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Von Omas gefangen genommen (fm:Ältere Mann/Frau, 4559 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2023 Gesehen / Gelesen: 18267 / 16195 [89%] Bewertung Geschichte: 8.19 (62 Stimmen)
Ich wollte eigentlich nur helfen. Aber dann kam alles ganz anders.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Auch die Stimmen der Leute kamen mir irgendwie verfremdet, ein wenig unheimlich vor. An einem Gespräch konnte ich nicht teilnehmen. Wieder wurde mir ein Tee eingeschenkt. Ich trank ihn und wurde wieder schläfrig. Ich konnte mich noch entsinnen, dass mich die alte Dame zurück ins Schlafzimmer führte, wo ich erneut erschöpft zur Ruhe kam.

Als ich endlich wieder erwachte, lag neben mir die alte Dame. Sie lächelte mich an, als ich sie blinzelnd anschaute. Ich merkte sofort, dass sie nackt war. Ihre runden Brüste hingen seitlich an ihrem Oberkörper hinab. Die hellen Brustwarzen hatten sich bereits aufgerichtet.

"Nun, wie geht es dir?", fragte sie, während ihre Hand über meine Wange und später durch mein Haar strich. "Wie hat es dir gefallen?" Ich verstand nicht, was sie meinte. Erst als sie hinzufügte: "Du bist ja ganz schön wild gewesen, hast mir alter Frau eine große Freude bereitet." Da ahnte ich etwas. Hatte ich etwa mit der Frau geschlafen? Meine Hand ging sogleich zu meinem Prügel. Er war wohl etwas schmierig, nicht gewaschen. Weiter konnte ich gar nicht denken. Denn schon spürte ich die Finger der alten Dame an meinem Geschlechtsteil. Geschickt rieb sie daran entlang. Die Vorhaut schob sie vor und zurück. Und schließlich fuhr ihre Hand zwischen meine Beine und massierte ganz vorsichtig meine Eier.

Obgleich ich noch immer nicht ganz bei mir war, richtete sich mein Prügel langsam auf. Er wurde spürbar dicker. Meine Eichel löste sich von der umgebenden Haut, und ich fühlte, wie auch langsam in mein Gemächt das Leben wiederkam.

So richtig wach wurde ich, als ich die heiße Zunge meiner Bettnachbarin in meinem Mund herum fahren fühlte. Es war so herrlich nass. Ich spürte das Begehren quasi auf der Zunge. Ich musste mich beteiligen. Und schon lutschte und saugte ich an der Zunge der alten Dame.

Ich war erregt. Über das Alter der Frau machte ich mir keine Gedanken. Schon ging meine recht Hand gierig und leicht verschwitzt an ihre Brust. Sie fühlte sich weich und gleichzeitig überraschend fest an. Ihr Nippel schien in meine Hand stechen zu wollen.

Immer heftiger und intensiver befummelte ich meine Bettnachbarin, massierte mit kräftiger Hand ihre Brüste, strich fest über ihren Rücken und ihren Po, umschlang diesen alten Leib voller Inbrunst und Leidenschaft. Dabei rückte ich immer näher an sie heran, verknotete meine Beine mit ihren.

Schließlich rollte ich mich auf sie. Nun lag ich auf einem weichem warmen Körper. Ein wunderbares Gefühl, wie die hitzigen Leiber aufeinander rieben. Meine Latte steckte zwischen ihren wohlig-weichen Oberschenkeln. Ich spürte die Hitze ihrer Scham.

Dann nahm ich nur noch wahr, wie die Hand meiner Gespielin meinen Harten griff und ihn sich langsam einverleibte. Heiß und nass war es in ihrer Höhle. Ich musste mich aufrichten, um endlich zustoßen zu können. Gierig und wild stocherte mein Riemen in dem weichen Loch herum. Die alte Dame ächzte und stöhnte. Ich hörte ihre Gier, ich roch ihre Leidenschaft, die sie mir entgegen hechelte.

Noch einige heftige Stöße, und mein aufgestauter Saft schoss in ihre Vagina. Schmieriger Schleim umgab meinen Riemen. Mit jedem weiteren Stoß spürte ich, wie dieses Gemisch aus Flüssigkeit und schmierigem Sekret mein Glied entlang aus ihrer Scheide hinaus auf meine Scham lief.

