auch nicht wissen das seine Oma, Tanzlehrerin war und ihn fast bis zur Turnierreife geführt hatte. Mit ihrem Tod gab auch Julian das Tanzen auf. Aber es war schön mal wieder so fröhlich und ausgelassen zu tanzen. Als nach der dritten Runde etwas langsame lief schob Sybille, Julian zu Emily. Mit den Worten "Du kannst jetzt abklatschen" lies sie sich in den nebenstehenden Sessel fallen.

Emily legte zaghaft ihre Arme um Julians Hals und lies sich, ganz gegen ihre Art, von ihm führen. Weis Gott nach wie vielen Runden sie erst bemerkten, das Sybille sich dezent zurück gezogen hatte. Es war spät geworden. Emily klappte das Sofa auf und holte das Bettzeug aus dem Bettkasten.

Julian begleitete Emily bis zu ihrer Zimmertür in der Hoffnung wenigstens noch einen Gute Nacht Kuss zu erhalten.

"Hab Geduld mit mir" sagte Emily, strich ihm zärtlich über die Wange und schloß vor ihm ihre Zimmertür.

Julian mit sich und der Welt zufrieden, legte sich auf das Sofa. Er war viel zu aufgekratzt um zu schlafen. Er döste vor sich hin und lies die Ereignisse der letzten Tage Revue passieren.

"Pscht, pscht Julian schläfst du schon?" Er hatte bestimmt schon eine Stunde hier gelegen, ohne schlafen zu können als eine Hand seinen Arm berührte.

"Ich wollte dir noch einen Gute Nacht Kuss geben aber wenn du schon schläfst."

Schnell griff Julian im Dunkel nach der Hand und zog ihren Körper zu sich heran. Emilys Haare legten sich um sein Gesicht als sich ihre Lippen trafen. Heiß und leidenschaftlich küsste sie ihn. Ihre Hand strich warm über seine nackte Brust. Emily streichelte durch die wenigen Haare die seinen Brustkorb zierten. Julian war sich noch nicht sicher, denn im Gegensatz zu dem was er vor seinen Freunden immer behauptete, war er noch nie mit einem Mädchen so weit gegangen.

Zaghaft legte er seine Hand auf ihren Rücken.

Emily hingegen erkundete seinen Körper und streifte neugierig die Beule in seiner Shorts. Immer wieder bewegte sie ihre Finger hin und her und stellte begeistert fest das sich sein Schwanz immer mehr versteifte. Julian kraulte und streichelte weiter sanft ihren Rücken und genoß Emilys Behandlung. Sie wurde immer mutiger und schob ihre Hand unter den Saum seiner Shorts um sein bestes Stück leibhaftig in ihrer Hand zu halten. Julian keuchte schon als sie ihre Finger um seinen Schaft legte. Tropfen der Lust benetzten ihren Zeigefinger als sie zart über seine Schwanzspitze strich. Wieder schlossen sich ihre Finger um seinen Schaft und sie genoß es seine Lust zu steigern. Je intensiver sie sein Teil bearbeitete, um so heftiger keuchte Julian ihr ins Ohr.

So unerfahren wie die Beiden waren, ergoß er sich stöhnend in ihrer Hand und über ihre Finger. Überall quoll sein Sperma zwischen ihren Fingern hervor. Sie stand auf und holte von Tisch die Taschentuchbox. Nein sie ekelte sich nicht, vielmehr freute sie sich darüber die Lust in Julians Gesicht gesehen zu haben. Ihre Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und auch der Mond warf ein fades Licht auf die Zwei.

Julian hatte sich aufgesetzt als sie mit den Taschentüchern zurück kam. Seiner vollgespermten Hose hatte er sich bereits entledigt. Emily beugte sich zu ihm herunter und wischte die Rest von seinem besten Teil.

Julian schob seine Hände unter ihr Schlafshirt und tastete sich auf ihrer nackten Haut entlang und erforschte aufgeregt ihre jugendlichen Brüste. Da er ihr Shirt schon fast zur Hälfte hoch geschoben hatte, half ihm Emily und zog sich ihr Shirt nun restlich über den Kopf. Nur noch im Slip hockte sie nun vor ihm. Bewundernd schaute er ihren wundervollen Körper an, bevor er ihre Pobacken umfasste und sie fest zu sich heran zog. Seine Lippen berührten ihr Haut. Blitze schossen durch ihren Körper und heißes Kribbeln machte sich an allen Stellen breit, die Julian berührte. Küssend erforschte er ihren Bauch der direkt vor ihm war und seine Hände strichen zärtlich ihre festen Schenkel entlang um immer wieder an ihrem herrlich festen Po anzukommen. Jetzt fuhren seine Finger unter den Gummi ihres Höschens und zogen es langsam über ihre wundervollen Rundungen, nach unter. In den Kniekehlen hängend, half Emily den Rest nach und schleuderte mit einer Fußbewegung den Slip beiseite.