Das ist geil, das ist wunderbar, dachte ich, während ich mich aufrichtete. Ich schaute in zwei glasige Augen, die mir Zufriedenheit und Erfüllung entgegen brachten. Die Dame griff meine Oberarme, zog mich fest an sich heran und begann mein Gesicht mit unendlich vielen nassen Küssen zu liebkosen.

Als wir dann aufstanden, konnte ich meine Bekanntschaft das erste Mal vollends unbekleidet sehen. Sie hatte recht stramme Beine mit weichen Oberschenkeln. Der Leib war rund. Ihre Brüste schienen mir altersgemäß recht fest, wenngleich sie bereits deutlich in Richtung Bauchnabel fielen.

Mit der hast du es gerade getrieben, ging mir dabei durch den Sinn. Es war nicht beabsichtigt, gleichwohl durchaus erfüllend. Ich genoss wohl vor allem den weichen Körper. Wie anders es doch mit meinen stets jungen Freundinnen war, deren Körper eher athletisch fest und muskulös war. Die verstanden es hingegen mit ihrer Beckenbodenmuskulatur umzugehen. Sie konnten mich ausmelken. Bei der alten Dame war es meine Aufgabe, für den nötigen Reiz zu sorgen.

Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, ging es ins Wohnzimmer. Der Raum war recht altmodisch mit Schrankwand und viel Nippes überall ausgestattet. Mit der alten Dame konnte man sich wirklich gut unterhalten. Sie berichtete, dass sie früher im Diplomatischen Dienst tätig gewesen war. Die Erteilung von Visa gehörte zu ihren Aufgaben. Es war interessant von ihr über die Lebensverhältnisse in Peru und in Abidjan zu hören. So vergingen die Stunden recht kurzweilig.

Die Dame bat mich, noch zum Mittagessen zu bleiben. Sie hatte vom Italiener Pasta und Pizza bestellt. Danach wäre es wohl Zeit, sie zu verlassen, sagte ich ihr. Die Dame nahm es mit einem Lächeln hin.

Nach dem Essen war ich noch einmal austreten. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, bat mich die Dame, ihr aus dem Schlafzimmer eine silberne Dose zu holen. Für alle Fälle wollte sie noch eine Pille daraus nehmen.

Ich suchte im Schlafraum noch nach der Büchse. Da hörte ich einen Schlüssel herum drehen. Zunächst dachte ich mir nichts dabei. Aber trotz umfangreicher Suche konnte ich die Dose nicht finden. Ich wollte deshalb nachfragen und ging zur Tür. Sie war abgeschlossen. Wie beim letzten Mal klopfte ich und rief nach der alten Dame. Zunächst kam keine Antwort. Dann aber hörte ich ihre Stimme. Der Ton war herrisch und unerbittlich: "Sie bleiben jetzt hier. Morgen sehen wir uns wieder."

Ich war eingesperrt. Das verstand ich. So sehr ich auch sinnierte. Der Grund blieb mir verschlossen. Deshalb versuchte ich, auf andere Weise meine Gefangenschaft zu beenden. Es gab ein Fenster. Aber das war auch abgeschlossen. Ich suchte nach Werkzeug. Es gab keines. Mein Handy war auch weg. Es schien mir ausweglos. Ich müsste warten, bis ich wieder freigelassen würde.

Nur einmal, ganz kurz, öffnete sich die Tür. Es gab Essen und Trinken für mich. Das ging so schnell, dass ich die Tür erst erreichte, als sie wieder zuschlug. So beschloss ich, mich nahe der Tür zu positionieren.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass ich am linken Arm mit einer ummantelten Handschelle ans Bett gefesselt war. Da war wohl wieder etwas in den Speisen, was mich willenlos gemacht hatte. Nun konnte ich mich auch nicht mehr im Raum bewegen. Für die Notdurft war mir ein Campingklo neben das Bett gestellt.

Nach einigen Stunden öffnete sich wieder die Tür. Meine Gastgeberin erschien mit einer anderen älteren Frau im Schlepptau. Sie zeigte sich wiederum nicht liebe- oder hingebungsvoll wie in unserer ersten Nacht. Ihre Worte waren harsch: "So, letztens hast du mich gut bedient. Das selbe wirst du jetzt mit meiner Freundin machen. Mach es so leidenschaftlich wie letztens. Wenn nicht, werden wir uns eine Strafe ausdenken müssen."

Mit diesen Worten verließ die alte Dame den Raum und hinterließ mir ihre Freundin. Die öffnete mir sofort die Handfesseln. Ich war frei, jubelte ich innerlich. "Du stinkst", waren ihre ersten Worte. Sie wollte mit mir duschen.

Tatsächlich durfte ich mit ihr zusammen ins Badezimmer. Das verschloss die alte Dame sogleich hinter uns. Ich hatte nichts anderes erwartet. Während das warme Wasser auf uns hinab prasselte, konnte ich meine neue Gespielin das erste Mal intensiv betrachten.

Sie hatte wohl auch schon das Rentenalter erreicht. Aber sie wirkte jünger. Vielleicht lag es daran, dass sie recht schlank und knochig war. Ihre Hände wiesen zwar die bekannten braunen Altersflecken auf. Aber sie waren sehr gepflegt mit schwarz angestrichenen Fingernägeln. Zu dieser Farbe passten ihre dunklen feurigen Augen sehr gut. Auffallend waren vor allem ihre schwarzen struppigen Haare. Das ließ sie ungestüm und leidenschaftlich erscheinen.

Die Haut an den Oberarmen und Oberschenkeln hatte sichtbar an Spannkraft verloren. Auch die Brüste von durchaus ansehnlichem Umfang hingen schlaff an ihrem Körper hinab. Lediglich ihre roten Nippel stachen hervor.

Die Frau hatte meine Größe und begann, kaum dass uns das warme Wasser benetzte, mir ihre weichen vollen Lippen auf den Mund zu drücken. Vom Küssen und Knutschen verstand sie ungemein viel. Je länger es dauerte, desto intensiver verwöhnten wir uns mündlich.

Ich bekam einen Ständer. Die Frau musste noch nicht einmal ihre Hände einsetzen. Aber sie hatte es auf meinen Riemen abgesehen. Denn schon ging sie in die Knie und schob sich meinen Bolzen geübt in den Mund. Was sie dort mit meinem Glied veranstaltete, hatte ich noch nie zuvor erlebt.

Sie leckte über den Stamm, lutschte die Eichel, schleckte über Vorhaut und Eichel und saugte schließlich. Der dabei entstandene Sog war derart ungeheuerlich, dass ich meinte, sie würde jeden Samenfaden einzeln auslutschen wollen. Mir zog es im Unterleib. Ich krümmte mich.

Aber meine Unbekannte ließ in dem Moment von mir ab, als ich glaubte, mich endlich entleeren zu können. Sie bückte sich. Endlich, dachte ich, und schob ihr meinen geschwollenen Schwanz in ihr Loch. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da spürte ich: Das ist so riesig, eine Höhle, deren Wände ich kaum zu erforschen vermochte. Diese Frau war derart ausgeleiert, dass ich wie im Nebel in ihr herum stocherte.

Sie hatte wohl verstanden, wie ich mich fühlte. Denn sie erhob sich wieder und sprach: "Mach es mir mit der Hand. Stecke deine Hand tief in mich hinein und wühle darin herum. So kommt es mir bestimmt."

Ich begann langsam. Nahm zunächst zwei, drei Finger, schließlich alle Finger und drehte schließlich alle Finger in der dargebotenen Öffnung herum. Die Frau stöhnte auf und packte mich am Handgelenk. Das genügte ihr offenbar noch nicht.

Und so schob ich ganz vorsichtig meine Hand in sie hinein. Die Frau juchzte auf, als ich meine Finger spielen ließ. Mit dem Handgelenk fuhr ich dabei über ihre Perle. Nun begann der Unterleib der Frau zu zucken. Sie keuchte auf. Schließlich schüttelte sie sich derart, dass meine Hand aus ihrer Höhlung heraus rutschte.