Julian dirigierte sie nun zu sich. Emily folgte und legte sich der Länge nach hin. Seine Hände streichelten immer noch ihre Schenkel entlang und das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde immer unerträglicher. "Aahhhh"stöhnte Emily auf als er seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten ließ. Bereits feucht und bereit öffneten sich ihre Pforte als sie ihre Beine weiter spreizte, um ihm den Zugang noch mehr zu erleichtern. Langsam drang seine Zunge in ihre feuchte Furche. Gurgelnde Laute und ein zuckendes Becken waren die Folge. Julian kostete ihren Nektar und war berauscht von ihrem Duft. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten ihren zarten Körper entlang zu ihren Brüsten. Perfekt schmiegten sich ihre Brüste in seine Hände und er spürte ihre kleinen harten Nippel, wie sie in seine Handinnenfläche drückten. Sachte rieb er über ihre wundervollen Brüste und er hatte den Eindruck, ihre Brustwarzen versteiften sich noch mehr. Mittlerweile umspielte er, mit seiner Zunge ihre kleine Perle und trieb sie fast in den Wahnsinn. Emilys Körper stellte sich ins Hohlkreuz und ihre Scham presste sich seiner Zunge entgegen. Mit ihren Händen hatte sie Julians Kopf gegriffen um ihn nicht entkommen zu lassen. Ihr Keuchen wurde von einem lustvollen Schrei abgelöst als sich ihr Becken abermals heftig aufbäumte und sie ihren Höhepunkt erlebte.

Julian schaute sich Emily ganz genau an als ihr Höhepunkt sie überrollte. Wie jede Faser ihres Körpers sich anspannte und sie lustvoll bebte. Mit einem Lächeln dachte sich Julian "Daran könnte ich mich gewöhnen." als Emily im selben Moment erschöpft auf das Sofa zurück sank. Julian kam zwischen ihren Beinen hervor und legte sich auf seinen Arm gestützt neben sie.

Verliebt schaute er sie an und als sie ihre Augen wieder öffnete, bekundeten ihre Augen das Gleiche. Ihr Lippen fanden sich ganz automatisch zu einem sinnlich liebevollen Kuss. So lagen sie eine ganze Weile nebeneinander, küssten und streichelten sich gegenseitig.

Eine ganze Zeit lang tauschten sie Zärtlichkeiten aus bis ein gieriges Funkeln in Emilys Augen aufblitzte. "Ich will dich jetzt richtig" hauchte sie zu Julian und drückte ihn nach hinten. Auf dem Rücken liegend sah Julian wie Emily über ihn stieg. Sein Schwanz stand schon seit einiger Zeit wieder. Wohlwollend hatte Emily dies registriert und positionierte sich genau darüber. Beide schauten sich tief in die Augen als sie ihr Becken ganz langsam auf seinen Pfahl sinken ließ. Fast wie in Zeitlupe teilte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen und drang immer tiefer in sie hinein. Plötzlich stoppte sie und ihr Gesicht schaute ihn nur schmerverzogen an. Fast glaubte er schon etwas falsch gemacht zu haben aber ihre Gesichtszüge entspannten sich augenblicklich wieder und sie ließ ihr Becken tiefer auf seinen Pfahl sinken.

Bis zum Anschlag hatte sie sich aufgespießt und verharrte einen Moment. Emily lehnte sich etwas vor und stützte sich auf Julians Brust ab. Langsam bewegte sie ihr Becken auf und ab. Fest umschlungen massierte ihre enge Spalte seinen Schwanz und schon nach kurzer Zeit keuchten beide im Einklang um die Wette. Julian knetete ihre Brüste während Emily ihr Becken immer schneller kreisen ließ. Julian konnte sich nicht mehr zurück halten und stieß ihr sein Becken im Rhythmus entgegen. Gegenseitig trieben sie sich ihrem Höhepunkt entgegen. Fast im gleichen Moment als Emily ihre Finger in seine Brust kralllte, pumpte Julian sein Sperma tief in ihren Unterleib. Gemeinsam genossen sie ihren Höhenflug, bis Emily erschöpft auf Julian zusammen brach.

Beide küssten sich leidenschaftlich bevor sie ihren Kopf auf seine Brust legte und sich an an ihn kuschelte.

Julian griff sich die Decke die vom Sofa gerutscht war und deckte die Beiden zu. Irgendwann schliefen sie engumschlungen ein.

"Guten Morgen" hallte es laut durch die Stube "Frühstück ist fertig."

Nur mühsam rekelten sie die zwei Gestalten unter der Decke. Müde aber glücklich versuchten Emily und Julian ihre Blöße mit der Decke zu verbergen.

Hektisch suchten sie ihre Sachen zusammen und gingen, nach einem gemeinsamen Abstecher ins Bad, zu Sybille in die Küche.

Wissend grinste sie die Beiden an. "Ich hätte ihn behalten sollen"meinte Sybille zu ihrer Tochter "Ihr habt ganz schön Spass gehabt"

"Mama" tönte Emily entrüstet und mit hochrotem Kopf.

"Ich bin doch ein armes Luder. Endlich interressieren sich Kerle für mich und was passiert? Der eine ist ein Stalker und den Anderen spannt mir meine Tochter aus."

Sybille lacht ganz laut. "Keine Angst, ich freu mich doch für euch beide."

Emily stand auf und umarmte ihre Mutter.

ENDE



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