Voller Glückseligkeit umarmte sie mich, presste ihren Oberkörper mit den weichen Brüsten an meinen und ging schließlich noch einmal in die Knie. Ganz sorgsam, geradezu zärtlich lutschte sie meinen Pint wieder zu alter Größe. Im Blasen war sie für mich nicht Meisterin, sondern Weltmeisterin. Sie verstand es, zugleich zart und hart mit meinem Geschlechtsteil umzugehen. Und als mir dann von dem sanften Lecken eine harter Ständer gewachsen war, begann sie mit einer wahren Saugorgie. Ihr Wangen gingen auf und nieder. Ich spürte den Sog bis in den Pobereich. Und dann explodierte ich. Die Frau presste dabei ihre Zunge direkt an den Eingang meiner Eichel, so dass der weiße Glibber an ihren Mundrändern heraustrat und langsam meinen Stamm entlang lief.

Diese reife Frau war eine Granate. Ich hätte jederzeit mehr von ihr haben wollen. Aber nicht in Gefangenschaft. Die Frau überredete denn tatsächlich meine ungewollte Gastgeberin. Ich blieb nicht mehr eingesperrt. Die ließ sich nach langem Bitten dazu herab und sprach: "Meinetwegen bleibst du bei uns. Du musst aber stark bleiben. Denn morgen kommt meine Nichte." So durfte ich mich endlich gemeinsam mit den beiden anderen Frauen an den Tisch setzen. Allerdings blieb ich mit einer Hand am Stuhl gefesselt.

Das Mittagessen war vorzüglich. Es gab Rouladen mit Rotkohl und Klößen. Am Nachmittag folgte eine riesige Platte mit Tortenstücken, von denen ich drei Stück verdrückte. Dabei ging mir immer wieder durch den Sinn, dass ich meine letzte Gespielin gerne einmal bei mir zu Hause gehabt hätte.

Den Tag vertrieben wir uns mit Fernsehen und einigen Kartenspielen. Bald nahte der Abend, und ich wurde wieder im Schlafzimmer eingeschlossen. Die Nacht wälzte ich mich im Bett herum. Ich wurde von Träumen geängstigt. Dabei spielten einsame Zeiten in tiefen dunklen Verliesen eine große Rolle.

Das Frühstück verbrachten wir am nächsten Tag gemeinsam. Ich hatte noch nicht mein letztes Brötchen gegessen, da klingelte es. Die angekündigte Nichte erschien. Ich schätzte sie auf gut fünfzig Jahre. Die Frau war etwas klein mit halblangen blondierten Haaren. Sie trug ein äußerst eng anliegendes T-Shirt, das etliche dicke Wülste auf ihrem Oberkörper betonte. Die schienen mir bald mächtiger als ihre eher kleinen runden Brüste.

Mit der sollte ich es also auch treiben. Jedenfalls war sie deutlich jünger als die beiden anderen Frauen. Ihre hellblauen Augen leuchteten mich gierig an. Die Stellung ihres Mundes irritierte mich. Sie vermittelten den Eindruck, als ob sie nur darauf warteten, dass ein männlicher Schwanz dazwischen verschwindet. Jedenfalls wurden wir beide dann recht schnell ins Schlafzimmer abgeschoben. Das Klicken des Türschlosses kannte ich nur zu gut. Dazu kamen die Worte meiner ungewollten Gastgeberin: "Besorge es ihr ordentlich. Sie hatte schon lange keinen Kerl mehr. Es soll zu deinem Besten sein."

Besonders erotisch ist die nicht, dachte ich, während sich die Frau entkleidete. Ich mochte diese feine dünne Haut bei Frauen noch nie. Und dann diese Wülste am Oberkörper, die sich vom vorstehenden Bauch bis knapp unter die schmächtige Brust erstreckten. Ihre Beine durchzogen feine blaue Äderchen. Nur ihre Hände schienen mir schlank und durchaus ansehnlich.

Ich hatte kaum meine Kleider abgelegt, da spürte ich auch schon ihre Hand an meinem Schwanz. Die Frau hatte einen festen Griff. Mir war so, als ob ich selbst an mich Hand anlegte. Offenbar verstand sie es, mit Männern umzugehen.

Schon legte sie sich rücklings aufs Bett. Die Beine waren weit geöffnet und gaben einen Blick auf eine weit geöffnete nass glänzende Spalte frei. Ich sollte mich sofort auf sie legen. Dort fingerte sie meinen noch nicht ganz harten Lümmel in ihre Dose. Weiche Wärme umgab ihn. Und sie war recht eng. Ich war froh, endlich einmal in einem nicht ausgeleierten Loch herum bohren zu können. Das Auf und Ab begann. Es war ungemein erquickend. Denn diese Frau verstand es, mit ihrer Muskulatur umzugehen.

Mein Schwanz wurde bald hart. Ich konnte wunderbar in ihrer Höhle herum bohren. Ihre inneren Wände gaben Reiz genug. Dazu verstand sie es, meinen Steifen durch ihre Muskeln zu massieren und zu melken.

Die Nichte schwitzte schon bald am ganzen Körper. Ich spürte ihre Nässe auf meinem Leib. Dazu kam dann noch die Feuchtigkeit, die ihre Scheide unentwegt verließ. Das Betttuch war bald klamm. Urplötzlich durchzog diese Frau ein nie bekanntes heftiges Zittern. Es zog sich von ihren Beinen bis zum Kopf. Sie stöhnte und hechelte. Ihr Ausfluss wurde zu einem schier unendlichen Strom.

Mir selbst war es da schon gekommen. Ich saftete ihre Dose voll. Das Gemisch aus ihrer und meiner Säfte lief ihr die weichen Oberschenkel hinab. So langsam verlor mein Pint die Stärke und rutschte dann aus ihrem weichen Futteral hinaus. Wir haben vielleicht eine Stunde vor uns hin gedöst. Da kam wieder Leben in die Nichte. Sie machte das Hündchen. Ich sollte sie noch einmal von hinten bedienen. Aber ich war noch nicht wieder startklar.

Da wurde sie überraschend anschmiegsam. Sie küsste mich sanft, streichelte mir mit ihren wunderbar weichen Händen über den Körper, leckte meinen Hals, mein Ohr. Das packte mich. Und ich begann selber, ihre Wülste zu streicheln, ihre kleinen festen Brüste zu walken und mich an ihren Nippeln festzusaugen.

Nun war auch ich wieder bereit. Von hinten war diese Frau noch enger. Unentwegt stieß ich in sie. Dabei massierte ich ihre kleine Erbse, bis sie mit dem Unterleib herum ruckelte. Nun konnte ich den nächsten Gang einlegen. Immer heftiger stieß ich in sie hinein, bis ich noch einmal ihr Loch mit reichlich Saft fluten konnte. "Bis bald", waren ihre Worte, als sie mich verließ. Dabei winkte sie mir zu und warf mir gleichzeitig einen aufreizenden Blick entgegen. Ich musste die anschließende Zeit wieder in meinem Gefängnis verbringen.

Am nächsten Morgen ging überraschend die Türe auf. Die Hausherrin erschien und verkündete, dass ich den ganzen Tag in ihrer Gesellschaft bleiben dürfte. Es sollte mein Ruhetag sein. Denn am folgenden Tag hätte sie noch Großes mit mir vor. Am Spätnachmittag erschienen dann noch ihre Nichte und die Frau mit den dunklen Haaren. Wir sollten gemeinsam Monopoly spielen, bis ich am Abend wieder im Schlafzimmer eingeschlossen würde.

Dieses Spiel dauert bekanntermaßen einige Zeit. Man setzte mir die Dunkelhaarige zur Seite. Die Nichte und ihre Tante hatten sich gegenüber platziert. Es wurde ein lustiger Nachmittag.

Das Erlebnis mit meiner Nachbarin ging mir nicht aus dem Sinn. Sie duftete an jenem Tag so frisch. Ich konnte mich nicht beherrschen und fing an, langsam unter dem Tisch über ihren Oberschenkel zu streichen. Meine Hand rückte langsam vor. Irgendwann hatte ich endlich ihre Spalte erreicht und begann nur mit der Fingerkuppe an ihrem Loch herumzufingern.

Meiner Nachbarin war dies offensichtlich nicht unangenehm. Denn sie begann ihrerseits meinen schon geschwollenen Schwanz durch die Hose zu massieren. Mit einem Mal sprang meine Gastgeberin auf. Rot vor Zorn herrschte sie uns an: "Finger weg! Morgen werdet ihr alle Zeit haben, an euch rum zu fummeln."

Damit war das Spiel beendet, und ich musste wieder allein in meine Kemenate. Dort sinnierte ich, was wohl am nächsten Tag passieren würde. Es war ein Gemisch aus freudiger Zuversicht über erotische Abenteuer und der Sorge, dass mir vielleicht körperliche Qualen bereitet würden.

Zum Frühstück wurde ich dann glücklicherweise wieder frei gelassen. Ich war allein mit der Hausherrin. Die eröffnete mir dann, dass am Nachmittag noch eine alte Nachbarin von ihr kommen würde. Wenn ich die und die anderen Frauen befriedige, würde ich frei kommen.

So kam es denn tatsächlich. Nach und nach erschienen die Nichte, die Nachbarin und die Dunkelhaarige. Als alle versammelt waren, sprach die Tante: "Damit du ausreichend Kraft für uns alle hast, nimmst du jetzt diese blaue Tablette. Das wird helfen."

Viagra sollte mir also helfen, die vier Damen zu befriedigen. Ich war unsicher, ob das klappen würde. Denn diese Nachbarin war alles andere als appetitlich. Sie wog bestimmt deutlich mehr als gesundheitlich zuträglich gewesen wäre. Ihr Gesicht mit den tiefen Falten, überhaupt ihre eher bäuerliche Figur schienen mir wenig anregend. So hoffte ich, dass die anderen drei mich hinreichend erregen könnten.

Dazu kam es dann aber nicht sofort. Meine Gastgeberin machte ihr Recht auf die erste Nacht geltend. Die anderen müssten warten, meinte sie und zog mich ins Schlafzimmer. Als die Tür laut zuklappte, begann sie auch schon, sich zu entkleiden. Da bereits merkte ich, dass die Pille zu wirken begann. Der Anblick der nackten Frau erregte mich. Als letztes fiel meine Unterhose. Daraus schnellte mein Schwanz steif empor.

Die alte Dame machte nicht viele Umschweife. Sie zog mich aufs Bett, umarmte mich fest und drückte mir heiße Küsse auf den Mund. Schon zog sie mich auf sich. Die Frau war so gierig, dass sie einige Momente brauchte, meinen Harten in ihre bereits nasse Dose einzuführen.

Mein Schwanz juckte fürchterlich. Jeder Stoß, jede Berührung in ihrer nassen Höhle machte mich gierig. Es gab keine Pause. Ich musste meine Gespielin einfach nur rammeln.

Die juchzte und jaulte, grunzte und quiekte vor geilem Verlangen. Immer und immer wieder hämmerte ich in sie hinein. Mehr als einmal hatte sie schon ihre Augen verdreht. Sie schwitzte, ihr dünnes Haar klebte bereits an ihrer Scham. Und ich rammelte immer noch weiter.

"Hör endlich auf", rief sie mir entgegen. "Ich bin eine alte Frau. Die kannst du nicht wie ein junges Mädchen vögeln." Ich war immer noch super geil. Es musste alles raus. So zog ich meinen Prügel raus. Spritzer um Spritzer schossen aus meinem Glied. Brust und Bauch der alten Frau waren bald vollgeschmiert.

Total erschöpft und mit glasigen Augen bedeutete sie mir, mich zur Seite zu legen. So verweilte sie noch einige Minuten, und machte sich dann, mir einen Kussmund zuwerfend auf in den Wohnraum.

Dort warteten schon die anderen drei Grazien darauf, mich endlich in Beschlag nehmen zu dürfen. Die Dicke stiefelte direkt auf mich zu. Noch im Bett liegend sollte ich ihre fette Dose lecken. Sie machte sich noch nicht einmal die Mühe, zu mir ins Bett zu steigen.

Diese Frau hatte so wulstige Schamlippen, dass ich kaum ihr Heiligstes, ihre dicke Perle mit der Zunge erreichen konnte. Erst als sie mit kräftiger Hand meinen Schädel fest an ihren Unterleib presste, vermochte ich sie auch dort zu verwöhnen.

Es brauchte nur wenige feste Zungenschläge auf ihrer Klitoris, und meine kräftige Gespielin kam. Dabei hielt sie immer noch mit ihrem Zangengriff meinen Schädel. Ich spürte ihre Orgasmen. Es rüttelte und schüttelte mich, vor allem meinen Kopf, dessen Vorderseite bald von ihrem Sekret vollgeschmiert war.

Es war recht anstrengend. Ich keuchte schon. Aber immer noch stand er. Ich forderte die Dicke auf, sich hinzulegen. Derart dicke Titten mussten unbedingt genagelt werden. So hockte ich mich auf sie und schob meinen Prügel zwischen ihre massigen Memmen.

Die waren zwar unförmig rund. Aber es war herrlich, den Harten zwischen dem weichen Fleisch zu reiben. Meine Vorhaut und meine Eichel juckten immer noch furchtbar. So dauerte nicht lange, und ich konnte noch einmal eine kräftige Portion Samenflüssigkeit zwischen ihre Brüste spritzen.

Die beiden anderen Frau waren während dessen nicht untätig geblieben. Sie streichelten meinen Körper, sie leckten über Po und Rücken und versuchten immer wieder, meinen Pinsel zu greifen. Mit ihren Fingern hatten sie wohl gelegentlich sogar die Perle der Dicken gereizt.

Kaum hatte ich von der Kräftigen abgelassen, die ganz erschöpft auf dem Bett ausgestreckt liegen blieb, verlangten die beiden anderen ihr Recht. Während ich rücklings auf der Schlafstatt ruhte, fingen sie abwechseln an, sich an meinem Stamm festzusaugen.

Wer sich daran vergnügte, merkte ich sofort. Die Kunst der Dunkelhaarigen war sofort zu spüren. Wenn sie lutschte und leckte, fingen meine Säfte an zu brodeln. Die Nichte hingegen schien mir eher lustlos. Ihre Lippen und ihre Zunge spürte ich kaum. Danach knieten sich die beiden nebeneinander auf dem Boden hin. Obgleich ich bei der Dunkelhaarigen kaum etwas fühlte, bekundete sie mir durch lautes Stöhnen immer wieder ihr Wohlgefallen, wenn ich nur ihre harte Perle rieb.

Bei der Nichte hingegen hatte ich riesiges Vergnügen. Sie war wunderbar eng. Wenn auch mein Riemen bereits arg malträtiert war, wenn er extrem gereizt und rot geschwollen war, machte es bei ihr riesigen Spaß, immer wieder in ihr enges Loch hinein zu stoßen.

Ich merkt indes, dass mein Vorrat an Flüssigkeit zur Neige ging. Da wollte einfach nichts mehr kommen. Die Dunkelhaarige, die ohne Zweifel meine Favoritin war, erkannte dies bald. Sie zog mich von der Nichte hinunter und begann ein letztes Mal ihr Flötenspiel. Laut schrie ich auf vor Schmerz. Aber sie machte weiter. Diese Frau saugte mir die letzten Tropfen aus dem wunden Pint. Danach war ich am Ende.

Wohl eine Stunden habe ich dann erschöpft auf dem Bett geschlafen. Als ich aufwachte, war ich allein. Nun konnte ich endlich den Raum als freier Mensch verlassen. Die vier Damen saßen bereits am Tisch, während ich mich zur Dusche aufmachte. Als ich an mir herunter sah, konnte ich zwischen meinen Beinen nur ein schlaffes geschwollenes Würstchen erkennen.

Es war Zeit, endlich wieder nach Hause zu gehen und mich auszuruhen. Die Hausherrin, meine alte Dame von vor einigen Tagen, machte ihr Versprechen wahr. Ich konnte endlich das Haus verlassen. Sie gab mir noch ein riesiges Paket Kuchen mit auf den Heimweg. Die anderen drei winkten mir beim Hinausgehen noch zu.

Ich bin danach sofort in Urlaub gefahren. Dort habe ich intensiv über die Erlebnisse nachgedacht. Ich wollte herausfinden, was damals passiert war und machte mich schon bald nach meiner Rückkehr zu der Wohnung auf.

Als ich dort klingelte, machte mir eine Frau mittleren Alters auf. Ich fragte nach der alten Dame. Nach einigem Überlegen, meinte sie, dass es sich vielleicht um den Housesitter gehandelt haben könnte. Sie hatte die Frau über eine Anzeige bei ebay gefunden. Name und Anschrift hätte sie nicht. Aber ihr war wohl aufgefallen, dass die Frau möglicherweise bei ihr länger gewohnt hätte. Als sie das Bett abgezogen hatte, wäre die Matratze ziemlich verschmiert gewesen.



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